DE202006011394U1 - Absperrgitter zur Absicherung von Straßenbaustellen - Google Patents

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Abstract

Absperrgitter (10) zur Absicherung von Straßenbaustellen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein drehbarer Fuß (20) vorgesehen ist, der in einer Aufstellposition des Absperrgitters (10) in einer Rastposition eingerastet ist oder wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Absperrgitter zur Absicherung von Straßenbaustellen oder dergleichen. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Fußhalterung eines Absperrgitters zur Absicherung von Straßenbaustellen oder dergleichen für einen drehbaren Fuß des Absperrgitters sowie einen Fuß eines Absperrgitters zur Absicherung von Straßenbaustellen oder dergleichen. Überdies betrifft die Erfindung ein Sichtzeichen eines Absperrgitters zur Absicherung von Straßenbaustellen oder dergleichen.
  • In der europäischen Patentschrift EP-A-1 388 612 ist eine Absperrschranke zur Absicherung von Straßenbaustellen beschrieben. Derartige Absperrschranken bzw. Absperrgitter werden beispielsweise als Absturzsicherung an Baugruben oder anderen Baustellen aufgestellt.
  • Darüber hinaus sind Absperrschranken bekannt, die einen Metall rahmen aufweisen, der über zwei durch Metallrohe gebildete vertikale Stützen verfügt, die mit ihren unteren Enden in Fußplatten eingesteckt werden. Zwischen den Stützen sind oben ein Schrankenblatt und unten im Fußbereich eine etwas schmalere Tastleiste angeordnet, die bisher durch gekantete Bleche gebildet werden und jeweils auf einer Seite eine rot-weiße Markierung oder eine andere Warnmarkierung aufweisen. Der Zwischenraum zwischen dem Schrankenblatt und der Tastleiste ist durch ein Metallgitter ausgefüllt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Handhabung von Absperrgittern, insbesondere beim Aufstellen sowie beim Abbauen der Absperrgitter, zu verbessern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Absperrgitter zur Absicherung von Straßenbaustellen oder dergleichen, dass dadurch weitergebildet wird, dass wenigstens ein drehbarer Fuß vorgesehen ist, der in einer Rastposition in einer Aufstellposition des Absperrgitters eingerastet ist oder wird.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, dass ein Absperrgitter über wenigstens einen drehbaren Fuß verfügt, der quer, insbesondere senkrecht, zur Längsseite positioniert wird bzw. ist, wobei in dieser Aufstellposition der Fuß rastsicher, d.h. in einer vorbestimmten fixierten Lage, aufgestellt ist. Dadurch verändert der Fuß im aufgestellten Zustand des Absperrgitters seine eingenommene bzw. eingerastete Position bei einer Krafteinwirkung auf den Fuß nicht, so dass ein Aufstellen des Absperrgitters mit dem eingerasteten, d.h. fixiert lösbaren Fuß, gewährleistet wird. Insbesondere ist ein Absperrgitter mit zwei derartigen Füßen versehen.
  • Dazu ist weiter vorgesehen, dass der wenigstens eine Fuß bei Entfernung des Absperrgitters, d.h. beispielsweise bei einem Abbau des Absperrgitters, aus der Aufstellposition des Absperrgitters in eine Lagerposition gedreht wird oder ist oder bringbar ist.
  • Somit wird nach Verwendung des Absperrgitters an einer Straßenbaustelle das Absperrgitter abgebaut, wobei der Fuß aus der Rastposition bei einem aufgestellten Absperrgitter in eine Lagerposition durch Drehen bzw. Verschwenken gebracht wird. Eine derartige Lagerposition kann beispielsweise dadurch gegeben sein, dass bei der Ausbildung des Fußes als schmales, längliches Fußteil der Fuß parallel zur Längsseite des Absperrgitters gebracht wird. Beispielsweise kann der Fuß an einem Absperrgitter in der Aufstellposition des Gitters senkrecht zur Längsseite des Absperrgitters eingerastet sein, so dass nach einer entsprechenden Drehung bei Abbau des Absperrgitters bzw. bei Anheben eines aufgestellten Absperrgitters der schmale Fuß um 90° gedreht wird, so dass sich der Fuß in der Lagerposition befindet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird ferner vorgeschlagen, dass der wenigstens eine Fuß selbsttätig bei Entfernung des Absperrgitters, d.h. bei oder während oder nach Abbau des Absperrgitters aus der Aufstellposition in eine Lagerposition gebracht bzw. gedreht wird oder ist. Ein selbsttätiges Drehen bzw. Verschwenken des Fußes aus der Aufstellposition in die Lagerposition kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass das Absperrgitter angehoben wird, so dass der Fuß in Folge von durch die Schwerkraft wirkenden Kräfte automatisch aus der Aufstellposition in die Lagerposition gedreht wird oder ist.
  • Weiterhin ist es günstig, dass der wenigstens eine Fuß in einer oder der Lagerposition eingerastet ist oder wird. Hierdurch wird die Handhabung des Absperrgitters nach einem Abbau des Absperrgitters an einer Straßenbaustelle wesentlich vereinfacht, da der Fuß in der Lagerposition eingerastet ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Absperrgitters ist vorgesehen, dass am Absperrgitter eine Fußhalterung für den Fuß derart vorgesehen ist, dass der Fuß von der Aufstellposition in eine Lagerposition und von der Lagerposition in die Aufstellposition drehbar ist oder gedreht wird.
  • Insbesondere weist die Fußhalterung für einen Fuß einen Halteholm auf, so dass der Fuß um diesen Halteholm verschwenkbar ist oder wird bzw. gedreht wird oder ist.
  • Vorzugsweise weist der Fuß einen Aufnahmeschaft zur Aufnahme eines Halteholms der Fußhalterung auf und/oder das Absperrgitter ist mit einer Aufnahme, insbesondere Aufnahmeaussparung, für den Halteholm der Fußhalterung ausgebildet. Die Fußhalterung selbst kann lösbar mit dem Absperrgitter verbunden sein. Beispielsweise kann die Fußhalterung in eine Aufnahme bzw. eine Aufnahmeaussparung eingeschoben werden, wobei Fixierungsmittel, beispielsweise in Form von Haltevorsprüngen oder Haltenocken, vorgesehen sind, so dass die Fußhalterung in der Aufnahme des Absperrgitters einrastet. Bei einer Demontage des Absperrgitters kann die Fußhalterung bzw. der Halteholm herausgezogen bzw. entfernt werden.
  • Außerdem ist es in einer Ausgestaltung bevorzugt, wenn der Halteholm wenigstens einen Drehführungszapfen, insbesondere wenigstens einen oberen Drehführungszapfen und/oder wenigstens einen unteren Drehführungszapfen, aufweist. Der Drehführungszapfen kann beispielsweise in Form eines Nocken oder eines Rastnocken oder eines Vorsprungs ausgebildet sein. Ein oberer bzw. unterer Drehführungszapfen ist am Halteholm beispielsweise im aufgestellten Zustand, d.h. bei der Aufstellposition des Absperrgitters, günstig, so dass mittels der Drehführungszapfen der Fuß am Halteholm in die Aufstellposition gebracht wird und einrastet oder positioniert wird und nach bzw. bei einem Abbau des Absperrgitters der Fuß am Halteholm in der Lagerposition einrastet oder positioniert wird. Beim Aufstellen des Absperrgitters mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des positionierten bzw. einrastenden Fußes in der Aufstellposition ist es beim Aufstellen des Absperrgitters unter Umständen erforderlich, dass der Fuß aus der Lagerposition in die Aufstellposition durch eine manuelle Führung oder andere Krafteinwirkungen auf den Fuß gedreht wird.
  • Vorzugsweise weist der Halteholm an einem freien Ende zwei Drehführungszapfen und ferner zwei Drehführungszapfen am anderen Ende des Halteholms auf. Die Drehführungszapfen können in Form von Nocken oder dergleichen ausgebildet sein, so dass durch die oberen und unteren Drehführungszapfen eine sichere Drehführung des Fußes beim Verschwenken bzw. Drehen erreicht wird.
  • Vorteilhafterweise wird das Absperrgitter dadurch weitergebildet, dass der Aufnahmeschaft des Fußes wenigstens ein Führungsprofil für den Drehführungszapfen bzw. einen Drehführungszapfen aufweist. Durch das Zusammenwirken eines Drehführungszapfens mit einem Führungsprofil am oder im Aufnahmeschaft des Fußes wird eine definierte Drehbewegung bzw. Verschwenkbewegung des Fußes erreicht. Hierbei sind das Führungsprofil und der Drehführungszapfen in berührendem Kontakt, so dass eine vorbestimmte Verschwenkbewegung mit einem vorbestimmten Hub zwischen der Aufstellposition und der Lagerposition des Fußes ausgeführt wird.
  • Nach einer vorzugsweisen Weiterbildung weist der Aufnahmeschaft des Fußes ein oberes Führungsprofil für den oder die oberen Drehführungszapfen des Halteholms auf.
  • Insbesondere weist das obere Führungsprofil einen Hochpunkt und einen Tiefpunkt auf oder ist das obere Führungsprofil an den Längsseiten des Fußes erhöht und flacht zur Mitte des Fußes hin ab. Aufgrund dieses kurvenartigen Führungsprofils an der Oberseite des Fußes wird eine Hubbewegung des Fußes am Halteholm möglich. Hierzu ist insbesondere der Fuß als schmales längliches Fußteil ausgebildet, wobei die Standfläche hierzu eine im Wesentlichen rechteckige Standfläche aufweist.
  • Um ein Einrasten des Fußes in der Aufstellposition des Absperrgitters bzw. des Fußes zu ermöglichen, weist hierzu das obere Führungsprofil im Bereich der Mitte des Fußes wenigstens eine, vorzugsweise innere, Rastnut, insbesondere zwei Rastnuten, auf. Hierdurch wird eine Standfixierung des Fußes beim oder nach Aufstellen des Absperrgitters erreicht. Insbesondere verfügt das Absperrgitter über zwei einrastbare Füße, die beim Aufstellen des Absperrgitters parallel zueinander orientiert sind, wobei die beiden länglichen Füße mit rechteckiger Standfläche senkrecht zur Längsseite des Absperrgitters angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise weist der Aufnahmeschaft des Fußes ein unteres Führungsprofil für den oder die unteren Drehführungszapfen des freien Endes des Halteholms auf, wodurch ebenfalls eine definierte Schwenkbewegung bzw. Drehbewegung des Fußes ausführbar ist bzw. ausgeführt wird.
  • Weiterhin ist es günstig, wenn das untere Führungsprofil einen Hochpunkt und einen Tiefpunkt aufweist und/oder an den Längssei ten des Fußes erhöht ist und zur Mitte des Fußes hin abflacht. Aufgrund dieser Kurvenprofilierung des unteren Führungsprofils wird damit erreicht, dass der Fuß beim Anheben bzw. Abbau des Absperrgitters selbsttätig, d.h. automatisch, in eine bevorzugte Lagerposition gebracht wird.
  • Hierzu ist überdies vorgesehen, dass das untere Führungsprofil im Bereich der Längsseiten des Fußes wenigstens eine, vorzugsweise äußere Rastnut, insbesondere zwei Rastnuten, aufweist, wodurch der Fuß beim Abbau bzw. Entfernen des Absperrgitters von einer Straßenbaustelle von selbst in die einrastende Lagerposition nach Anheben des Absperrgitters gedreht wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind das Absperrgitter und/oder der Fuß und/oder die Fußhalterung aus Kunststoff hergestellt.
  • Des Weiteren wird die Aufgabe gelöst durch eine Fußhalterung eines Absperrgitters zur Absicherung von Straßenbaustellen oder dergleichen für einen drehbaren Fuß des Absperrgitters, die dadurch weitergebildet wird, dass die Fußhalterung eine Drehführungseinrichtung aufweist, derart, dass der Fuß im Zusammenwirken mit der Drehführungseinrichtung von einer ersten eingerasteten Position in eine zweite Position drehbar oder gedreht ist oder gedreht wird. Durch die Drehführungseinrichtung wird ein Fuß bei Anordnung an der Fußhalterung derart geführt, dass der Fuß beispielsweise bei einer Aufstellposition des Absperrgitters eingerastet ist und bei oder nach einem Abbau des Absperrgitters in eine zweite, die als Lagerposition gekennzeichnet ist, gedreht wird oder ist.
  • Insbesondere ist die Drehführungseinrichtung für den Fuß derart ausgebildet, dass der Fuß im Zusammenwirken mit dem Absperrgitter in einer Aufstellposition des Absperrgitters eingerastet ist oder wird.
  • Vorzugsweise wird ferner vorgeschlagen, dass der Fuß bei oder während oder nach der Entfernung des Absperrgitters aus der Aufstellposition in eine zweite Position, insbesondere Lagerposition, selbsttätig gedreht wird oder ist. Ferner ergibt sich eine vereinfachte Handhabung dadurch, dass der Fuß in der zweiten Position, insbesondere der Lagerposition, eingerastet bzw. positioniert ist oder wird. Vorteilhafterweise erfolgt dies selbsttätig, wobei nach Abbau oder Entfernen eines Absperrgitters von einer Baustelle das Absperrgitter vertikal nach oben angehoben wird, so dass der Fuß aus der Rastposition bzw. Aufstellposition herausschnappt und in Folge der durch die Schwerkraft wirkenden Kräfte auf den frei drehbaren Fuß, der Fuß automatisch in die zweite Position bzw. Lagerposition gebracht oder positioniert wird und nach Einnehmen der Position dort einrasten kann.
  • Hierzu ist insbesondere die Fußhalterung als Halteholm ausgebildet. Darüber hinaus weist der Halteholm wenigstens einen Drehführungszapfen, insbesondere wenigstens einen oberen Drehführungszapfen und/oder wenigstens einen unteren Drehführungszapfen (bei Aufstellen und Anordnen des Halteholms an einem aufgestellten Absperrgitter), auf.
  • Insbesondere weist der Halteholm in einer Ausgestaltung an einem freien Ende zwei Drehführungszapfen und zwei Drehführungszapfen am anderen Ende des Halteholms auf. Überdies ergibt sich eine leichte Fußhalterung dadurch, dass die Fußhalterung aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Außerdem wird die Aufgabe gelöst durch einen Fuß eines Absperrgitters zur Absicherung von Straßenbaustellen oder dergleichen, der dadurch weitergebildet wird, dass der Fuß einen Aufnahmeschaft für einen Halteholm einer Fußhalterung des Absperrgitters aufweist, so dass der Fuß um den Halteholm von einer eingerasteten Position, insbesondere Aufstellposition, in eine zweite Position drehbar ist oder gedreht wird. Vorzugsweise wird der Fuß selbsttätig bei Entfernung des Absperrgitters, d.h. bei einem Abbau, aus der eingerasteten Position (Aufstellposition) in eine, vorzugsweise einrastende, Position, insbesondere Lagerposition, gedreht oder ist dorthin drehbar.
  • Weiterhin ist der Fuß in einer oder der Lagerposition eingerastet bzw. wird der Fuß in der Lagerposition eingerastet. Darüber hinaus ist gemäß der Erfindung vorzusehen, dass der Fuß einen Aufnahmeschaft zur Aufnahme eines Halteholms einer Fußhalterung aufweist.
  • Vorzugsweise weist der Aufnahmeschaft des Fußes wenigstens ein Führungsprofil für einen Drehführungszapfen des Halteholms auf, so dass eine definierte Drehung bzw. Verschwenkung des Fußes um einen Halteholm möglich wird. Dazu ist weiter vorgesehen, dass der Aufnahmeschaft des Fußes ein oberes Führungsprofil für den oder die oberen Drehführungszapfen des Halteholms (bei aufgestelltem Absperrgitter) aufweist.
  • Weiter ist vorgesehen, dass das obere Führungsprofil einen Hochpunkt und einen Tiefpunkt aufweist und/oder an den Längsseiten des Fußes erhöht ist und zur Mitte des Fußes hin abflacht.
  • Ferner weist das obere Führungsprofil im Bereich der Mitte des Fußes wenigstens eine, vorzugsweise innere, Rastnut, insbesonde re zwei Rastnuten, auf. Dadurch wird eine fixierte Aufstellung des Absperrgitters erreicht.
  • Darüber hinaus weist günstigerweise der Aufnahmeschaft des Fußes ein unteres Führungsprofil für den oder die unteren Drehführungszapfen des freien Endes des Halteholms auf. Dazu ist weiter vorgesehen, dass das untere Führungsprofil einen Hochpunkt und einen Tiefpunkt aufweist und/oder an den Längsseiten des Fußes erhöht ist und zur Mitte des Fußes hin abflacht. Bevorzugterweise weist das untere Führungsprofil im Bereich der Längsseiten des Fußes wenigstens eine, vorzugsweise äußere, Rastnut, insbesondere zwei Rastnuten, auf. Günstigerweise ist der Fuß aus Kunststoff hergestellt.
  • Ferner wird die Aufgabe gelöst durch die Kombination einer voranstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Fußhalterung mit einem voranstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Fuß, die insbesondere an einem Absperrgitter zur Absicherung von Straßenbaustellen oder dergleichen ausgebildet ist bzw. angeordnet sind.
  • Eine weitere Lösung der Aufgabe sowie eine Verbesserung in der Handhabung eines Absperrgitters ergibt sich dadurch, dass ein Sichtzeichen eines Absperrgitters zur Absicherung von Straßenbaustellen oder dergleichen, bereit gestellt wird, wobei das Sichtzeichen in Zusammenwirken mit dem Absperrgitter am Absperrgitter, insbesondere lösbar, verbunden ist oder wird, wobei das Sichtzeichen mit einer Klemme, die zwei Klemmbacken aufweist, versehen ist.
  • Damit wird erfindungsgemäß ein auf ein Absperrgitter aufklickbares Sichtzeichen bereitgestellt, das beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist, so dass mittels des Sichtzeichens bei Anbringen an einem Absperrgitter bei einer Fahrt längs des Absperrgitters mit Hilfe von Reflektoren in der Nacht auf die Absperrung bei Passieren des Absperrgitters aufmerksam gemacht wird. Hierdurch wird die Sicherheit an einer Baustelle erhöht, da Passanten oder Fahrzeuginsassen von der Seite auf die Baustelle aufmerksam gemacht werden.
  • Dazu ist ferner vorgesehen, dass das Sichtzeichen eine, insbesondere runde oder eckige bzw. polygonale, Trägerfläche für einen Reflektor und/oder eine Warnmarkierung aufweist.
  • Vorzugswürdig ist es ferner, wenn die Trägerfläche quer, insbesondere senkrecht, zum Absperrgitter, d.h. zur Längsseite des Absperrgitters, bei Anordnung des Sichtzeichens an einem Absperrgitter ausgebildet ist.
  • Eine weitere Lösung der Aufgabe erfolgt durch ein Absperrgitter zur Absicherung von Straßenbaustellen oder dergleichen, das dadurch weitergebildet wird, dass das Absperrgitter derart ausgebildet ist, dass das Absperrgitter bei Übereinanderlegen oder Stapeln von zwei oder mehreren Absperrgittern verrutschsicher gegeneinander gestapelt ist.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Gedanken werden mehrere Absperrgitter übereinander gestapelt, so dass die Absperrgitter bei flächengleichem Übereinanderstapeln der Gitter gegeneinander nicht verrutschen und mehrere Absperrgitter auf einfache Weise gelagert werden.
  • Hierzu ist ferner vorgesehen, dass das Absperrgitter mit einer Lagefixierungseinrichtung versehen ist, wodurch die Absperrgitter bei Übereinanderlegen sich gegenseitig fixieren und ein Verrut schen des Stapels vermieden wird.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn die Absperrgitter lageunabhängig oder orientierungsunabhängig auf dem Stapel verrutschsicher gegeneinander gestapelt sind. Hierbei liegen die Absperrgitter derart übereinander, dass sie die gleiche Fläche überdecken. Allerdings ist die Orientierung mit Vorder- oder Rückseite eines Absperrgitters, d.h. die Orientierung des Gitters auf dem Stapel von untergeordneter Bedeutung. Beispielsweise kann gemäß dem Erfindungsgedanken die Rückseite eines Absperrgitters auf eine Rückseite eines oben liegenden Absperrgitters gelegt werden, so dass das aufgelegte Absperrgitter gegen das untere Absperrgitter fixiert ist.
  • Insbesondere weist das Absperrgitter auf einer, insbesondere auf jeder, Längsseite wenigstens einen Fixierungsnocken und/oder eine Fixierungsvertiefung auf, die beim Aufeinanderlegen von zwei Absperrgittern ineinander greifen. Beispielsweise greift der oben liegende Fixierungsnocken eines Absperrgitters auf einen Stapel in eine Fixierungsvertiefung eines Absperrgitters, das auf den Stapel aufgelegt wird.
  • Bevorzugterweise weist das Absperrgitter auf jeder Längsseite eine gerade Anzahl, insbesondere zwei, Fixierungsnocken und/oder eine gerade Anzahl, insbesondere zwei, Fixierungsvertiefungen auf. Dadurch ist beispielsweise eine lageunabhängige oder orientierungsunabhängige Stapelweise der Absperrgitter möglich.
  • Vorzugsweise sind ferner die Fixierungsnocken und die Fixierungsvertiefungen form- und/oder funktionskomplementär zueinander ausgebildet, so dass beispielsweise die Fixierungsnocken eines ersten Absperrgitters in die Fixierungsvertiefungen eines zweiten Absperrgitters greifen und andersherum die Fixierungsnocken des zweiten Gitters form- und/oder funktionskomplementär zur den Fixierungsvertiefungen des ersten Gitters eingreifen, wodurch eine gegenseitige und orientierungsunabhängige Lagefixierung der übereinander gelegten Absperrgitter erreicht wird.
  • Darüber hinaus ist es im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass das Absperrgitter, das zusammen mit anderen Absperrgittern übereinander gestapelt wird, wenigstens einen Fuß, insbesondere zwei Füße, aufweist.
  • Vorzugsweise sind das Absperrgitter und/oder der Fuß aus Kunststoff hergestellt.
  • Die Erfindungen werden nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen exemplarisch beschrieben, auf die bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
  • 1 ein stehendes Absperrgitter;
  • 2 ein Absperrgitter im angehobenen Zustand;
  • 3 eine Detailansicht eines Absperrgitters;
  • 4a, 4b jeweils Detailansichten bei der Montage eines Fußes an einem Absperrgitter;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Halteholms;
  • 6a, 6b jeweils eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fußes eines Absperrgitters;
  • 7a bis 7d perspektivische Darstellungen eines Ausschnitts eines Absperrgitters im Fußbereich;
  • 8a ein Absperrgitter,
  • 8b einen Stapel übereinander gelegter Absperrgitter und
  • 9 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Sichtzeichens eines Absperrgitters.
  • In den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente bzw. entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer entsprechenden Vorstellung abgesehen wird.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Absperrgitter 10 in einem stehenden Zustand bzw. in einer Aufstellposition (1) und in einem angehobenen Zustand (2). Das Absperrgitter 10 ist aus Kunststoff hergestellt und weist auf der Oberseite ein Schrankenblatt 12 auf. Im unteren Bereich des Absperrgitters 10 ist eine Tastleiste 14 angeordnet, wobei zwischen der Tastleiste 14 und dem Schrankenblatt 12 quer verlaufende Stege 16 vorgesehen sind, wodurch sich eine durchlässige Absperrstruktur 18 ergibt. Im unteren Bereich des Absperrgitters 10 sind an der Tastleiste 14 zwei voneinander beabstandete Füße 20 angeordnet. Im aufgestellten Zustand befinden sich die Füße 20 in der Aufstellposition des Absperrgitters 10, wobei die Füße 20 im stehenden Zustand des Absperrgitters 10 (1) eingerastet sind. Dadurch können die Füße 20, beispielsweise durch ein seitliches Treten, nicht verstellt bzw. verdreht werden.
  • In 2 ist das Absperrgitter 10 im angehobenen Zustand dargestellt, wobei bei Anheben des Gitters 10, d.h. nach Entfernung des Gitters 10 aus der Aufstellposition (1) die Füße 20 in Richtung des Absperrgitters 10 stehen bzw. angeordnet sind. Das Verschwenken der Füße 20 nach Anheben des Absperrgitters 10 erfolgt erfindungsgemäß beispielsweise nach einem Impuls bzw. Anstoß selbsttätig, wobei es in einer Ausgestaltung ausreicht, das Absperrgitter 10 lediglich anzuheben, um die Füße 20 aus der Aufstellposition (1) in die Richtung des Absperrgitters 10 automatisch zu bringen. Nachdem die Füße 20 parallel zum Absperrgitter 10 angeordnet sind, rasten die Füße 20 ein, so dass die Füße 20 in der Lagerposition (2) fixiert bzw. eingerastet sind.
  • Nachdem sich die Füße 20 in der Lagerposition (2) befinden, haben diese gegenüber der Aufstellposition (1) einen vorbestimmten Abstand zur Unterseite bzw. zur Tastleiste 14 eingenommen, so dass die Füße 20 im angehobenen Zustand (2) einen größeren Abstand zur Tastleiste 14 als im aufgestellten Zustand (1) aufweisen.
  • In 3 sind in der Ausschnittsansicht die Bestandteile des Absperrgitters 10 dargestellt. Das Absperrgitter 10 verfügt über einen Halter 22, an dem ein Fuß 20 verschwenk- bzw. verdrehbar gehalten bzw. gelagert wird. Der Halter 22 wird in eine Aussparung 24 an der Unterseite der Tastleiste 14 eingeschoben. Hierzu weist der Halter 22 einen Kopf auf, der beispielsweise Bohrungen aufweist, so dass der in die Aussparung 24 des Absperrgitters 10 eingebrachte Haltekopf mit Rastnasen der Aussparung 24 verrastet, um den Halter 22 am Absperrgitter 10 fest zu montieren. Ferner weist der Halter 22 einen Halteholm 26 auf, an dem ein Fuß 20 angeordnet wird.
  • In den 4a und 4b sind einzelne Schritte zur Montage eines Fußes 20 am Halter 22 dargestellt. Der Fuß 20 hierzu weist im Inneren einen Aufnahmeschaft auf, durch den der Halteholm 26 geführt wird. Der Fuß 20 wird zwangsfrei über den Halteholm 26 geschoben und anschließend wird ein Sperrstift, der als unterer Drehführungszapfen 28 fungiert (siehe unten), in das untere Ende des Halteholms 26 eingepresst. Dadurch ist der Fuß 20 am Halteholm 26 fixiert. Durch Herausschlagen des Sperrstifts 28 ist es möglich, den Fuß 20 gegen einen anderen Fuß auszutauschen.
  • 5 zeigt einen Halter 22 in einer perspektivischen Darstellung. Aus 5 geht hervor, dass der Halteholm 26 einen Drehführungszapfen 32 aufweist. Der am unteren, freien Ende eingebrachte Sperrstift bildet durch seine hervorspringenden Enden ebenfalls eine Art unteren Drehführungszapfen 28. In 5 sind nur die oben liegenden Drehführungszapfen 32, 28 dargestellt. Selbstverständlich sind am Halteholm 26 auf der gegenüberliegenden Seite der gezeigten Drehführungszapfen 28, 32 ebenfalls entsprechende Drehführungszapfen vorgesehen. Die Drehführungszapfen 28, 32 sind eine Art Rastnocken, durch die die Füße 20 am Absperrgitter 10 eine rastende Position im aufgestellten Zustand des Absperrgitters 10 (1) und im abgebauten Zustand des Absperrgitters 10 einnehmen. Diese beiden Positionen des Fußes bzw. der Füße 20 sind bevorzugterweise um 90° gegeneinander verdreht.
  • 6a zeigt eine perspektivische Darstellung eines Fußes 20, der eine untere rechteckförmige Standfläche aufweist. Hierzu ist der Fuß 20 länglich ausgebildet und weist vorzugsweise eine Breite auf, die der Breite des Absperrgitters 10 im Wesentlichen entspricht. Aus der perspektivischen Darstellung in 6a geht hervor, dass der Fuß 20 über einen Aufnahmeschaft 34 in der Mitte verfügt, durch den der Halteholm 26 des Halters 22 geführt wird. Der Fuß 20 verfügt an seiner Oberseite über ein oberes Führungsprofil 36 für den oberen Drehführungszapfen 32 des Halters 22, das in 6b in einer Detailansicht dargestellt ist.
  • Wie aus 6b hervorgeht, ist das obere Führungsprofil 36 an den beiden Außenseiten erhöht und flacht zur Mitte des Fußes 20 hin ab. In der Mitte des Führungsprofils 36 sind Rastnuten 40 zur Aufnahme der Drehführungszapfen 32 (vgl. 5) vorgesehen, so dass in der Aufstellposition des Absperrgitters 10 die Drehführungszapfen 32 in den Rastnuten 40 einrasten.
  • Ferner verfügt der Fuß 20 am unteren Ende des Aufnahmeschafts 34 über eine bzw. zwei gegenüberliegende seitliche Durchbrechungen 38, so dass nach Einbringen des Halteholms 26 des Halters 22 in den Aufnahmeschaft 34 der Sperrstift bzw. der spätere untere Drehführungszapfen 28 in den Halteholm 26 eingepresst wird.
  • Der Abstand zwischen dem oberen Drehführungszapfen 32 und dem unteren Drehführungszapfen 28 ist größer als der Abstand zwischen der Oberseite des Aufnahmeschafts 34 des Fußes 20 und der Unterseite des Aufnahmeschafts 34. Dadurch ist eine Dreh- bzw. Schwenkbewegung des Fußes 20 um den Halteholm 26 möglich.
  • Ferner ist im Ausführungsbeispiel des Fußes 20 in 6a zu erkennen, dass an der Durchbrechung 38 am unteren Ende des Aufnahmeschafts 34 Rastnuten 42 vorgesehen sind, um die unteren Drehführungszapfen 28 (vgl. 5) in der Lagerposition des Absperrgitters 10 (2) einzurasten. Am unteren Ende des Aufnah meschafts 34 ist ein unteres Führungsprofil für die unteren Drehführungszapfen 28 vorgesehen, so dass die Rastnuten 28 in der Lagerposition (vgl. 2) des Absperrgitters 10 einrasten. Das hier nicht sichtbare untere Führungsprofil des Aufnahmeschafts 34 ist an den Längsseiten des Fußes 20 erhöht und flacht zur Mitte des Fußes 20 hin ab, so dass dadurch ein selbsttätiges Verschwenken des Fußes 20 erreicht wird.
  • Ferner ist in 6a zu erkennen, dass die Rastnuten 40 und 42 um 90° zueinander versetzt angeordnet sind.
  • Das obere Führungsprofil 36 bewirkt, dass sich der Fuß 20 durch das Gewicht des Absperrgitters 10 senkrecht zum Absperrgitter 10 stellt. Zudem bewirken die Rastnuten 40, dass die oberen Drehführungszapfen 32 des Halters in dieser Stellung verriegeln und der Fuß 20 sich in dieser Stellung (1) nicht verdreht.
  • Das untere Führungsprofil bewirkt, dass sich der Fuß 20 durch das Eigengewicht, wenn das Absperrgitter 10 angehoben wird (2), parallel zu diesem stellt. Die optional vorgesehenen Rastnuten 42 an den Durchbrechungen 38 des Fußes 20 lassen den Fuß 20 in der Lagerposition einrasten.
  • Anhand der 7a bis 7d wird die Funktionsweise des Absperrgitters 10 näher erläutert.
  • 7a zeigt einen Fuß 20 in der Aufstellposition des Absperrgitters 10, wobei die oberen Drehführungszapfen 32 eingerastet sind und die unteren Drehführungszapfen 28 frei sind. Durch Anheben des Absperrgitters 10 (7b) werden die oberen Drehführungszapfen 32 frei gesetzt, so dass die unteren Drehführungszapfen 28 auf dem unteren Drehführungsprofil aufliegen. Dadurch ist das Absperrgitter 10 in der Aufstellposition entriegelt.
  • Anschließend wird der Fuß 20 im angehobenen Zustand des Absperrgitters 10 selbsttätig gedreht, wobei die unteren Drehführungszapfen 28 an dem unteren Drehführungsprofil in berührendem Kontakt anliegen, so dass der Fuß 20 selbsttätig bei senkrechtem Anheben des Absperrgitters 10 sich dreht (vgl. 7c). 7d zeigt den Fuß 20 in der Lagerposition.
  • 8a zeigt das Absperrgitter 10 im angehobenen Zustand. Das Absperrgitter 10 verfügt im Bereich der seitlichen Begrenzungen über Fixierungsnocken 52 und Fixierungsvertiefungen 54, die so angeordnet sind, dass das Absperrgitter 10 zusammen mit den Füßen 20 sowie weiteren derartig ausgebildeten Absperrgittern 10 bei Übereinanderlegen der Absperrgitter 10 verrutschsicher gegeneinander und unabhängig von der Orientierung und Lage der Absperrgitter 10 gestapelt sind.
  • Hierbei wirken die Fixierungsnocken 52 eines Absperrgitters 10 mit den Fixierungsvertiefungen 54 eines zweiten Absperrgitters 10 zusammen, so dass die Lage der Absperrgitter 10 bei der Übereinanderstapelung keine Rolle spielt. Auf der gegenüberliegenden Seite eines Fixierungsnockens 52 ist an demselben Absperrgitter 10 auf der anderen Längsseite des Absperrgitters 10 eine entsprechende Fixierungsvertiefung 54 vorgesehen, die form- und funktionskomplementär zueinander angeordnet sind, wodurch eine einfache deckungsgleiche Stapelweise der Absperrgitter 10 möglich ist.
  • 8b zeigt einen Stapel 60 mit mehreren Absperrgittern 10, die mit entsprechenden Fixierungsnocken 52 und Fixierungsvertiefungen 54 ausgebildet sind, so dass bei Übereinanderlegen der Ab sperrgitter 10 ein Verrutschen der Absperrgitter 10 gegeneinander vermieden wird. Dadurch, dass die Fixierungsnocken 52 und die Fixierungsvertiefungen 54 rechteckartig und in vorbestimmtem Abstand zueinander auf einer Seite angeordnet sind, wird ein einfaches lageunabhängiges und orientierungsunabhängiges Stapeln der Absperrgitter 10 möglich.
  • 9 zeigt darüber hinaus ein Sichtzeichen 70, das von Hand an das Schrankenblatt 12 und/oder die Tastleiste 14 eines Absperrgitters 10 (vgl. 1) angebracht wird. Das Sichtzeichen 70 verfügt über eine Klemme mit zwei Klemmbacken 72, 74, so dass das Sichtzeichen 70 an dem Absperrgitter 10 aufgeklickt werden kann. Darüber hinaus verfügt das Sichtzeichen 70 über eine Trägerfläche 76 für einen Reflektor, so dass bei Anbringung des Sichtzeichens 70 am Absperrgitter 10 Passanten oder Autofahrer seitlich auf ein Absperrgitter 10 bzw. eine Straßenbaustelle oder dergleichen aufmerksam gemacht werden. Hierdurch wird die Sicherheit an den Baustellen deutlich erhöht.
  • 10
    Absperrgitter
    12
    Schrankenblatt
    14
    Tastleiste
    16
    Steg
    18
    Absperrstruktur
    20
    Fuß
    22
    Halter
    24
    Aussparung
    26
    Halteholm
    28
    unterer Drehführungszapfen
    32
    oberer Drehführungszapfen
    34
    Aufnahmeschaft
    36
    oberes Führungsprofil
    38
    seitliche Durchbrechung
    40
    Rastnut
    42
    Rastnut
    52
    Fixierungsnocken
    54
    Fixierungsvertiefungen
    60
    Stapel
    70
    Sichtzeichen
    72, 74
    Klemmbacken
    76
    Trägerfläche

Claims (46)

  1. Absperrgitter (10) zur Absicherung von Straßenbaustellen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein drehbarer Fuß (20) vorgesehen ist, der in einer Aufstellposition des Absperrgitters (10) in einer Rastposition eingerastet ist oder wird.
  2. Absperrgitter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Fuß (20) bei Entfernung des Absperrgitters (10) aus der Aufstellposition in eine Lagerposition gedreht wird oder ist oder bringbar ist.
  3. Absperrgitter (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Fuß (20) selbsttätig bei Entfernung des Absperrgitters (10) aus der Aufstellposition in eine Lagerposition gedreht wird oder ist.
  4. Absperrgitter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Fuß (20) in einer oder der Lagerposition eingerastet ist oder wird.
  5. Absperrgitter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Absperrgitter (10) eine Fußhalterung für den Fuß (20) derart vorgesehen ist, dass der Fuß (20) von der Aufstellposition in eine Lagerposition und von der Lagerposition in die Aufstellposition drehbar ist oder gedreht wird.
  6. Absperrgitter (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußhalterung einen Halteholm (26) aufweist.
  7. Absperrgitter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (20) einen Aufnahmeschaft (34) zur Aufnahme eines Halteholms (26) aufweist und/oder dass das Absperrgitter (10) mit einer Aufnahme, insbesondere Aufnahmeaussparung (24), für den Halteholm (26) ausgebildet ist.
  8. Absperrgitter (10) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteholm (26) wenigstens einen Drehführungszapfen (32), insbesondere wenigstens einen oberen Drehführungszapfen und/oder wenigstens einen unteren Drehführungszapfen (28), aufweist.
  9. Absperrgitter (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteholm (26) an einem freien Ende zwei Drehführungszapfen (32) und zwei Drehführungszapfen (28) am anderen Ende des Halteholms (26) aufweist.
  10. Absperrgitter (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeschaft (34) des Fußes (20) we nigstens ein Führungsprofil (36) für den Drehführungszapfen (32) aufweist.
  11. Absperrgitter (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeschaft (34) des Fußes (20) ein oberes Führungsprofil (36) für den oder die oberen Drehführungszapfen (32) des Halteholms (26) aufweist.
  12. Absperrgitter (10) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Führungsprofil (36) einen Hochpunkt und Tiefpunkt aufweist oder an den Längsseiten des Fußes (20) erhöht ist und zur Mitte des Fußes (20) hin abflacht.
  13. Absperrgitter (10) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Führungsprofil (36) im Bereich der Mitte des Fußes (20) wenigstens eine, vorzugsweise innere, Rastnut (40), insbesondere zwei Rastnuten (40), aufweist.
  14. Absperrgitter (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeschaft (34) des Fußes (20) ein unteres Führungsprofil für den oder die unteren Drehführungszapfen (28) des freien Endes des Halteholms (26) aufweist.
  15. Absperrgitter (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Führungsprofil einen Hochpunkt und einen Tiefpunkt aufweist oder an den Längsseiten des Fußes (20) erhöht ist und zur Mitte des Fußes (20) hin abflacht.
  16. Absperrgitter (10) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Führungsprofil im Bereich der Längsseiten des Fußes (20) wenigstens eine, vorzugsweise äußere Rastnut (42), insbesondere zwei Rastnuten (42), aufweist.
  17. Fußhalterung eines Absperrgitters (10) zur Absicherung von Straßenbaustellen oder dergleichen für einen drehbaren Fuß (20) des Absperrgitters (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Fußhalterung eine Drehführungseinrichtung aufweist, derart, dass der Fuß (20) im Zusammenwirken mit der Drehführungseinrichtung von einer ersten eingerasteten Position in wenigstens eine zweite Position drehbar oder gedreht ist oder gedreht wird.
  18. Fußhalterung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehführungseinrichtung derart ausgebildet ist, dass der Fuß (20) im Zusammenwirken mit dem Absperrgitter (10) in einer Aufstellposition des Absperrgitters (10) eingerastet ist oder wird.
  19. Fußhalterung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (20) bei oder während oder nach der Entfernung des Absperrgitters (10) aus der Aufstellposition in eine zweite Position selbsttätig gedreht wird oder ist.
  20. Fußhalterung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (20) selbsttätig in der zweiten Position, insbesondere Lagerposition, eingerastet ist oder wird.
  21. Fußhalterung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (20) in der zweiten Position, insbesondere Lagerposition, eingerastet ist oder wird.
  22. Fußhalterung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußhalterung als Halteholm (26) ausgebildet ist.
  23. Fußhalterung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteholm (26) wenigstens einen Drehführungszapfen, insbesondere wenigstens einen oberen Drehführungszapfen (32) und/oder wenigstens einen unteren Drehführungszapfen (28), aufweist.
  24. Fußhalterung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteholm (26) an einem freien Ende zwei Drehführungszapfen (32) und zwei Drehführungszapfen (28) am anderen Ende des Halteholms aufweist.
  25. Fuß (20) eines Absperrgitters (10) zur Absicherung von Straßenbaustellen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (20) einen Aufnahmeschaft (34) für einen Halteholm (26) einer Fußhalterung des Absperrgitters (10) aufweist, so dass der Fuß (20) um den Halteholm (26) von einer eingerasteten Position, insbesondere Aufstellposition, in eine zweite Position drehbar ist oder gedreht wird.
  26. Fuß (20) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (20) selbsttätig bei Entfernung des Absperrgitters (10) aus der eingerasteten Position in eine, vorzugsweise einrastende, Position, insbesondere Lagerposition, gedreht wird oder ist.
  27. Fuß (10) nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (20) in einer oder der Lagerposition eingerastet ist oder wird.
  28. Fuß (20) nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (20) einen Aufnahmeschaft (34) zur Aufnahme eines Halteholms (26) einer Fußhalterung aufweist.
  29. Fuß (20) nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeschaft (34) des Fußes (20) wenigstens ein Führungsprofil (36) für einen Drehführungszapfen (32) des Halteholms (26) aufweist.
  30. Fuß (20) nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeschaft (34) des Fußes (26) ein oberes Führungsprofil (36) für den oder die oberen (32) Drehführungszapfen des Halteholms (26) aufweist.
  31. Fuß (20) nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Führungsprofil (36) einen Hochpunkt und einen Tiefpunkt aufweist oder an den Längsseiten des Fußes (20) erhöht ist und zur Mitte des Fußes (20) hin abflacht.
  32. Fuß (20) nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Führungsprofil (36) im Bereich der Mitte des Fußes (20) wenigstens eine, vorzugsweise innere, Rastnut (40), insbesondere zwei Rastnuten (40), aufweist.
  33. Fuß (20) nach einem der Ansprüche 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeschaft (34) des Fußes (20) ein unteres Führungsprofil für den oder die unteren Drehführungszapfen (28) des freien Endes des Halteholms (26) aufweist.
  34. Fuß (20) nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Führungsprofil einen Hochpunkt und einen Tiefpunkt aufweist oder an der Längsseiten des Fußes (20) erhöht ist und zur Mitte des Fußes (20) hin abflacht.
  35. Fuß (20) nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Führungsprofil im Bereich der Längsseiten des Fußes (20) wenigstens eine, vorzugsweise äußere, Rastnut (42), insbesondere zwei Rastnuten (42), aufweist.
  36. Kombination einer Fußhalterung nach einem der Ansprüche 17 bis 24 mit einem Fuß (20) nach einem der Ansprüche 27 bis 35, insbesondere an einem Absperrgitter (10) zur Absicherung von Straßenbaustellen oder dergleichen.
  37. Sichtzeichen (70) eines Absperrgitters (10) zur Absicherung von Straßenbaustellen oder dergleichen, wobei das Sichtzeichen in Zusammenwirken mit dem Absperrgitter (10), insbesondere lösbar, verbunden ist oder wird, wobei das Sichtzeichen mit einer Klemme, die zwei Klemmbacken (72, 74) aufweist, versehen ist.
  38. Sichtzeichen (70) nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtzeichen eine, insbesondere runde oder eckige oder polygonale, Trägerfläche (76) für einen Reflektor und/oder eine Warnmarkierung aufweist.
  39. Sichtzeichen (70) nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfläche (76) quer, insbesondere senkrecht, zum Absperrgitter (10) bei Anordnung des Sichtzeichens (70) an einem Absperrgitter (10) ausgebildet ist.
  40. Absperrgitter (10) zur Absicherung von Straßenbaustellen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrgitter (10) derart ausgebildet ist, dass das Absperrgitter (10) bei Übereinanderlegen oder Stapeln von zwei oder mehreren Absperrgittern (10) verrutschsicher gegeneinander gestapelt ist.
  41. Absperrgitter (10) nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrgitter (10) mit einer Lagefixierungseinrichtung (52, 54) versehen ist.
  42. Absperrgitter (10) nach Anspruch 40 oder 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrgitter (10) lageunabhängig oder orientierungsunabhängig auf dem Stapel verrutschsicher gegeneinander gestapelt sind.
  43. Absperrgitter (10) nach einem der Ansprüche 40 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrgitter (10) auf einer, insbesondere auf jeder, Längsseite wenigstens einen Fixierungsnocken (52) und/oder eine Fixierungsvertiefung (54) aufweist.
  44. Absperrgitter (10) nach einem der Ansprüche 40 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrgitter (10) auf jeder Längsseite eine gerade Anzahl, insbesondere zwei, Fixierungsnocken (52) und/oder eine gerade Anzahl, insbesondere zwei, Fixierungsvertiefungen (54) aufweist.
  45. Absperrgitter (10) nach Anspruch 43 oder 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungsnocken (52) und die Fixierungsvertiefungen (54) form- und/oder funktionskomplementär zueinander ausgebildet sind.
  46. Absperrgitter (10) nach einem der Ansprüche 40 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrgitter (10) wenigstens einen Fuß (20), insbesondere zwei Füße (20), aufweist.
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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20061109

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20090807

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20120730

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20140613

R071 Expiry of right