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Die
Erfindung betrifft eine Auflage- und Sitzvorrichtung, insbesondere
zur kosmetischen Körperpflege,
mit einer Aufstelleinheit und einer Aufnahmeeinrichtung, wobei die
Aufstelleinheit ein Grundelement mit einer Positioniereinrichtung
zur Überführung der
Aufnahmeeinrichtung in eine Verwendungsposition oder in eine Verwahrposition
relativ zur Aufstelleinheit sowie eine Fußeinrichtung aufweist, und die
Aufnahmeeinrichtung zur Halterung eines Auffangbehälters dient.
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Auflage-
und Sitzvorrichtungen werden regelmäßig, insbesondere im Bereich
der kosmetischen Körperpflege,
beispielsweise zur Pediküre
verwendet. Die bekannten Auflage- und Sitzvorrichtungen sind in
der Art eines Hockers ausgebildet, wobei der Hocker einerseits als
Auflage für
einen zu behandelnden Fuß bzw.
ein Bein und andererseits als Sitz für eine behandelnde Person nutzbar
ist. Gerade im Bereich der kosmetischen Körperpflege ergibt sich zunehmend
das Bedürfnis,
eine Pediküre
und/oder Maniküre
im eigenen Wohnbereich durchführen
zu lassen. Dies ist sicherlich zum Teil der Bequemlichkeit der Kunden
geschuldet, die dann auf den Besuch eines entsprechenden Kosmetikstudios
verzichten können.
Auch für
die behandelnde Person ergibt sich daraus ein Kostenvorteil, da
diese auf die Unterhaltung derartiger Geschäftsräume verzichten kann. Bei der
Durchführung
einer kosmetischen Körperpflege in
privaten Wohnräumen
von Kunden besteht für
die behandelnde Person die Notwendigkeit, eine Reihe von Arbeitsmitteln,
wie die vorgenannte Auflage- und Sitzvorrichtung, ständig mitzuführen. Es
ist daher nahe liegend, dass eine zu diesem Zweck verwendete Auflage-
und Sitzvorrichtung leicht zu transportieren und somit leicht von
einer Transport- in eine Verwendungskonfiguration wandelbar sein
muss. Erfolgt die kosmetische Behandlung vor Ort beim Kunden, besteht
weiter die Notwendigkeit bzw. das Kundenbedürfnis eine Verschmutzung der
privaten Wohnräume
des Kunden durch die kosmetische Behandlung zu vermeiden. So können Nägel, Hautreste,
deren Abrieb, Cremes, Lacke und sonstige Hilfsmittel, die üblicherweise
bei einer derartigen Behandlung Verwendung finden, leicht auf Böden und
sonstige Untergründe
gelangen und diese verunreinigen. Zwar werden regelmäßig Tücher oder ähnliche
Unterlagen verwendet, jedoch sind diese nicht geeignet ein sicheres
Auffangen der Arbeitsabfälle
zu gewährleisten.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Auflage-
und Sitzvorrichtung vorzuschlagen, die in ihren Abmessungen veränderbar
und somit leicht transportabel ist, wobei durch die Auflage- und Sitzvorrichtung
ein sicheres Auffangen von Abfällen
kosmetischer Behandlungen mit geringem Auffand ermöglicht werden
soll.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
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Die
erfindungsgemäße Auflage-
und Sitzvorrichtung, insbesondere zur kosmetischen Körperpflege,
weist eine Aufstelleinheit und eine Aufnahmeeinrichtung auf, wobei
die Aufstelleinheit ein Grundelement mit einer Positioniereinrichtung
zur Überführung der
Aufnahmeeinrichtung in eine Verwendungsposition oder in eine Verwahrposition
relativ zur Aufstelleinheit sowie eine Fußeinrichtung aufweist, und die
Aufnahmeeinrich tung zur Halterung eines Auffangbehälters dient.
So ist beispielsweise ein zu behandelnder Fuß über dem Auffangbehälter positionierbar,
während
ein Unterschenkel auf der Aufstelleinheit in einer für einen
Kunden bequemen Position auflagerbar ist. Während einer Behandlung anfallende
Abfälle
gelangen so direkt in den Auffangbehälter der in bzw. an der Aufnahmeeinrichtung
gehaltert ist. Um einen Transport der Auflage- und Sitzvorrichtung zu
erleichtern ist die Aufnahmeeinrichtung von der vorbeschriebenen
Verwendungsposition vermittels der Positioniereinrichtung in eine
Verwahrposition überführbar, die
die Abmaße
der erfindungsgemäßen Auflage-
und Sitzvorrichtung im Vergleich zu herkömmlichen Auflage- und Sitzvorrichtungen
nicht oder nicht wesentlich vergrößert. Als besonders vorteilhaft
erweist es sich, dass eine derartige Aufnahmeeinrichtung ohne großen Aufwand
herstellbar ist und verschiedenste Auffangbehälter, wie beispielsweise Einwegbeutel,
Schalen oder Eimer, verwendbar sind.
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In
einer Ausführungsform
der Auflage- und Sitzvorrichtung kann die Positioniereinrichtung
als Führungseinrichtung
zur längsverschieblichen
Positionierung der Aufnahmeeinrichtung ausgebildet sein. Eine derartige
Führungseinrichtung
kann in Art von Führungsschienen,
welche am Grundelement befestigt sind oder direkt am Grundelement,
beispielsweise als Ausnehmung, ausgebildet sind, ausgebildet sein.
Weiter kann das Grundelement eine oder mehrere Ausnehmungen oder Öffnungen
aufweisen, die als Führungseinrichtung
dienen und in die die Aufnahmeeinrichtung einsetzbar ist. In derartigen
Führungseinrichtungen
können
besonders einfach Aufnahmeeinrichtungen eingesetzt werden, die in
Art eines Rahmens, eines Bügels
oder einer Schale ausgebildet sind.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
kann die Positioniereinrichtung als Schwenkeinrichtung zur verschwenkenden
Positionierung der Aufnahmeeinrichtung ausgebildet sein. Eine derartige
Schwenkeinrichtung kann beispielsweise ein oder mehrere Scharniere
bzw. scharnierartige Halterungen aufweisen, wobei die Aufnahmeeinrichtung
vermittels der Schwenkeinrichtung von einer Verwendungsposition in
eine Verwahrposition verschwenkbar ist, die die äußeren Abmaße der Auflage- und Sitzvorrichtung nicht
wesentlich beeinflusst. Insbesondere eine auf eine Sitz- bzw. Auflagefläche der
Aufstelleinheit maßlich
und geometrisch angepasste Aufnahmeeinrichtung, wie zum Beispiel
ein Ring, kann eine geeignete Transportkonfiguration der Auflage-
und Sitzvorrichtung ermöglichen.
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In
einer Ausführungsform
kann die Positioniereinrichtung als Verbindungseinrichtung zur führungsunabhängigen Positionierung
der Aufnahmeeinrichtung ausgebildet sein. Die Aufnahmeeinrichtung
kann so, beispielsweise ausgehend von einer Verwahrposition, von
der Auflage- und
Sitzvorrichtung entfernt werden und vermittels der Positioniereinrichtung
an der Aufstelleinheit in der horizontalen Verwendungsposition fixiert
werden. Zu diesem Zweck kann die Positioniereinrichtung als Rast-, Klemm-
oder Steckelement zur reversiblen Fixierung der Aufnahmeeinrichtung
ausgebildet sein. Ebenso kann die Aufnahmeeinrichtung derartige
Kupplungsorgane aufweisen, die zur Verbindung mit der Positioniereinrichtung
geeignet sind.
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Als
besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Aufnahmeeinrichtung
die Positioniereinrichtung ausbildet, wobei die Aufnahmeeinrichtung flexibel
und am Grundelement starr befestigt sein kann. Vermittels der Flexibilität der Aufnahmeeinrichtung
kann diese leicht selbst zwischen einer Verwahrposition und einer
Verwendungsposition überführt werden,
wobei jedoch aufgrund der starren Fixierung der Aufnahmeeinrichtung
bzw. Positioniereinrichtung am Grundelement eine angemessen stabile
Lage der Aufnahmeeinrichtung in der Verwendungsposition möglich ist.
Eine ausreichend biegesteife und dennoch flexible Ausgestaltung
einer Aufnahmeeinrichtung kann durch die Verwendung federnder Materialien
bzw. bestimmter geometrischer Querschnitte für die Aufnahmeeinrichtung gewährleistet
werden.
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Anfallende
Abfälle
können
besonders sicher aufgefangen werden, wenn die Aufnahmeeinrichtung in
eine horizontale Verwendungsposition überführbar ist. Auch kann so die
Aufnahmeeinrichtung konstruktiv einfach an die Aufstelleinheit bzw.
die Positioniereinrichtung angepasst werden.
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Eine
Aufnahmeeinrichtung kann in einer besonders einfachen Ausführungsform
als Band ausgebildet sein. Wobei eine besonders hohe Biegesteifigkeit
wiederum dann erzielbar ist, wenn dass Band eine Orientierung mit
einer Biegeachse quer zu einem Bandquerschnitt aufweist. Das Band
kann aus einer Vielzahl von Materialien oder Materialkompositionen
bestehen, wie beispielsweise Federstahl, Kunststoff oder Kunststoff
mit einer Gewebearmierung.
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Weist
die Fußeinrichtung
des Grundelements zumindest einen Fuß auf, kann die Auflage- und
Sitzvorrichtung einfach auf einem Untergrund aufgestellt werden.
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Um
eine besonders komfortable Nutzung der Auflage- und Sitzvorrichtung
zu gewährleisten,
kann die Aufstelleinheit ein Polsterelement aufweisen. Das Polsterelement
kann mit dem Grundelement verbunden sein, wobei es als Auflagefläche für beispielsweise
einen Unterschenkel oder Fuß einer
zu behandelnden Person oder als Sitzfläche für eine behandelnde Person nutzbar
ist.
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Eine
individuelle Höheneinstellung
auf eine Arbeits- bzw. Sitzhöhe
ist möglich,
wenn die Auflage- und Sitzvorrichtung vermittels der Fußeinrichtung
höhenein-
bzw. höhenverstellbar
ist. Die Höhenein- oder
Höhenverstellbarkeit
kann durch jede erdenkliche, insbesondere von Sitzgelegenheiten
bekannte Verstellmechanik ermöglicht
werden.
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Für einen
Transport der Auflage- und Sitzvorrichtung erweist es sich als besonders
vorteilhaft, wenn die Fußeinrichtung
in eine Transportposition überführbar ist.
Die Fußeinrichtung
kann relativ zur Arbeits- bzw.
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Sitzfläche verschwenkt
oder von dieser getrennt werden, so dass eine besonders kompakte Transportkonfiguration
der Auflage- und Sitzvorrichtung erzielbar ist.
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In
einer Ausführungsform
der Auflage- und Sitzvorrichtung kann das Grundelement aus einem Element
gebildet sein. Beispielsweise kann das Grundelement einstückig als
Kunststoff- oder Metallkörper
mit einer angeformten Fußeinrichtung
ausgebildet sein. Das Grundelement ist dann besonders kostengünstig in
großen
Stückzahlen
herstellbar.
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Weiter
kann die Aufstelleinheit eine Bevorratungseinrichtung für Auffangbehälter aufweisen.
Der behandelnden Person steht so jederzeit ein Vorrat an Auffangbehältern zur
Verfügung;
und vor jeder Behandlung kann ohne großen Zeitaufwand direkt ein Auffangbehälter in
oder an der Aufnahmeeinrichtung gehaltert werden. Auffangbehälter können beispielsweise
in Form von auf eine Rolle aufgewickelten Kunststoffbeuteln bevorratet
werden.
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Um
sicher zu stellen, dass ein Auffangbehälter, wie beispielsweise ein
Beutel, sich nicht in unerwünschter
Weise von der Aufnahmeeinrichtung löst, kann die Aufnahmeeinrichtung
eine Fixiereinrichtung zur Befestigung eines Auffangbehälters aufweisen.
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Im
Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1a eine
erste Ausführungsform
einer Auflage- und Sitzvorrichtung in einer Verwendungskonfiguration
in einer Seitenansicht;
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1b die
erste Ausführungsform
der Auflage- und Sitzvorrichtung in einer Transportkonfiguration
in einer Seitenansicht;
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2 eine
zweite Ausführungsform
einer Auflage- und Sitzvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung;
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3 eine
dritte Ausführungsform
einer Auflage- und Sitzvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung;
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4a eine
vierte Ausführungsform
einer Auflage- und Sitzvorrichtung in einer Verwendungskonfiguration
in einer Draufsicht;
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4b die
vierte Ausführungsform
der Auflage- und Sitzvorrichtung in einer Transportkonfiguration
in einer Draufsicht;
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5 eine
fünfte
Ausführungsform
einer Aufnahmeeinrichtung in einer perspektivischen Darstellung.
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1a zeigt
eine Auflage- und Sitzvorrichtung 10 in einer Verwendungskonfiguration.
Die Auflage- und Sitzvorrichtung 10 weist eine Aufstelleinheit 11 und
eine Aufnahmeeinrichtung 12 auf, wobei die Aufnahmeeinrichtung 12 in
eine horizontale Verwendungsposition 14 verschwenkt ist.
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1b zeigt
die entsprechende Transportkonfiguration der Auflage- und Sitzvorrichtung 10 mit der
eingeschwenkten Aufnahmeeinrichtung 12. Die Verschwenkung
der Aufnahmeeinrichtung 12 relativ zur Aufstelleinheit 11 erfolgt
vermittels einer als Scharnier 13 ausgebildeten Positioniereinrichtung entlang
einer hier mit einer gestrichelten Linie angedeuteten Schwenkbewegung.
Die Aufstelleinheit 11 ist aus einem Grundelement 15,
an dem das Scharnier 13 befestigt ist, mit einer Fußeinrichtung 16,
welche aus zumindest vier Füßen 17 gebildet
ist, und aus einem Polsterelement 18 zusammengesetzt. Das
Polsterelement 18 weist eine Auflagefläche 19 auf, die für ein hier
nicht gezeigtes Bein als Auflagefläche oder für eine behandelnde Person als
Sitzfläche
dienen kann. Dient die Auflagefläche 19 der
Auflage eines Beins, wird dieses so positioniert, dass ein Fuß unmittelbar über der
Aufnahmeeinrichtung 12 behandelbar ist. Die Aufnahmeeinrichtung 12 weist eine Öffnung 21 auf,
in die ein Beutel 20 einfach einsetzbar ist. Eventuell
während
einer Behandlung anfallende Abfälle
können
dann leicht in den von der Aufnahmeeinrichtung 12 gehalterten
Beutel 20 gelangen. Eine Verschmutzung eines hier nicht
gezeigten Bodens wird so wirkungsvoll vermieden. Nach der Behandlung
ist der Beutel 20 mit den darin befindlichen Abfällen leicht
zu entsorgen.
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Bei
einem Verschwenken der Aufnahmeeinrichtung 12 in eine in 1b gezeigte
Verwahrposition 22 durchdringt das Polsterelement 18 die Öffnung 21.
Die Fußeinrichtung 16 weist
weiter eine Gelenkeinrichtung 23 auf, die ein Verschwenken
der Füße 17 erlaubt,
so dass die in 1b gezeigte Transportkonfiguration
mit entsprechend verringerten Abmaßen der Auflage- und Sitzvorrichtung 10 einfach
erzielbar ist.
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Eine
zweite Ausführungsform
einer Auflag- und Sitzvorrichtung 24 ist in 2 gezeigt.
Die Auflage und Sitzvorrichtung 24 weist eine Fußeinrichtung 25 auf,
die aus einem Stützrohr 26 mit
einer Fußplatte 27 gebildet
ist. Das Stützrohr 26 kann
beispielsweise für
einen Transport der Auflage- und Sitzvorrichtung 24 demontiert
und/oder für
eine Arbeitshöhenanpassung
in seiner Länge
verändert
werden. Im Übrigen
entspricht diese Ausführungsform
der in den 1a und 1b gezeigten
Ausführungsform
einer Auflage- und Sitzvorrichtung.
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Eine
Auflage- und Sitzvorrichtung 28 mit einer quadratisch ausgebildeten
Aufstelleinheit 29 zeigt 3. Eine
Aufnahmeeinrichtung 30 weist einen Bügel 31 auf, der horizontal
längsverschieblich am
Grundelement 32 der Auflage- und Sitzvorrichtung 28 gelagert
ist. Am Grundelement 32 sind hier andeutungsweise dargestellte
Führungen 33 ausgebildet,
in denen übereinstimmend
ausgebildete Führungen 34 des
Bügels 31 längsverschieblich
bewegbar sind. In der hier gezeigten Verwendungskonfiguration der
Auflage- und Sitzvorrichtung 28 ist, wie zuvor ausgeführt ein Beutel 35 in
die Aufnahmeeinrichtung 30 eingesetzt. Weiter ist eine
Fußeinrichtung 36 aus
vier Füßen 37 gebildet.
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Die 4a und 4b zeigen
jeweils eine vierte Ausführungsform
einer Auflage- und Sitzvorrichtung 38 in einer Draufsicht.
An einem in den Draufsichten nicht sichtbaren, unter dem Polsterelement 39 befindlichen
Grundelement ist eine flexible Aufnahmeeinrichtung 40,
die gleichzeitig eine Positioniereinrichtung ausbildet, starr befestigt.
Die Aufnahmeeinrichtung 40 weist ein Bandelement 41 mit Verbindungselementen 42 auf,
die jeweils an den Enden 43 und 44 des Bandelements 41 angeordnet
sind und zur Verbindung der Enden 43 und 44 dienen. Beispielsweise.
können
die hier nur andeutungsweise dargestellten Verbindungselemente 42 als
Druckknopf-, Steck- oder Rastverbindung sowie als Klettverschluss
ausgebildet sein. Das Bandelement 41 ist weiter mit hier
lediglich andeutungsweise dargestellten Verbindungselementen 45 am
Grundelement fixiert. Aufgrund der Flexibilität des Bandelements 41 kann
die Aufnahmeeinrichtung 40 zwischen der in 4a gezeigten
Verwendungskonfiguration und der in 4b gezeigten
Verwahrkonfiguration der Auflage- und Stützvorrichtung 38 durch
Lösen bzw.
Verbinden der Verbindungselemente 42 und Verschwenken der
Enden 43 bzw. 44 des Bandelements 41 in einer
als gestrichelte Linie angedeuteten Schwenkbewegung überführt werden.
Da das Bandelement 41 starr am Grundelement befestigt ist
ergibt sich bei einer Befestigung der Enden 43 und 44 vermittels
der Verbindungselemente 42 eine relative Biegesteifigkeit
des Bandelements 41, so dass ein hier nicht gezeigter Beutel
leicht in der Aufnahmeeinrichtung 40 halterbar ist.
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5 zeigt
eine Ausführungsform
einer rechteckigen Aufnahmeeinrichtung 46 mit einem als Schale 47 ausgebildeten
Auffangbehälter.
Die Aufnahmeeinrichtung 46 ist aus zwei Stäben 48 gebildet, wobei
die Stäbe 48 die
Schale 47 teilweise unterhalb eines Bunds 49 umgreifen.