-
Die
Erfindung geht aus von einem Tisch, insbesondere einem Schreibtisch,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
-
Tische
mit Ausnehmungen sind bekannt. In der deutschen Gebrauchsmusterschrift
1 886 281 beispielsweise ist ein Schreibtisch mit einer nierenförmigen Schreibtischplatte
offenbart, die eine den Sitzraum aufnehmende Ausnehmung aufweist.
-
Ebenso
ist in der Gebrauchsmusterschrift G 91 06 489.9 U1 ein EDV-Arbeitsplatz mit
einer Arbeitsplatte vorgeschlagen, wobei auf einer der Bedienperson
zugewandten Seite eine Aussparung mit bogenförmiger Begrenzung angeordnet
ist.
-
Durch
diese Sitzaussparung soll es dem Benutzer jeweils ermöglicht werden,
eine aufrechte Haltung bei der Schreibtischarbeit einzunehmen, weil der
Benutzer in der Einbuchtung des Schreibtisches sitzen und seine
Arme auf der Tischplatte abstützen kann.
Nachteilig dabei ist es, dass durch die Aussparung eine Auflagefläche auf
dem Schreibtisch verlorengeht.
-
Aufgabe
der Erfindung ist es, einen verbesserten Tisch bereitzustellen,
der flexibel einsetzbar ist.
-
Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Günstige Ausgestaltungen
und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und
der Beschreibung.
-
Ein
erfindungsgemäßer Tisch,
insbesondere ein Schreibtisch, weist eine Tischplatte auf, welche an
wenigstens einer dem Benutzer zugewandten Frontseite eine Ausnehmung
aufweist, wobei ein Einsatzelement vorgesehen ist, das so mit der
Tischplatte arretierbar ist, dass das Einsatzelement in einer ersten
Position die Ausnehmung ausfüllt
und zusammen mit der Tischplatte eine stabile Tischoberfläche ausbildet,
und dass das Einsatzelement in einer zweiten Position die Ausnehmung
freigibt. Von großem
Vorteil ist dabei, dass der Schreibtisch vielseitig und bedarfsabhängig verwendet
werden kann. In der ersten Position des Einsatzelements weist der Schreibtisch
eine normale Tischplatte auf und stellt somit möglichst viel Ablagefläche zur
Verfügung.
In der zweiten Position des Einsatzelements kann eine Ausnehmung
freigegeben werden, die günstigerweise
so dimensioniert ist, dass dem Benutzer ein komfortables Arbeiten
am Schreibtisch ermöglicht
wird. Insbesondere Schwangeren oder stark übergewichtigen Menschen kann
durch die vorgeschlagene Lösung
ein möglichst
nahes Sitzen am Schreibtisch und somit eine aufrechte Sitzhaltung
ermöglicht
werden.
-
In
einer günstigen
Weiterbildung ist das Einsatzelement so ausgestaltet, dass es an
der Tischplatte verbleiben kann. Hierfür können an der Ausnehmung Führungsmittel
vorgesehen sein, die es ermöglichen,
dass das Einsatzelement an der Tischplatte verbleibt. Besonders
bevorzugt sind die Führungsmittel
auf einer Unterseite der Tischplatte angeordnet und korrespondieren
mit seitlichen Führungsbolzen
des Einsatzelements. Das Einsatz element kann dabei zweiteilig ausgebildet
sein mit einem Plattenelement und einem mit einer Unterseite des
Plattenelements verbindbaren Beschlagelement. Die Führungsbolzen
des Einsatzelements sind dabei günstigerweise
an Seitenkanten des Beschlagelements angeordnet. Vorteilhafterweise
kann das Einsatzelement bei Bedarf unter die Tischplatte geschoben
werden, wobei es günstigerweise
in einer arretierten zweiten Position verliersicher an der Tischplatte
verbleibt und jederzeit wieder in die erste Position zurückverschoben
werden kann. Dadurch wird eine besonders einfache Handhabung ermöglicht.
Hinzu kommt vorteilhafterweise, dass das Einsatzelement nicht entfernt
werden muss und somit auch nicht verlegt werden kann.
-
Die
Führungsmittel
können
aus zwei parallel zueinander, quer zur Frontseite der Tischplatte
angeordneten Teilelementen gebildet sein, die so voneinander beabstandet
sind, dass das Einsatzelement zwischen den Teilelementen bewegt
werden kann. Um ein Verschieben des Einsatzelements zwischen den
Teilelementen der Führungsmittel
zu ermöglichen,
weisen die Teilelemente zweckmäßigerweise nutenförmige Aussparungen
als Führungsnuten
auf. Besonders bevorzugt sind die nutenförmigen Aussparungen jeweils
parallel zu einer Unterkante der Teilelemente der Führungsmittel
ausgebildet, und zwar bevorzugt auf einer dem Einsatzelement zugewandten
Innenseite der Teilelemente. An wenigstens einer definierten Stelle
kann die nutenförmige
Aussparung bogenförmig
nach oben zur Oberkante der Führungsmittel
geführt
sein. Die definierten Stellen korrespondieren dabei günstigerweise
mit den seitlichen Führungsbolzen,
wenn sich das Einsatzelement in der ersten Position befindet. Vorteilhaft
dabei ist es, dass das Einsatzelement durch diese Ausgestaltung
in der ersten Position einrastet.
-
Pro
Führungselement
sind somit in einer günstigen
Variante zwei Teilnuten vorgesehen, die an zwei Stellen bogenförmig nach
oben geführt
sind. In einer bevorzugten Ausführungsform
weist die frontseitennahe Teilnute eine ge ringere Tiefe auf als
die frontseitenferne Teilnute. In einer bevorzugten Ausgestaltung
weist die frontseitennahe Teilnute eine Tiefe von etwa 5 mm auf,
und die frontseitenferne Teilnute eine Tiefe von etwa 10 mm. Die
Führungsbolzen
weisen jeweils einen einheitlichen Durchmesser von etwa 5 mm auf,
wobei der frontseitennahe Führungsbolzen
etwa 5 mm von der Seitenkante des Beschlagelements absteht, und
der frontseitenferne Führungsbolzen
etwa 10 mm. Die unterschiedliche Tiefe der Teilnuten ermöglicht es,
dass die Führungsbolzen
in den nutenförmigen
Aussparungen beim Verschieben des Einsatzelements von der ersten
in die zweite Position zwar gleichzeitig bewegt werden können. Es
kann jedoch günstigerweise
verhindert werden, dass der hintere Führungsbolzen in einer Zwischenposition
des Einsatzelements zwischen der ersten und der zweiten Position
zu weit nach vorne gleiten kann. Durch die vorgeschlagene Anordnung der
Führungsbolzen
auf dem Beschlagelement kann günstigerweise
eine leichte, verklemmfreie Führung in
den Nuten ermöglicht
werden.
-
In
der ersten Position kann das Einsatzelement zweckmäßigerweise über ein
Sicherungselement verriegelt werden. Das Sicherungselement dient
im geschlossenen Zustand als Schutz vor einer unbeabsichtigen Verschiebung
oder Bedienung. Auch im zurückgeschobenen
Zustand kann das Einsatzelement über
das Sicherungselement verriegelt werden, um ein unbeabsichtigtes
Bewegen des Einsatzelements in der zweiten Position zu verhindern. Der
Sicherungsriegel ist vergleichbar mit einem Möbelriegel und weist einen bevorzugten
Durchmesser von etwa 5 mm auf.
-
Insgesamt
wird mit dem erfindungsgemäßen Lösungsvorschlag
ein flexibler Tisch bereitgestellt, der speziell für Schwangere
oder stark übergewichtige
Personen konzipiert ist. Bei einer starken Bauchwölbung ist
es diesem Personenkreis nahezu unmöglich, in gerader Haltung am
Schreibtisch zu sitzen, was zu Rückenschmerzen
und anderen orthopädischen
Problemen führen kann.
Mit der vorliegenden Lösung
können
diese Probleme günstigerweise vermieden
werden, und es wird dem speziellen Personenkreis eine gerade Sitzhaltung
ermöglicht.
Auch für
den durchschnittlichen Benutzer kann der vorgeschlagene Tisch vorteilhaft
sein, weil er durch die Ausnehmung näher am Arbeitsplatz sitzen
kann. In der ersten Position des Einsatzelements hingegen kann der
Schreibtisch mit einer üblichen
Tischfläche bereitgestellt
werden, ohne dass es zu Platzeinbußen kommt. Die vorliegende
Lösung
kann für
jede beliebige Art von Tischen vorgesehen sein.
-
Die
Erfindung ist nachfolgend beispielhaft, ohne Beschränkung der
Allgemeinheit, anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
-
Es
zeigen:
-
1a, 1b eine
perspektivische Ansicht einer bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tisches
mit einer Ausnehmung in einer ersten Position (1a)
und in einer zweiten Position (1b);
-
2a, 2b eine
Draufsicht auf den Tisch gemäß den 1a, 1b;
-
3 einen
Schnitt entlang der Linie A-A' in 2a mit
einer Detailansicht eines Teilelements eines Führungsmittels;
-
4 eine
Detailansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Einsatzelements,
umfassend ein Plattenelement und ein Beschlagelement mit Führungsbolzen;
-
5 eine
Schnittdarstellung einer Tischplatte mit einem sich in einer ersten
Position befindenden Einsatzelement;
-
6 eine
Schnittdarstellung einer Tischplatte mit dem sich in einer zweiten
Position befindenden, zurückgeschobenen
Einsatzelement; und
-
7a-7g eine
schematische Darstellung des Funktionsablaufs von einem mit der
Tischplatte arretierten Zustand des Einsatzelements in der ersten
Position (7a) bis zum geöffneten
Zustand des Einsatzelements in der zweiten, eine Ausnehmung freigebende
Position (7g) in einer zeitlichen Abfolge.
-
In
den folgenden Figuren sind funktionell gleich wirkende Elemente
jeweils mit gleichen Bezugszeichen beziffert.
-
1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Tisches
mit einer Tischplatte 10, wobei die Tischplatte 10 an
einer dem Benutzer zugewandten Frontseite 11 eine Ausnehmung 12 aufweist.
Das Einsatzelement 13 ist mit der Tischplatte 10 arretierbar
und füllt
in einer ersten Position die Ausnehmung 12 aus, wobei es
zusammen mit der Tischplatte 10 eine stabile Tischoberfläche 14 ausbildet
(1a). In einer zweiten Position gemäß 1b gibt
das Einsatzelement 13 die Ausnehmung 12 frei.
Schwangeren oder übergewichtigen
Personen wird in dieser Position eine günstige Sitzhaltung ermöglicht,
weil die Bauchwölbung
in der Ausnehmung Platz findet. Die jeweilige Person kann näher an der
Tischplatte 10 sitzen, wenn sich das Einsatzelement 13 in
der zweiten Position befindet.
-
Das
Einsatzelement 13 ist so ausgestaltet, dass es verliersicher
an der Tischplatte 10 verbleiben kann, wobei es entlang
der Richtung des Pfeils 26 unter die Tischplatte 10 verschoben
werden kann und dort arretierbar ist.
-
In
den 2a, 2b ist eine Draufsicht auf die
Tischplatte 10 gezeigt, wobei sich das Einsatzelement 13 in 2a in
der ersten Position und in 2b in
der zweiten Position befindet, wobei in der zweiten Position die
Ausnehmung 12 freigegeben wird. An der Ausnehmung 12 sind
Führungsmittel 15 vorgesehen.
Die Führungsmittel 15 sorgen
dafür, dass
das Einsatzelement 13 von der ersten Position in die zweite
Position verschiebbar ist und in der zweiten Position an der Tischplatte 10 verbleiben kann.
Die Führungsmittel 15 sind
auf einer Unterseite der Tischplatte 10 angeordnet. Insbesondere
sind die Führungsmittel 15 aus
zwei parallel zueinander, quer zur Frontseite 11 der Tischplatte 10 angeordneten Teilelementen 17, 17' gebildet, die
so voneinander beabstandet sind, dass das Einsatzelement 13 zwischen
den Teilelementen 17, 17' verschiebbar ist.
-
In 3 ist
eine Schnittdarstellung durch den Schreibtisch entlang der Linie
A-A' gem. 2a mit
einer Detailansicht des Teilelements 17 dargestellt. Das
nicht gezeigte Teilelement 17' ist entsprechend dem Teilelement 17 ausgebildet
und spiegelsymmetrisch aufgebaut. Das Teilelement 17 weist nutenförmige Aussparungen 18 auf,
die mit seitlichen Führungsbolzen 16, 16' (4)
des Einsatzelements 13 im montierten Zustand korrespondieren.
Die nutenförmigen
Aussparungen 18 befinden sich auf einer im montierten Zustand
dem Einsatzelement 13 zugewandten Seite und sind parallel
zu einer Unterkante 19 des Teilelements 17 ausgebildet.
An zwei definierten Stellen 20, 22 sind die nutenförmigen Aussparungen
bogenförmig
nach oben zur Oberkante 21 des Teilelements 17 geführt, von
wo aus sie jeweils über
eine kurze Teilstrecke 32, 32' parallel zur Oberkante 21 von
der Frontseite 11 nach hinten geführt sind und an einem Endpunkt 33, 33' enden. Der frontsei tennahe
Führungsbolzen 16 befindet
sich bei arretierter, erster Position des Einsatzelements 13 genau
an dem Endpunkt 33, und der frontseitenferne Führungsbolzen 16' an dem Endpunkt 33'. Die definierten
Stellen 20, 22 korrespondieren somit mit den seitlichen
Führungsbolzen 16, 16', wenn sich
das Einsatzelement 13 in der ersten Position befindet. Insgesamt
sind pro Teilelement 17, 17' der Führungsmittel 15 zwei
Teilnuten 18a, 18b ausgebildet, die an zwei Stellen 20, 22 bogenförmig nach
oben geführt sind.
Die frontseitennahe Teilnute 20a weist eine geringere Tiefe
auf als die frontseitenferne Teilnute 20b.
-
Das
Einsatzelement 13 ist zweiteilig ausgebildet mit einem
Plattenelement 23 und einem mit einer Unterseite des Plattenelements 23 verbindbaren Beschlagelement 24.
Die Führungsbolzen 16, 16' sind an Seitenkanten
des Beschlagelements 24 angeordnet.
-
5 zeigt
eine Schnittdarstellung der Tischplatte 10 mit dem sich
in der ersten Position befindenden Einsatzelement 13; in 6 befindet
sich das Einsatzelement 13 in der zweiten, zurückgeschobenen
Position, die die Ausnehmung 12 freigibt. In der ersten
Position ist das Einsatzelement 13 über ein Sicherungselement 25 verriegelt,
wobei ein Sicherungsriegel 28 in einer korrespondierenden
Bohrung 29 des Führungsmittels 15 festgehalten
wird. Zum Entriegeln wird ein nach unten vorstehender Stift 31 des
Sicherungselements 25 entlang einer durch den Pfeil 27 angezeigten
Richtung geschoben, wodurch der Sicherungsriegel 28 die
Bohrung 29 freigibt, und das Einsatzelement 13 frei
verschiebbar ist. In der zweiten Position kann das Einsatzelement 13 wiederum
durch das Sicherungselement 25 verriegelt werden, wofür eine korrespondierende
zweite Ausnehmung 30 in dem Teilelement 17 des
Führungsmittels 15 angeordnet
ist. Der Sicherungsriegel 28 ist in dem Beschlagelement 24 des
Einsatzelements 13 angeordnet. Somit dient das Beschlagelement 24 zur
Aufnahme der Führungsbolzen 17, 17' sowie des Sicherungsriegels 28.
-
In
den 7a-7g ist als Schnittdarstellung
durch den Schreibtisch der Funktionsablauf von einem mit der Tischplatte 10 arretierten
Zustand des Einsatzelements 13 in der ersten Position (7a) bis
zum geöffneten
Zustand des Einsatzelements 13 in der zweiten, eine Ausnehmung 12 freigebende
Position (7g) in einer zeitlichen Abfolge
dargestellt.
-
In
der ersten Position (7a) ist das Einsatzelement 13 so
in der Ausnehmung 12 angeordnet, dass der frontseitennahe
Führungsbolzen 16 am Endpunkt 33 der
nutenförmigen
Aussparung 18 angeordnet ist, und der frontseitenferne
Führungsbolzen 16' am Endpunkt 33'. In dieser
Endstellung ist das Einsatzelement 13 über das Sicherungselement 25 arretiert.
Dabei greift der Sicherungsriegel 28 in die Bohrung 29 ein
und verhindert somit ein ungewolltes Verschieben der Teile. Der
Tisch stellt sich so als geschlossene Form mit einer stabilen Tischoberfläche 14 dar.
-
In 7b ist
der Sicherungsriegel 28 aus der Bohrung 29 des
Teilelements 17 entfernt, so dass das Einsatzelement 13 anhand
der Führungsbolzen 16, 16' in den Führungsnuten 18 der
Teilelemente 17, 17' geführt werden
kann. Dabei wird zunächst
das Einsatzelement 13 von der Frontseite 11 im
Wesentlichen in horizontaler Richtung zum Benutzer hin gezogen,
wobei die Führungsbolzen 16, 16' entlang der Teilstrecke 32, 32' der nutenförmigen Aussparungen 18 von
den Endpunkten 33, 33' zu oberen Wendepunkten 34, 34' der bogenförmigen Teilstrecken 35, 35' der nutenförmigen Aussparung 18 geführt (7c).
Anschließend
werden die Führungsbolzen 16, 16' entlang der
bogenförmigen
Teilstrecken 35, 35' von
den oberen Wendepunkten 34, 34' zu unteren Wendepunkten 36, 36' geführt (7d),
wobei das Einsatzelement im Wesentlichen in vertikaler Richtung
bewegt wird. Sobald die Führungsbolzen 16, 16' die unteren
Wendepunkte 36, 36' erreicht
haben (7e), kann das Einsatzelement 13 vom
Benutzer weg in horizontaler Richtung unterhalb der Tischplatte
nach hinten verschoben werden, wobei die Führungsbolzen 16, 16' entlang der
parallel zur Unterkante 19 der Teilelemente 17, 17 ausgebildeten,
horizontalen Teilstrecken 37, 37' der nutenförmigen Aussparungen 18 geführt sind
(7f), bis sich das Einsatzelement 13 in
der zweiten Position befindet (7g).
In dieser zweiten Position gibt das Einsatzelement 13 die
Ausnehmung 12 frei. Das Einsatzelement kann wiederum über das
Sicherungselement 25 verriegelt werden. Dabei greift der
Sicherungsriegel 28 in die Bohrung 30 ein.
-
- 10
- Tischplatte
- 11
- Frontseite
- 12
- Ausnehmung
- 13
- Einsatzelement
- 14
- Tischoberfläche
- 15
- Führungsmittel
- 16,
16'
- Führungsbolzen
- 17,
17'
- Teilelemente
von 15
- 18
- nutenförmige Aussparung
- 19
- Unterkante
- 20
- erste
definierte Stelle
- 21
- Oberkante
- 22
- zweite
definierte Stelle
- 23
- Plattenelement
- 24
- Beschlagelement
- 25
- Sicherungselement
- 26
- Pfeil
- 27
- Pfeil
- 28
- Sicherungsriegel
- 29
- Bohrung
für Sicherungsriegel
- 30
- Bohrung
für Sicherungsriegel
- 31
- Stift
- 32,
32'
- Teilstrecke
- 33,
33'
- Endpunkt
- 34,
34'
- oberer
Wendepunkt
- 35,
35'
- bogenförmige Teilstrecke
- 36,
26'
- unterer
Wendepunkt
- 37,
37'
- Teilstrecke