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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Hollywoodschaukel gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
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Aus
dem DE-G 85 35 833 ist eine Hollywoodschaukel für zwei Personen bekannt, deren
schwingend gehaltenes Schaukelelement ein Sitzteil, eine starr am
Sitzteil angebrachte Rückenlehne,
zwei Armlehnen und ein Fußteil
zur Aufnahme der Unterschenkel und der Füße aufweist. Dieses Fußteil ist verstellbar
am Schaukelelement gehalten und kann je nach Wunsch des Benutzers
von einer senkrechten bis in eine waagerechte Position überführt werden.
Dabei ist das Fußteil
schwenkbar am Sitzteil gehalten und mit einer Kette gesichert. Die
Kette ist beabstandet vom Schwenkpunkt angeordnet, so dass beim
Anziehen oder Lösen
der Kette die jeweilige Neigung des Fußteils eingestellt werden kann.
Auch die Rückenlehne
ist schwenkbar am Sitzteil angebracht und wird ebenfalls über Ketten
in der gewünschten
Position gehalten.
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Bei
der Hollywoodschaukel gemäß DE-G-85 35
833 kann die Rückenlehne
nur von einem Außenstehenden
verstellt werden, da das Abnehmen der Kette, das Verstellen der
Rückenlehne
und das Wiedereinhängen
der Kette von einer im Schaukelelement sitzenden Person nicht ohne
Weiteres ausgeführt
werden kann. Auch das Verstellen des Fußteiles ist äußerst umständlich,
da hierzu zunächst
einmal das Fußteil
entlastet werden muss, und da anschließend die entsprechende Kette
angezogen oder gelockert werden muss. Es versteht sich, dass während des
Verstellens die Unterbringung der Füße nicht unproblematisch ist.
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Davon
ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde,
eine Hollywoodschaukel der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
der die Sitzposition in einfacher Weise und unkompliziert, vorzugsweise
von einer in der Hollywoodschaukel sitzenden Person angepasst werden kann.
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Als
technische Lösung
dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Hollywoodschaukel mit
den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen
dieser Hollywoodschaukel sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Eine
nach dieser technischen Lehre ausgebildete Hollywoodschaukel hat
den Vorteil, dass der Schwenkmechanismus die Beinstütze und
die Rückenlehne
derart verbindet, dass beide zusammen in einem Arbeitsgang verschwenkbar
sind. Hierdurch kann der Bediener die Beinstütze und die Rückenlehne
gleichzeitig in die gewünschte
Position bringen, was zu einer Reduzierung des Aufwandes führt.
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Ein
weiterer Vorteil besteht darin, dass es durch den Schwenkmechanismus
möglich
wird, die Rückenlehne
auf dem Schaukelelement sitzend zu verstellen. Hierbei braucht lediglich
der Oberkörper gegen
die Rückenlehne
gedrückt
werden, so dass sich die Rückenlehne
in die gewünschte
Position verschwenkt. Durch die Kopplung der Rückenlehne mit dem Beinteil
durch den Schwenkmechanismus wird dabei automatisch auch die Beinstütze in die
gewünschte
Position bewegt, so dass man sich beim Verstellen der Rückenlehne
gar nicht mehr um die Beinstütze
kümmern
muss, denn diese wird automatisch mit bewegt.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
hält der
Schwenkmechanismus die Rückenlehne
und die Beinstütze
in der verschwenkten Position. Dies erhöht den Komfort der Hollywoodschaukel
enorm, da hierdurch ein zusätzliches
Arretieren der Rückenlehne
bzw. der Beinstütze
nicht mehr erforderlich ist.
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In
einer weiteren, bevorzugten Weiterbildung weist der Schwenkmechanismus
mindestens eine, vorzugsweise zwei Gasdruckfedern auf, wobei die Gasdruckfeder
vorzugsweise an der Unterseite des Sitzteiles und an der Rückenlehne
angebracht ist. Eine solche Gasdruckfeder hat den Vorteil, dass
jegliche andere Arretierung der Rückenlehne überflüssig wird, denn eine solche
Gasdruckfeder hält
die Rückenlehne
in der gewünschten
Position und kann nur durch Aufbringen einer gewissen Kraft überwunden werden.
Bringt der Benutzer der Hollywoodschaukel also ein wenig Kraft im
Oberkörper
auf und drückt
damit die Rückenlehne,
so muss er zunächst
gegen die Kraft der Gasdruckfeder andrücken, bevor sich die Rückenlehne um
das gewünschte
Maß verschwenkt. In
dieser Position hält
die Gasdruckfeder dann die Rückenlehne,
so dass der Benutzer komfortabel und ohne Kraftaufwand auf der Hollywoodschaukel
sitzen kann.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
ist an der Rückenlehne
schwenkbar eine Arretierstange angebracht, die an ihrem gegenüberliegenden
Ende eine Anzahl von Aufnahmen aufweist. Mit jeder dieser Aufnahmen
kann die Arretierstange in eine am Sitzteil oder an der Armlehne
angebrachte Halterung eingreifen und so die Rückenlehne arretieren. Eine
solche Arretierstange kann zusätzlich
zur Gasdruckfeder oder alternativ zur Gasdruckfeder vorgesehen sein
und arretiert das Rückteil
in der gewünschten
Position.
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Zum
Verstellen der Rückenlehne
braucht die Arretierstange lediglich an ihrem freien Ende etwas angehoben
werden, um die Aufnahme aus der Halterung herauszunehmen, und dann
kann die Rückenlehne
in der gewünschten
Weise verschwenkt werden, bevor die Arretierstange dann mit einer
anderen Aufnahme wieder in die Halterung eingesetzt wird, um die
Rückenlehne
zu arretieren.
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In
noch einer anderen, bevorzugten Ausführungsform sind an der Rückseite
der Rückenlehne zwei
Befestigungsstangen angebracht, die nach unten über die Rückenlehne überstehen. An dem freien Ende
der überstehenden
Befestigungsstange ist dann die Gasdruckfeder angebracht. Dabei
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Bewegungsstange so lang
auszulegen, dass der Winkel zwischen der Befestigungsstange und
der Gasdruckfeder in möglichst
vielen Positionen senkrecht ist. Dies hat den Vorteil, dass durch
die senkrechte Krafteinleitung in die Gasdruckfeder vom Benutzer
vergleichsweise wenig Kraft aufgebracht werden muss, um die Gasdruckfeder,
respektive die Rückenlehne
zu verstellen.
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In
einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform
ist am freien Ende der Befestigungsstange einerseits und an der
Unterseite der Beinstütze
andererseits eine Verbindungsstrebe angebracht, die sowohl an der
Befestigungsstange, als auch an der Beinstütze schwenkbar gehalten ist.
Durch diese Verbindungsstrebe wird eine Zwangsführung zwischen der Rückenlehne
und dem Beinteil erreicht, so dass ein Verschwenken der Beinstütze zwangsweise ein
Verschwenken der Rückenlehne
mit sich zieht.
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Die
hat den Vorteil, dass stets die Beinstütze und die Rückenlehne
in der gewünschten
Position sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass zum Verstellen
der Rückenlehne
und der Beinstütze
lediglich ein Teil bewegt werden muss, weil das andere Teil zwangsweise
mitgeführt
wird. In der Praxis hat dies den Vorteil, dass die auf der Hollywoodschaukel
sitzende Person ein Verstellen entweder durch Drücken der Rückenlehne mit dem Oberkörper oder
durch Drücken
mit den Unterschenkeln auf die Beinstütze erreichen kann.
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Weitere
Vorteile der erfindungsgemäßen Hollywoodschaukel
ergeben sich aus der beigefügten
Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die
vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils
einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden.
Die erwähnten
Ausführungsformen
sind nicht als abschließende
Aufzählung
zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Hollywoodschaukel, mit
dem Schaukelelement in einer ersten Position;
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2 eine
geschnitten dargestellte Teilseitenansicht der Hollywoodschaukel
gemäß 1,
geschnitten entlang Linie II-II in 1;
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3 eine
geschnitten dargestellte Teilseitenansicht der Hollywoodschaukel
gemäß 2,
mit dem Schaukelelement in einer zweiten Position;
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4 eine
Detailvergrößerung der
Hollywoodschaukel gemäß 1 entsprechend
Linie IV in 2.
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In
den 1 bis 4 ist eine erfindungsgemäße Hollywoodschaukel
dargestellt, die ein Traggestell 10 und ein schwenkend
daran aufgehängtes Schaukelelement 12 aufweist.
Dieses Traggestell umfasst ein erstes Vertikalträgersystem 14 und ein zweites
Vertikalträgersystem 16,
die in ihrem oberen Bereich durch eine Quertraverse 18 miteinander
verbunden sind. An dieser Quertraverse 18 ist über Haltestange 20 das
Schaukelelement 12 schwenkbar gehalten.
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Das
Schaukelelement 12 umfasst eine Rückenlehne 22, ein
Sitzteil 24, eine Beinstütze 26, sowie eine
rechte 28 und eine linke Armlehne 30. Die Armlehnen 28, 30 sind
starr am Sitzteil 24 befestigt, während die Rückenlehne 22 und die
Beinstütze 26 schwenkbar
am Sitzteil angebracht sind. Bei der hier dargestellten Ausführungsform
ist das ganze Schaukelelement 12 aus Holz gefertigt, so
dass die schwenkbare Verbindung zwischen Rückenlehne 22 und Sitzteil 24 einerseits
und Beinstütze 26 und
Sitzteil 24 andererseits, über handelsübliche Scharniere 32 erfolgt.
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Im
oberen Bereich der Rückenlehne 22 ist ein
Vorsprung 34 ausgebildet, der über die jeweilige Armlehne 28, 30 herüberragt.
In diesem Bereich ist die Armlehne 28, 30 kreissegmentförmig ausgebildet,
so dass der Abstand zwischen dem Vorsprung 34 der Armlehne 28, 30 in
jeder Position der Rückenlehne 22 gleich
groß ist.
Des Weiteren sind in der Armlehne 28, 30 zwei
Anschläge 36, 38 ausgebildet, an
denen der Vorsprung 34 in der jeweiligen Extremposition
zur Anlage kommt. Hierdurch wird zwar die Bewegungsfreiheit der
Rückenlehne 22 beschränkt, gleichzeitig
wird hierdurch aber die Rückenlehne 22 in
der jeweiligen Extremposition gehalten.
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An
der Unterseite des Schaukelelements 12 ist ein Schwenkmechanismus 40 vorgesehen,
der die Rückenlehne 22 mit
der Beinstütze 26 koppelt
und beide miteinander zwangsverschwenkt. Dieser Schwenkmechanismus 40 umfasst
zwei vertikal an der Rücklehne 22 angebrachte
Befestigungsstangen 42, zwei Verbindungsstreben 44,
die einerseits am freien Ende der Befestigungsstange 42 und
andererseits an der Unterseite der Beinstütze 26 schwenkbar gehalten
sind und zwei Gasdruckfedern 46, die an der Befestigungsstange 42 und
an der Unterseite des Sitzteils 24 angebracht sind.
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Die
Gasdruckfedern 46 dämpfen
die Schwenkbewegung der Rückenlehne
22 beim Herunterdrücken
und unterstützen
das Aufrichten der Rückenlehne 22.
Gleichzeitig können
die Gasdruckfedern 46 zumindest einen Teil des Gewichtes
der auf der Rückenlehne 22 aufliegenden
Person aufnehmen, um die Rückenlehne 22 in
der eingestellten Position zu halten.
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Beim
Drücken
des Benutzers auf die Rückenlehne 22 wird
diese gegenüber
dem Sitzteil 24 verschwenkt. Dabei muss der Benutzer die
Rückstellkraft
der Gasdruckfeder 46 überwinden,
um die Rückenlehne 22 zu
bewegen. Durch die unter der Rücklehne 22 überstehen
Befestigungsstangen 42 und die an der Befestigungsstange
angebrachte Verbindungsstrebe 44 wird gleichzeitig die
Beinstütze 26 in
entsprechender Weise mit bewegt. Dabei kann die Rückenlehne 22 von
einer aufrechten Position gemäß 2 bis
in eine geneigte Position gemäß 3 bewegt
werden. In dieser geneigten Position liegt die Rückenlehne 22 mit ihrem
Vorsprung 34 auf dem Anschlag 36 auf.
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Um
die Rückenlehne 22 wieder
in die ursprüngliche,
aufrechte Position zu bringen, ist es vollkommen ausreichend, mit
den Unterschenkeln auf die Beinstütze 26 zu drücken. Hierdurch
wird die Beinstütze 26 bewegt
und über
die Verbindungsstrebe 44 und die Befestigungsstange 42 wird
auch die Rückenlehne 22 wieder
so weit in ihre Aufrechtstellung gebracht, bis die Rückenlehne 22 mit
ihrem Vorsprung 34 am Anschlag 38 anliegt. Dabei
unterstützt Gasdruckfeder 46 diese
Bewegung der Rückenlehne 22,
weil die Gasdruckfeder 46 bei der Aufwärtsbewegung der Rückenlehne 22 die
in ihr gespeicherte Energie freigibt und von unten auf die Rückenlehne 22 einwirkt.
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An
der Rückenlehne 22 ist
rechts und links je eine Arretierstange 48 vorgesehen,
die an ihrem freien Ende drei Aufnahmen 50a, 50b und 50c besitzt. Mit
jeder dieser Aufnahmen 50a, 50b, 50c kann
die Arretierstange 28 auf eine Halterung 52 aufgesetzt werden.
Hierdurch ist es möglich,
die Rückenlehne 22 auch
in Zwischenpositionen zu arretieren.
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In
einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform besitzt das Schaukelelement
keine Arretierstange. Gemäß dieser
Ausführungsform
ist es ausreichend, wenn der Benutzer der Hollywoodschaukel mit
seinem eigenen Körpergewicht
auf der Rückenlehne
aufliegt, um ein Wiederaufrichten der Rückenlehne zu verhindern. Auch
haben sich die Gasdruckfedern als aus-reichend erwiesen, um beim Aufliegen
der Benutzer auf der Rückenlehne
ein weiteres Verschwenken der Rückenlehne
zu verhindern.
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Darüber hinaus
bieten die Anschläge
einer unkontrollierten Bewegung der Rückenlehne einhalt. Folglich
bleibt die Rückenlehne
auch in der vom Benutzer gewünschten
Position, ohne dass eine solche Arretiervorrichtung erforderlich
ist. Erst wenn die Person die Hollywoodschaukel verlässt und/oder
wenn eine Kraft auf die Rückenlehne
ausgeübt
wird, verschwenkt sich diese in die jeweilige Richtung.
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- 10
- Traggestell
- 12
- Schaukelelement
- 14
- Vertikalträgersystem
- 16
- Vertikalträgersystem
- 18
- Quertraverse
- 20
- Haltestange
- 22
- Rückenlehne
- 24
- Sitzteil
- 26
- Beinstütze
- 28
- rechte
Armlehne
- 30
- linke
Armlehne
- 32
- Scharnier
- 34
- Vorsprung
- 36
- Anschlag
- 38
- Anschlag
- 40
- Schwenkmechanismus
- 42
- Befestigungsstange
- 44
- Verbindungsstrebe
- 46
- Gasdruckfeder
- 48
- Arretierstange
- 50
- Aufnahme
- 52
- Halterung