DE202007006776U1 - Flexibles Darstellungsmedium in Würfelform - Google Patents

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    • A63F9/0838Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube with an element, e.g. invisible core, staying permanently in a central position having the function of central retaining spider and with groups of elements rotatable about at least three axes intersecting in one point
    • A63F9/0842Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube with an element, e.g. invisible core, staying permanently in a central position having the function of central retaining spider and with groups of elements rotatable about at least three axes intersecting in one point each group consisting of again a central element and a plurality of additional elements rotatable about three orthogonal axes at both ends, the additional elements being rotatable about at least two axes, e.g. Rubik's cube
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Abstract

Flexibles Darstellungsmedium welches es ermöglich, unterschiedliche Informationen auf einen Würfel darzustellen, wobei der Informationsmodus auch die Möglichkeit bietet, unterschiedliche Informationen zu einem gemeinsamen Bild zusammen zu fügen.
Das Medium besteht aus:
1) aus einem separaten Würfelteil nebst schwarzem Würfelteil mit Vertiefung und Nut (IA) und einem durchsichtigem Papierplättchen mit individuellem Aufdruck (Aufdruck variabel) (IB) und der Vertiefung des Würfelteils IA (II) als Würfelabschluss (I, IIC); dieser separate Würfelteil ist verbunden mit
2) den übrigen Würfelteilen zu einem Gesamtwürfel mit schwarzen Würfelteile mit Vertiefung und Nut (VA) und Papierplättchen mit individuellem Aufdruck (Aufdruck variabel) (VB), durchsichtigen Plasiktplättchen als Würfelabschluss (VC)
3) 6 × 9 sichtbaren Einzelwürfeln, wobei eine Aussenseite aus 3 × 3 Einzelwürfeln besteht.

Description

  • Dieses Medium besteht aus einem quadratischen Würfel, bestehend aus 6 × 9 = 54 sichtbaren Einzelwürfeln. Jeweils 9 Einzelwürfel bilden eine Informationsleiste in Dreierkombination. Eine Außenseite besteht aus 3 × 3 = 9 Einzelwürfel. Die Einzelwürfel sind miteinander verbunden. Die Leisten können sich horizontal und vertikal um ihre eigene Achse drehen, so dass alle Elemente frei positionierbar sind. In die einzelnen Elemente sind Vertiefungen eingebracht, die zur Aufnahme einer individuell bedruckten Folie aus Papier oder Kunststoff oder sonstigem Material in definierter Stärke geeignet sind. Nachdem die individuellen Folien in die jeweiligen Vertiefungen eingelegt wurden, werden die Vertiefungen mit einem Abschlussstück verschlossen, so dass eine bündige Oberfläche entsteht. Das Abschlussstück kann auch, je nach Anwendungsfall, weitere Schaltfunktionalitäten aufweisen.
  • Entsprechend er durchgeführten Individualisierungen entstehen bei der richtigen Anordnung der Elemente nunmehr Komplexe, über alle Teilflächen hinaus sichtbare Motive, die, je nach ihrer voreingestellten Funktionalität, auch über eine die visuelle Komponente hinausgehende funktionale Applikation realisieren können. Je nach genutzter Technik können die eingesetzten Folien auch neben der rein visuellen Wirkung eine Funktionalität, z.B. Drucksensivität, Leichtfähigkeit etc., aufweisen, die die Leistungsmöglichkeit und Funktionsstärke erweitert. Die generierten Funktionalitäten können entweder unmittelbare Resultate entwickeln oder aber, durch ein im Zentrum des Systems angeordnete Zentraleinheit, korrespondierende Funktionseingaben weiter vermitteln. Denkbar wäre in diesem Zusammenhang auch die Übertragung von Schaltergebnissen mittels einer integrierten Funkeinheit an weiteres definiertes Device zum Zwecke der Funktionsübertragung. Die einzelnen Folien können bequem und ein fach herauszustellen sein, werden sie in einer Abwicklung als zweidimensionale Ebene projiziert. Dabei sind die einzelnen in einem Matrix so miteinander verbunden, dass sie einfach herausgestellt, dann durch einen einfachen druckbasierten Vorgang aus dem Matrix herausgenommen und in die einzelnen Vertiefungen eingelegt werden können. In der Grundidee lässt sich dieses Verfahren somit für 3 × 3, 4 × 4, 5 – 5 bis n × n umsetzen.
  • Diesem System wird eine bestimmte Anzahl von Matrix-Folien zur Individualisierung geliefert.
  • Jeder einzelne Würfel besteht aus sechs Quadraten. Das Quadrat der Ordnung n zeichnet sich dadurch aus, dass die Zahlen 1 – n2 in Endzeilen und Endspalten eingetragen sind, dass sich jede Zeile und jede Spalte zur gleichen Konstante (n2 + 1).n/2 aufsummiert. Auch in den Diagonalen ergibt sich diese Konstante. Das System kann aus jedem Material bestehen.
  • Stand der Technik
  • Ein derartiges System ist noch nicht existent. Bei dem System handelt es sich um eine flexible modulare Darstellungseinheit, in der die einzelnen Elemente frei positionierbar sind und somit, je nach Betrachter, eine einheitliche visuelle Darstellungsform gewählt werden kann.
  • Problem
  • Dem Anspruch dieser Erfindung lag das Problem zugrunde, ein System zu schaffen, welches es ermöglicht, bei Veränderung zuvor definierter Darstellungskombinationen durch Drehen in horizontaler oder vertikaler Richtung der jeweiligen Leisten eine visuelle Darstellungsform zu erreichen, welche entweder unterschiedlich sein kann oder aber durch Betätigung dieser Würfelleisten eine einheitliche Darstellungsform (z.B. Portrait) zu erreichen.
  • Erfindung
  • Das Problem wird mit den Maßnahmen des Anspruches gelöst.
  • Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
  • Mit der Erfindung wird im angegebenen Anwendungsfall erreicht, dass durch individuelle Positionierung der Einzelelemente eine einheitliche Darstellungsform oder aber eine nicht einheitliche Darstellungsform erreicht werden kann.
  • Darstellung der Erfindung
  • Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der beigefügten Skizzen erläutert.
  • I.
    • Würfelteil = 26x vorhanden
    • A = schwarzes Würfelteil mit Vertiefung und Nut
    • B = Papierplättchen mit individuellem Aufdruck (Aufdruck variabel)
  • II.
    • A = schwarzes Würfelteil mit Vertiefung und Nut
    • B = Papierplättchen mit individuellem Aufdruck Papierplättchen B werden in die Vertiefung des Würfelteils A eingelegt
  • III.
    • A = schwarzes Würfelteil mit Vertiefung und Nut
    • B = Papierplättchen mit individuellem Aufdruck
    • C = durchsichtiges Plasiktplättchen als Würfelabschluss Die durchsichtigen Plastikplättchen werden auf die Papierplättchen B auf das Würfelteil A aufgeklickt und bilden einen bündigen Abschluss.
  • IV.
    • A = schwarzes Würfelteil mit Vertiefung und Nut
    • B = Papierplättchen mit individuellem Aufdruck
    • C = durchsichtiges Plasiktplättchen als Würfelabschluss individualisiertes Würfelteil A mit individuellen Papierplättchen eingelegt B und dem durchsichtigen Plastikplättchen C
  • V.
    • Übersicht des ganzen Würfels mit 26 Würfelteilen
    • A = schwarze Würfelteile mit Vertiefung und Nut
    • B = Papierplättchen mit individuellem Aufdruck (Aufdruck variabel)
    • C = durchsichtige Plasiktplättchen als Würfelabschluss Papierplättchen B werden in die Vertiefung des Würfelteils A eingelegt
  • VI.
    • Übersicht des ganzen Würfels mit 26 Würfelteilen
    • A = schwarze Würfelteile mit Vertiefung und Nut
    • B = Papierplättchen mit individuellem Aufdruck
    • C = durchsichtige Plasiktplättchen als Würfelabschluss Die durchsichtigen Plastikplättchen werden auf die Papierplättchen B auf die Würfelteile A aufgeklickt und bilden einen bündigen Abschluss.
  • VII.
    • Übersicht des ganzen Würfels mit 26 Würfelteilen
    • A = schwarze Würfelteile mit Vertiefung und Nut
    • B = Papierplättchen mit individuellem Aufdruck
    • C = durchsichtige Plasiktplättchen als Würfelabschluss Die durchsichtigen Plastikplättchen werden auf die Papierplättchen B auf die individualisiertes Würfelteil A mit individuellen Papierplättchen eingelegt B und dem durchsichtigen Plastikplättchen C
  • VIII.
    • Druckvorlage und Stanze der Papierblättchen mit individuellem Aufdruck für einen 3 × 3 Würfel
    • A = stärkeres Papier mit gestanzten Plättchen für Laser- und Tintenstrahldrucker
    • b = gestanzte Plättchen, die nach dem Bedrucken herausgebrochen werden können und in den Würfel eingelegt werden
  • IX.
    • Druckvorlage und Stanze der Papierblättchen mit individuellem Aufdruck für einen 4 × 4 Würfel
    • A = stärkeres Papier mit gestanzten Plättchenfür Laser- und Tintenstrahldrucker
    • b = gestanzte Plättchen, die nach dem Bedrucken herausgebrochen werden können und in den Würfel eingelegt werden
  • X.
    • Druckvorlage und Stanze der Papierblättchen mit individuellem Aufdruck für einen 5 × 5 Würfel
    • A = stärkeres Papier mit gestanzten Plättchenfür Laser- und Tintenstrahldrucker
    • b = gestanzte Plättchen, die nach dem Bedrucken herausgebrochen werden können und in den Würfel eingelegt werden

Claims (1)

  1. Flexibles Darstellungsmedium welches es ermöglich, unterschiedliche Informationen auf einen Würfel darzustellen, wobei der Informationsmodus auch die Möglichkeit bietet, unterschiedliche Informationen zu einem gemeinsamen Bild zusammen zu fügen. Das Medium besteht aus: 1) aus einem separaten Würfelteil nebst schwarzem Würfelteil mit Vertiefung und Nut (IA) und einem durchsichtigem Papierplättchen mit individuellem Aufdruck (Aufdruck variabel) (IB) und der Vertiefung des Würfelteils IA (II) als Würfelabschluss (I, IIC); dieser separate Würfelteil ist verbunden mit 2) den übrigen Würfelteilen zu einem Gesamtwürfel mit schwarzen Würfelteile mit Vertiefung und Nut (VA) und Papierplättchen mit individuellem Aufdruck (Aufdruck variabel) (VB), durchsichtigen Plasiktplättchen als Würfelabschluss (VC) 3) 6 × 9 sichtbaren Einzelwürfeln, wobei eine Aussenseite aus 3 × 3 Einzelwürfeln besteht.
DE200720006776 2007-05-08 2007-05-08 Flexibles Darstellungsmedium in Würfelform Expired - Lifetime DE202007006776U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009097851A1 (en) * 2008-02-05 2009-08-13 Lego A/S A gaming dice and a game
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CN101980755B (zh) * 2008-02-05 2014-01-22 乐高公司 游戏骰子和游戏
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