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Die
Erfindung betrifft ein Absperrgitter zur Absicherung von Straßenbaustellen
oder dergleichen. Darüber
hinaus betrifft die Erfindung eine Fußhalterung eines Absperrgitters
zur Absicherung von Straßenbaustellen
oder dergleichen für
einen drehbaren Fuß des
Absperrgitters sowie einen Fuß eines Absperrgitters
zur Absicherung von Straßenbaustellen
oder dergleichen. Überdies
betrifft die Erfindung ein Sichtzeichen eines Absperrgitters zur
Absicherung von Straßenbaustellen
oder dergleichen.
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In
der europäischen
Patentschrift EP-A-1 388 612 ist eine Absperrschranke zur Absicherung von
Straßenbaustellen
beschrieben. Derartige Absperrschranken bzw. Absperrgitter werden
beispielsweise als Absturzsicherung an Baugruben oder anderen Baustellen
aufgestellt.
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Darüber hinaus
sind Absperrschranken bekannt, die einen Metall rahmen aufweisen,
der über zwei
durch Metallrohe gebildete vertikale Stützen verfügt, die mit ihren unteren Enden
in Fußplatten eingesteckt
werden. Zwischen den Stützen
sind oben ein Schrankenblatt und unten im Fußbereich eine etwas schmalere
Tastleiste angeordnet, die bisher durch gekantete Bleche gebildet
werden und jeweils auf einer Seite eine rot-weiße Markierung oder eine andere
Warnmarkierung aufweisen. Der Zwischenraum zwischen dem Schrankenblatt
und der Tastleiste ist durch ein Metallgitter ausgefüllt.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
die Handhabung von Absperrgittern, insbesondere beim Aufstellen
sowie beim Abbauen der Absperrgitter, zu verbessern.
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Gelöst wird
diese Aufgabe durch ein Absperrgitter zur Absicherung von Straßenbaustellen oder
dergleichen, dass dadurch weitergebildet wird, dass wenigstens ein
drehbarer Fuß vorgesehen
ist, der in einer Rastposition in einer Aufstellposition des Absperrgitters
eingerastet ist oder wird.
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Die
Erfindung beruht auf dem Gedanken, dass ein Absperrgitter über wenigstens
einen drehbaren Fuß verfügt, der
quer, insbesondere senkrecht, zur Längsseite positioniert wird
bzw. ist, wobei in dieser Aufstellposition der Fuß rastsicher,
d.h. in einer vorbestimmten fixierten Lage, aufgestellt ist. Dadurch verändert der
Fuß im
aufgestellten Zustand des Absperrgitters seine eingenommene bzw.
eingerastete Position bei einer Krafteinwirkung auf den Fuß nicht, so
dass ein Aufstellen des Absperrgitters mit dem eingerasteten, d.h.
fixiert lösbaren
Fuß, gewährleistet wird.
Insbesondere ist ein Absperrgitter mit zwei derartigen Füßen versehen.
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Dazu
ist weiter vorgesehen, dass der wenigstens eine Fuß bei Entfernung
des Absperrgitters, d.h. beispielsweise bei einem Abbau des Absperrgitters,
aus der Aufstellposition des Absperrgitters in eine Lagerposition
gedreht wird oder ist oder bringbar ist.
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Somit
wird nach Verwendung des Absperrgitters an einer Straßenbaustelle
das Absperrgitter abgebaut, wobei der Fuß aus der Rastposition bei
einem aufgestellten Absperrgitter in eine Lagerposition durch Drehen
bzw. Verschwenken gebracht wird. Eine derartige Lagerposition kann
beispielsweise dadurch gegeben sein, dass bei der Ausbildung des
Fußes
als schmales, längliches
Fußteil
der Fuß parallel zur
Längsseite
des Absperrgitters gebracht wird. Beispielsweise kann der Fuß an einem
Absperrgitter in der Aufstellposition des Gitters senkrecht zur
Längsseite
des Absperrgitters eingerastet sein, so dass nach einer entsprechenden
Drehung bei Abbau des Absperrgitters bzw. bei Anheben eines aufgestellten Absperrgitters
der schmale Fuß um
90° gedreht
wird, so dass sich der Fuß in
der Lagerposition befindet.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
wird ferner vorgeschlagen, dass der wenigstens eine Fuß selbsttätig bei
Entfernung des Absperrgitters, d.h. bei oder während oder nach Abbau des Absperrgitters aus
der Aufstellposition in eine Lagerposition gebracht bzw. gedreht
wird oder ist. Ein selbsttätiges Drehen
bzw. Verschwenken des Fußes
aus der Aufstellposition in die Lagerposition kann beispielsweise dadurch
erreicht werden, dass das Absperrgitter angehoben wird, so dass
der Fuß in
Folge von durch die Schwerkraft wirkenden Kräfte automatisch aus der Aufstellposition
in die Lagerposition gedreht wird oder ist.
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Weiterhin
ist es günstig,
dass der wenigstens eine Fuß in
einer oder der Lagerposition eingerastet ist oder wird. Hierdurch
wird die Handhabung des Absperrgitters nach einem Abbau des Absperrgitters
an einer Straßenbaustelle
wesentlich vereinfacht, da der Fuß in der Lagerposition eingerastet
ist.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
des Absperrgitters ist vorgesehen, dass am Absperrgitter eine Fußhalterung
für den
Fuß derart
vorgesehen ist, dass der Fuß von
der Aufstellposition in eine Lagerposition und von der Lagerposition in
die Aufstellposition drehbar ist oder gedreht wird.
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Insbesondere
weist die Fußhalterung
für einen
Fuß einen
Halteholm auf, so dass der Fuß um diesen
Halteholm verschwenkbar ist oder wird bzw. gedreht wird oder ist.
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Vorzugsweise
weist der Fuß einen
Aufnahmeschaft zur Aufnahme eines Halteholms der Fußhalterung
auf und/oder das Absperrgitter ist mit einer Aufnahme, insbesondere
Aufnahmeaussparung, für den
Halteholm der Fußhalterung
ausgebildet. Die Fußhalterung
selbst kann lösbar
mit dem Absperrgitter verbunden sein. Beispielsweise kann die Fußhalterung
in eine Aufnahme bzw. eine Aufnahmeaussparung eingeschoben werden,
wobei Fixierungsmittel, beispielsweise in Form von Haltevorsprüngen oder
Haltenocken, vorgesehen sind, so dass die Fußhalterung in der Aufnahme
des Absperrgitters einrastet. Bei einer Demontage des Absperrgitters
kann die Fußhalterung
bzw. der Halteholm herausgezogen bzw. entfernt werden.
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Außerdem ist
es in einer Ausgestaltung bevorzugt, wenn der Halteholm wenigstens
einen Drehführungszapfen,
insbesondere wenigstens einen oberen Drehführungszapfen und/oder wenigstens
einen unteren Drehführungszapfen,
aufweist. Der Drehführungszapfen
kann beispielsweise in Form eines Nocken oder eines Rastnocken oder
eines Vorsprungs ausgebildet sein. Ein oberer bzw. unterer Drehführungszapfen
ist am Halteholm beispielsweise im aufgestellten Zustand, d.h. bei
der Aufstellposition des Absperrgitters, günstig, so dass mittels der
Drehführungszapfen
der Fuß am
Halteholm in die Aufstellposition gebracht wird und einrastet oder
positioniert wird und nach bzw. bei einem Abbau des Absperrgitters
der Fuß am
Halteholm in der Lagerposition einrastet oder positioniert wird.
Beim Aufstellen des Absperrgitters mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
des positionierten bzw. einrastenden Fußes in der Aufstellposition
ist es beim Aufstellen des Absperrgitters unter Umständen erforderlich,
dass der Fuß aus
der Lagerposition in die Aufstellposition durch eine manuelle Führung oder
andere Krafteinwirkungen auf den Fuß gedreht wird.
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Vorzugsweise
weist der Halteholm an einem freien Ende zwei Drehführungszapfen
und ferner zwei Drehführungszapfen
am anderen Ende des Halteholms auf. Die Drehführungszapfen können in Form
von Nocken oder dergleichen ausgebildet sein, so dass durch die
oberen und unteren Drehführungszapfen
eine sichere Drehführung
des Fußes
beim Verschwenken bzw. Drehen erreicht wird.
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Vorteilhafterweise
wird das Absperrgitter dadurch weitergebildet, dass der Aufnahmeschaft
des Fußes
wenigstens ein Führungsprofil
für den
Drehführungszapfen
bzw. einen Drehführungszapfen
aufweist. Durch das Zusammenwirken eines Drehführungszapfens mit einem Führungsprofil
am oder im Aufnahmeschaft des Fußes wird eine definierte Drehbewegung
bzw. Verschwenkbewegung des Fußes
erreicht. Hierbei sind das Führungsprofil
und der Drehführungszapfen
in berührendem
Kontakt, so dass eine vorbestimmte Verschwenkbewegung mit einem
vorbestimmten Hub zwischen der Aufstellposition und der Lagerposition
des Fußes
ausgeführt wird.
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Nach
einer vorzugsweisen Weiterbildung weist der Aufnahmeschaft des Fußes ein
oberes Führungsprofil
für den
oder die oberen Drehführungszapfen
des Halteholms auf.
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Insbesondere
weist das obere Führungsprofil
einen Hochpunkt und einen Tiefpunkt auf oder ist das obere Führungsprofil
an den Längsseiten
des Fußes
erhöht
und flacht zur Mitte des Fußes
hin ab. Aufgrund dieses kurvenartigen Führungsprofils an der Oberseite
des Fußes
wird eine Hubbewegung des Fußes
am Halteholm möglich.
Hierzu ist insbesondere der Fuß als
schmales längliches
Fußteil
ausgebildet, wobei die Standfläche
hierzu eine im Wesentlichen rechteckige Standfläche aufweist.
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Um
ein Einrasten des Fußes
in der Aufstellposition des Absperrgitters bzw. des Fußes zu ermöglichen,
weist hierzu das obere Führungsprofil
im Bereich der Mitte des Fußes
wenigstens eine, vorzugsweise innere, Rastnut, insbesondere zwei
Rastnuten, auf. Hierdurch wird eine Standfixierung des Fußes beim
oder nach Aufstellen des Absperrgitters erreicht. Insbesondere verfügt das Absperrgitter über zwei
einrastbare Füße, die
beim Aufstellen des Absperrgitters parallel zueinander orientiert
sind, wobei die beiden länglichen
Füße mit rechteckiger
Standfläche
senkrecht zur Längsseite
des Absperrgitters angeordnet sind.
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Vorteilhafterweise
weist der Aufnahmeschaft des Fußes
ein unteres Führungsprofil
für den
oder die unteren Drehführungszapfen
des freien Endes des Halteholms auf, wodurch ebenfalls eine definierte
Schwenkbewegung bzw. Drehbewegung des Fußes ausführbar ist bzw. ausgeführt wird.
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Weiterhin
ist es günstig,
wenn das untere Führungsprofil
einen Hochpunkt und einen Tiefpunkt aufweist und/oder an den Längssei ten
des Fußes
erhöht
ist und zur Mitte des Fußes
hin abflacht. Aufgrund dieser Kurvenprofilierung des unteren Führungsprofils
wird damit erreicht, dass der Fuß beim Anheben bzw. Abbau des
Absperrgitters selbsttätig, d.h.
automatisch, in eine bevorzugte Lagerposition gebracht wird.
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Hierzu
ist überdies
vorgesehen, dass das untere Führungsprofil
im Bereich der Längsseiten
des Fußes
wenigstens eine, vorzugsweise äußere Rastnut,
insbesondere zwei Rastnuten, aufweist, wodurch der Fuß beim Abbau
bzw. Entfernen des Absperrgitters von einer Straßenbaustelle von selbst in die
einrastende Lagerposition nach Anheben des Absperrgitters gedreht
wird.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung sind das Absperrgitter und/oder der Fuß und/oder
die Fußhalterung
aus Kunststoff hergestellt.
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Des
Weiteren wird die Aufgabe gelöst
durch eine Fußhalterung
eines Absperrgitters zur Absicherung von Straßenbaustellen oder dergleichen
für einen
drehbaren Fuß des
Absperrgitters, die dadurch weitergebildet wird, dass die Fußhalterung
eine Drehführungseinrichtung
aufweist, derart, dass der Fuß im
Zusammenwirken mit der Drehführungseinrichtung
von einer ersten eingerasteten Position in eine zweite Position
drehbar oder gedreht ist oder gedreht wird. Durch die Drehführungseinrichtung
wird ein Fuß bei
Anordnung an der Fußhalterung
derart geführt,
dass der Fuß beispielsweise
bei einer Aufstellposition des Absperrgitters eingerastet ist und bei
oder nach einem Abbau des Absperrgitters in eine zweite, die als
Lagerposition gekennzeichnet ist, gedreht wird oder ist.
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Insbesondere
ist die Drehführungseinrichtung
für den
Fuß derart ausgebildet,
dass der Fuß im Zusammenwirken
mit dem Absperrgitter in einer Aufstellposition des Absperrgitters
eingerastet ist oder wird.
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Vorzugsweise
wird ferner vorgeschlagen, dass der Fuß bei oder während oder
nach der Entfernung des Absperrgitters aus der Aufstellposition
in eine zweite Position, insbesondere Lagerposition, selbsttätig gedreht
wird oder ist. Ferner ergibt sich eine vereinfachte Handhabung dadurch,
dass der Fuß in
der zweiten Position, insbesondere der Lagerposition, eingerastet
bzw. positioniert ist oder wird. Vorteilhafterweise erfolgt dies
selbsttätig,
wobei nach Abbau oder Entfernen eines Absperrgitters von einer Baustelle
das Absperrgitter vertikal nach oben angehoben wird, so dass der
Fuß aus
der Rastposition bzw. Aufstellposition herausschnappt und in Folge der
durch die Schwerkraft wirkenden Kräfte auf den frei drehbaren
Fuß, der
Fuß automatisch
in die zweite Position bzw. Lagerposition gebracht oder positioniert
wird und nach Einnehmen der Position dort einrasten kann.
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Hierzu
ist insbesondere die Fußhalterung
als Halteholm ausgebildet. Darüber
hinaus weist der Halteholm wenigstens einen Drehführungszapfen, insbesondere
wenigstens einen oberen Drehführungszapfen
und/oder wenigstens einen unteren Drehführungszapfen (bei Aufstellen
und Anordnen des Halteholms an einem aufgestellten Absperrgitter),
auf.
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Insbesondere
weist der Halteholm in einer Ausgestaltung an einem freien Ende
zwei Drehführungszapfen
und zwei Drehführungszapfen
am anderen Ende des Halteholms auf. Überdies ergibt sich eine leichte
Fußhalterung
dadurch, dass die Fußhalterung
aus Kunststoff hergestellt ist.
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Außerdem wird
die Aufgabe gelöst
durch einen Fuß eines
Absperrgitters zur Absicherung von Straßenbaustellen oder dergleichen,
der dadurch weitergebildet wird, dass der Fuß einen Aufnahmeschaft für einen
Halteholm einer Fußhalterung
des Absperrgitters aufweist, so dass der Fuß um den Halteholm von einer
eingerasteten Position, insbesondere Aufstellposition, in eine zweite
Position drehbar ist oder gedreht wird. Vorzugsweise wird der Fuß selbsttätig bei
Entfernung des Absperrgitters, d.h. bei einem Abbau, aus der eingerasteten
Position (Aufstellposition) in eine, vorzugsweise einrastende, Position, insbesondere
Lagerposition, gedreht oder ist dorthin drehbar.
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Weiterhin
ist der Fuß in
einer oder der Lagerposition eingerastet bzw. wird der Fuß in der
Lagerposition eingerastet. Darüber
hinaus ist gemäß der Erfindung
vorzusehen, dass der Fuß einen
Aufnahmeschaft zur Aufnahme eines Halteholms einer Fußhalterung
aufweist.
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Vorzugsweise
weist der Aufnahmeschaft des Fußes
wenigstens ein Führungsprofil
für einen
Drehführungszapfen
des Halteholms auf, so dass eine definierte Drehung bzw. Verschwenkung
des Fußes
um einen Halteholm möglich
wird. Dazu ist weiter vorgesehen, dass der Aufnahmeschaft des Fußes ein
oberes Führungsprofil
für den
oder die oberen Drehführungszapfen
des Halteholms (bei aufgestelltem Absperrgitter) aufweist.
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Weiter
ist vorgesehen, dass das obere Führungsprofil
einen Hochpunkt und einen Tiefpunkt aufweist und/oder an den Längsseiten
des Fußes
erhöht ist
und zur Mitte des Fußes
hin abflacht.
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Ferner
weist das obere Führungsprofil
im Bereich der Mitte des Fußes
wenigstens eine, vorzugsweise innere, Rastnut, insbesonde re zwei
Rastnuten, auf. Dadurch wird eine fixierte Aufstellung des Absperrgitters
erreicht.
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Darüber hinaus
weist günstigerweise
der Aufnahmeschaft des Fußes
ein unteres Führungsprofil
für den
oder die unteren Drehführungszapfen des
freien Endes des Halteholms auf. Dazu ist weiter vorgesehen, dass
das untere Führungsprofil
einen Hochpunkt und einen Tiefpunkt aufweist und/oder an den Längsseiten
des Fußes
erhöht
ist und zur Mitte des Fußes
hin abflacht. Bevorzugterweise weist das untere Führungsprofil
im Bereich der Längsseiten des
Fußes
wenigstens eine, vorzugsweise äußere, Rastnut,
insbesondere zwei Rastnuten, auf. Günstigerweise ist der Fuß aus Kunststoff
hergestellt.
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Ferner
wird die Aufgabe gelöst
durch die Kombination einer voranstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Fußhalterung
mit einem voranstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Fuß, die insbesondere
an einem Absperrgitter zur Absicherung von Straßenbaustellen oder dergleichen
ausgebildet ist bzw. angeordnet sind.
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Eine
weitere Lösung
der Aufgabe sowie eine Verbesserung in der Handhabung eines Absperrgitters
ergibt sich dadurch, dass ein Sichtzeichen eines Absperrgitters
zur Absicherung von Straßenbaustellen
oder dergleichen, bereit gestellt wird, wobei das Sichtzeichen in
Zusammenwirken mit dem Absperrgitter am Absperrgitter, insbesondere
lösbar,
verbunden ist oder wird, wobei das Sichtzeichen mit einer Klemme,
die zwei Klemmbacken aufweist, versehen ist.
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Damit
wird erfindungsgemäß ein auf
ein Absperrgitter aufklickbares Sichtzeichen bereitgestellt, das
beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist, so dass mittels des
Sichtzeichens bei Anbringen an einem Absperrgitter bei einer Fahrt
längs des
Absperrgitters mit Hilfe von Reflektoren in der Nacht auf die Absperrung
bei Passieren des Absperrgitters aufmerksam gemacht wird. Hierdurch
wird die Sicherheit an einer Baustelle erhöht, da Passanten oder Fahrzeuginsassen
von der Seite auf die Baustelle aufmerksam gemacht werden.
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Dazu
ist ferner vorgesehen, dass das Sichtzeichen eine, insbesondere
runde oder eckige bzw. polygonale, Trägerfläche für einen Reflektor und/oder
eine Warnmarkierung aufweist.
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Vorzugswürdig ist
es ferner, wenn die Trägerfläche quer,
insbesondere senkrecht, zum Absperrgitter, d.h. zur Längsseite
des Absperrgitters, bei Anordnung des Sichtzeichens an einem Absperrgitter
ausgebildet ist.
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Eine
weitere Lösung
der Aufgabe erfolgt durch ein Absperrgitter zur Absicherung von
Straßenbaustellen
oder dergleichen, das dadurch weitergebildet wird, dass das Absperrgitter
derart ausgebildet ist, dass das Absperrgitter bei Übereinanderlegen oder
Stapeln von zwei oder mehreren Absperrgittern verrutschsicher gegeneinander
gestapelt ist.
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Gemäß dem erfindungsgemäßen Gedanken werden
mehrere Absperrgitter übereinander
gestapelt, so dass die Absperrgitter bei flächengleichem Übereinanderstapeln
der Gitter gegeneinander nicht verrutschen und mehrere Absperrgitter
auf einfache Weise gelagert werden.
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Hierzu
ist ferner vorgesehen, dass das Absperrgitter mit einer Lagefixierungseinrichtung
versehen ist, wodurch die Absperrgitter bei Übereinanderlegen sich gegenseitig
fixieren und ein Verrut schen des Stapels vermieden wird.
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Ferner
ist es bevorzugt, wenn die Absperrgitter lageunabhängig oder
orientierungsunabhängig auf
dem Stapel verrutschsicher gegeneinander gestapelt sind. Hierbei
liegen die Absperrgitter derart übereinander,
dass sie die gleiche Fläche überdecken.
Allerdings ist die Orientierung mit Vorder- oder Rückseite
eines Absperrgitters, d.h. die Orientierung des Gitters auf dem
Stapel von untergeordneter Bedeutung. Beispielsweise kann gemäß dem Erfindungsgedanken
die Rückseite
eines Absperrgitters auf eine Rückseite
eines oben liegenden Absperrgitters gelegt werden, so dass das aufgelegte
Absperrgitter gegen das untere Absperrgitter fixiert ist.
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Insbesondere
weist das Absperrgitter auf einer, insbesondere auf jeder, Längsseite
wenigstens einen Fixierungsnocken und/oder eine Fixierungsvertiefung
auf, die beim Aufeinanderlegen von zwei Absperrgittern ineinander
greifen. Beispielsweise greift der oben liegende Fixierungsnocken
eines Absperrgitters auf einen Stapel in eine Fixierungsvertiefung
eines Absperrgitters, das auf den Stapel aufgelegt wird.
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Bevorzugterweise
weist das Absperrgitter auf jeder Längsseite eine gerade Anzahl,
insbesondere zwei, Fixierungsnocken und/oder eine gerade Anzahl,
insbesondere zwei, Fixierungsvertiefungen auf. Dadurch ist beispielsweise
eine lageunabhängige
oder orientierungsunabhängige
Stapelweise der Absperrgitter möglich.
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Vorzugsweise
sind ferner die Fixierungsnocken und die Fixierungsvertiefungen
form- und/oder funktionskomplementär zueinander ausgebildet, so dass
beispielsweise die Fixierungsnocken eines ersten Absperrgitters
in die Fixierungsvertiefungen eines zweiten Absperrgitters greifen
und andersherum die Fixierungsnocken des zweiten Gitters form- und/oder
funktionskomplementär
zur den Fixierungsvertiefungen des ersten Gitters eingreifen, wodurch eine
gegenseitige und orientierungsunabhängige Lagefixierung der übereinander
gelegten Absperrgitter erreicht wird.
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Darüber hinaus
ist es im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass das Absperrgitter,
das zusammen mit anderen Absperrgittern übereinander gestapelt wird,
wenigstens einen Fuß,
insbesondere zwei Füße, aufweist.
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Vorzugsweise
sind das Absperrgitter und/oder der Fuß aus Kunststoff hergestellt.
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Die
Erfindungen werden nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens
anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen exemplarisch
beschrieben, auf die bezüglich
aller im Text nicht näher
erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten
ausdrücklich
verwiesen wird. Es zeigen:
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1 ein
stehendes Absperrgitter;
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2 ein
Absperrgitter im angehobenen Zustand;
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3 eine
Detailansicht eines Absperrgitters;
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4a, 4b jeweils
Detailansichten bei der Montage eines Fußes an einem Absperrgitter;
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5 eine
perspektivische Darstellung eines Halteholms;
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6a, 6b jeweils
eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fußes eines Absperrgitters;
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7a bis 7d perspektivische
Darstellungen eines Ausschnitts eines Absperrgitters im Fußbereich;
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8a ein
Absperrgitter,
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8b einen
Stapel übereinander
gelegter Absperrgitter und
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9 eine
perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Sichtzeichens eines Absperrgitters.
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In
den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente
bzw. entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so
dass von einer entsprechenden Vorstellung abgesehen wird.
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Die 1 und 2 zeigen
ein Absperrgitter 10 in einem stehenden Zustand bzw. in
einer Aufstellposition (1) und in einem angehobenen
Zustand (2). Das Absperrgitter 10 ist
aus Kunststoff hergestellt und weist auf der Oberseite ein Schrankenblatt 12 auf.
Im unteren Bereich des Absperrgitters 10 ist eine Tastleiste 14 angeordnet,
wobei zwischen der Tastleiste 14 und dem Schrankenblatt 12 quer
verlaufende Stege 16 vorgesehen sind, wodurch sich eine durchlässige Absperrstruktur 18 ergibt.
Im unteren Bereich des Absperrgitters 10 sind an der Tastleiste 14 zwei
voneinander beabstandete Füße 20 angeordnet.
Im aufgestellten Zustand befinden sich die Füße 20 in der Aufstellposition
des Absperrgitters 10, wobei die Füße 20 im stehenden
Zustand des Absperrgitters 10 (1) eingerastet
sind. Dadurch können
die Füße 20,
beispielsweise durch ein seitliches Treten, nicht verstellt bzw.
verdreht werden.
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In 2 ist
das Absperrgitter 10 im angehobenen Zustand dargestellt,
wobei bei Anheben des Gitters 10, d.h. nach Entfernung
des Gitters 10 aus der Aufstellposition (1)
die Füße 20 in
Richtung des Absperrgitters 10 stehen bzw. angeordnet sind. Das
Verschwenken der Füße 20 nach
Anheben des Absperrgitters 10 erfolgt erfindungsgemäß beispielsweise
nach einem Impuls bzw. Anstoß selbsttätig, wobei
es in einer Ausgestaltung ausreicht, das Absperrgitter 10 lediglich
anzuheben, um die Füße 20 aus
der Aufstellposition (1) in die Richtung des Absperrgitters 10 automatisch
zu bringen. Nachdem die Füße 20 parallel
zum Absperrgitter 10 angeordnet sind, rasten die Füße 20 ein,
so dass die Füße 20 in der
Lagerposition (2) fixiert bzw. eingerastet sind.
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Nachdem
sich die Füße 20 in
der Lagerposition (2) befinden, haben diese gegenüber der Aufstellposition
(1) einen vorbestimmten Abstand zur Unterseite
bzw. zur Tastleiste 14 eingenommen, so dass die Füße 20 im
angehobenen Zustand (2) einen größeren Abstand zur Tastleiste 14 als im
aufgestellten Zustand (1) aufweisen.
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In 3 sind
in der Ausschnittsansicht die Bestandteile des Absperrgitters 10 dargestellt.
Das Absperrgitter 10 verfügt über einen Halter 22,
an dem ein Fuß 20 verschwenk-
bzw. verdrehbar gehalten bzw. gelagert wird. Der Halter 22 wird
in eine Aussparung 24 an der Unterseite der Tastleiste 14 eingeschoben.
Hierzu weist der Halter 22 einen Kopf auf, der beispielsweise
Bohrungen aufweist, so dass der in die Aussparung 24 des
Absperrgitters 10 eingebrachte Haltekopf mit Rastnasen
der Aussparung 24 verrastet, um den Halter 22 am
Absperrgitter 10 fest zu montieren. Ferner weist der Halter 22 einen
Halteholm 26 auf, an dem ein Fuß 20 angeordnet wird.
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In
den 4a und 4b sind
einzelne Schritte zur Montage eines Fußes 20 am Halter 22 dargestellt.
Der Fuß 20 hierzu
weist im Inneren einen Aufnahmeschaft auf, durch den der Halteholm 26 geführt wird.
Der Fuß 20 wird
zwangsfrei über
den Halteholm 26 geschoben und anschließend wird ein Sperrstift, der
als unterer Drehführungszapfen 28 fungiert
(siehe unten), in das untere Ende des Halteholms 26 eingepresst.
Dadurch ist der Fuß 20 am Halteholm 26 fixiert.
Durch Herausschlagen des Sperrstifts 28 ist es möglich, den
Fuß 20 gegen
einen anderen Fuß auszutauschen.
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5 zeigt
einen Halter 22 in einer perspektivischen Darstellung.
Aus 5 geht hervor, dass der Halteholm 26 einen
Drehführungszapfen 32 aufweist.
Der am unteren, freien Ende eingebrachte Sperrstift bildet durch
seine hervorspringenden Enden ebenfalls eine Art unteren Drehführungszapfen 28.
In 5 sind nur die oben liegenden Drehführungszapfen 32, 28 dargestellt.
Selbstverständlich sind
am Halteholm 26 auf der gegenüberliegenden Seite der gezeigten
Drehführungszapfen 28, 32 ebenfalls
entsprechende Drehführungszapfen
vorgesehen. Die Drehführungszapfen 28, 32 sind
eine Art Rastnocken, durch die die Füße 20 am Absperrgitter 10 eine
rastende Position im aufgestellten Zustand des Absperrgitters 10 (1)
und im abgebauten Zustand des Absperrgitters 10 einnehmen.
Diese beiden Positionen des Fußes
bzw. der Füße 20 sind
bevorzugterweise um 90° gegeneinander
verdreht.
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6a zeigt
eine perspektivische Darstellung eines Fußes 20, der eine untere
rechteckförmige Standfläche aufweist.
Hierzu ist der Fuß 20 länglich ausgebildet
und weist vorzugsweise eine Breite auf, die der Breite des Absperrgitters 10 im
Wesentlichen entspricht. Aus der perspektivischen Darstellung in 6a geht
hervor, dass der Fuß 20 über einen
Aufnahmeschaft 34 in der Mitte verfügt, durch den der Halteholm 26 des
Halters 22 geführt
wird. Der Fuß 20 verfügt an seiner
Oberseite über
ein oberes Führungsprofil 36 für den oberen
Drehführungszapfen 32 des
Halters 22, das in 6b in
einer Detailansicht dargestellt ist.
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Wie
aus 6b hervorgeht, ist das obere Führungsprofil 36 an
den beiden Außenseiten
erhöht und
flacht zur Mitte des Fußes 20 hin
ab. In der Mitte des Führungsprofils 36 sind
Rastnuten 40 zur Aufnahme der Drehführungszapfen 32 (vgl. 5)
vorgesehen, so dass in der Aufstellposition des Absperrgitters 10 die
Drehführungszapfen 32 in
den Rastnuten 40 einrasten.
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Ferner
verfügt
der Fuß 20 am
unteren Ende des Aufnahmeschafts 34 über eine bzw. zwei gegenüberliegende
seitliche Durchbrechungen 38, so dass nach Einbringen des
Halteholms 26 des Halters 22 in den Aufnahmeschaft 34 der
Sperrstift bzw. der spätere
untere Drehführungszapfen 28 in
den Halteholm 26 eingepresst wird.
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Der
Abstand zwischen dem oberen Drehführungszapfen 32 und
dem unteren Drehführungszapfen 28 ist
größer als
der Abstand zwischen der Oberseite des Aufnahmeschafts 34 des
Fußes 20 und
der Unterseite des Aufnahmeschafts 34. Dadurch ist eine Dreh-
bzw. Schwenkbewegung des Fußes 20 um
den Halteholm 26 möglich.
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Ferner
ist im Ausführungsbeispiel
des Fußes 20 in 6a zu
erkennen, dass an der Durchbrechung 38 am unteren Ende
des Aufnahmeschafts 34 Rastnuten 42 vorgesehen
sind, um die unteren Drehführungszapfen 28 (vgl. 5)
in der Lagerposition des Absperrgitters 10 (2)
einzurasten. Am unteren Ende des Aufnah meschafts 34 ist
ein unteres Führungsprofil
für die
unteren Drehführungszapfen 28 vorgesehen,
so dass die Rastnuten 28 in der Lagerposition (vgl. 2)
des Absperrgitters 10 einrasten. Das hier nicht sichtbare
untere Führungsprofil des
Aufnahmeschafts 34 ist an den Längsseiten des Fußes 20 erhöht und flacht
zur Mitte des Fußes 20 hin
ab, so dass dadurch ein selbsttätiges
Verschwenken des Fußes 20 erreicht
wird.
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Ferner
ist in 6a zu erkennen, dass die Rastnuten 40 und 42 um
90° zueinander
versetzt angeordnet sind.
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Das
obere Führungsprofil 36 bewirkt,
dass sich der Fuß 20 durch
das Gewicht des Absperrgitters 10 senkrecht zum Absperrgitter 10 stellt.
Zudem bewirken die Rastnuten 40, dass die oberen Drehführungszapfen 32 des
Halters in dieser Stellung verriegeln und der Fuß 20 sich in dieser
Stellung (1) nicht verdreht.
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Das
untere Führungsprofil
bewirkt, dass sich der Fuß 20 durch
das Eigengewicht, wenn das Absperrgitter 10 angehoben wird
(2), parallel zu diesem stellt. Die optional vorgesehenen
Rastnuten 42 an den Durchbrechungen 38 des Fußes 20 lassen den
Fuß 20 in
der Lagerposition einrasten.
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Anhand
der 7a bis 7d wird
die Funktionsweise des Absperrgitters 10 näher erläutert.
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7a zeigt
einen Fuß 20 in
der Aufstellposition des Absperrgitters 10, wobei die oberen
Drehführungszapfen 32 eingerastet
sind und die unteren Drehführungszapfen 28 frei
sind. Durch Anheben des Absperrgitters 10 (7b)
werden die oberen Drehführungszapfen 32 frei
gesetzt, so dass die unteren Drehführungszapfen 28 auf
dem unteren Drehführungsprofil
aufliegen. Dadurch ist das Absperrgitter 10 in der Aufstellposition
entriegelt.
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Anschließend wird
der Fuß 20 im
angehobenen Zustand des Absperrgitters 10 selbsttätig gedreht,
wobei die unteren Drehführungszapfen 28 an dem
unteren Drehführungsprofil
in berührendem Kontakt
anliegen, so dass der Fuß 20 selbsttätig bei senkrechtem
Anheben des Absperrgitters 10 sich dreht (vgl. 7c). 7d zeigt
den Fuß 20 in
der Lagerposition.
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8a zeigt
das Absperrgitter 10 im angehobenen Zustand. Das Absperrgitter 10 verfügt im Bereich
der seitlichen Begrenzungen über
Fixierungsnocken 52 und Fixierungsvertiefungen 54,
die so angeordnet sind, dass das Absperrgitter 10 zusammen
mit den Füßen 20 sowie
weiteren derartig ausgebildeten Absperrgittern 10 bei Übereinanderlegen
der Absperrgitter 10 verrutschsicher gegeneinander und
unabhängig
von der Orientierung und Lage der Absperrgitter 10 gestapelt
sind.
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Hierbei
wirken die Fixierungsnocken 52 eines Absperrgitters 10 mit
den Fixierungsvertiefungen 54 eines zweiten Absperrgitters 10 zusammen,
so dass die Lage der Absperrgitter 10 bei der Übereinanderstapelung
keine Rolle spielt. Auf der gegenüberliegenden Seite eines Fixierungsnockens 52 ist an
demselben Absperrgitter 10 auf der anderen Längsseite
des Absperrgitters 10 eine entsprechende Fixierungsvertiefung 54 vorgesehen,
die form- und funktionskomplementär zueinander angeordnet sind,
wodurch eine einfache deckungsgleiche Stapelweise der Absperrgitter 10 möglich ist.
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8b zeigt
einen Stapel 60 mit mehreren Absperrgittern 10,
die mit entsprechenden Fixierungsnocken 52 und Fixierungsvertiefungen 54 ausgebildet
sind, so dass bei Übereinanderlegen
der Ab sperrgitter 10 ein Verrutschen der Absperrgitter 10 gegeneinander
vermieden wird. Dadurch, dass die Fixierungsnocken 52 und
die Fixierungsvertiefungen 54 rechteckartig und in vorbestimmtem
Abstand zueinander auf einer Seite angeordnet sind, wird ein einfaches
lageunabhängiges
und orientierungsunabhängiges
Stapeln der Absperrgitter 10 möglich.
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9 zeigt
darüber
hinaus ein Sichtzeichen 70, das von Hand an das Schrankenblatt 12 und/oder die
Tastleiste 14 eines Absperrgitters 10 (vgl. 1) angebracht
wird. Das Sichtzeichen 70 verfügt über eine Klemme mit zwei Klemmbacken 72, 74,
so dass das Sichtzeichen 70 an dem Absperrgitter 10 aufgeklickt
werden kann. Darüber
hinaus verfügt
das Sichtzeichen 70 über
eine Trägerfläche 76 für einen
Reflektor, so dass bei Anbringung des Sichtzeichens 70 am
Absperrgitter 10 Passanten oder Autofahrer seitlich auf
ein Absperrgitter 10 bzw. eine Straßenbaustelle oder dergleichen
aufmerksam gemacht werden. Hierdurch wird die Sicherheit an den
Baustellen deutlich erhöht.
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- 10
- Absperrgitter
- 12
- Schrankenblatt
- 14
- Tastleiste
- 16
- Steg
- 18
- Absperrstruktur
- 20
- Fuß
- 22
- Halter
- 24
- Aussparung
- 26
- Halteholm
- 28
- unterer
Drehführungszapfen
- 32
- oberer
Drehführungszapfen
- 34
- Aufnahmeschaft
- 36
- oberes
Führungsprofil
- 38
- seitliche
Durchbrechung
- 40
- Rastnut
- 42
- Rastnut
- 52
- Fixierungsnocken
- 54
- Fixierungsvertiefungen
- 60
- Stapel
- 70
- Sichtzeichen
- 72,
74
- Klemmbacken
- 76
- Trägerfläche