DE202007006326U1 - Gerät zur Warnung von Tieren - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/06Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using visual means, e.g. scarecrows, moving elements, specific shapes, patterns or the like
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking

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Abstract

Einrichtungen an Fahrzeugen zur Aussendung von Signalen zur Warnung von Wild und frei herumlaufenden Tieren, dadurch gekennzeichnet, dass deren Frequenzbereiche im Bereich des Infraschalls, des Infrarots und des Ultravioletts liegen, die für den Menschen nicht wahrnehmbar sind, und dass sie allein oder in Kombination miteinander angebracht sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Ausrüstung von Kraft- und Schienenfahrzeugen mit wirksamen Signalgebern zur Warnung von Wild und frei herumlaufenden Haustieren
  • Es ist bekannt, dass es viele Verkehrsunfälle mit Wild und Haustieren gibt.
  • Viele Tiere sehen schlecht oder werden vom Fahrzeug so geblendet, dass sie nicht ausweichen können.
  • Die Fahrzeuge kommen schnell ohne für Tiere genügend sichtbare Bewegungen heran, dagegen haben schnelllaufende Tiere gut sichtbare Bewegungen.
  • In bestimmten Zeiten sind Tiere besonders unaufmerksam, zB in Brunftzeiten oder wenn sie gestört werden. Auch suchen manche Großtiere aus Bequemlichkeit oder Not heraus in Dörfern und Städten Nahrung.
  • In manchen Gegenden der Erde gibt es riesige Weide-, Naturschutz- und Waldgebiete durch die Highways und Eisenbahnlinien ungeschützt hindurchführen. In ländlichen Gegenden gibt es auch immer wieder ausbrechende Weidetiere.
  • Zur Warnung der Fahrzeugführer gibt es Warnschilder am Anfang eines bekannten Gefahrenbereiches mit der Längenangabe.
  • Die meisten Patentschriften und Veröffentlichungen beschreiben die verschiedensten Reflektoren, die durch die Beleuchtung eines herannahenden Fahrzeuges Warnsignale an die Tiere entsenden ( AT 412497 B , AT 6871 U1 , EP 1380693 A3 , EP 1380693 A2 , AT 382724 B , CH 633055 A , CH 626130 A , DE 2720077 C2 , DE 2720077 A1 , DE 2642958 C2 , DE 2642958 A1 , FR 2365816 B1 , FR 2365816 A1 ).
  • Die DE 10 2004 050 597 A1 befasst sich mit den verschiedensten Möglichkeiten, die Tiere, aber auch Menschen, mit geeigneten Sensoren frühzeitig zuerkennen. Danach soll die Sensortechnik Warnsignale erkennen und Gefahrenpotentiale erkannt oder aufgrund von gespeicherten Daten Gefahren erkannt werden und berechnet werden. Dann sollen verschiedene Möglichkeiten zur Abwehr eines Unfalles eingeleitet werden. Warnsignale sollen ausgesandt werden, der Fahrzeugführer soll gewarnt werden aber auch automatische Vorgänge bis hin zur automatischen Bremsbetätigung sollen eingeleitet werden können.
  • Die DE 2519129 A1 beschreibt Wildwarnsignale durch Abgabe von Ultraschall.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bisher bekannten Wildwarneinrichtungen an Fahrzeugen durch wirksame Signaleinrichtungen zur Warnung der Tiere zu ergänzen.
  • Gesunde Menschen hören im Bereich von 20 bis 20000 Hz und sehen im Bereich des elektromagnetischen Spektrums von Rot bis Violett, das ist im Wellenbereich von 400 nm bis 700 nm.
  • Dagegen können manche Tiere auch außerhalb dieser Bereiche hören und sehen.
  • Unter 20 Hz im Infraschallbereich hören manche Großtiere, auch Rinder und wahrscheinlich auch Elche.
  • Im Infrarotbereich können einige Nachttiere und im Ultraviolettbereich können viele Tiere sehen., zB große Greifvögel.
  • Die Lösung der Aufgabe ist durch die Einrichtungen nach Anspruch 1 bis 7 erreicht.
  • Die nachfolgend beschriebenen Ausrüstungen am Fahrzeug ergänzen die schon bekannten Warneinrichtungen optimal.
  • Für den Infraschallbereich, also Schall mit weniger als 20 kHz, ist am Fahrzeug ein Lautgeber angebracht, dessen Lautstärke, der Schalldruckpegel und der Wellenbereich genau eingestellt sind. Der Schalldruckpegel darf zu keinen Störungen führen, zB von Weidetieren, aber er muß auch die zu warnenden Tiere erreichen. Deshalb ist er nach vorn gerichtet und etwa 300 m wirksam.
  • Die Infrarot Lichtquellen am Fahrzeug über 700 nm Wellenlänge und die Ultraviolett Lichtquellen unter 400 nm müssen ebenfalls zur Warnung in der Lichtstärke ausreichen. Diese optischen und die akustischen Warnsignale können kurze oder lange Impulse sein, auf und/oder abschwellend sein.
  • Diese Einrichtungen können auch dauernd während des Fahrens eingeschaltet sein.
  • Das Betätigen der Signaleinrichtungen kann sowohl manuell erfolgen als auch durch Sender außerhalb des Fahrzeuges auch durch ein GPS System.
  • Vorteilhaft ist es, dass die optischen Signale der Bewegung eines Tieres ähneln. Das kann auch in Verbindung mit für uns sichtbarem Licht erfolgen.
  • Die Lichttechnik kann zB aus der von modernen Leuchtreklamen abgeleitet sein oder aus der Flachbildschirmtechnik und die weitere neueste Lichttechnik ausnutzen.
  • Jeweils rechts und links an der Vorderseite des Fahrzeuges ist ein Streifen dieser Lichterzeuger angebracht.
  • Durch die elektronische Steuerung wird dann abwechselnd eine Auf- und Ab-Bewegung simuliert, die gut wahrnehmbar ist und somit dem Lauf von Tieren ähnelt.
  • Die Lichtsignale im Infrarot und im Ultraviolett Bereich können einzeln betätigt werden und zusätzlich kann der für Menschen sichtbare Bereich von 400 bis 700 nm Wellenlänge eingeschaltet werden.

Claims (7)

  1. Einrichtungen an Fahrzeugen zur Aussendung von Signalen zur Warnung von Wild und frei herumlaufenden Tieren, dadurch gekennzeichnet, dass deren Frequenzbereiche im Bereich des Infraschalls, des Infrarots und des Ultravioletts liegen, die für den Menschen nicht wahrnehmbar sind, und dass sie allein oder in Kombination miteinander angebracht sind.
  2. Einrichtungen an Fahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Infraschallsender im Schalldruckpegel und im Frequenzbereich begrenzt, und gezielt nach vorn gerichtet sind, und für die infrage kommenden Tiere etwa 300 m wahrnehmbar sind.
  3. Einrichtungen an Fahrzeugen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass IR und UV Lichtquellen nach vorn strahlen und für die infrage kommenden Tiere etwa 300 m sichtbar sind.
  4. Einrichtungen an Fahrzeugen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen als Streifen rechts und links an der Vorderseite des Fahrzeuges angebracht sind und so geschaltet sind, dass sie auf- und abgehende Bewegungen von laufenden Tieren simulieren, wodurch die zu warnenden Tiere ein herannahendes gefährliches Lebewesen vermuten und flüchten.
  5. Einrichtungen an Fahrzeugen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wildwarnsignale als Impulse, kurz oder lang, an- oder abschwellend oder während der Fahrt als Dauersignale schaltbar sind.
  6. Einrichtungen an Fahrzeugen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie sowohl vom Fahrzeugführer als manuell als auch automatisch von Sendern oder GPS Systemen schaltbar sind.
  7. Einrichtungen an Fahrzeugen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auch Lichtquellen für sichtbares Licht zugefügt sind, wodurch auch Menschen das Fahrzeug besser wahrnehmen.
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