DE202007008608U1 - Rüttler für einen Betondeckenfertiger und Betondeckenfertiger mit einer Mehrzahl von Rüttlern - Google Patents

Rüttler für einen Betondeckenfertiger und Betondeckenfertiger mit einer Mehrzahl von Rüttlern Download PDF

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Abstract

Rüttler, insbesondere für einen Betondeckenfertiger, umfassend ein Trägerrohr (22), das in einem ersten Endbereich (24) eine Befestigungsstruktur (26) zur Festlegung an einer Vorrichtung (10, 28) aufweist, an welcher der Rüttler (20) zu tragen ist, und das an einem zweiten Endbereich (36) ein Rüttelrohr (38) trägt, wobei das Rüttelrohr (38) sich im Wesentlichen quer zum Trägerrohr (22) erstreckt und einen Unwuchtantrieb für wenigstens eine Unwucht enthält, wobei das Trägerrohr (22) derart ausgebildet ist, dass bei an der Vorrichtung (10, 28) festgelegter Befestigungsstruktur (26) der zweite Endbereich (36) bezogen auf eine Fertigungsrichtung (F) unter und hinter dem ersten Endbereich (24) liegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rüttler, welcher beispielsweise an einem Betondeckenfertiger vorgesehen sein kann, um den durch eine Druckplatte eines derartigen Betondeckenfertigers einzubauenden bzw. zu glättenden Beton zu rütteln und damit zu verdichten.
  • Bei derartigen Betondeckenfertigern sind im Allgemeinen mehrere Rüttler nebeneinander und der Druckplatte vorauslaufend vorgesehen, um über die gesamte Breite einer zu fertigenden Betonplatte eine im Wesentlichen gleichmäßige Verdichtung zu realisieren. Dabei sind die einzelnen Rüttler in Betonvorverteilungsfächern vorgesehen, welche im Wesentlichen zwischen jeweils zwei an der Druckplatte schwenkbar getragenen Schottplatten und einem an den Schottplatten getragenen und den Rüttlern und der Druckplatte vorauslaufenden Dosierschild gebildet sind. Die Schottplatten tauchen mit ihren unteren Bereichen in den vorverteilten, fließfähigen Beton ein, ebenso wie die Rüttler mit ihrem im Wesentlichen quer zur Fertigungsrichtung sich erstreckenden Rüttelrohr. Die Rüttelrohre sind durch jeweilige Trägerrohre, die sich senkrecht nach oben erstrecken, an der Druckplatte oder einer diese tragenden Vorrichtung getragen.
  • Bei der Fertigung von Betondecken, beispielsweise für Fahrbahnen, mit derartigen Fertigern besteht das Problem, dass dort, wo die Schottplatten und die Trägerrohre in den vorverteilten, fließfähigen Beton eintauchen, sich durch die Voranbewegung des Betondeckenfertigers in der Fertigungsrichtung Furchen bzw. Entmischungen bilden können, die auch durch die Rüttelenergie beim nachfolgenden Überfahren dieser Bereiche durch die Druckplatte nicht vollständig geschlossen werden. Dies führt zu einer im Wesentlichen optischen Beeinträchtigung einer so hergestellten Betonplatte und kann sehr aufwendig durchzuführende Nachbearbeitungsvorgänge erfor derlich machen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rüttler, insbesondere für einen Betondeckenfertiger, sowie einen Betondeckenfertiger vorzusehen, mit welchen die Gefahr der Furchenbildung in dem vorverteilten Beton vermindert bzw. ausgeschlossen ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen Rüttler, insbesondere für einen Betondeckenfertiger, umfassend ein Trägerrohr, das in einem ersten Endbereich eine Befestigungsstruktur zur Festlegung an einer Vorrichtung aufweist, an welcher der Rüttler zu tragen ist, und das an einem zweiten Endbereich ein Rüttelrohr trägt, wobei das Rüttelrohr sich im Wesentlichen quer zum Trägerrohr erstreckt und einen Unwuchtantrieb für wenigstens eine Unwucht enthält, wobei das Trägerrohr derart ausgebildet ist, dass bei an der Vorrichtung festgelegter Befestigungsstruktur der zweite Endbereich bezogen auf eine Fertigungsrichtung unter und hinter dem ersten Endbereich liegt.
  • Es hat sich gezeigt, dass bei derartiger Ausgestaltung des Rüttlers, dass das Trägerrohr sich von oben nach unten und hinten erstreckt, die bei der Voranbewegung in der Fertigungsrichtung gebildeten Furchen deutlich schwächer oder gar nicht vorhanden sind und somit beim nachfolgenden Überfahren durch eine Druckplatte oder dergleichen vollständig geschlossen werden können.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das Trägerrohr zwischen dem ersten Endbereich und dem zweiten Endbereich sich im Wesentlichen geradlinig und bei an der Vorrichtung festgelegter Befestigungsstruktur schräg nach unten und hinten erstreckt. Diese Ausgestaltungsform ist aufgrund des besonders einfach herzustellenden Aufbaus sehr vorteilhaft.
  • Bei einer alternativen Variante kann vorgesehen sein, dass das Trägerrohr zwischen dem ersten Endbereich und dem zweiten Endbereich gekrümmt ist, wobei die Ausgestaltung vorzugsweise derart ist, dass bei an der Vorrichtung festgelegter Befestigungsstruktur das Trägerrohr ausgehend vom ersten Endbereich zunächst weniger stark nach hinten geneigt verläuft und die Neigung nach hinten in Richtung zum zweiten Endbereich zunimmt. Durch die nach unten dann stärker ausfallende Abkrümmung des Trägerrohrs nach hinten kann der Gefahr einer Furchenbildung in dem fließfähigen, vorverteilten Beton besonders effizient entgegengewirkt werden.
  • Die Befestigungsstruktur kann eine am Trägerrohr im ersten Endbereich festgelegte Befestigungsplatte umfassen.
  • Um die durch derartige Rüttler erzeugte Energie im Wesentlichen vollständig in den fließfähigen Beton einzubringen, wird weiter vorgeschlagen, dass die Befestigungsplatte unter Zwischenlagerung wenigstens eines elastischen Elements an der Vorrichtung vermittels wenigstens eines Befestigungsbolzens festzulegen ist.
  • Dabei kann eine auch unter Berücksichtigung der erzeugten Schleppmomente variierbare Lage eines Rüttlers dadurch erhalten werden, dass eine durch den wenigstens einen Befestigungsbolzen ausgeübte Befestigungskraft variierbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Betondeckenfertiger, welcher in einer Fertigungsrichtung bewegbar ist und eine Druckplatte mit einer Betonfertigungsoberfläche zur Fertigung einer Betondecke sowie eine Mehrzahl von quer zur Fertigungsrichtung nebeneinander und der Druckplatte vorauslaufend angeordneten erfindungsgemäß aufgebauten Rüttlern umfasst.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird die eingangs genannte Aufgabe gelöst durch einen Betondeckenfertiger, welcher in einer Fertigungsrichtung bewegbar ist und eine Druckplatte mit einer Betonfertigungsoberfläche zur Fertigung einer Betondecke aufweist, umfassend eine Mehrzahl von quer zur Fertigungsrichtung nebeneinander und der Druckplatte vorauslaufend angeordneten Rüttlern, vorzugsweise mit erfindungsgemäßem Aufbau, wobei eine Mehrzahl von Betonvorverteilungsfächern jeweils durch zwei im Wesentlichen in der Fertigungsrichtung sich erstreckende Schottplatten begrenzt ist und jedes Betonvorverteilungsfach wenigstens einen Rüttler enthält, wobei eine Unterkante wenigstens eines Teils der Schottplatten höher liegt, als die Betonfertigungsoberfläche der Druckplatte in einem vorderen Bereich, und wobei wenigstens eine Schottplatte mit über der Betonfertigungsoberfläche liegender Unterkante in einem neben einem Rüttelrohr eines Rüttlers liegenden Bereich eine Aussparung aufweist.
  • Durch das Verlagern der Unterkanten wenigstens einiger Schottplatten nach oben und gleichzeitig das Bilden von Aussparungen dort, wo auch Rüttler bzw. deren Rüttelrohre liegen, wird ein kombinatorischer Effekt erreicht. Einerseits erzeugt eine geringere Eintauchtiefe auch weniger tiefe Furchen. Andererseits wird es ermöglicht, durch die vermittels der Rüttler erzeugten Schwingungen auch Bereiche an bzw. unter den Schottplatten stärker in Vibration zu versetzen und somit möglicherweise erzeugte Furchen zu schließen. Auch wird die Reflexion von Vibrationen an den Schottplatten in unmittelbar neben Rüttelrohren liegenden Bereichen deutlich gemindert, so dass die Rüttelprozedur allgemein mit deutlich besserer Effizienz durchgeführt werden kann.
  • Die Aussparung kann beispielsweise nach unten offen sein.
  • Um das Auftreten von Reflexionen an Schottplatten sehr effizient zu unterdrücken, wird beispielsweise vorgeschlagen, dass ein oberer Endbereich der Aussparung näherungsweise auf dem Niveau eines oberen Endbereichs des Rüttelrohrs eines benachbarten Rüttlers oder höher liegt.
  • Wenigstens einige der Schottplatten können einen Dosierschild tragen. Weiterhin können wenigstens einige der Schottplatten, vorzugsweise zumindest diejenigen, die einen Dosierschild tragen, an der Druckplatte oder einer diese tragenden Vorrichtung auf- und abschwenkbar getragen sein.
  • Um auch unter Berücksichtigung dieser Auf- und Abschwenkbarkeit der Schottplatten, mit welcher immer auch eine Anhebung bzw. Absenkung von deren Unterkanten einhergeht, die Entstehung von Furchen so weit als möglich zu unterbinden, wird weiter vorgeschlagen, dass die Unterkanten der Schottplatten im Wesentlichen in jeder zur Betonfertigung geeigneten Schwenklage der Schottplatten im Wesentlichen vollständig über dem Niveau der Betonfertigungsoberfläche liegen.
  • Insbesondere dann, wenn bei allen Schottplatten die vorangehend beschriebenen Maßnahmen vorgesehen sind, insbesondere also die Aussparungen vorgesehen sind, kann es zum Einstellen der Betriebsverhältnisse vorteilhaft sein, wenn die Aussparung an wenigstens einer der Schottplatten durch ein wahlweise anbringbares und entfernbares Verschlusselement vorzugsweise vollständig abschließbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Figuren detailliert beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils eines gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebauten Betondeckenfertigers, betrachtet von schräg unten;
  • 2 eine Seitenansicht des in 1 dargestellten Teils eines Betondeckenfertigers;
  • 3 eine der 2 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausgestaltungsform.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erste Ausgestaltungsform eines wesentlichen Teils eines beispielsweise zur Fertigung von Straßen oder Zugfahrbahnen der Bauart Feste Fahrbahn einsetzbaren Betondeckenfertigers 10. Der dargestellte Teil umfasst den vorderen Bereich eines derartigen Betondeckenfertigers 10 mit einer Druckplatte 12, die mit ihrer nach unten liegenden Betonfertigungsoberfläche 14 den in einer Fertigungsrichtung vor dem Betondeckenfertiger 10 abgeladenen und, wie im Folgenden noch beschrieben, bereits vorverteilten, noch fließfähigen Beton glättet bzw. auf die fertige Einbauhöhe bringt. Bei diesem Vorgang bewegt sich der Betondeckenfertiger 10 in der in 2 eingezeichneten Fertigungsrichtung F voran. Die Abmessung der Druckplatte 12 quer zur Fertigungsrichtung F kann dabei abhängen von der Breite der zu fertigenden Betondecke bzw. Betonfahrbahn.
  • An einer Schottwand 16, die beispielsweise mit dem vorderen Endbereich 18 der Druckplatte 14 fest verbunden sein kann oder von der Druckplatte 14 losgelöst am Betondeckenfertiger 16 getragen sein kann, ist eine Mehrzahl von im Wesentlichen quer zur Fertigungsrichtung F nebeneinander angeordneten Rüttlern 20 angeordnet. Jeder dieser auch als Querrüttler zu bezeichnenden Rüttler 20 umfasst ein Trägerrohr 22, das in einem ersten Endbereich 24 eine hier als Platte 26 ausgebildete Befestigungsstruktur aufweist. Das Trägerrohr 22 kann im ersten Endbereich 24 beispielsweise durch Verschweißung mit der Platte 26 verbunden sein. In Zuordnung zu jedem Rüttler 20 ist an der Schottwand 16 eine Trägeranordnung 28 vorgesehen, die beispielsweise ebenfalls eine Befestigungsplatte 30 aufweisen kann. Diese liegt bei an der Trägeranordnung 28 festgelegtem Rüttler 20 der Platte 26 unter Zwischenlagerung einer Mehrzahl elastischer, beispielsweise gummiartiger Elemente 32 gegenüber. Durch eine Mehrzahl von Schraubbolzen 34 wird ein fester Verbund realisiert, wobei durch Einstellen des Anziehmoments und damit Einstellen der Kompression der elastischen Elemente 32 die Bewegbarkeit des Rüttlers 20 bezüglich der Trägeranordnung 28 und auch die Schwingungsentkopplung einstellbar ist.
  • In einem zweiten Endbereich 36 trägt das Trägerrohr 22 ein im Wesentlichen quer dazu sich erstreckendes Rüttelrohr 38. In diesem Rüttelrohr 38 ist ein im Allgemeinen als Elektromotor aufgebauter Antrieb für vorzugsweise bei den beiden seitlichen Endbereichen des Rüttelrohrs 28 angeordnete Unwuchtgewichte vorgesehen. Die elektrische Versorgung des Antriebs kann durch ein durch das allgemein hohl ausgebildete Trägerrohr 22 hindurchgeführtes Kabel erfolgen.
  • Man erkennt in den 1 und 2, dass das Trägerrohr 22 zwischen dem ersten Endbereich 24 und dem zweiten Endbereich 36 nach hinten gekrümmt ist, so dass bei an der Trägeranordnung 28 festgelegter Platte 26 der erste Endbereich 24 über und, bezogen auf die Fertigungsrichtung F, vor dem zweiten Endbereich 36 und somit dem Rüttelrohr 38 positioniert ist.
  • Durch eine Mehrzahl von an der Schottwand 16 um eine im Wesentlichen horizontale Achse schwenkbar getragene und sich von der Schottwand 16 im Wesentlichen in der Fertigungsrichtung F nach vorne erstreckenden Schottplatten 40 ist ein bei Bewegung in der Fertigungsrichtung F der Schottwand 16 und auch der Druckplatte 12 vorauslaufender Dosierschild 42 am Betondeckenfertiger 10 auf und ab verlagerbar bzw. schwenkbar getragen. Um diese Schwenkbewegung zu erreichen, sind einige der Schottplatten 40 mit nach oben hinaus reichenden Verlängerungsbereichen 44 ausgebildet, an welchen ein Endbereich eines jeweiligen Hydraulikzylinders 46 schwenkbar angebracht ist. Der andere Endbereich des Hydraulikzylinders 46 ist schwenkbar beispielsweise an der Schottwand 16 angebracht. Durch Einfahren bzw. Ausfahren der Hydraulikzylinder 46 können die Schottplatten 40 und mit diesen auch der Dosierschild 42 auf und ab bewegt werden. Auf diese Art und Weise kann Einfluss genommen werden darauf, wie viel von dem vor dem Betondeckenfertiger 10 bzw. dem Dosierschild 42 abgelagenen und bei der Bewegung in der Fertigungsrichtung F sich anhäufenden Betonmaterial B unter der Unterkante 48 des Dosierschilds 42 hindurch in jeweils seitlich durch zwei nebeneinander liegende Schottplatten 40 gebildete Betonvorverteilungsfächer 50 gelangen kann. Diese Betonvorverteilungsfacher 50 sind nach vorne durch den Dosierschild 42 und nach hinten durch die Schottwand 16 begrenzt, deren Bewegung in der Fertigungsrichtung F ebenfalls zu einer Anhäufung des in den Betonvorvertei lungsfächern 50 enthaltenen Betonmaterials B' führen wird.
  • Man erkennt in den Figuren, dass die Schottplatten 40 derart ausgebildet bzw. an der Schottwand 16 getragen sind, dass ihre Unterkanten 52 um einen Abstand A über dem Niveau der Betonfertigungsoberfläche 14 der Druckplatte 12 in deren in Fertigungsrichtung F vorderen Bereich liegen. Vorzugsweise ist die Anordnung bzw. Ausgestaltung derart, dass bei jeder für den Betondeckenfertigungsbetrieb geeigneten bzw. vorsehbaren Schwenklage der Schottplatten 40 die Unterkanten 52 zumindest im wesentlichen Bereich über diesem Niveau der Betonfertigungsoberfläche 14 liegen.
  • Weiterhin erkennt man in den 1 und 2, dass die Schottplatten 40 dort, wo sie jeweils neben den Rüttelrohren 38 benachbarter Rüttler liegen, Aussparungen 54 aufweisen. Diese Aussparungen 54 sind so dimensioniert, dass sie einerseits nach unten offen sind und andererseits ihr oberer Endbereich 56 über dem Niveau der Rüttelrohre 38 liegt. Über diese Aussparungen 54 stehen also unmittelbar benachbarte Betonvorverteilungsfächer 50 in Verbindung.
  • Durch den in den 1 und 2 erkennbaren Aufbau eines Betondeckenfertigers 10 bzw. der Rüttler 20 dafür werden verschiedene besonders vorteilhafte Effekte erreicht bzw. kombiniert. Zunächst sorgt die spezielle Ausgestaltung der Rüttler 20 bzw. der Trägerrohre 22 derselben dafür, dass, bedingt durch die Abkröpfung bzw. Neigung derselben nach unten und hinten, beim Bewegen durch das angehäufte Betonmaterial B' entstehende Furchen spätestens dann im Wesentlichen vollständig wieder geschlossen, wenn die Druckplatte 12 mit ihrer Betonfertigungsoberfläche 14 sich über diese Bereiche hinweg bewegt. Auch die Ausgestaltung der Schottplatten 40 mit vergleichsweise hoch liegender Unterkante 52 hat ein zuverlässiges Verschließen der durch diese im Betonmaterial B' gebildeten Furchen zur Folge. Unterstützt wird dieses Schließen der Furchen dadurch, dass durch das Vorsehen der Aussparungen 54 in den Schottplatten 40 dort, wo auch die Rüttelrohre 38 der Rüttler 20 liegen, Reflexionen der durch die Rüttler 38 generierten Schwingungen innerhalb der einzelnen Betonvorverteilungsfächer 50 weitestgehend unterbunden werden. Es hat sich gezeigt, dass durch dieses Verbinden der Betonvorverteilungsfächer 50 in dem Bereich, in welchem die Schwingungsenergie in das Betonmaterial B' eingetragen wird, zu einer deutlich gleichmäßigeren Verdichtung des Betonmaterials B' und auch einem deutlich besseren Verschließen der vorangehend angesprochenen Furchen im Bereich der Schottplatten 40 und der Trägerrohre 22 führt.
  • Es ist selbstverständlich, dass das Vorsehen dieser technischen Ausgestaltungen im Bereich der Rüttler 20 einerseits und im Bereich der Schottplatten 40 andererseits in Kombination besonders vorteilhaft ist. Gleichwohl sei darauf hingewiesen, dass selbstverständlich jede dieser Maßnahmen für sich auch bereits zu einer deutlich verbesserten Qualität einer so hergestellten Betondecke führt. Weiterhin ist es selbstverständlich, dass, z. B. abhängig von den Bemaßungen und der Ausgestaltung der Rüttler 20, nicht notwendigerweise in allen Schottplatten 40 eine derartige Aussparung 54 vorgesehen sein muss. Beispielsweise könnte in jeder zweiten Schottplatte eine derartige Aussparung 54 vorhanden sein, so dass sichergestellt ist, dass jedes der Betonvorverteilungsfächer 50 mit zumindest einem weiteren derartigen Fach über eine solche Aussparung in Verbindung steht. Auch könnte daran gedacht werden, beispielsweise alle Schottplatten 40 mit derartigen Aussparungen 54 auszugestalten und durch aufsteckbare oder anschraubbare oder in sonstiger Weise festlegbare Verschlusselemente zumindest einige dieser Aussparungen 54 bei Bedarf dann vorübergehend zu verschließen. Um dabei Reflexionen der eingebrachten Schwingungen zu vermeiden, könnten diese Verschlusselemente, ebenso wie die Schottplatten 40 selbst, mit schwingungsabsorbierendem, elastischem Material, beispielsweise einer Gummibeschichtung oder dergleichen, überzogen sein.
  • Auch im Bereich der Rüttler 20 selbst sind verschiedenste Variationen bzw. Anpassungsmaßnahmen denkbar. So zeigt beispielsweise die 3 eine Variante, bei welcher ebenfalls das Prinzip realisiert ist, dass der erste und somit obere Endbereich 24 des Trägerrohrs 22 über und in der Fertigungs richtung F vor dem unteren Endbereich 36 und mithin dem Rüttelrohr 38 liegt, obgleich das Trägerrohr 22 sich zwischen seinen Endbereichen 24, 36 im Wesentlichen geradlinig erstreckt. Um diese Anordnung zu erreichen, kann beispielsweise die Platte 30 der Trägeranordnung 28 gekrümmt sein oder bereits schräg an der Schottwand 16 angebracht sein. Auch könnte bei geradlinig bzw. vertikal sich erstreckender Platte 30 beispielsweise eine Schrägstellung des Trägerrohrs 22 dadurch realisiert werden, dass im oberen Bereich stärker dimensionierte elastische Elemente 32 eingesetzt werden, als im unteren Bereich, so dass auf diese Art und Weise eine geneigte Einbaulage der beiden Platten 30, 26 bezüglich einander realisiert wird.
  • Weiter könnte bei den Rüttlern 20 vorgesehen sein, dass abweichend von der im Allgemeinen vorgesehenen kreisrunden Querschnittsform der Trägerrohre 22 diese mit einem abgeflachten, z. B. im Wesentlichen elliptischen Querschnitt ausgebildet sind, so dass die längere Ausdehnung der so gebildeten Querschnittsform sich in der Fertigungsrichtung F erstreckt. Auch eine dreieckige bzw. keilartige Querschnittsform ist denkbar.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass selbstverständlich die Druckplatte 12 in den Figuren nur schematisch dargestellt ist und diese beispielsweise auch so ausgebildet sein könnte, dass ihr vorderer Endbereich geneigt nach oben verläuft, um eine Abweisschräge für das einzubauende Betonmaterial B' bereitzustellen. In diesem Falle sind die Schottplatten 40 mit ihren Unterkanten 52 dann vorzugsweise so angeordnet, dass sie mit dem Abstand A über diesem vorderen Bereich der Betonfertigungsoberfläche 14 liegen.

Claims (15)

  1. Rüttler, insbesondere für einen Betondeckenfertiger, umfassend ein Trägerrohr (22), das in einem ersten Endbereich (24) eine Befestigungsstruktur (26) zur Festlegung an einer Vorrichtung (10, 28) aufweist, an welcher der Rüttler (20) zu tragen ist, und das an einem zweiten Endbereich (36) ein Rüttelrohr (38) trägt, wobei das Rüttelrohr (38) sich im Wesentlichen quer zum Trägerrohr (22) erstreckt und einen Unwuchtantrieb für wenigstens eine Unwucht enthält, wobei das Trägerrohr (22) derart ausgebildet ist, dass bei an der Vorrichtung (10, 28) festgelegter Befestigungsstruktur (26) der zweite Endbereich (36) bezogen auf eine Fertigungsrichtung (F) unter und hinter dem ersten Endbereich (24) liegt.
  2. Rüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerrohr (22) zwischen dem ersten Endbereich (24) und dem zweiten Endbereich (36) sich im Wesentlichen geradlinig und bei an der Vorrichtung festgelegter Befestigungsstruktur (26) schräg nach unten und hinten erstreckt.
  3. Rüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerrohr (22) zwischen dem ersten Endbereich (24) und dem zweiten Endbereich (36) gekrümmt ist.
  4. Rüttler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei an der Vorrichtung (10, 28) festgelegter Befestigungsstruktur (26) das Trägerrohr (22) ausgehend vom ersten Endbereich (24) zunächst weniger stark nach hinten geneigt verläuft und die Neigung nach hinten in Richtung zum zweiten Endbereich (36) zunimmt.
  5. Rüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstruktur (26) eine an dem Trägerrohr (22) im ersten Endbereich (24) festgelegte Befestigungsplatte (26) umfasst.
  6. Rüttler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (26) unter Zwischenlagerung wenigstens eines elastischen Elements (32) an der Vorrichtung (10, 28) vermittels wenigstens eines Befestigungsbolzens (34) festzulegen ist.
  7. Rüttler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch den wenigstens einen Befestigungsbolzen (34) ausgeübte Befestigungskraft variierbar ist.
  8. Betondeckenfertiger, welcher in einer Fertigungsrichtung (F) bewegbar ist und eine Druckplatte (12) mit einer Betonfertigungsoberfläche (14) zur Fertigung einer Betondecke aufweist, umfassend eine Mehrzahl von quer zur Fertigungsrichtung (F) nebeneinander und der Druckplatte (12) vorauslaufend angeordneten Rüttlern (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Betondeckenfertiger, welcher in einer Fertigungsrichtung (F) bewegbar ist und eine Druckplatte (12) mit einer Betonfertigungsoberfläche (14) zur Fertigung einer Betondecke aufweist, umfassend eine Mehrzahl von quer zur Fertigungsrichtung (12) nebeneinander und der Druckplatte (12) vorauslaufend angeordneten Rüttlern (20), vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine Mehrzahl von Betonvorverteilungsfächern (50) jeweils durch zwei im Wesentlichen in der Fertigungsrichtung (F) sich erstreckende Schottplatten (40) begrenzt ist und jedes Betonvorverteilungsfach (50) wenigstens einen Rüttler (20) enthält, wobei eine Unterkante (52) wenigstens eines Teils der Schottplatten (40) höher liegt, als die Betonfertigungsoberfläche (14) der Druckplatte (12) in einem vorderen Bereich, und wobei wenigstens eine Schottplatte (40) mit über der Betonfertigungsoberfläche (14) liegender Unterkante (52) in einem neben einem Rüttelrohr (38) eines Rüttlers (20) liegenden Bereich eine Aussparung (54) aufweist.
  10. Betondeckenfertiger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (54) nach unten offen ist.
  11. Betondeckenfertiger nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Endbereich (56) der Aussparung (54) näherungsweise auf dem Niveau eines oberen Endbereichs des Rüttelrohrs (38) eines benachbarten Rüttlers (20) oder höher liegt.
  12. Betondeckenfertiger nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Schottplatten (40) einen Dosierschild (42) tragen.
  13. Betondeckenfertiger nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Schottplatten (40) an der Druckplatte (12) oder einer diese tragenden Vorrichtung (10, 16) auf- und abschwenkbar getragen sind.
  14. Betondeckenfertiger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkanten (52) der Schottplatten (40) im Wesentlichen in jeder zur Betonfertigung geeigneten Schwenklage der Schottplatten (40) im Wesentlichen vollständig über dem Niveau der Betonfertigungsoberfläche (14) liegen.
  15. Betondeckenfertiger nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (54) an wenigstens einer der Schottplatten (40) durch ein wahlweise anbringbares und entfernbares Verschlusselement vorzugsweise vollständig abschließbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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