DE202007010716U1 - Fuß mit Halter zur Befestigung an einer Absperrschranke - Google Patents

Fuß mit Halter zur Befestigung an einer Absperrschranke Download PDF

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers

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Abstract

Fuß mit einem zur Befestigung des Fußes (14) an einer Absperrschranke (10) dienenden Halter (12), der eine Achse (20) aufweist, auf welcher der Fuß (14) drehbar und in einem begrenzten Bereich axial verschiebbar aufgenommen und in einer rechtwinklig zur Absperrschranke (10) orientierten Aufstellposition arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12) an einem schrankenseitigen Ende der Achse (20) einen verdickten Teil (24) aufweist, der eine umgekehrt U-förmige Aufnahme (26) bildet, die in der Aufstellposition den oberen Rand des Fußes (14) von außen übergreift und den Fuß arretiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fuß mit einem zur Befestigung des Fußes an einer Absperrschranke dienenden Halter, der eine Achse aufweist, auf welcher der Fuß drehbar und in einem begrenzten Bereich axial verschiebbar aufgenommen und in einer rechtwinklig zur Absperrschranke orientierten Aufstellposition arretierbar ist.
  • Zur Absicherung von Straßenbaustellen werden zunehmend Absperrschranken eingesetzt, die im Blasformverfahren aus Kunststoff hergestellt sind. Für eine solche Absperrschranke beschreibt DE 20 2006 011 394 einen Fuß, der sich mit Hilfe eines Halters lösbar am unteren Rand der Absperrschranke anbringen und in einer Aufstellposition arretieren läßt, in der er rechtwinklig zur Ebene der Absperrschranke verläuft. Mit mindestens zweien solcher Füße kann dann die Schranke stabil am jeweiligen Einsatzort aufgestellt werden. Wenn die Schranke transportiert werden soll, läßt sich der Fuß in eine zur Ebene der Schranke parallele Position drehen, in der er beim Transport weniger hinderlich ist.
  • Bei der bekannten Kombination aus Halter und Fuß weist die Achse an ihrem Umfang wenigstens einen Zapfen auf, der, wenn die Schranke aufgestellt wird und die Achse sich aufgrund des Gewichts der Schranke axial abwärts in dem Fuß verschiebt, in eine entsprechende Ausnehmung des Fußes eingreift und dadurch den Fuß in der Aufstellposition arretiert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kombination aus Fuß und Halter zu schaffen, die sich kostengünstig herstellen und einfach handhaben läßt und eine stabile Arretierung des Fußes in der Aufstellposition ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halter an einem schrankenseitigen Ende der Achse einen verdickten Teil aufweist, der eine umgekehrt U-förmige Aufnahme bildet, die in der Aufstellposition den oberen Rand des Fußes von außen übergreift und den Fuß arretiert.
  • Anders als beim Stand der Technik erfolgt somit die Arretierung des Fußes nicht durch Zapfen, die in Ausnehmungen des Fußes eingreifen, die in der Innenfläche einer die Achse aufnehmenden Bohrung ausgebildet sind, son dern statt dessen erfolgt die Arretierung dadurch, daß der verdickte Teil des Halters mit seiner U-förmigen Aufnahme wie ein Reiter auf dem oberen Rand des Fußes aufsitzt.
  • Das hat den Vorteil, daß die Kraftübertragungsflächen, die in der Aufstellposition eine Verdrehung des Fußes verhindern, wesentlich ausgedehnter sein können als beim Stand der Technik und somit in der Lage sind, einem erheblich größeren Drehmoment zu widerstehen. Da die Absperrschranken und deren Füße im täglichen Einsatz zumeist einer sehr rauhen Behandlung ausgesetzt sind und beispielsweise häufig angefahren oder angestoßen werden, wird durch diese Maßnahme die Stabilität der Fußkonstruktion und damit die Standfestigkeit der Schrank erheblich verbessert und somit letztlich die Verkehrssicherheit erhöht.
  • Die erfindungsgemäße, sehr robuste Konstruktion des Arretierungsmechanismus erlaubt es darüber hinaus, für den eigentlichen Fuß ein sehr kostengünstiges Recyclingmaterial zu verwenden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die an der Arretierung beteiligten Teile des Fußes ausbrechen, wenn auf den Fuß ein Drehmoment um die Achse des Halters ausgeübt wird. Auf diese Weise wird letztlich ohne Beeinträchtigung der Funktion und der Sicherheit der Absperrschranke auch eine Kostenersparnis ermöglicht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen der näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Teilansichten einer Absperrschranke und zugehöriger Füße in unterschiedlichen Stellungen;
  • 2 eine perspektivische Teilansicht des unteren Randes der Absperrschranke und des oberen Teils eines daran zu befestigenden Halters für einen Fuß;
  • 3 eine vergrößerte Gesamtdarstellung des Halters und des strichpunktiert angedeuteten Fußes in einer Transportstellung;
  • 4 eine Ansicht des Halters und des strichpunktiert angedeuteten Fußes in einer Aufstellposition; und
  • 5 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht des Halters in einer gegenüber 4 um 90° gedrehten Ansichtsrichtung.
  • In 1 ist eine Frontansicht einer aus Kunststoff hergestellten Absperrschranke 10 gezeigt, an deren unterem Rand mit Hilfe von Haltern 12 zwei Füße 14 befestigt sind. Die rechte Hälfte der Absperrschranke 10 ist in einer Aufstellposition gezeigt, in der der Fuß 14 rechtwinklig zur Ebene der Schranke orientiert ist. Die linke Hälfte in 1 zeigt dagegen den Fuß 14 in einer Transportposition, in der er in der Ebene der Schranke liegt, so daß mehrere gleichartige Schranken mit Füßen in dieser Position platzsparend gestapelt werden können und die Füße auch nicht im Wege sind, wenn die Schranke von einem Arbeiter getragen wird.
  • Die Halter 12 sind lösbar am unteren Rand der Absperrschranke 10 angebracht. Zu diesem Zweck weist, wie in 2 gezeigt ist, die Absperrschranke 10 an ihrem unteren Rand Ausnehmungen 16 auf, in denen die Halter 12 mit ihren komplementär zu den Ausnehmungen gestalteten oberen Teilen 18 verrastbar sind, wie in DE 20 2006 011 393 näher beschrieben wird.
  • In 3 und 4 ist der Halter 12 detaillierter dargestellt. Er weist eine vertikal nach unten vom unteren Ende seines oberen Teils 18 vorspringende Achse 20 auf, die in eine Bohrung 22 des Fußes 14 eingreift. Am oberen Ende der Achse 20, also am Übergang zwischen dieser Achse und dem oberen Teil 18, bildet der Halter 12 einen verdickten Teil 24, der eine sich nach unten öffnende, U-förmige Aufnahme 26 bildet. Die lichte Weite dieser Aufnahme 26 ist nur wenig größer als die Breite des Fußes 14. In der Aufstellposition des Fußes, wie sie in 4 und in 1 auf der rechten Seite dargestellt ist, greift daher der verdickte Teil 24 des Halters 12 von oben und von außen über die obere Kante des Fußes 14, so daß dieser sicher in der Aufstellposition arretiert wird. Die Kraftübertragungsflächen auf den Innenseiten der U-förmigen Aufnahme 26 und an den oberen seitlichen Rändern des Fußes 14 erstrecken sich dabei über die gesamte Breite des Halters 12 in der Richtung senkrecht zur Zeichenebene in 1 und 3. Wenn der Halter 12 so gestaltet ist, daß er mit seinem oberen Teil 18 bündig in der Ausnehmung 16 der Absperrschranke liegt, so entspricht folglich diese Breite des Halters 12 der Dicke der Absperrschranke 10. Da somit die Kraftübertragungsflächen große Abmessungen haben und auch in relativ großem Abstand zur Mitte der Achse 20 liegen, bleibt der Fuß 14 auch dann stabil, und ohne daß irgendwelche Beschädigungen auftreten, in seiner Aufstellposition arretiert, wenn hohe Drehmomente auf den Fuß 14 einwirken und die Tendenz haben, ihn um die Achse 20 zu verdrehen.
  • In 3 und auf der linken Seite in 1 ist der Fuß 14 in seiner Transportstellung gezeigt, in der er gegenüber der Aufstellposition um 90° gedreht ist und somit in der Ebene der Absperrschranke 10 liegt. Wenn die Dicke des Fußes 14 mit der Dicke der Absperrschranke 10 übereinstimmt, sind in dieser Position die Oberflächen des Fußes mit denen der Absperrschranke bündig.
  • Gemäß 3 und 4 gehört zu dem Halter 12 weiterhin ein Haltestift 28, der von unten in eine axiale Bohrung 30 der Achse 20 eintritt und an seinem oberen Ende Nocken 32 aufweist, die in Fenster 34 in der Umfangswand der Achse 20 eingreifen. Auf diese Weise wird der Verschiebeweg des Haltestiftes 28 relativ zu der Achse 20 nach unten begrenzt. Die Begrenzung des Verschiebeweges nach oben erfolgt durch Anschläge 36, die am unteren Ende der Achse 20 anschlagen.
  • Am unteren Ende des Haltestiftes 28 ist starr ein Teller 38 befestigt, dessen Durchmesser größer ist als der der Bohrung 22 des Fußes und der in einer Ausnehmung 40 in der Unterseite des Fußes 14 liegt.
  • Wenn, während sich der Fuß 14 in der Aufstellposition (rechts in 1) befindet, die Absperrschranke 10 angehoben wird, so lastet das Gewicht des Fußes 14 auf dem Teller 38, und der Haltestift 28 verschiebt sich in der Achse 20 nach unten, bis die Nocken 32 in der in 3 gezeigten Position an den unteren Rändern der Fenster 34 anschlagen. Dadurch bewegt sich der Fuß 14 so weit nach unten, daß sein oberer Rand aus der Aufnahme 26 frei kommt und sich folglich der Fuß um die Achse 20 drehen läßt, beispielsweise in die Transportstellung, die auf der linken Seite in 1 gezeigt ist.
  • Im gezeigten Beispiel weist der Teller 38 an seiner Oberseite zwei radiale, im Querschnitt dachförmige (oder wahlweise auch wulstartige) Rippen 42 auf, die in der Transportstellung (3) in dazu komplementäre Nuten in der Decke der Ausnehmung 40 eingreifen. Auf diese Weise wird der Fuß 14 aufgrund seines Eigengewichts mit relativ geringer Kraft in der Transportstellung arretiert, in der er genau parallel zu der Absperrschranke 10 orientiert ist. Da jedoch nur eine geringe Haltekraft erforderlich ist, um den Fuß in dieser Position zu halten, wird die Arretierung sofort aufgehoben, sobald ein größeres Drehmoment ausgeübt wird, und es besteht deshalb nicht die Gefahr, daß der Fuß 14 (an den Rändern der Nuten 44) ausbricht oder beschädigt wird, selbst dann nicht, wenn der Fuß 14 aus kostengünstigen Recyclingkunststoffen hergestellt ist.
  • In 4 sind der Halter 12 und der Fuß 14 in der Aufstellposition gezeigt. In dieser Position verlaufen die Nuten 44 rechtwinklig zu den Rippen des Tellers 38, und der Fuß ist folglich relativ zu dem Haltestift 28 etwas weiter angehoben. Wenn ein Arbeiter die Absperrschranke 10 aufstellen möchte, kann er die Füße 14 bequem mit der Fußspitze aus der Transportposition in die Aufstellposition drehen. Wenn er dann die Absperrschranke mit den Füßen auf den Boden aufsetzt, stützen sich die Füße 14 und die Unterseiten der Teller 38 auf dem Boden ab, und die Achse 20 senkt sich aufgrund des Gewichts der Absperrschranke tiefer in die Bohrung des Fußes, bis sie mit ihrem unteren Ende auf die Anschläge 36 trifft. In dieser Position übergreift dann der verdickte Teil 24 des Halters den oberen Rand des Fußes 14, so daß der Fuß in der Aufstellposition arretiert wird. Vorzugsweise besteht jedoch zwischen dem Grund der Aufnahme 26 und der Oberseite des Fußes 14 in der Aufstellposition nach 4 noch ein gewisses Spiel, so daß auch bei einer etwaigen Verschmutzung des Fußes noch eine einwandfreie Funktion und Arretierung gewährleistet ist.
  • In 5 ist der Halter 12 (ohne den Fuß 14) in einer um 90° gedrehten Position und teilweise aufgeschnitten dargestellt. Man erkennt hier, daß der Haltestift 28 in seinem oberen Teil gegabelt ist und daß jeder der elastischen Gabeläste einen der Nocken 32 trägt. Beim Zusammenbau der Einheit aus Hal ter und Fuß läßt sich somit der Haltestift 28 von unten in die Bohrung 22 des Fußes und schließlich in die Bohrung 30 der Achse 20 einführen und dann formschlüssig in den Fenstern 34 verriegeln.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006011394 [0002]
    • - DE 202006011393 [0018]

Claims (7)

  1. Fuß mit einem zur Befestigung des Fußes (14) an einer Absperrschranke (10) dienenden Halter (12), der eine Achse (20) aufweist, auf welcher der Fuß (14) drehbar und in einem begrenzten Bereich axial verschiebbar aufgenommen und in einer rechtwinklig zur Absperrschranke (10) orientierten Aufstellposition arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12) an einem schrankenseitigen Ende der Achse (20) einen verdickten Teil (24) aufweist, der eine umgekehrt U-förmige Aufnahme (26) bildet, die in der Aufstellposition den oberen Rand des Fußes (14) von außen übergreift und den Fuß arretiert.
  2. Fuß mit Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (14) aus Recyclingkunststoff besteht.
  3. Fuß mit Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (20) eine axiale Bohrung (30) aufweist, in die von dem dem verdickten Teil (24) entgegengesetzten Ende her ein Haltestift (28) eingesteckt ist.
  4. Fuß mit Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (28) relativ zu der Achse (20) in einem begrenzten Bereich axial verschiebbar ist und an seinem unteren Ende einen Teller (38) aufweist, der den Fuß (14) trägt, wenn die Absperrschranke mit dem Halter (12) vom Boden abgehoben ist.
  5. Fuß mit Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (28) an seinem oberen Ende gegabelt und formschlüssig in der Bohrung (30) der Achse (20) verrastet ist.
  6. Fuß mit Halter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Haltestift (28) ein Anschlag (36) für das Ende der Achse (20) angeordnet ist, der die axiale Bewegung der Achse (20) derart begrenzt, daß die Aufnahme (26) den oberen Rand des Fußes (14) auch in der Aufstellposition mit vertikalem Spiel aufnimmt.
  7. Fuß mit Halter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (14) relativ zu dem Halter (12) in einer gegenüber der Aufstellposition um 90° gedrehten Transportposition verrastbar ist.
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