DE202007010967U1 - Matratzenbezug mit verbesserter Reißverschlussanbringung - Google Patents

Matratzenbezug mit verbesserter Reißverschlussanbringung Download PDF

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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/10Loose or removable furniture covers
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Abstract

Matratzenbezug (3) für einen Matratzenkern (2), mit wenigstens einem Reißverschluss (4), wobei der Reißverschluss (4) zwei Textilbänder (13) mit jeweils wenigstens einer an einem Längsrand des Textilbands (13) vorgesehenen Verzahnung (10) und wenigstens einen entlang der benachbarten Verzahnungen (10) der zwei Textilbänder (13) verschiebbar geführten Schieber (14) aufweist, wobei jeweils bei einem Verschieben in einer Schließrichtung des Schiebers (14) ein wechselseitiges Verhaken der Verzahnungen (10) und bei einem Verschieben in einer entgegen gesetzten Öffnungsrichtung des Schiebers (14) ein Enthaken der Verzahnungen (10) bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Textilbänder (13), bevorzugt beide Textilbänder, mit dem Matratzenbezug (3) wenigstens teilweise verschweißt und/oder verklebt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Matratzenbezug für einen Matratzenkern mit wenigstens einem Reißverschluss. Unter einem Matratzenbezug wird der die eigentliche Oberfläche der Matratze bildende Bezug meist aus Textil verstanden, der den Matratzenkern, beispielsweise aus Kaltschaumstoff oder mit Federn und dergleichen umgibt, worüber dann Bettlaken oder andere formanpassbare Umhüllungen zur Benutzung der Matratze als Schlafstätte aufgezogen werden. Letztere Umhüllungen besitzen dementsprechend andere Probleme und müssen anderen Anforderungen gerecht werden als die eigentliche Matratzenoberfläche als flächenmassiges Gebilde, mit der sich die Erfindung beschäftigt.
  • Grundsätzlich sind die Fachleute immer bestrebt, die Haltbarkeit bzw. Lebensdauer von Produkten zu verbessern. So auch im vorliegenden Fall. Von den Erfindern wur de überraschend jedoch festgestellt, dass bei bekannten Bezügen eine Beschädigung oft im Bereich des Reißverschlusses auftritt.
  • Dies wird von den Erfindern einerseits darauf zurückgeführt, dass die Matratze in verschiedenen Bereichen eine unterschiedlich starke Belastung erfährt und damit der Bezug einer großen Dehnbeanspruchung ausgesetzt ist, was auf die unterschiedlich schweren Körperteile des Benutzers zurückzuführen ist. Andererseits wird der Bezug beim Transport und Wenden der Matratze einer hohen Belastung ausgesetzt, da die meist seitlich angebrachten Tragegriffe lediglich mit dem Bezug verbunden sind, und somit der Bezug einer hohen Zugbelastung und Dehnbeanspruchung ausgesetzt wird. Diese Beanspruchung betrifft insbesondere den Reißverschluss des Bezugs, der im Allgemeinen vorgesehen ist, den Bezug von dem Matratzenkern zur Reinigung oder zum Austausch abziehen zu können.
  • Untersuchungen der Erfinder haben gezeigt, dass nicht (mehr) der Bezug an sich hinsichtlich der Reißfestigkeit und damit Haltbarkeit eine Schwachstelle darstellt sondern der beziehungsweise die Reißverschlüsse, nämlich insoweit, dass die beim Stand der Technik vorgesehene textile Naht zwischen den Textilbändern des Reißverschlusses und dem Bezug hinsichtlich der Belastung ein Problem darstellt. Es kann einerseits zum Reißen dieser Naht kommen oder bei höherer Festigkeit der für die Naht verwendeten Faser reißt der meist textile Bezug bzw. das Textilband des Reißverschlusses entlang der Naht. Somit gehört es zu dem Verdienst der Erfinder, dieses Problem erkannt zu haben.
  • Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und einen Matratzenbezug bzw. eine Matratze zur Verfugung zu stellen, der eine lange Lebensdauer besitzt. Diese Aufgabe wird durch einen Matratzenbezug gemäß Anspruch 1 bzw. eine Matratze gemäß Anspruch 9 gelöst. Jeweilige vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung betrifft einen Matratzenbezug der eingangs beschriebenen Gattung für einen Matratzenkern. Es gibt keine Einschränkung des erfindungsgemäßen Matratzenbezugs hinsichtlich des Matratzenkerns. So eignet sich der erfindungsgemäße Matratzenbezug – eine geeignete Bemaßung vorausgesetzt – für Federkern-, Latex- oder Schaumstoffmatratzen. Der Bezug stellt im Allgemeinen eine den Matratzenkern eng umschließende Umhüllung dar.
  • Der erfindungsgemäße Bezug weist wenigstens einen Reißverschluss auf und ist vorgesehen, das Abziehen des Bezugs vom Matratzenkern zu ermöglichen, um den Bezug zu wechseln oder zu reinigen. Dessen Position und Länge wird vom Fachmann dementsprechend geeignet gewählt. Beispielsweise verläuft der Reißverschluss entlang einer oder nahezu aller Schmalseiten der Matratze.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Reißverschluss ferner zwei Textilbänder mit jeweils wenigstens einer an einem Längsrand vorgesehenen Verzahnung und wenigstens einen entlang der benachbart angeordneten Verzahnungen der zwei Textilbänder verschiebbar geführten Schieber. Bei einem Verschieben in einer Schließrichtung des Schiebers wird ein wechselseitiges Verhaken der Verzahnungen bewirkt (Schließen des Reißverschlusses), und bei einem Verschieben in einer entgegen gesetzten Richtung (Öffnungsrichtung) des Schiebers wird ein Enthaken der Verzahnungen (Öffnen des Reißverschlusses) bewirkt. Es wird darauf hingewiesen, dass auch mehrere Reißverschlüsse sowie ein Paar aus zwei parallel verlaufenden Reißverschlüssen mit gegenläufig wirkenden Schiebern und Verzahnungen vorgesehen sein können. Letztere Ausführungsform ist beispielsweise Gegenstand der DE 10 2006 001 744.7 derselben Anmelderin. Darüber hinaus können die Textilbänder des Reißverschlusses teilbar ausgestaltet sind, indem wenigstens eins der Textilbänder an einem Endbereich mit einem Steckteil versehen ist, das zum Schließen des Reißverschlusses durch die üblicherweise vorgesehene Ausnehmung des Schiebers in ein Kastenteil des anderen Textilbandes eingeführt wird.
  • Der erfindungsgemäße Matratzenbezug zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens eines der Textilbänder mit dem Matratzenbezug wenigstens teilweise verschweißt und/oder verklebt ist. Bevorzugt sind beide Textilbänder wenigstens teilweise, noch bevorzugter nahezu in Längsrichtung durchgehend, mit dem Bezug durch Verschweißen und/oder Verkleben verbunden. Es hat sich überraschend gezeigt, dass durch eine derartige Verbindung die Reißfestigkeit im Bereich des Übergangs zwischen Reißverschluss und Bezug drastisch erhöht wird. Dies gilt auch, wenn eine das jeweilige Textilband und den Bezug verbindende Naht zusätzlich vorgesehen ist. Bezüglich der Angaben zu Kunststoffreißverschlüssen und deren Eigenschaften wird auf die DIN-Normen 3418 und 3419 verwiesen, die hiermit durch Bezugnahme umfasst sind.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Textilband ohne Naht, d. h. ohne einen das Textilband und den Bezug durchdringenden Faden, mit dem Matratzenbezug verbunden. Damit entfällt einerseits das Problem, dass die Naht mit den damit verbundenen punktuellen Belastungen ähnlich einer Sollbruchstelle zu einem Reißen der textilen Struktur des Textilbandes des Reißverschlusses und/oder der (meist textilen) Struktur des Bezugs führen kann. Zudem wird durch die auf das Verschweißen oder Verkleben beschränkte Verbindung die Dehnbelastung der Befestigung des Reißverschlusses an dem Bezug erhöht. Andererseits entfällt mit dem Wegfall des Annähens der Textilbänder ein aufwendiger und damit zeitraubender und arbeitsintensiver Schritt bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Matratzenbezugs, wodurch die Herstellungskosten erheblich gesenkt werden. Zudem kann durch die Vereinfachung der Herstellung die Produktqualität gesteigert werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind das betreffende Textilband, beziehungsweise beide Textilbänder, und der Matratzenbezug mittels Wärme, Ultraschall oder chemisch miteinander verschweißt. Dabei weisen sowohl Textilband als auch Matratzenbezug bevorzugt eine synthetische Faser auf.
  • Das Textilband ist in einer vorteilhaften Ausführungsform im Wesentlichen über seine gesamte Längsausdehnung, beispielsweise nahezu vollflächig, verschweißt oder verklebt. Dadurch wird eine besonders reißfeste Verbindung erreicht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind das Textilband und der Matratzenbezug mittels eines Schmelzklebstoffs miteinander verklebt. Bei einem Schmelzklebstoff handelt es sich um einen bei Raumtemperatur festen, bevorzugt wasser- oder lösungsmittelfreien Klebstoff, der zur Herstellung einer Verklebung als Schmelze aufgetragen wird und beim Abkühlen unter Verfestigung die Bindung bewirkt. Beispielswiese wird Schmelzklebstoff verwendet, der aus Ethylenvinylacetat, Polyamid oder Polyester auch aus Ethylenethylacrylat-Copolymer, Polyvinylbutyral oder Polyisobuten, vielfach zusammen mit Natur- oder Kunstharzen und/oder Paraffin bzw. Mikrowachs hergestellt wird. Bevorzugt wird ein Schmelzklebstoff verwendet, der auf Polyolefinen, bevorzugter auf amorphen Polyalphaolefinen basiert. Adhäsion wird durch Temperaturerhöhung, also Schmelzen erreicht, was eine Verringerung der Viskosität zur Folge hat. Durch die geringe Viskosität kann eine ausreichende Benetzung des Textilbandes und des Bezugs gewährleistet werden. Kohäsion wird durch das Abkühlen der Schmelze erreicht. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Schmelzklebstoff einen Schmelzpunkt von ca. 170°C aus.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfassen die Textilbänder ein gewirktes oder gewebtes Textil, bevorzugt aus einer Polyesterfaser. Dadurch wird eine besonders gute Benetzung und Durchdringung des Textilbandes mit dem Schmelzklebstoff und damit eine besonders reißfeste Verbindung erreicht
  • Die Verzahnungen des Reißverschlusses sind bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung jeweils durch eine aus einem Kunststoffgranulat auf das Textilband aufgespritzten Profilverzahnung oder bevorzugt durch eine in das Textilband eingewebten oder eingewirkten Kunststoffspirale, beispielsweise aus Polyester, ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung der Verzahnung können Beschädigungen des Matratzenkerns oder des meist textilen Bettzeugs vermieden werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Matratzenbezugs ist vorgesehen, dass der Reißverschluss nicht teilbar ausgestaltet ist, d. h. die Textilbänder bleiben bei ganz geöffneter Stellung des Schiebers miteinander verbunden.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Matratze, die sich durch den Matratzenbezug in einer der zuvor beschriebenen Ausführungsformen und durch die damit jeweils verbundenen Vorteile auszeichnet. Die erfindungsgemäße Verbindung zwischen dem bzw. den Textilbändern des Reißverschlusses und dem Matratzenbezug erweist sich gerade als besonders vorteilhaft bei einem den Matratzenkern eng umschließenden Bezug und einer Ausgestaltung, bei der der Reißverschluss so ausgestaltet ist, dass bei geöffnetem Reißverschluss der Matratzenbezug vom Matratzenkern abgezogen werden kann. Hierbei erweist sich die erfindungsgemäße und damit besonders reißfeste Verbindung als besonders belastbar.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und den nachfolgenden Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt ist, ohne die Erfindung darauf einzuschränken. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Matratzenbezugs in einer Ausgestaltung, der auf einem Matratzenbezug angebracht ist; und
  • 2 eine schematische Ansicht des Reißverschlusses aus 1.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Matratze 1. Der Matratzenkern 2, der im Wesentlichen aus einem Kaltschaumstoff besteht, ist eng von einem textilen Matratzenbezug 3 umhüllt. Um den Matratzenbezug 3 von dem Matratzenkern 2 trennen, d. h. abziehen, zu können, ist eine an der Schmalseite der Matratze 1 nahezu vollständig umlaufende Öffnung vorgesehen, die durch einen Reißverschluss 4 verschließbar ist.
  • Der Aufbau des Reißverschlusses 4 aus 1 ist schematisch in 2 wiedergegeben, wobei der Reißverschluss zur besseren Anschauung verkürzt dargestellt ist. Es sind zwei parallele, gewebte Textilbänder 13 mit jeweils der Textilbandbreite 12 vorgesehen, die an ihren angrenzenden längsseitigen Rändern jeweils eine Verzahnung 10 aus einer in das Textilband 13 eingewebten Polyesterspirale aufweisen. Auf diesen Verzahnungen 10 ist diesen folgend ein Schieber 14 mit einem Schiebergriff 15 verschiebbar angeordnet. Durch ein Verschieben in Schließrichtung (in 2 nach oben) wird durch die Ausgestaltung des Schiebers 14 bzw. der Verzahnungen 10 ein wechselseitiges Verhaken der Verzahnungen 10 erreicht, wodurch der Reißverschluss geschlossen wird. Dabei weisen die ineinandergreifenden, verhakten Verzahnungen 10 die Breite 11 auf. Durch ein Verschieben in die entgegen gesetzte Öffnungsrichtung (in 2 nach unten) werden die Verzahnungen 10 enthakt, um den Reißverschluss zu öffnen. Als Anschläge und damit zur Begrenzung der Bewegung des Schiebers 14 sind am oberen Ende der Textilbänder 13 metallene Anfangsteile 16 bzw. am unteren Ende der Textilbänder 13 ein beide Verzahnungen 10 erfassendes Endteil 17 aufgekrampt. Die Textilbänder 13 dienen der Befestigung an dem in 1 gezeigten Matratzenbezug 3 und sind mittels eines Schmelzklebstoffs (nicht dargestellt) mit einer Schmelztemperatur von 170°C unter Einwirkung von Wärme (etwas über der Schmelztemperatur) und Druck an dem Matratzenüberzug an diesem hinterklebt worden. d. h. die Textilbänder 13 sind auf der dem Matratzenkern 2 (siehe 1) zugewandten Seite des Matratzenbezugs 3 entlang von zwei Randabschnitten angeordnet, wobei der Rand 18 eine Öffnung in dem Matratzenbezug 3 definiert. Dabei sind die Textilbänder 13 außerhalb des durch die gestrichelte Linie 18 definierten Randes nahezu vollflächig, durchgehend entlang ihrer Längsrichtung, d. h. von ihren oberen 13a bis zu ihren unteren Textilbandenden 13b mit dem Matratzenbezug 3 verklebt. Diese Verklebung ersetzt eine genähte Naht. Es hat sich gezeigt, dass in dieser Ausführungsform die Reißfestigkeit um etwa 30% gegenüber einer genähten Naht erhöht werden konnte.
  • 1
    Matratze
    2
    Matratzenkern
    3
    Matratzenbezug
    4
    Reißverschluss
    10
    Verzahnungen jeweils aus einer Polyesterspirale
    11
    Breite der verhakten Verzahnungen
    12
    Textilbandbreite
    13
    Textilbänder
    13a
    obere Textilbandenden
    13b
    untere Textilbandenden
    14
    Schieber
    15
    Schiebergriff
    16
    Anfangsteile
    17
    Endteil
    18
    Rand des Matratzenbezugs
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006001744 [0008]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN-Normen 3418 [0009]
    • - 3419 [0009]

Claims (10)

  1. Matratzenbezug (3) für einen Matratzenkern (2), mit wenigstens einem Reißverschluss (4), wobei der Reißverschluss (4) zwei Textilbänder (13) mit jeweils wenigstens einer an einem Längsrand des Textilbands (13) vorgesehenen Verzahnung (10) und wenigstens einen entlang der benachbarten Verzahnungen (10) der zwei Textilbänder (13) verschiebbar geführten Schieber (14) aufweist, wobei jeweils bei einem Verschieben in einer Schließrichtung des Schiebers (14) ein wechselseitiges Verhaken der Verzahnungen (10) und bei einem Verschieben in einer entgegen gesetzten Öffnungsrichtung des Schiebers (14) ein Enthaken der Verzahnungen (10) bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Textilbänder (13), bevorzugt beide Textilbänder, mit dem Matratzenbezug (3) wenigstens teilweise verschweißt und/oder verklebt ist.
  2. Matratzenbezug (3) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilband (13) ohne Naht mit dem Matratzenbezug (3) verbunden ist.
  3. Matratzenbezug (3) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilband (13) und der Matratzenbezug (3) mittels Wärme, Ultraschall oder chemisch miteinander verschweißt sind.
  4. Matratzenbezug (3) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilband (13) im Wesentlichen über seine gesamte Längsausdehnung verschweißt oder verklebt ist.
  5. Matratzenbezug (3) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilband (13) und der Matrat zenbezug (3) mittels eines Schmelzklebstoffs miteinander verklebt sind.
  6. Matratzenbezug (3) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilbänder (13) ein gewirktes oder gewebtes Textil, bevorzugt aus einer Polyesterfaser, umfassen.
  7. Matratzenbezug (3) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnungen jeweils durch eine aus einem Kunststoffgranulat auf das Textilband aufgespritzten Profilverzahnung oder bevorzugt durch eine in das Textilband eingewebten oder eingewirkten Kunststoffspirale (10), beispielsweise aus Polyester ausgebildet sind.
  8. Matratzenbezug (3) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reißverschluss (4) nicht teilbar ausgestaltet ist.
  9. Matratze (1), gekennzeichnet durch einen Matratzenbezug (3) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Matratze (1) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Matratzenbezug (3) einen Matratzenkern (2) eng umschließt und der wenigstens eine Reißverschluss (4) so ausgestaltet ist, dass bei geöffnetem Reißverschluss (4) der Matratzenbezug (3) vom Matratzenkern (2) abgezogen werden kann.
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Non-Patent Citations (2)

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Title
3419
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