DE202008011418U1

DE202008011418U1 - Transporteinrichtung, insbesondere Transportpalette

Info

Publication number: DE202008011418U1
Application number: DE202008011418U
Authority: DE
Original assignee: MF VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH; MF VERTRIEBSGMBH
Current assignee: MF VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH; MF VERTRIEBSGMBH
Priority date: 2008-06-12
Filing date: 2008-06-12
Publication date: 2009-01-29
Anticipated expiration: 2018-06-13

Abstract

Transporteinrichtung (1), beispielsweise Transportpalette, mit einem auf Transportfüßen (3) abgestützten Transportboden (2), wobei die Transportfüße (3) vorzugsweise mit Abstand voneinander unter Freilassung eines Raumes (8) zum Untergreifen des Transportbodens (2) durch ein Hebegerät, beispielsweise durch eine Gabel eines Gabelstaplers, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (1) unter Einschluß der Transportfüße (3) aus einem WPC(Wood-Plastic-Composites)-Material besteht und die Transportfüße (3) mit aus einem WPC-Material bestehenden Befestigungsmitteln an dem Transportboden (2) festlegbar sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Transporteinrichtung, beispielsweise eine Transportpalette, mit einem auf Transportfüßen abgestützten Transportboden, wobei die Transportfüße vorzugsweise mit Abstand voneinander unter Freilassung eines Raumes zum Untergreifen des Transportbodens durch ein Hebegerät, beispielsweise durch eine Gabel eines Gabelstaplers, angeordnet sind.
Transporteinrichtungen der vorgenannten Art sind allgemein bekannt und werden zu unterschiedlichen Transport- und Lagerungszwecken benutzt. Am bekanntesten sind solche Transporteinrichtungen in Gestalt von Transportpaletten aus einem Holzwerkstoff, wobei die Transportfüße aus Holzleisten bestehen, auf die zu deren Längserstreckung quer angeordnete Leisten genagelt sind, die den Transportboden bilden. Diese Transportpaletten sind unterhalb des Transportbodens von Gabeln eines Gabelstaplers zu untergreifen, so daß die Transportpalette mit darauf abgestelltem Transportgut befördert werden kann.
Nachteilig hierbei ist, daß solche Transportpaletten aus einem Holzwerkstoff eine nur begrenzte Standzeit aufweisen und darüber hinaus Beschädigungsrisiken für das Transportgut z. B. aufgrund vorstehender Verbindungsmittel (Nägel) mit sich bringen. Dem rauhen Alltagsbetrieb können sie auch nur bedingt standhalten, was insbesondere auch auf die Transportbewegung mittels eines Hebegerätes zurückzuführen ist.
Darüber hinaus sind Transporteinrichtungen bekannt, die aus einem Kunststoffmaterial bestehen. Diese können beispielsweise Hohlräume aufweisende Transportfüße haben, die mit Abstand voneinander unterhalb des Transportbodens angeordnet sind, so daß diese als Stapelpaletten bekannt geworden sind, die hohe Gestehungskosten verursachen. Auch solche aus Kunststoff bestehenden Transporteinrichtungen unterliegen im rauhen Alltagsbetrieb einem erhöhten Verschleiß, so daß ihrer Mehrfachverwendung Grenzen gesetzt sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Transporteinrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die für eine Mehrfachverwendung geeignet Ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Transporteinrichtung der eingangs genannten Art dadurch aus, daß die Transporteinrichtung unter Einschluß der Transportfüße aus einem WPC(Wood-Plastic-Composites)-Material besteht und die Transportfüße mit aus einem WPC-Material bestehenden Befestigungsmitteln an dem Transportboden festlegbar sind.
Damit ist eine Transporteinrichtung zur Verfügung gestellt, die aus einem Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff gefertigt ist, beispielsweise einem Holz-Polymer-Verbundwerkstoff, und als Spritzgußteil aber auch als Extrusionsteil herzustellen ist, wobei durch die Variation des Holzanteils und des Kunststoffanteils große Anforderungen an die Art der Transportaufgaben zu erfüllen sind. Dadurch, daß die Transportfüße durch die aus einem WPC-Material bestehenden Befestigungsmittel an dem Transportboden festzulegen sind, können in herstellungsmäßig günstiger Weise der Transportboden und hiervon getrennt Befestigungsmittel und Transportfüße gefertigt werden. Sowohl die Transportfüße als auch der Transportboden und die Befestigungsmittel können eine unterschiedliche WPC-Rezeptur haben, um individuelle Anforderungen berücksichtigt zu haben. Vor Benutzungsaufnahme der Transporteinrichtung sind diese und die Transportfüße mittels der Befestigungsmittel in montagefreundlicher Weise aneinander festzulegen, wonach eine voll nutzbare Transporteinrichtung zur Verfügung steht, die jedoch nach ihrer Mehrfachverwendung voll recycelfähig ist, ohne daß es einer Demontage der Transportfüße bzw. der Befestigungsmittel bedarf.
Durch die separate Trennung von Transportboden und Transportfüßen können diese unabhängig voneinander transportiert werden und brauchen erst bei Benutzungsaufnahme miteinander verbunden zu werden. Dies spart bei (Leer)-Transportfahrten von z. B. Paletten erhebliche Transportkapazitäten.
Als Befestigungsmittel sind z. B. Schrauben geeignet, die in einen in dem Transportfuß ausgebildeten Schraubkanal einschraubbar sind. Der Schraubkanal kann in geeigneter Weise an Seitenwandungsbereichen des Transportfußes abgestützt sein. Bevorzugterweise ist der Transportboden zumindest bereichsweise zweilagig mit einer oberen Transportbodenlage und einer unteren Transportbodenlage mit einer dazwischen gelegenen Verrippung versehen. Im Bereich zwischen den beiden Transportbodenlagen kann in dem Bereich, in dem das Befestigungsmittel den Transportboden durchsetzt, ein Unterlegelement eingelegt bzw. eingeschoben werden, um örtlich den Transportboden in diesem Bereich auszusteifen, also in dem Bereich, in dem die Transportfüße mit dem Transportboden verbunden werden.
Die Transporteinrichtung kann als extrudiertes Bauteil zur Verfügung gestellt werden, indem in einem Extrusionsverfahren ein Strangpreßprofil aus dem Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff hergestellt wird, z. B. mit einer Länge von 4 Metern, das dann je nach gewünschter Länge der Transporteinrichtung an entsprechender Stelle abgelängt werden kann, so daß individuell Transporteinrichtungen für den gewünschten Transport- oder Lagerzweck zur Verfügung gestellt werden können. Diese können dann an den benötigten Stellen mit den Transportfüßen versehen werden. Die Transporteinrichtung kann hohen Belastungen standhalten, da die zwischen der oberen Transportbodenlage und der unteren Transportbodenlage vorgesehene Verrippung in baulich einfacher Weise anzuordnen ist, gleichfalls jedoch eine sehr große und individuell planbare örtliche Aussteifung des Transportbodens gewährleistet.
Mit der Transporteinrichtung aus dem WPC-Material ist eine Transporteinrichtung zur Verfügung gestellt, die mit einem Holzanteil von z. B. mehr als 40% aus nachwachsenden Rohstoffen zu versehen ist, aber auch nach einer etwaigen Beschädigung recycelfähig bleibt. Durch die Ausbildung als Strangpreßprofil kann diese kostengünstig so gefertigt sein, daß diese auch mit Befestigungsaufnahmen sowohl in Längs- als auch in Querrichtung auszurüsten ist, so daß der Benutzer variationsreich Befestigungselemente, Abstützungen und dergleichen auf dem Transportboden vorsehen kann. Solche Befestigungsaufnahmen können beispielsweise auch in Stirnkantenbereichen des Transportbodens angebracht sein oder zwischen den Stirnkanten des Transportbodens und beispielsweise Transportfüßen. Bevorzugtermaßen ist darüber hinaus vorgesehen, daß die Transporteinrichtung in z. B. Stirnkantenbereichen mit Rammschutzelementen versehen ist, die beispielsweise in dort vorgesehenen Ausnehmungen einzusetzen sind, um bei Untergreifen des Transportbodens mittels eines Hebegerätes, beispielsweise eines Gabelstaplers, Beschädigungsrisiken zu vermindern.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die weiteren Unteransprüche, die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnungen verwiesen. In der Zeichnungen zeigen:
1 in einer schematischen, perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel der Transporteinrichtung nach der Erfindung;
2 eine zu 1 analoge Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels;
3 in einer Seitenansicht, Vorderansicht, Draufsicht und einer perspektivischen Darstellung einen Transportfuß des Ausführungsbeispiels nach 1, und
4 eine zu 3 analoge Darstellung einer Transportfußleiste des Ausführungsbeispiels nach 2.
In der Zeichnung sind allgemein gleichwirkende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Transporteinrichtung als stapelbare Transportpalette ausgebildet. Diese soll aus einem Holz-Polymer-Verbundwerkstoff (WPC – Wood-Plastic-Composites)-Material bestehen, mit z. B. einem Holzanteil von mehr als 40%. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Palette als Strangpreßprofilteil ausgebildet und in einem Extrusionsverfahren hergestellt. Sie kann aber auch als Spritzgußteil hergestellt sein.
Die Transportpalette 1 hat einen Transportboden 2 und mehrere mit Abstand an den Querseiten und an den Längsseiten des Transportbodens 2 vorgesehene Transportfüße 3, die im gezeigten Ausführungsbeispiel hohl ausgebildet sind und einen inne ren Schraubkanal 3.1 aufweisen, der mit einem Innengewinde versehen ist und über Stege 3.2 (3) an Seitenwandungsbereichen 3.3 und 3.4 abgestützt ist. In dem Transportboden 2, der eine obere Transportbodenlage 2.1 und eine untere Transportbodenlage 2.2 aufweist, die über Rippen 2.3 aneinander abgestützt ist, sind Öffnungen 2.4 eingelassen, die von Schrauben als Befestigungsmittel 2.5 zudurchsetzen sind. Diese Schrauben 2.5 haben ein Außengewinde, das in das Innengewinde des Schraubkanals 3.1 einzuschrauben ist, so daß über diese Befestigungsmittel die Schraubfüße 3 und der Transportboden 2 miteinander zu verbinden sind. Um in den Bereichen, wo die Befestigungsmittel 2.5 durch die Löcher 2.4 gesteckt sind und den Transportboden 2 durchsetzen, örtlich auszusteifen, sind Unterlegelemente 4 vorgesehen, die in den Zwischenraum zwischen der oberen Transportbodenlage und der unteren Transportbodenlage in den Bereich der Öffnungen von einer Stirnkante her einzuschieben sind. Dazu hat ein Unterlegelement 4 eine nutenförmige Einschnürung 4.1, die kongruent zu einem Steg 5 innerhalb des Hohlraumes zwischen den Transportbodenlagen 2.1 und 2.2. ausgebildet ist, so daß das Unterlegelement dort entlanggleiten kann. Es hat ebenfalls eine Öffnung 4.2, durch die das Befestigungselement 2.5 hindurchzustecken ist.
Das Befestigungselement 2.5 hat eine Ausnehmung, in die ein Schraubendreher einzusetzen ist. Gleichfalls kann in diese Ausnehmung ein Federstopfen 6 eingeführt werden, der anderenends in eine entsprechende Ausnehmung an der Unterseite der Füße 3 eingreifen kann, um bei gestapelten Transporteinrichtungen 1 die benachbarte zu sichern.
In dem Ausführungsbeispiel nach 2 sind drei benachbarte Transportfüße 3 miteinander verbunden durch dazwischen gelegene Stege 3.5, so daß diese insgesamt eine Transportfußleiste bilden, die wiederum über die Befestigungselemente 2.5 in analoger Weise mit dem Transportboden 2 verbunden werden.
Der Transportboden 2 hat Stirnkanten 7, in die jeweils in dem Bereich zwischen den Transportfüßen 3, in dem ein Raum 8 zum Untergreifen des Transportbodens 2 durch ein nicht dargestelltes Hebegerät, beispielsweise eine Gabel eines Gabelstaplers, vorgesehen ist, Rammschutzelemente 9 eingesetzt werden können. Diese Rammschutzelemente 9 sind so vorgesehen, daß diese flächenbündig mit den angrenzenden Bereichen der Stirnkante 7 abschließen. Diese können aus einem Kunststoffmaterial, einem WPC-Material oder aber auch beispielsweise aus einem metallischen Material bestehen, um den jeweiligen Belastungsanforderungen gerecht zu werden. Wie in 2 angedeutet ist, kann der Transportboden 2 auf seiner Oberseite mit Antirutschelementen 10 versehen werden. Die Rippen 2.3 können schräg ausgehende Stege umfassen, aber auch eine Wabenstruktur haben. Diese ist so ausgebildet, daß das Rahmenschutzelement 9 mit seinen Befestigungsansätzen dort angreifen kann. Insgesamt bestehen der Transportboden 2, die Transportfüße 3, die Befestigungselemente 2.5, aber auch beispielsweise das Unterlegelement 4 aus einem WPC-Material, so daß sie insgesamt recycelfähig sind. Die einzelnen Teile können nach einer individuellen Rezeptur als WPC-Elemente hergestellt sein und unterschiedliche Holzanteile aufweisen.

Claims

Transporteinrichtung (1), beispielsweise Transportpalette, mit einem auf Transportfüßen (3) abgestützten Transportboden (2), wobei die Transportfüße (3) vorzugsweise mit Abstand voneinander unter Freilassung eines Raumes (8) zum Untergreifen des Transportbodens (2) durch ein Hebegerät, beispielsweise durch eine Gabel eines Gabelstaplers, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (1) unter Einschluß der Transportfüße (3) aus einem WPC(Wood-Plastic-Composites)-Material besteht und die Transportfüße (3) mit aus einem WPC-Material bestehenden Befestigungsmitteln an dem Transportboden (2) festlegbar sind.
Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportfüße (3) lösbar an dem Transportboden (2) festlegbar sind.
Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (2.5) als Schrauben ausgebildet sind.
Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transportfuß (3) einen mit einem Innengewinde versehenen Schraubkanal (3.1) aufweist, in den das Befestigungsmittel (2.5) einschraubbar ist.
Transporteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet_' daß der Schraubkanal (3.1) über Stege (3.2) an Seitenwandungsbereichen (3.3, 3.4) eines Transportfußes (3) abstützbar ist.
Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportboden (2) zumindest bereichsweise zweilagig mit einer oberen Transportbodenlage (2.1) und einer unteren Transportbodenlage (2.2) mit einer dazwischen gelegenen Verrippung (2.3) versehen ist.
Transporteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet_' daß die obere Transportbodenlage (2.1) und die untere Transportbodenlage (2.2) jeweils eine Öffnung (2.4) zum Durchstecken des Befestigungsmittels (2.5) aufweisen und im Bereich der Öffnungen (2.4) zwischen der oberen Transportbodenlage (2.1) und der unteren Transportbodenlage (2.2) ein Unterlegelement (4) zur Aussteifung des Transportbodens (2) einführbar ist.
Transporteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Transportbodenlage (2.2) einen zu der oberen Transportbodenlage (2.1) weisenden Führungssteg (5) für das Unterlegelement (4) aufweist, das eine dem Steg entsprechend ausgeformte Einschnürung (4.1) hat.
Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (1) als ablängbares Strangpreßprofil ausgebildet ist.
Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die obere Transportbodenlage (2.1) von der Transportoberfläche oder einer Transportbodenseite her zugänglich Aufnahmen zur Einbringung von Befestigungselementen u. dgl. eingelassen sind.
Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen den Transportboden (2) in Längs- und/oder in Querrichtung durchsetzen.
Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in Längs- als auch in Querrichtung mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Aufnahmen vorgesehen sind.
Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen Transportlage (2.1) und der unteren Transportlage (2.2) eine Verrippung (2.3) vorgesehen ist.
Transporteinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenneichnet, daß die Verrippung gegensinnig diagonal ausgerichtete Rippen aufweist, die sich paarweise zwischen der oberen Transportbodenlage (2.1) und der unteren Transportbodenlage (2.2) kreuzen.
Transporteinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß durch oberhalb der Kreuzungspunkte einander kreuzender Rippen die Aufnahme der oberen Transportbodenlage (2.1) begrenzt ist.
Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der unteren Transportbodenlage (2.2) eine weitere Verrippung vorgesehen ist.
Transporteinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der unteren Transportbodenlage vorgesehene Verrippung eine Wabenstruktur zumindest bereichsweise aufweist.
Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in Stirn- und/oder Seitenkantenbereichen (7) des Transportbodens (2) Ausnehmungen zum Einlegen eines Rammschutzelementes (9) vorgesehen sind
Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportfüße (3) Aufnahmen aufweisen, in die entsprechende Erhebungen an dem Transportboden (2) einer anderen Transporteinrichtung (1) einführbar sind und die als Stapelsicherung dienen.
Transporteinrichtung nach Anspruch 19, d. d., daß die Erhebungen durch Federstopfen (6) gebildet sind, die in an den Befestigungsmitteln (2.5) vorgegebenen Aufnahmen einführbar sind.