DE202007004911U1 - Vorrichtung zur Führung von Leitungen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Führung von Leitungen (6) umfassend eine Grundfläche (7), die eine Auflagefläche (2) sowie auf einer der Auflagefläche (2) gegenüberliegenden Seite eine Vielzahl von Noppen (3) mit einem Noppenfuß (4) und einem Noppenkopf (5) umfasst, wobei der Noppenkopf (5) eine größere maximale Querschnittsfläche (A) als der Noppenfuß (4) in einer Schnittrichtung parallel zur Auflagefläche hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung von Leitungen, die Verwendung einer derartigen Vorrichtung sowie ein Möbel mit einer derartigen Vorrichtung.
  • Bei Möbeln in Laboren, im Bürobereich oder dergleichen sind oftmals Leitungen (elektrische Leitungen, Kabel, etc.) verlegt. Dabei handelt es sich sowohl um fest installierte Leitungen, wie z.B. die Netzzuführung zu Steckdosen und fest eingebauten Geräten, als auch um temporäre Leitungen, wie z.B. Steckernetzteile, Messleitungen oder Netzkabel zu Geräten. Das Gemisch aus solchen Leitungen führt in der praktischen Anwendung von Arbeitsplatzsystemen zu Behinderungen wie
    • • Sichtbehinderung durch herunterhängende Messleitungen
    • • Belegung von Arbeitsfläche und damit Nutzungseinschränkung
    • • Schwieriges Entfernen von nacheinander verlegten konfektionierten Kabeln
    • • Herumliegende Kabelüberhänge
    • • Verknotung von Kabeln
  • Grundsätzlich bestehen diese Nachteile heutiger Systeme an allen elektrifizierten Arbeitsplätzen, jedoch verstärken sich die Probleme mit zunehmender Anzahl an Leitungen und insbesondere mit der Anzahl temporär verlegter Leitungen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung anzugeben, die eine einfache und sichere Führung von Leitungen ermöglicht.
  • Dieses Problem wird gelöst durch eine Vorrichtung zur Führung von Leitungen umfassend eine Grundfläche, die eine Auflagefläche sowie auf einer der Auflagefläche gegenüberliegenden Seite eine Vielzahl von Noppen mit einem Noppenfuß und einem Noppenkopf umfasst, wobei der Noppenkopf eine größere maximale Querschnittsfläche als der Noppenfuß in einer Schnittrichtung parallel zur Auflagefläche hat. Leitungen werden an den Noppenköpfen vorbei zwischen die Noppenfüße gedrückt und durch die Noppenfüße in dieser Einbaulage seitlich geführt und festgelegt. Die Noppenköpfe verhindern, dass sich die Leitungen z.B. durch eigene Vorspannung aus dieser Lage wieder herausbewegen. Die Noppenköpfe lassen ein eindrücken der Leitungen zur Montage also zu, verhindern aber ein herausfallen oder -bewegen der Leitungen aufgrund ihrer Vorspannung oder eines Dralls der Leitungen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in jeder Einbaulage verwendet werden, die Noppenköpfe können also auch in Einbaulage der Vorrichtung nach unten zeigen und verhindern dabei ein herausfallen der Leitungen.
  • Der Noppenkopf kann den Noppenfuß nur an einige Stellen seitlich überragen, z.B. wenn der Noppenkopf oval und der Noppenfuß rund ist, vorzugsweise überragt der Noppenkopf den Noppenfuß in alle Richtungen seitlich. Der Abstand zweier benachbarter Noppen ist vorzugsweise größer oder gleich dem Abstand der Noppenköpfe zur Auflagefläche. So verbleibt bei zwischen den Noppenfüßen verlegten Leitungen in der horizontalen (bezogen auf die Grundfläche) ein größeres Spiel als in der Vertikalen.
  • Die Noppen sind vorzugsweise schachbrettartig (tetragonal verteilt), bienenwabenartig (hexagonal verteilt) oder dreicksartig angeordnet. Die Noppen sind also bevorzugt regelmäßig und gleichmäßig auf der Grundfläche verteilt angeordnet.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Auflagefläche Mittel zur Befestigung auf einer Oberfläche umfasst. Die Mittel zur Be festigung auf einer Oberfläche umfassen vorzugsweise eine Klebefolie oder einen Klebefilm. Die Klebefolie ist vorzugsweise ein doppelseitig klebendes Klebeband, das mit der einen Seite an der Auflagefläche befestigt ist und mit der anderen Seite, die für den Transport und Lagerung mit einem abziehbaren Schutzfilm versehen ist, an einer Oberfläche befestigt wird.
  • Die Grundfläche und/oder die Noppenfüße und/oder die Noppenköpfe sind vorzugsweise aus einem elastischen Material, insbesondere Gummi, gefertigt.
  • Das eingangs genannte Problem wird auch gelöst durch ein Möbel mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie die Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung als Kabelführung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Aufsicht;
  • 2 einen Schnitt I-I in 1.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • 1 zeigt eine Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Form einer Matte 1, 2 zeigt den Ausschnitt I-I in 1. Die Matte 1 umfasst eine Grundfläche 7 mit einer Auflagefläche 2 sowie eine Vielzahl von Noppen 3. Die Noppen 3 sind auf der der Auflagefläche 2 abgewandten Seite der Grundfläche 7 angeordnet und sind gegen über der Grundfläche 7 erhaben. Die Noppen 3 umfassen einen Noppenfuß 4, der an seiner der Grundfläche 7 abgewandten Seite in eine Noppenkopf 5 übergeht. Der Noppenfuß 4 weist einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Außendurchmesser d auf. Der Noppenfuß 4 hat gemessen von der Oberfläche der Grundfläche 7 bis zum Übergang in den Noppenkopf 5 eine Höhe hf. Der Noppenkopf 5 hat einen kreisförmigen Querschnitt A mit einem Durchmesser D und eine Höhe hn. Sowohl der Noppenfuß 4 als auch der Noppenkopf 5 können andere Querschnitte als einen kreisförmigen Querschnitt haben, z.B. einen ovalen oder polygonalen Querschnitt, wobei die Querschnitte auch unterschiedlich sein können, beispielsweise kann der Noppenfuß 4 einen kreisförmigen Querschnitt und der Noppenkopf 5 einen ovalen Querschnitt haben. Der Noppenfuß 4 geht mit einer Rundung mit Radius r1 in den Noppenkopf 5 über, der wiederum mit einer Rundung mit Radius r2 in die Grundfläche 7 übergeht.
  • Die Noppen 3 sind schachbrettartig angeordnet, die Rotationsachsen R der Noppen 3 sind also gedanklich jeweils mittig in Quadraten, die die Grundfläche 7 kacheln, angeordnet. Hier sind aber auch andere Anordnungen der Noppen 3 möglich, beispielsweise in einem rechteckförmigen, dreieckförmigen oder wabenartigen (hexagonalen) Muster. In der Darstellung der 2 sind zwei benachbarte Noppen jeweils in Zeichenebene zueinander versetzt. Ein Abstand a ist definiert durch zwei Geraden g1 und g2, wie diese in 1 durch Noppenreihen senkrecht zur Schnittebene I-I gelegt sind. Entsprechend werden die Abstände w und p durch Geraden, die parallel zu den Geraden g1 und g2 gelegt sind und die Noppenköpfe 5 bzw. Noppenfüße 4 tangential berühren, definiert. Die Noppen 3 sind jeweils in Zeilen z und Spalten s, wie in 1 dargestellt, angeordnet. Bei gleichen Zeilen- und Spaltenabständen jeweils zwischen zwei benachbarten Zeilen z und benachbarten Zeilen s verlaufen die in 1 dargestellten Geraden g1 und g2 in einem Winkel von 45° jeweils zu den Zeilen z und Spalten s.
  • Die Noppen 3 sind bei kreisförmigen Querschnitten A von Noppenfuß 4 und Noppenkopf 5 Rotationskörper mit einer Mittelachse R. Zwischen den Noppenreihen g verbleibt eine lichte Weite w. Der Durchmesser D der Noppenköpfe 5 ist so bemessen, dass sich diese nicht berühren und ein Abstand p zwischen zwei benachbarten Noppenköpfen 5 verbleibt. Die Höhe hf zwischen der Auflagefläche 2 und der Oberfläche des Noppenfußes 4 ist größer oder gleich der lichten Weite w zwischen zwei Noppen. Der Noppenkopf 5 hat in einer Schnittrichtung parallel zur Auflagefläche eine größere maximale Querschnittsfläche A als der Noppenfuß 4.
  • Ein zu führendes Kabel 6 wird wie in 1 und 2 skizziert ist an der Auflagefläche 2 so aufgelegt, dass dieses möglichst jeweils abwechselnd von links und rechts an Noppen 3 anliegt. Das Kabel 6 kann dabei gerade oder in Schlangenlinien oder Kurven oder dergleichen verlegt werden. Das Kabel 6 wird zwischen benachbarten bzw. gestaffelt angeordneten Noppen 3 durch den zwischen zwei Noppenköpfen gebildeten Spalt heruntergedrückt, dabei werden die flexiblen Noppenköpfe 5 bzw. die flexiblen Noppenfüße 4 zur Seite gedrückt. In Einbaulage wird ein herausziehen oder herausfallen der Leitung 6 durch die Noppenköpfe 5 verhindert. Je nach Durchmesser der Leitung 6 wird diese durch die Noppenköpfe 5 auf die Auflagefläche 2 gedrückt oder mit Spiel festgelegt.
  • Die Matte 1 und die Noppenfüße 4 sind einstückig aus einem flexiblen Gummimaterial gefertigt. Die Noppenköpfe 5 können dabei ebenfalls einstückig an den Noppenfüßen 4 angeordnet sein, indem zum Beispiel das gesamte Bauteil als Spritzgussteil oder Gussteil oder dergleichen gefertigt wird. Alternativ ist es auch möglich, zunächst nur die Auflagefläche 2 samt der Noppenfüße 4 zu fertigen, und die Noppenfüße 4 mit ihrer der Auflagefläche 2 abgewandten Spitze zum Beispiel in ein verflüssigtes thermoplastisches Material oder ein z.B. chemisch oder thermisch aushärtbares plastisches Material einzutauchen, sodass Material für die Noppenköpfe 5 haften bleibt. Die Noppenköpfe 5 können danach zum Beispiel durch Aufdrücken auf eine ebene Fläche geformt werden und härten danach aus.
  • 1
    Matte
    2
    Auflagefläche
    3
    Noppe
    4
    Noppenfuß
    5
    Noppenkopf
    6
    Leitung
    7
    Grundfläche

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1) zur Führung von Leitungen (6) umfassend eine Grundfläche (7), die eine Auflagefläche (2) sowie auf einer der Auflagefläche (2) gegenüberliegenden Seite eine Vielzahl von Noppen (3) mit einem Noppenfuß (4) und einem Noppenkopf (5) umfasst, wobei der Noppenkopf (5) eine größere maximale Querschnittsfläche (A) als der Noppenfuß (4) in einer Schnittrichtung parallel zur Auflagefläche hat.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Noppenkopf (5) den Noppenfuß (4) in alle Richtungen überragt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zweier benachbarter Noppen (3) größer oder gleich dem Abstand der Noppenköpfe zur Auflagefläche ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (3) schachbrettartig angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen bienenwabenartig angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen dreicksartig angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (2) Mittel zur Befestigung auf einer Oberfläche umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung auf einer Oberfläche eine Klebefolie oder einen Klebefilm umfasst
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche (7) und/oder die Noppenfüße (4) und/oder die Noppenköpfe (5) aus einem elastischen Material, insbesondere Gummi, gefertigt sind.
  10. Möbel mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
  11. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 als Kabelführung.
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