DE202007004415U1 - Pflanzencreme - Google Patents

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DE202007004415U1 DE200720004415 DE202007004415U DE202007004415U1 DE 202007004415 U1 DE202007004415 U1 DE 202007004415U1 DE 200720004415 DE200720004415 DE 200720004415 DE 202007004415 U DE202007004415 U DE 202007004415U DE 202007004415 U1 DE202007004415 U1 DE 202007004415U1
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23DEDIBLE OILS OR FATS, e.g. MARGARINES, SHORTENINGS, COOKING OILS
    • A23D7/00Edible oil or fat compositions containing an aqueous phase, e.g. margarines
    • A23D7/005Edible oil or fat compositions containing an aqueous phase, e.g. margarines characterised by ingredients other than fatty acid triglycerides
    • A23D7/0056Spread compositions

Abstract

Pflanzencreme, bestehend aus pflanzlicher Margarine und Kräuter/n und/oder Gemüse/n und/oder Pilze/n und/oder Früchte/n.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pflanzencreme, die bevorzugt eine solche Konsistenz aufweist, dass sie bei Kühlschranktemperaturen formbar und bei Raumtemperaturen formstabil ist. Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Pflanzencreme die in einer Dosierungsvorrichtung wie zum Beispiel einer Tube oder einer Schale beziehungsweise einem Verkaufsschiffchen angeordnet ist.
  • In der deutschen Gebrauchsmusterschrift 20 2006 010 784 ist eine Kräuterzubereitung mit Butter beschrieben. Solche Kräuterzubereitungen sind am Markt auch oftmals als "Kräuterbutter" bekannt. Die bekannten Kräuterzubereitungen werden zum Beispiel als Brotaufstrich konsumiert, oder zum Kochen beziehungsweise Grillen eingesetzt.
  • Nachteilig bei den bekannten Kräuterzubereitungen ist ihr verhältnismäßig hoher Fettanteil einerseits sowie der von den tierischen Fetten herrührende Cholesteringehalt dieser Kräuterzubereitungen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Creme zur Verfügung zu stellen, die einerseits die Streichfähigkeit und Formstabilität wie Kräuterbutter aufweist, andererseits aber gesundheitsfördernde Eigenschaften besitzt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Pflanzencreme, welche aus pflanzlicher Margarine und Kräutern und/oder Gemüsen und/oder Pilzen und/oder Früchten besteht.
  • Der Einsatz von pflanzlicher Margarine als wesentlicher Bestandteil beziehungsweise Hauptbestandteil der erfindungsgemäßen Pflanzencreme führt dazu, dass eine cholesterinreduzierte, wenn nicht sogar cholesterinfreie Pflanzencreme realisierbar ist und so eine auf pflanzlicher Basis basierende Pflanzencreme die Gesundheit fördert. Die erfindungsgemäße Pflanzencreme zeichnet sich insbesondere durch einen hohen Anteil an wertvollen ungesättigten Fettsäuren aus.
  • Die erfindungsgemäß verwendete pflanzliche Margarine ist dabei ein aus pflanzlichen Ölen oder Fetten gewonnenes Erzeugnis. Üblicherweise, ohne aber darauf die Erfindung zu beschränken, liegt der Fettgehalt der Margarine zwischen 80 Gew.-% und 90 Gew.-%. Die Art und Zusammensetzung der Rohstoffe (Öle und Fette) ist variabel und basiert erfindungsgemäß bevorzugt auf Ölen und Fetten pflanzlicher Herkunft (beispielsweise Erdnuss öl, Palmöl, Rübenöl, Sojaöl, Weizenkeimöl und so weiter). Es ist bei der Erfindung nicht schädlich, dass die Margarine gegebenenfalls auch einen gewissen, geringen Anteil an tierischen Fetten umfasst. Hieraus resultiert letztendlich eine erheblich cholesterinreduzierte Pflanzencreme. Als tierische Fette werden bei der Margarineherstellung oftmals Rindertalg oder Fischöl und dergleichen eingesetzt.
  • Im Übrigen ergibt sich der Begriff "Margarine" auch aus der EU-Streichfettverordnung, durch welche der Begriff "Margarine" für die Erfindung in keinster Weise beschränkt oder einschränkend definiert wird.
  • Neben der grundsätzlichen Eignung der erfindungsgemäßen Pflanzencreme ein cholesterinreduziertes oder sogar cholesterinfreies Produkt zur Verfügung zu stellen, erreicht die erfindungsgemäße Pflanzencreme aber einen zusätzlichen Vorteil. Durch den Einsatz der pflanzlichen Fette wird das Geschmacksempfinden der der Pflanzencreme zugesetzten Bestandteile erheblich verbessert, da die pflanzlichen Fette, im Gegensatz zu den tierischen Fetten, die stärkeren Geschmacksträger sind. Es gelingt daher mit der gleichen Menge an Zutaten einen intensiveren Geschmack zu realisieren, was nach den bekannten Lösungen nur mit einem entsprechend höheren Einsatz von Zusatzstoffen und damit mit höheren Kosten erreichbar war.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass überwiegend oder ausschließlich leicht verdauliche, pflanzliche Öle und ungehärtete Fette, bevorzugt mit einem überwiegenden Anteil an ungesättigten Fettsäuren verwendet werden. Neben einem erheblichen Beitrag zur persönlichen Gesundheit, nämlich einer möglichst cholesterinbewussten beziehungsweise cholesterinfreien oder cholesterinarmen Ernährung, wird auch ein gut bekömmliches Produkt nach der Erfindung vorgeschlagen.
  • Die Erfindung sieht ein sehr weitreichendes Spektrum von Realisierungen vor. Erfindungsgemäß wird zunächst vorgeschlagen, dass die Pflanzencreme aus einer pflanzlichen Margarine besteht, welcher entsprechend Kräuter zugesetzt sind. In einer weiteren Variante umfasst die Pflanzencreme eine Kombination von einer oder mehreren Gemüsesorten und der pflanzlichen Margarine. Es ist aber auch möglich, die pflanzliche Margarine zum Beispiel mit Pilzen oder in einer weiteren Variante mit Früchten zu kombinieren. Hieraus resultieren die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche.
  • Natürlich ist es möglich, die einzelnen Bestandteile miteinander zu kombinieren, also zum Beispiel eine Pflanzencreme bestehend aus pflanzlicher Margarine mit Kräutern und Gemüse oder mit Kräutern und Pilzen oder mit Kräutern, Gemüsen und Pilzen zu kombinieren.
  • Geschmacksverstärkend kann bei der mit Früchten realisierten erfindungsgemäßen Pflanzencreme auch Zucker oder Süßstoff, Stevia/Süßkraut oder Fruchtzucker zugesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Pflanzencreme baut im Wesentlichen auf der pflanzlichen Margarine auf. Es wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Margarineanteil zwischen 60 Gew.-% und 90 Gew.-% zu wählen, wobei sich bevorzugt ein Intervall von 66 Gew.-% bis 78 Gew.-% als günstig herausgestellt hat. Durch die entsprechende Auswahl der Rezeptur der Margarine wird dabei bereits eine entsprechende Grundfestigkeit und Grundformstabilität der Pflanzencreme erreicht, um zu gewährleisten, dass die Pflanzencreme im normalen Anwendungsbereich, ausserhalb des Kühlschrankes zum Beispiel bei Raumtemperaturen oder beim Grillen ausreichend formstabil ist. Da die erfindungsgemäße Pflanzencreme nicht ausölt, ist sie auch im Freien zum Grillen besonders geeignet.
  • Im Zusammenhang mit dieser Beschreibung wird durchgängig immer von Gew.-% (Gewichtsprozent) beziehungsweise Angaben auf das Gesamtgewicht, also bezogen auf die gesamte Masse (in kg) der verzehrfertigen Pflanzencreme gesprochen.
  • Der Anteil an Margarine definiert zwar nicht allein die Formstabilität, die übrigen Bestandteile der Pflanzencreme werden entsprechend gewählt, um die Formstabilität entsprechend zu unterstützen. Durch die Formstabilität wird die Pflanzencreme leicht und sauber portionierbar. Der Einsatz von Tuben für das Anbieten der Pflanzencreme ist problemlos möglich, da die Tuben hygienisch wiederverschliessbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird ein Anteil an Kräutern zwischen 0,5 Gew.-% und 20 Gew.-% vorgeschlagen, in einer bevorzugten Variante liegt der Anteil zwischen 4 Gew.-% und 15 Gew.-%.
  • Es ist klar, dass durch eine entsprechende Auswahl der verschiedenen Kräuter beziehungsweise auch Kräutermischungen die Geschmackswahrnehmung verstärkt und variiert werden kann. Günstig ist in diesem Zusammenhang das Zusammenwirken der pflanzlichen Fette als die besseren Geschmacksträger mit den der Pflazencreme Geschmack verleihenden Kräutern aber auch Gewürzen. Grundsätzlich ist es daher möglich, hier mit einem geringeren Anteil von Kräutern (dieses gilt in gleicher Weise auch für andere Geschmacksgeber wie Gemüse, Früchte oder Gewürze) den gleichen Geschmackseindruck beim Konsumenten zu realisieren, was die Herstellungskosten günstig beeinflusst.
  • In der vorliegenden Erfindung wird zusammenfassend für alle Erzeugnisse, die pflanzliche Margarine enthalten, unabhängig von ihrem Fettgehalt und dem Anteil an pflanzlichen oder tierischen Fetten der Begriff "Margarine" verwendet.
  • In einer speziellen Variante der Erfindung wird auf eine cholesterinfreie Pflanzencreme erfindungsgemäß abgestellt, was dadurch erreicht wird, dass die Pflanzencreme frei ist von tierischen Fetten. In diesem Fall umfasst die pflanzliche Margarine ausschliesslich Fette pflanzlichen Ursprungs. Durch eine solche Ausgestaltung wird erreicht, dass eine solche Pflanzencreme auch für den Verzehr durch Vegetarier oder Veganer unbeschränkt geeignet ist. Die erfindungsgemäße Pflanzencreme ist auch für lactoseintolerante Personen problemlos zu verzehren, da das Produkt keine Milch oder Milchbestandteile enthält. Da keine tierischen Fette eingesetzt werden, sind auch die Auswirkungen auf Purinsäure (Gicht) günstig.
  • Erfindungsgemäß wird des Weiteren in einer Variante vorgesehen, dass die Pflanzencreme eine Mischung von niedrigschmelzenden und hochschmelzenden Fetten und Ölen aufweist.
  • Hochschmelzende Fette verleihen der Pflanzencreme Formstabilität bei Raumtemperaturen. Sie dienen als Matrix für die Zusammensetzung. Geeignet hierfür sind insbesondere Palmöl oder Kokosfett, ohne aber hierauf die Erfindung zu beschränken.
  • Niedrigschmelzende Fetter verleihen der Zusammensetzung eine niedrige Viskosität und unterstützen die Formbarkeit bei Kühlschranktemperaturen. Unter der Bezeichnung "niedrigschmelzende Fette" fallen erfindungsgemäß auch solche Fette, die bei Raumtemperaturen als Öle vorliegen. Als Beispiel geeignete niedrigschmelzende Fette sind unter anderem Rapsöl, Sonnenblumenöl, Maiskeimöl, Olivenöl. Soweit vorstehend von Fetten gesprochen worden ist, umfasst diese Definition natürlich auch Öle.
  • Die Erfindung ist nicht darauf begrenzt, in der Pflanzencreme nur eine Kräutersorte einzusetzen. Erfindungsgemäß umfasst die Pflanzencreme auch durchaus mehrere unterschiedliche Kräuter. Dabei werden zum Beispiel Knoblauch, Bärlauch, Petersilie, Schnittlauch, Koreander oder auch Mischungen hiervor erfin dungsgemäß eingesetzt. Zu dem Begriff "Kräuter" zählen in diesem Zusammenhang aber auch Kräuterpasten oder Kräuterpestos. Bei dem Einsatz von Kräuterpasten oder Kräuterpestos ist natürlich zu beachten, dass diese ein separates Trägermaterial, zum Beispiel eine Creme oder Öl aufweisen können. Bei Verwendung solcher Varianten als Kräuter sind die vorgenannten Gewichtsintervalle entsprechend höher anzunehmen. Gegebenenfalls sind dann die Öl- beziehungsweise Fettstruktur dieser Pasten/Pestos auch dem Öl- beziehungsweise Fettgehalt der Pflanzencreme zuzurechnen.
  • Die Art der Kräuter, die in der erfindungsgemäßen Pflanzencreme enthalten sind, ist nicht begrenzt. Neben den vorgenannten Kräutern und den nachfolgend noch genannten Gewürzen sind zum Beispiel auch Basilikum, Beifuß, Bohnenkraut, Borretsch, Brunnenkresse, Dill, Estragon, Kerbel, Kresse, Liebstöckel, Majoran, Melisse, Minze, Oregano, Paprika, Petersilie, Pfeffer, Pinelle, Rosmarin, Salbei, Sauerampfer, Thymian, Isop einzeln oder in beliebigen Kombinationen vorgesehen. Die Kräuter können der Pflanzencreme in beliebiger Form zugegeben werden. Sie können zum Beispiel in gehackter, klein geschnittener Form, als Extrakt, in frischer Form oder getrockneter, gefrorener oder wärmebehandelter Form enthalten sein.
  • Der Einsatzbereich der erfindungsgemäßen Pflanzencreme ist auf die Verwendung von Kräutern in keinster Weise beschränkt, sie umfasst (alleinig oder auch in Kombination mit anderen Bestandteilen wie Kräuter beziehungsweise Gewürze usw.) auch Gemüse, welche bevorzugt in ein Gewichtsintervall von 0 Gew.-% bis 10 Gew.-%, bevorzugt zwischen 3 Gew.-% und 8 Gew.-% eingesetzt werden. Es ist klar, dass natürlich durch die Wahl der Gemüsesorten beziehungsweise der Kräuter die Geschmacksrichtung der erfindungsgemäßen Pflanzencreme entscheidend beeinflusst wird. In der Regel sind die Gemüse in größerer Konsistenz und stückig vorhanden, um im Gegensatz zu den eher kleiner geschnittenen Kräutern einen anderen Verzehreindruck zu erreichen.
  • So wird als Gemüse der erfindungsgemäßen Pflanzencreme zum Beispiel Pfefferoni, Paprika, Chili, Zwiebel und/oder Zitronengras zugemengt.
  • Die Zutaten werden in stückiger Konsistenz eingesetzt und in einem Kaltrührverfahren schonend vermengt, was zu einem entsprechenden positiven Geschmackseindruck führt.
  • Es ist klar, dass auch hier eine oder mehrere Gemüsesorten, auch solche die hier ausdrücklich nicht erwähnt sind, von der Erfindung umfasst sind.
  • Sowohl der Begriff Gemüse wie auch Pilze oder Früchte ist daher sehr umfassend auszulegen und dem Fachmann auch ausreichend geläufig, was unter diese Oberbegriffe zu zählen ist.
  • In einer erfindungsgemäßen Variante ist vorgesehen, dass die Pflanzencreme Wasser mit einem Anteil von 0 Gew.-% bis 35 Gew.-%, bevorzugt von 10 Gew.-% bis 33 Gew.-% enthält. Der Anteil an Wasser kommt im Wesentlichen durch zwei verschiedene Schritte in die erfindungsgemäße Pflanzencreme. Zum einen umfasst die Pflanzenmargarine einen gewissen Wasseranteil, zum anderen wird bei der Herstellung der Pflanzencreme Wasser verwendet. Zum Beispiel wird das die Pflanzencreme enthaltende Gemüse im Wasser aufgequellt, zum Beispiel gedünstet oder auch leicht gekocht. Zum anderen werden die wasserlöslichen Bestandteile, insbesondere die Gewürze oder Salze usw. im Wasser gelöst der Pflanzencreme beigemengt, um eine bessere und schnellere Durchmischung und Verteilung dieser Bestandteile in der Pflanzencreme zu erreichen. Je nach Rezeptur ergibt es sich dabei, dass der während des Herstellungsprozesses (also nicht in der Margarine befindliche) eingesetzte Wasseranteil ca. 3 Gew.-% bis 15 Gew.-% beträgt. Es ist klar, dass durch den Wasseranteil in der erfindungsgemäßen Pflanzencreme, dessen Formstabilität und Viskosität ebenfalls einstellbar ist. Durch weitere lebensmittelunbedenkliche Zusatzstoffe, wie Emulgatoren oder auch Bindemittel wie Gelatine usw., ist natürlich ein hoher oder geringer Wasseranteil entsprechend ausgleichbar. Auch solche Lösungen gehören zur Erfindung.
  • Neben den bereits angeführten Gewürzen und Gemüsen umfasst die erfindungsgemäße Pflanzencreme gegebenenfalls auch noch weitere Geschmacksgeber, wie zum Beispiel Gewürze beziehungsweise Salz. Der Anteil an Gewürzen beziehungsweise Salz variiert dabei zum Beispiel von 0 Gew.-% bis 9 Gew.-%. Vorteilhafterweise haben sich aber hier Anteile von 0,3 Gew.-% bis 7 Gew.-% ergeben. Dabei ist es möglich, dass neben Salz beziehungsweise bevorzugt iodierten Speisesalz auch noch sonstige Gewürze beziehungsweise Gewürzmischungen eingesetzt werden. Der Anteil an Salz beziehungsweise jodiertem Speisesalz beträgt dabei ca. 0,5 Gew.-% bis 4 Gew.-%, bevorzugt ca. 3 Gew.-%.
  • Neben dem Einsatz von Speisesalz beziehungsweise jodiertem Speisesalz als Gewürze umfasst die erfindungsgemäße Pflanzencreme aber auch Knoblauchpfeffer, Zwiebelpfeffer, Curry, Limettensaft, Zitronensäure und andere spezielle Gewürzmischungen. Der Anteil dieser Bestandteile (neben dem Bestandteil von Salz) beträgt typischerweise 0,3 Gew.-% bis 6 Gew.-%.
  • Durch den Einsatz von speziellen Säuerungsmitteln wie Zitronensäure oder auch Limettensaft wird ebenfalls ein entsprechender Geschmack dem Produkt gegeben.
  • Neben den vorgenannten Bestandteilen umfasst die erfindungsgemäße Pflanzencreme gegebenenfalls aber auch noch weitere Stoffe, wie zum Beispiel Emulgatoren, Farbstoffe, Konservierungsstoffe beziehungsweise Vitamine. Des Weiteren ist es bekannt Geschmacksverstärker, zum Beispiel Mononatriumglutamat, einzusetzen. Die Geschmacksverstärker werden dabei in einem Bereich von 0,05 Gew.-% bis 0,2 Gew.-%, bevorzugt von 0,08 Gew.-% bis 0,17 Gew.-% verwendet. Als Farbstoffe, die gegebenenfalls in einem Intervall von 0,1 Gew.-% bis 1 Gew.-% eingesetzt werden, finden zum Beispiel Paprikaextrakte, β-Carotin oder Kupferchlorophyl Verwendung. Als Konservierungsstoffe findet zum Beispiel Kaliumsorbat oder alle anderen lebensmittelrechtlich zugelassene Konservierungsstoffe grundsätzlich Verwendung.
  • Durch eine spezielle Anreicherung der Pflanzencreme mit Vitaminen wird auch hier ein entsprechender Beitrag zur Verbesserung der gesundheitsfördernden Wirkung des erfindungsgemäßen Produktes erreicht. Dabei umfasst die Pflanzencreme die Vitamine E, A, B6, B12, D und/oder Folsäure. Der Anteil der verschiedenen Vitamine ist dabei stark unterschiedlich und decken den Tagesbedarf zumindest teilweise vollständig oder mehr als vollständig (zum Beispiel bei Verzehr von 100 g der erfindungsgemäßen Pflanzencreme) ab.
  • Des Weiteren wird in einer erfindungsgemäßen Variante vorgesehen, dass die Pflanzencreme zusätzliche Pflanzenöle im Anteil von 0 Gew.-% bis 10 Gew.-%, bevorzugt von 3 Gew.-% bis 5 Gew.-% enthält. Durch die Zugabe von zusätzlichen Pflanzenöle wie zum Beispiel Olivenöl, Maiskeimöl, Sonnenblumenöl, Kokosöl und/oder Rapsöl usw. kann insbesondere der Anteil an lebenswichtigen ungesättigten Fettsäuren erhöht beziehungsweise gesteuert werden. Darüber hinaus fungieren diese Pflanzenöle wiederum als hervorragende Geschmacksträger. Der Einsatz der Pflanzenöle erlaubt auch wiederum die Formstabilität (die temperaturabhängig ist) sowie die Viskosität der erfindungsgemäßen Pflanzencreme zu beeinflussen.
  • Es ist klar, dass erfindungsgemäß nicht nur ein Pflanzenöl der erfindungsgemäßen Pflanzencreme zugesetzt ist, sondern gegebe nenfalls der Pflanzencreme auch eine Mischung von zwei oder mehreren Pflanzenölen zugesetzt ist. Dabei werden zum Beispiel niedrig schmelzende Öle, wie Rapsöl oder Sonnenblumenöl, mit hochschmelzenden Ölen, wie verschiedenen Fraktionen von Palmöl oder Kokosöl, kombiniert. In diesem Zusammenhang werden die Begriffe Fette oder Öle synonym verwendet, da hochschmelzende Öle unter Umständen bei Raumtemperatur als Fette vorliegen.
  • Die erfindungsgemäße Pflanzencreme ist in ihrem Fettgehalt in einem weiten Bereich variierbar. Erfindungsgemäß wurde bereits vorgeschlagen, dass der Margarineanteil in einem Intervall von 60 Gew.-% bis 90 Gew.-% erfindungsgemäß liegt, woraus ein Fettgehalt der Pflanzencreme von 35 Gew.-% bis 85 Gew.-% resultiert. Die Pflanzencreme ist daher fettreduziert beziehungsweise als Dreiviertelmargarine einstufbar. Somit trägt die erfindungsgemäße Pflanzencreme auch für eine figurbewusste Ernährung bei. Hieraus ergibt sich ein bevorzugter Fettgehalt der Pflanzencreme von ca. 41 Gew.-% bis 62 Gew.-%. Um so günstiger hat es sich dabei ergeben, einen Fettgehalt der erfindungsgemäßen Pflanzencreme von 58 Gew.-% bis 62 Gew.-% anzustreben, wodurch zum einen die erfindungsgemäße Pflanzencreme noch der Gruppe der Dreiviertelfettmargarinen zuzurechnen ist. Gleichzeitig wird durch den verhältnismäßig hohen Anteil an pflanzlichen Fetten ausreichend Geschmacksträger zur Verfügung gestellt.
  • Es hat sich dabei ergeben, dass die erfindungsgemäße Pflanzencreme einen Anteil von gesättigten Fettsäuren an der Pflanzencreme von 20 Gew.-% bis 30 Gew.-%, bevorzugt von ca. 20 Gew.-% bis 26 Gew.-% aufweist. Bevorzugt wird versucht, einen höheren Anteil von (ein- bzw. mehrfach) ungesättigten Fettsäuren als gesättigten Fettsäuren in der Pflanzencreme vorzusehen, weswegen der Anteil von einfach ungesättigten Fettsäuren an der Pflanzencreme ca. 15 Gew.-% bis 40 Gew.-%, bevorzugt ca. 22 Gew.-% bis 30 Gew.-% beträgt und der Anteil von mehrfach unge sättigten Fettsäuren an der Pflanzencreme von ca. 7 Gew.-% bis 20 Gew.-%, bevorzugt von 9 Gew.-% bis 15 Gew.-% realisiert wird.
  • Da die ungesättigten Fettsäuren für den menschlichen Körper essentiell sind, ist ein verhältnismäßig hoher Anteil der ungesättigten Fettsäuren günstig für eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Diesem Ziel entspricht eine so ausgebildete erfindungsgemäße Pflanzencreme.
  • Die erfindungsgemäße Pflanzencreme wird bevorzugt in Dosierungsvorrichtungen wie beispielsweise Tuben, Portionspackungen oder auch in Schiffchenverpackungen, also üblichen Bechern mit Deckel abgefüllt und angeboten. Gerade die Verwendung in Tuben erlaubt es, die erfindungsgemäße Pflanzencreme bei gelegentlichem Bedarf in kleinen Mengen zu entnehmen und die Verpackung anschließend wieder hygienisch zu verschließen. Die Pflanzencreme kommt in einer Darlegungsform in Tube nur im Bereich einer kleinen Kontaktfläche mit der Umgebung in Berührung während der Rest des Füllgutes im Inneren der Dosierungsvorrichtung, der Tube, geschützt ist. Auch bei der Verwendung im Freien ist die Pflanzencreme sauber in der benötigten Menge entnehmbar und das restliche Produkt im Inneren geschützt.
  • Der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Pflanzencreme erstreckt sich von einem Brotaufstrich bis zu einer Abschmeckhilfe zum Kochen und Grillen zum Beispiel als Grillbrot, für Fisch und Fleisch usw.
  • Die folgenden Beispiele dienen nur der Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Pflanzencreme. Es gibt eine Vielzahl von weiteren Rezepturen im Sinne der Erfindung. 1. Kräuter
    pflanzliche Margarine ca. 71 Gew.-%
    getrocknete Zwiebel ca. 3 Gew.-%
    Schnittlauch ca. 2 Gew.-%
    Petersilie ca. 6 Gew.-%
    Wasser ca. 12 Gew.-%
    Gewürze wie Zwiebelpfeffer und Salz ca. 0,5 Gew.-%
    Pflanzenöl ca. 4 Gew.-%
  • Der Rest teilt sich auf auf einen Geschmacksverstärker sowie Farbstoff. Eine so ausgebildete Pflanzencreme besitzt einen Brennwert von ca. 2.300 kJ und einen Fettgehalt von 60 Gew.-%, wobei hiervon ca. 22,6 Gew.-% gesättigte Fettsäuren sind, einfach ungesättigte Fettsäuren 25,7 Gew.-% und mehrfach ungesättigte Fettsäuren 11,7 Gew.-%. 2. Pfefferoni
    pflanzliche Margarine ca. 71 Gew.-%
    Jalapenos Red Nachos ca. 5 Gew.-%
    Paprika ca. 2 Gew.-%
    Zwiebel ca. 3 Gew.-%
    Knoblauch ca. 1 Gew.-%
    Wasser ca. 9–11 Gew.-%
    Petersilie ca. 1–4 Gew.-%
    Salz ca. 1–3 Gew.-%
    sonstige Gewürze wie Knoblauch, Pfeffer
    oder spezielle Gewürzmischungen ca. 0,6 Gew.-%
    Pflanzenöl ca. 2–4 Gew.-%
    sowie in geringem Anteil weniger als 0,3 Gew.-% Farbstoffe wie Paprikaextrakt und Geschmacksverstärker wie Mononatriumglutamat.
  • Hier resultiert eine Pflanzencreme mit einem Fettanteil von ca. 62 Gew.-%, davon gesättigte Fettsäuren ca. 22,6 Gew.-%, einfach ungesättigte Fettsäuren ca. 27,1 Gew.-% und mehrfach ungesättigte Fettsäuren 12,3 Gew.-%.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Es ist weiter zu beachten, daß die in den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung beliebig untereinander kombinierbar sind. Dabei sind einzelne oder mehrere Merkmale beliebig gegeneinander austauschbar. Diese Merkmalskombinationen sind ebenso mit offenbart.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (22)

  1. Pflanzencreme, bestehend aus pflanzlicher Margarine und Kräuter/n und/oder Gemüse/n und/oder Pilze/n und/oder Früchte/n.
  2. Pflanzencreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Margarineanteil zwischen 60 Gew.-% und 90 Gew.-%, bevorzugt zwischen 66 Gew.-% und 78 Gew.-% beträgt.
  3. Pflanzencreme nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an Kräutern zwischen 0,5 Gew.-% und 20 Gew.-%, bevorzugt zwischen 4 Gew.-% und 15 Gew.-% beträgt.
  4. Pflanzencreme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzencreme ein oder mehrere unterschiedliche Kräuter aufweist.
  5. Pflanzencreme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzencreme Kräuter, Knoblauch, Bärlauch, Petersilie, Schnittlauch, Koreander beziehungsweise Mischungen davon oder Kräuterpasten umfasst.
  6. Pflanzencreme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an Gemüsen von 0 Gew.-% bis 10 Gew.-%, bevorzugt zwischen 3 Gew.-% und 8 Gew.-% beträgt.
  7. Pflanzencreme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzencreme als Gemüse Pfefferoni, Paprika, Zwiebel, Chilli und/oder Zitronengras umfasst.
  8. Pflanzencreme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzencreme Wasser mit einem Anteil von 0 Gew.-% bis 35 Gew.-%, bevorzugt von 10 Gew.-% bis 33 Gew.-% aufweist.
  9. Pflanzencreme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzencreme Gewürze und/oder Salz umfasst.
  10. Pflanzencreme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an Gewürzen und/oder Salz von 0 Gew.-% bis 9 Gew.-%, bevorzugt von 0,3 Gew.-% bis 7 Gew.-% beträgt.
  11. Pflanzencreme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzencreme als Gewürze Speisesalz, jodiertes Speisesalz, Knoblauchpfeffer, Zwiebelpfeffer, Curry, Limettensaft, Zitronensäure und/oder spezielle Gewürzmischungen und so weiter umfasst.
  12. Pflanzencreme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzencreme Emulgatoren, Farbstoffe, Konservierungsstoffe und/oder Vitamine umfasst.
  13. Pflanzencreme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzencreme frei von tierischen Fetten ist.
  14. Pflanzencreme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzencreme zusätzliche Pflanzenöle mit einem Anteil von 0 Gew.-% bis 10 Gew.-%, bevorzugt von 3 Gew.-% bis 5 Gew.-% enthält.
  15. Pflanzencreme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Pflanzenöl Olivenöl, Maiskeimöl, Sonnenblumenöl, Kokosöl, Palmöl und/oder Rapsöl vorgesehen ist.
  16. Pflanzencreme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Fettgehalt der Pflanzencreme von 35 Gew.-% bis 85 Gew.-%, insbesondere von 41 Gew.-% bis 62 Gew.-%, bevorzugt von 58 Gewicht% bis 62 Gew.-%.
  17. Pflanzencreme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Anteil von gesättigten Fettsäuren an der Pflanzencreme von 20 Gew.-% bis 30 Gew.-%, bevorzugt von 20 Gew.-% bis 26 Gew.-%.
  18. Pflanzencreme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Anteil von einfach ungesättigten Fettsäuren an der Pflanzencreme von 15 Gew.-% bis 40 Gew.-%, bevorzugt von 22 Gew.-% bis 30 Gew.-%.
  19. Pflanzencreme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Anteil von mehrfach ungesättigten Fettsäuren an der Pflanzencreme von 7 Gew.-% bis 20 Gew.-%, bevorzugt von 9 Gew.-% bis 15 Gew.-%.
  20. Pflanzencreme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen höheren Anteil von ungesättigten Fettsäuren als gesättigten Fettsäuren in der Pflanzencreme.
  21. Pflanzencreme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mischung von niedrigschmelzenden und hochschmelzenden Fetten und Ölen in der Pflanzencreme.
  22. Tube oder Schiffchenverpackung, welche eine Pflanzencreme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche enthält.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2351502A1 (es) * 2010-10-05 2011-02-07 Eduard Xatruch Projectes, S.L. Composición alimenticia.

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ES2351502A1 (es) * 2010-10-05 2011-02-07 Eduard Xatruch Projectes, S.L. Composición alimenticia.

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