DE202007002718U1 - Vorrichtung zum Aufwickeln eines Schlauchs oder eines Kabels - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zum Aufwickeln eines Schlauchs, insbesondere Feuerwehrschlauchs,
oder eines Kabels, mit einer zweizinkigen Gabelwelle (8), an deren
einem Ende eine Handkurbel (9) drehfest angesetzt ist und die in
einem horizontalen Lager (7) gelagert ist, welches an mindestens
einem Profilstück
(5, 6) eines Gestells angebracht ist, wobei das Gestell mindestens
zwei verstellbare Standbeine (2, 3) umfasst,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gestell als annähernd umgekehrt U-förmiger Rahmen (1) ausgebildet ist,
dass die beiden Standbeine (2, 3) im Abstand zueinander parallel angeordnete Bestandteile des Rahmens (1) sind,
dass die Standbeine (2, 3) unten längliche Füße (20, 21) aufweisen, die sich im wesentlichen jeweils auf einer Seite des Standbeins (2 bzw. 3) quer zu dem Rahmen (1) erstrecken und in den Standbeinen (2, 3) um ganze Vielfache von 90° um eine gedachte vertikale Achse (B-B) umsetzbar und arretierbar sind, und
dass die Gabelwelle (8) mit der an ihr angesetzten...
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gestell als annähernd umgekehrt U-förmiger Rahmen (1) ausgebildet ist,
dass die beiden Standbeine (2, 3) im Abstand zueinander parallel angeordnete Bestandteile des Rahmens (1) sind,
dass die Standbeine (2, 3) unten längliche Füße (20, 21) aufweisen, die sich im wesentlichen jeweils auf einer Seite des Standbeins (2 bzw. 3) quer zu dem Rahmen (1) erstrecken und in den Standbeinen (2, 3) um ganze Vielfache von 90° um eine gedachte vertikale Achse (B-B) umsetzbar und arretierbar sind, und
dass die Gabelwelle (8) mit der an ihr angesetzten...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines Schlauchs oder eines Kabels nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Solche Vorrichtungen zum Aufwickeln eines Schlauchs, insbesondere Feuerwehrschlauchs, sollen einfach aufgebaut, in ihrer Größe reduzierbar und transportabel sein und sich damit auch für Löschübungen gut eignen. Sie werden benötigt, um einzelne, voneinander entkuppelte Schläuche um eine ihrer beiden Kupplungen herum aufzurollen, damit diese platzsparend transportiert werden können. Entsprechende Anforderungen werden auch an solche Vorrichtungen zum Aufwickeln eines elektrischen Kabels gestellt.
- Zum Aufwickeln eines Schlauchs ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt, bei der an einem Verbindungselement drei gegeneinander gleichmäßig versetzte Standbeine in der Art eines Dreibeins sowie auf der zu den Standbeinen gegenüberliegenden Seite eine Säule schwenkbar angebracht sind (
DE 85 29 356 U1 ). Die Standbeine sind zwischen einer geklappten Stellung, in der sie sich von dem Verbindungselement in die gleiche Richtung wegerstrecken, und einer aufgespreizten Stellung schwenkbar. Die Säule auf der anderen Seite des Verbindungselements trägt eine Haltevorrichtung des Schlauchs in Form einer zweizinkigen Gabelwelle, von der ein aufgewickelter Schlauch abgenommen werden kann, weil die beiden Zinken der Gabel nebeneinander parallel verlaufen. An der Gabelwelle kann als Antriebseinrichtung eine Handkurbel abnehmbar angebracht sein, um den Platzbedarf für die zusammengeklappte Vorrichtung möglichst zu reduzieren. Es ist jedoch nicht daran gedacht, die Standbeine durch die Bedienungsperson zusätzlich zu belasten, um die Vorrichtung beim Aufwickeln zu stabilisieren, und die Standbeine und/oder die Gabelwelle einstellbar zu gestalten, um ein ergonomisch günstiges Aufwickeln durch verschiedene Personen nach Anpassung der Vorrichtung zu ermöglichen. - Zum Stand der Technik gehört auch eine Schlauchaufwickelvorrichtung mit einer Aufwickelrolle, die eine zentrale Achse mit einem Aufnahmeschlitz für einen Anschluß eines Wasserschlauchs aufweist (
DE 201 08 226 U1 ). Die Aufwickelrolle ist auf einer der Achse gegenüberliegenden Seite mit einem Griffabschnitt versehen. Zu der Schlauchaufwickelvorrichtung gehört ein Grundkörper, der eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand umfaßt, zwischen denen ein Aufnahmeraum für den Schlauch ausgebildet ist. In den Aufnahmeraum wird die zentrale Achse der Aufwickelrolle eingeschoben. Nachdem eine Bedienungsperson eine Kupplung oder einen Verbinder des Wasserschlauchs in den Aufnahmeschlitz der Aufwickelrolle plaziert hat wird diese in den Grundkörper eingeschoben. Infolge der Ausbildung des Grundkörpers mit einer festen Seitenwand und der Ausbildung der Aufwickelrolle mit ihren Lagern ist es jedoch nur möglich, die Aufwickelrolle in einer Richtung in den Grundkörper einzuschieben. Der Griffabschnitt ragt also stets auf der gleichen Seite aus dem Grundkörper heraus. Der Grundkörper weist keine Standbeine auf und kann nur mit seiner äußeren Bodenfläche aufgesetzt werden. Es erscheint kaum möglich, mit dieser Schlauchaufwickelvorrichtung größere Schläuche schnell aufzuwickeln. Die Schlauchaufwickelvorrichtung kann aus ihrer Gebrauchskonfiguration nicht verkleinert werden, da ihre Abmessungen durch den Grundkörper festgelegt sind. - Nicht auf verschiedene Bedienungspersonen einstellbar, insbesondere nicht höhenverstellbar, ist auch ein anderes bekanntes Gerät zum Aufrollen eines Feuerwehrschlauches, welches keinen Grundkörper bzw. kein Gehäuse aufweist, sondern ein Gestell mit einer darin gelagerten Scheibe, die einerseits mit einem Hebel zur manuellen Betätigung verbunden ist und andererseits zwei Mitnehmerstifte umfaßt (
DE 100 20 871 U1 ). Im Abstand zu der Scheibe ist eine frei drehbare Führungsrolle angeordnet, deren Rotationsachse parallel zu derjenigen der Scheibe verläuft. Das Gestell weist eine auf den Boden aufzustellende Grundplatte auf, die eine sich nach oben erstreckende Stützplatte trägt. An ihrer Oberseite ist die Grundplatte weiterhin mit einer Stützfläche für ein Körperteil der Bedienungsperson versehen, damit dieser die Grundplatte bzw. das Gestell abstützen kann. Infolge der geringen, nicht einstellbaren Höhe der Stützfläche geschieht dies, indem die Bedienungsperson auf der Stützfläche kniet. Das Gerät kann somit nicht bequem durch eine stehende Person betätigt werden, um einen Schlauch schnell aufzuwickeln. Eine Anpassung des Geräts an körperliche Gegebenheiten der Bedienungsperson ist nicht möglich. - Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung bereitzustellen, mit der ein ergonomisch günstiges Aufwickeln des Schlauchs bzw. Kabels durch verschiedene Personen erfolgen kann und von der der aufgewickelte Schlauch bzw. gegebenenfalls das aufgewickelte Kabel einfach abgenommen werden kann. Die Vorrichtung soll kompakt zusammenlegbar sein und einfach in eine von vielen wählbaren Betriebskonfigurationen gebracht werden können.
- Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit der Kombination der in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Durch die Ausgestaltung des Gestells als annähernd umgekehrt U-förmiger Rahmen mit nur zwei Standbeinen, die im Abstand zueinander parallel angeordnet sind, wird eine kompakte, gut transportable und raumsparend aufzubewahrende Struktur geschaffen. Gleichwohl kann die Vorrichtung kippfest einfach aufgestellt werden, indem die länglichen Füße unten an den beiden Standbeinen aus der Transportlage in eine Arbeitslage von 90° umgesetzt werden, in der sie auf der gleichen Seite von dem Gestell abstehen, auf der die zweizinkige Gabelwelle vorsteht, nachdem die Gabelwelle in ihr Lager eingeschoben ist und drehbar gehalten wird. Die Bedienungsperson kann dann beispielsweise mit der rechten Hand einen Schlauch durch Betätigung der Handkurbel aufwickeln, wobei sie gleichzeitig mit dem linken Fuß eine der länglichen Füße der Vorrichtung belastet. Der aufgewickelte Schlauch kann einfach von der Vorrichtung abgenommen werden, indem die Gabelwelle, die zwei parallele Zinken aufweist, mittels der Handkurbel aus dem Gestell bzw. Rahmen herausgezogen wird. Je nach den Eigenheiten der Bedienungsperson kann die Gabelwelle auf einer von zwei Seiten in ihr horizontales Lager eingesetzt werden, damit sie von der Bedienungsperson rechtshändig oder linkshändig in einer bestimmten Richtung optimal gedreht werden kann. Dazu werden die länglichen Füße auf die gleiche Seite des Rahmens wie die Gabelwelle gesetzt, so daß die Bedienungsperson einen Fuß des einen Standbeins sicher belasten kann, um die Vorrichtung zu stabilisieren, während die Bedienungsperson mit ihrem anderen Fuß sicher auf dem Grund aufsteht. Die Vorrichtung ist also ergonomisch günstig wahlweise von einer von zwei Seiten zu bedienen. Zum Transport können die Füße so zueinander gesetzt werden, daß sie in der gleichen Ebene des Rahmens bzw. Gestells zwischen den beiden Standbeinen liegen, um eine flache kompakte Einheit zu ergeben.
- Besonders vorteilhaft sind die beiden Standbeine gemäß Anspruch 3 teleskopisch höhenverstellbar, um eine optimale Bedienung durch verschieden große Bedienungspersonen zu ermöglichen. Zu der optimierten Bedienung gehört naturgemäß ein rasches Aufwickeln des Schlauchs, insbesondere wenn es sich um einen Feuerwehrschlauch handelt. Entsprechendes gilt für das Aufwickeln eines Kabels.
- Die Vorrichtung ist einfach an die Bedienungsperson anzupassen, insbesondere wenn gemäß Anspruch 2 die Füße in den Standbeinen werkzeuglos umsetzbar sind, werkzeuglos höhenverstellbar sind und wenn die Gabel in ihrem waagerechten Lager werkzeuglos umsetzbar ist.
- Gemäß Anspruch 5 umfaßt jedes Standbein fertigungsgünstig und genau einstellbar ein oberes äußeres Vierkantprofilstück und ein inneres unteres Vierkantprofilstück, welches in dem oberen Vierkantprofilstück verschiebbar ist und in vorgegebenen Positionen arretierbar ist. Durch die Vierkantprofilstücke wird auch eine exakte Einstellbarkeit je eines der länglichen Füße um die gedachte vertikale Achse des Standbeins gewährleistet.
- Zur Höhenverstellung des Standbeins ragt gemäß Anspruch 6 aus dem inneren Vierkantprofilstück seitlich ein Kopf eines federbelasteten Bolzens heraus, der in vorgegebenen Positionen des äußeren Vierkantprofilstücks in dieses mittelbar oder unmittelbar eingreifen kann, nachdem das äußere Vierkantprofilstück gegenüber dem inneren Vierkantprofilstück auf die gewünschte Höhe verschoben ist. Das unmittelbare Eingreifen des federbelasteten Bolzens in das äußere Vierkantprofilstück kann mit einem einfachen Loch realisiert werden. Der federbelastete Bolzen kann zur Höhenverstellung aus dem Loch herausgezogen werden.
- Es ist besonders sicher, das äußere Vierkantprofilstück und das innere Vierkantprofilstück nach Längeneinstellung durch eine Flügelschraube zu fixie ren, die von dem äußeren Vierkantprofilstück in das innere Vierkantprofilstück hineinreicht.
- Zum werkzeuglosen Umsetzen der länglichen Füße an den Standbeinen um ganze Vielfache von 90° sind die Standbeine besonders vorteilhaft gemäß Anspruch 7 ausgebildet. Hiernach ist an den länglichen, umsetzbaren Füßen außermittig ein nach oben ragendes Fußvierkantprofilstück befestigt, welches in das untere innere Vierkantprofilstück des Standbeins verschiebbar paßt. Aus dem Fußvierkantprofilstück ragt nach oben ein Rohrstück heraus, auf welches eine Druckfeder geschoben ist, die sich einerseits an einen in dem inneren Vierkantprofilstück des Standbeins befestigten Haltering, durch den das Rohrstück verschiebbar durchgeführt ist und andererseits an einem Druckelement abstützt, welches an einem oberen Ende des Rohrstücks angebracht ist. Zum Umsetzen des Fußes wird dieser entgegen der Kraft der Druckfeder nach unten aus dem inneren Vierkantprofilstück herausgezogen, wonach er frei gedreht werden kann und durch die Federkraft zum Einrasten in der gewünschten Stellung in das innere Vierkantprofilstück des Standbeins gebracht werden kann, indem der Fuß durch die Druckfeder bis zum Anschlagen an dem inneren Vierkantprofilstück in dieses hineingedrückt wird.
- Zur Schlauchführung ist zweckmäßig ein Schlauchführungselement vorgesehen, welches den Schlauch von dem Boden, auf dem er normalerweise aufliegt, der zweizinkigen Gabelwelle zuführt. Hierzu kann das Schlauchführungselement entsprechend der universellen Einstellbarkeit der Vorrichtung wahlweise an je einem der beiden Standbeine angebracht werden, auf dessen Seite der Schlauch liegt. Insbesondere ist das Schlauchführungselement außen an jeweils einem der Standbeine einhakbar, der dazu entsprechende Aufnahmeelemente aufweist. Das Schlauchführungselement gemäß Anspruch 8 kann auch zur Kabelführung verwendet werden.
- In einer Weiterbildung gemäß Anspruch 17 weist es zur sicheren Führung von Schläuchen bzw. Kabeln unterschiedlicher Durchmesser im Abstand zu einer festen Führungsstange, auf der der Schlauch bzw. das Kabel aufliegen kann, und im Abstand zu der Führungsstange eine schwenkbare Klappe auf, so dass der Schlauch bzw. das Kabel zwischen der Befestigungsstange und der Führungsstange geführt zwischen diesen hindurch gleiten kann.
- Um das Gestell zum raschen Aufwickeln weiter zu stabilisieren, außer mit den beiden Füßen, von denen jeweils einer von der Bedienungsperson niedergedrückt wird, ist gemäß Anspruch 9 oben auf dem Gestell ein um die vertikale Achse umsetzbarer Haltegriff angebracht, mit dem das Gestell oben mit einer Hand der Bedienungsperson festgehalten wird, die den Schlauch aufwickelt. Die Versatzmöglichkeit des Haltegriffs um ganze Vielfache von 90° beinhaltet insbesondere eine Versatzmöglichkeit auf jede Frontseite des Gestells, aus der die Gabelwelle herausragen kann.
- Nach Anspruch 10 ist das Gestell besonders formstabil bei geringem Gewicht dadurch ausgebildet, daß das horizontale Lager zwischen zwei waagerechte Vierkantprofilstücken befestigt ist, durch die zwei Schenkel des annähernd umgekehrt U-förmigen Rahmens zusätzlich fest miteinander verbunden sind. Damit wird eine weitgehend verbindungssteife Struktur verwirklicht.
- Ansonsten ist es aber auch möglich, die beiden Schenkel des Rahmens mit nur einem Profilstück zu verbinden, welches auch andere Querschnitte als ein Vierkantprofil ausweisen kann, z.B. ein Rundprofil, um nur ein Beispiel zu nennen.
- Die genannte zweizinkige Gabelwelle kann gemäß Anspruch 11 aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein, wobei die einzelnen Teile einfach gefertigt werden können. Insbesondere kann die Gabelwelle aus ihren beiden Zinken und einem Wellenstummel bestehen, in den Enden der Zinken mittels Gewinden eingedreht sind.
- Insbesondere für die Verwendung der Vorrichtung zum Aufwickeln eines elektrischen Kabels ist mit der Gabelwelle zweckmäßig gemäß Anspruch 12 eine Wickeltrommel drehfest verbunden.
- Die Wickeltrommel kann vorteilhaft gemäß Anspruch 13 lösbar aufsteckbar sein, so dass sie zusammen mit dem Wickel des Kabels einfach der Vorrichtung entnommen werden kann, worauf eine leere Wickeltrommel auf die Gabelwelle aufgesetzt werden kann.
- Im einzelnen weist eine Vorrichtung mit einer aus mehreren Teilen zusammengesetzten Gabelwelle und einer auf diese aufsteckbaren und mit dieser fixierbaren Wickeltrommel die Merkmale gemäß Anspruch 14 auf, wonach zwei parallele Zinken der Gabelwelle an ihren benachbarten ersten Enden in einem drehbar gelagerten Wellenstummel befestigt sind, und wobei die beiden parallelen Zinken an ihren zweiten Enden unter Einschluss der Wickeltrommel mit je einer Befestigungsschraube verschraubt sind. Dabei bildet die zweizinkige Gabelwelle mit der Wickeltrommel eine kompakte Einheit, die fertigungsgünstig ist und leicht gehandhabt werden kann.
- Zweckmäßig erfolgt die Lagerung der zweizinkigen Gabelwelle mit der Wickeltrommel nicht nur auf einer Seite, auf der der Wellenstummel angeordnet ist, sondern auch auf der gegenüberliegenden Seite, wozu gemäß Anspruch 15 die Wickeltrommel in einem Gestellbolzen drehbar gelagert ist, der von dem Gestell der Vorrichtung absteht.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im nachfolgenden anhand einer Zeichnung mit fünf Figuren beschrieben, woraus sich weitere Einzelheiten und vorteilhafte Merkmale ergeben. Es zeigen:
-
1 eine Vorderansicht auf eine erste Ausführungsform der Vorrichtung, teilweise entlang der Schnittlinie B-B in2 geschnitten, -
2 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung gemäß1 , -
2a eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß1 , nämlich ein an der Vorrichtung anbringbares Schlauchführungselement, -
2b eine weitere Einzelheit der Vorrichtung gemäß1 , nämlich eine Halterung für das Schlauchführungselement in einer größeren schaubildlichen Darstellung, -
3 in größerer Darstellung einen Teilschnitt durch einen unteren Bereich der Vorrichtung entsprechend der Schnittlinie C-C in1 , -
4 in noch größerer Darstellung eine Variante des Schlauchführungselements und -
5 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung, mit integrierter Wickeltrommel insbesondere zum Aufwickeln eines Kabels in einem horizontalen Schnitt von oben gesehen. - In den
1 und2 ist mit1 ein annähernd umgekehrt U-förmiger Rahmen1 bezeichnet. Er umfaßt zwei im Abstand zueinander parallel angeordnete Standbeine2 ,3 und einen oberen Teil, in dem Abschnitte des Rahmens1 über den Standbeinen2 ,3 zueinander geneigt zusammenlaufen und an einem oberen Joch4 geschlossen sind. Die zueinander geneigten Ab schnitte des Rahmens1 werden durch zwei im Abstand zueinander parallel waagerecht angeordnete Vierkantprofilstücke5 ,6 zu einer steifen Struktur zusammengehalten. - Zwischen den beiden waagerechten Vierkantprofilstücken
5 ,6 ist ein horizontales Lager7 befestigt. Von jeder der beiden offenen Außenseiten des Lagers7 , die parallel zu der Zeichenebene in1 liegen, ist eine zweizinkige Gabelwelle8 mit parallelen Zinken und fest angebrachter Handkurbel9 einsetzbar und mittels einer Führungsschraube10 drehbar gehalten. Vor dem Festlegen der Führungsschraube10 kann also die Gabelwelle8 in der Darstellung gemäß2 von links oder von rechts in das Lager7 eingesetzt werden. - Die Gabelwelle
8 kann einstückig ausgeformt sein, aber auch aus mehreren Einzelteilen bestehend montiert sein, siehe5 . - Entsprechend der Position der Gabelwelle
8 kann außerdem außen an einem ausgewählten der beiden Standbeine2 ,3 ein Schlauchführungselement11 angesetzt werden, welches im einzelnen in2a dargestellt ist. Hierzu sind außen an den Standbeinen2 ,3 Halterungen angebracht, von denen in2b eine Halterung mit den Aufnahmeelementen11a ,11b für aus dem Schlauchführungselement11 nach unten abstehende Vorsprünge dargestellt ist, die aus2a hervorgehen. - Statt des Schlauchführungselements
11 kann auch das geeignet dimensionierte Schlauchführungselement27 gemäß4 angesetzt werden, welches eine schwenkbare Klappe28 über einer festen Führungsstange29 aufweist, zwischen denen der nicht dargestellte Schlauch oder aber ein Kabel sicher geführt werden kann. Der Außendurchmesser des Schlauchs bzw. Kabels ist dabei unkritisch. - Oben auf dem Joch
4 ist ein Haltegriff12 angeordnet, der um ganze Vielfache von 90° um eine nicht dargestellte horizontale Achse umgesetzt bzw. geschwenkt werden kann, um auf eine der beiden Seiten links und rechts des Rahmens1 gemäß2 vorzustehen, und zwar auf der zu der Handkurbel9 entgegengesetzten Seite des Rahmens1 . Der Griff kann außerdem um ca. 90° um die vertikale Achse aus der in2 dargestellten Stellung gedreht werden, so dass er im wesentlichen in einer Ebene des Rahmens1 liegt, um diesen zur Lagerung und zum Transport kompakt zu gestalten. In den letztgenannten Situationen ist die zweizinkige Gabelwelle8 mit der Handkurbel9 zweckmäßig herausgezogen und das Schlauchführungselement11 ist ebenfalls nicht eingesetzt. - Zur Höhenverstellbarkeit in vorzugsweise zwei Stufen ist jedes der beiden Standbeine
2 ,3 teleskopisch ausgebildet, indem es ein äußeres Vierkanthrofilstück, z.B.13 , siehe3 , und ein inneres Vierkantprofilstück14 umfaßt, welches unten aus dem äußeren Vierkantprofilstück13 mehr oder weniger herausragen kann und an diesem durch eine Flügelschraube15 festgelegt werden kann. Zur Positionierung des inneren Vierkantprofilstücks14 in dem äußeren Vierkantprofilstück13 dient ein federbelasteter Bolzen16 mit einem Kopf17 , der in ein Loch18 in einer der vorgegebenen Höhenpositionen in dem äußeren Vierkantprofilstück13 eingreifen kann. Ein zweites, höher angeordnetes Loch ist in den Figuren nicht dargestellt. Die somit gegebene teleskopische Verstellbarkeit des Standbeines2 ist auch bei dem Standbein3 in gleicher Weise realisiert. In1 sind dementsprechend eine Flügelschraube19 und ein Kopf17a eines weiteren federbelasteten Bolzens erkennbar. - Unten aus den Standbeinen
2 ,3 herausragende Füße20 ,21 mit großer Auflagefläche, die sich jeweils im wesentlichen auf einer Seite der Stand beine2 ,3 erstreckt, können um ganze Vielfache von 90° um eine gedachte vertikale Achse umgesetzt werden, der in2 die Schnittlinie B-B entspricht. Damit können die Füße20 ,21 so eingestellt werden, daß sie entweder von der Rückseite des Rahmens1 abstehen, was in den1 und2 angedeutet ist, oder aber demgegenüber um 180° versetzt von der Vorderseite, analog zu dem Einsetzen der zweizinkigen Gabelwelle8 . Außerdem können die Füße20 ,21 so gedreht werden, daß sie im wesentlichen zwischen den Standbeinen2 ,3 angeordnet sind, um eine kompakte Einheit zu ergeben. Zum Umsetzen der Füße20 ,21 wird insbesondere auf3 Bezug genommen, in der der Fuß20 mit dem zugeordneten unteren Abschnitt des Standbeins2 im Schnitt dargestellt ist. Wie ersichtlich ist nahe eines nicht bezeichneten Endes des Fußes20 auf diesem ein Fußvierkantprofilstück22 fest aufgebracht, welches in dem inneren Vierkantprofilstück14 verschiebbar ist. Nach oben steht von dem Fußvierkantprofilstück22 ein Rohrstück23 ab, welches zylindrisch ausgebildet sein kann, auf welches eine Druckfeder24 aufgeschoben ist. Die Druckfeder24 stützt sich einerseits in dem inneren Vierkantprofilstück14 auf einem in diesem befestigten Halterungsring25 ab, der beispielsweise mit nicht bezeichneten Schrauben in das innere Vierkantprofilstück14 eingeschraubt ist. Oben stützt sich die Druckfeder24 auf der Unterseite eines Druckelements26 ab, welches oben auf dem Rohrstück23 angebracht ist. - Zur Verstellung bzw. zum Umsetzen des Fußes
20 kann das Fußvierkantprofilstück22 mittels des Fußes20 aus dem inneren Vierkantprofilstück14 entgegen der Kraft der Druckfeder24 herausgezogen werden, wonach der Fuß20 frei gedreht werden kann, um in einer durch die Außenform des Fußvierkantprofilstücks22 und die Innenform des inneren Vierkantprofilstücks14 bestimmten Relativlage in das Innere des inneren Vierkantprofilstücks14 zu gelangen, indem es durch die Druckfeder24 beim Loslassen des Fußes20 in das innere Vierkantprofilstück14 hineingedrückt wird. - Je nach der Stellung der Füße
20 ,21 kann somit die Vorrichtung in eine kompakte, für Transport und Lagerung geeignete Konfiguration gebracht werden oder aber, wenn die Füße20 ,21 von der richtigen Seite des Rahmens1 abstehen, ein sicheres und schnelles Aufwickeln eines Schlauches bewerkstelligt werden. - Die Vorrichtung kann vollständig aus Metall bestehen. Es ist alternativ aber auch fertigungsgünstig möglich, einen großen Teil der Bestandteile, insbesondere den Rahmen
1 mit den Standbeinen2 ,3 , den waagerechten Vierkantprofilstücken5 ,6 und die Füße20 ,21 aus Kunststoff herzustellen. - Wie oben erwähnt kann die Vorrichtung auch zum Aufwickeln eines elektrischen Kabels verwendet werden. Hierzu wird vorzugsweise eine Wickeltrommel verwendet, die in
5 allgemein mit30 bezeichnet ist und im wesentlichen aus zwei in parallelem Abstand zueinander angeordneten ersten und zweiten Wickeltrommelteilen31 ,32 und einem diese verbindenden mittleren Rohrabschnitt33 umfasst. Diese in5 dargestellte Wickeltrommel30 könnte auf die Gabelwelle8 der Vorrichtung gemäß1 und2 einfach aufgesteckt werden und durch eine entsprechende innere Kontur jeweils einer zentralen Öffnung in der ersten und/oder zweiten Wickeltrommelscheibe31 ,32 drehfest mit der Gabelwelle8 verbunden sein. - In der in
5 dargestellten Ausführungsform ist jedoch die Wickeltrommel30 mit der zweizinkigen Gabelwelle34 mittels Befestigungsschrauben35 ,36 verschraubt, von denen jede in ein Gewinde einer der beiden Gabeln der Gabelwelle34 eingeschraubt werden kann und mit einem Schraubenkopf von außen an die zweite Wirbeltrommelscheibe32 drückt. Dadurch wird die gesamte Wickeltrommel30 gegen einen Wellenstummel37 auf der zu den Schrauben35 ,36 abgewandt gegenüberliegenden Seiten der Wi ckeltrommel30 gedrückt, da die Zinken der zweizinkigen Gabelwelle34 in den Wellenstummel37 mittels Gewinden eingedreht sind. Der Wellenstummel37 ist in einem nicht bezeichneten Lager in einem Profilstück38 gelagert und steht mit einer von außen anschraubbaren Handkurbel39 in drehfester Verbindung. - Auf der Seite der Wickeltrommel
30 , an der diese mittels der Befestigungsschrauben35 ,36 auf die zweizinkige Gabelwelle34 geschraubt ist, liegt ebenfalls eine Lagerstelle vor, und zwar mittels eines Gestellbolzens40 , der in eine zentrale Öffnung der zweiten Wickeltrommelscheibe32 hineinragt und damit der drehbaren Lagerung der Wickeltrommel30 dient. - Der Gestellbolzen
40 ragt, wie in5 dargestellt, von einer Seite eines im horizontalen Querschnitt annähernd trapezförmigen Gestells41 hervor, dessen Schenkel42 ,43 längliche Füße zum Aufstellen44 ,45 aufweisen. - Das Profilstück
38 steht mit dem Gestell41 in nicht dargestellter Weise in fester Verbindung. -
- 1
- Rahmen
- 2, 3
- Standbeine
- 4
- Joch
- 5, 6
- waagerechte Vierkantprofilstücke
- 7
- Lager (horizontal)
- 8
- zweizinkige Gabelwelle
- 9
- Handkurbel
- 10
- Führungsschraube
- 11
- Schlauchführungselement (verstellbar)
- 11a
- Aufnahmeelement (Halterung)
- 11b
- Aufnahmeelement (Halterung)
- 12
- Haltegriff (höhenverstellbar)
- 13
- äußeres Vierkantprofilstück je eines Standbeines
- 14
- inneres Vierkantprofilstück je eines Standbeines
- 15, 19
- Flügelschrauben
- 16
- federbelasteter Bolzen
- 17, 17a
- Kopf des federbelasteten Bolzens
- 18
- Loch
- 20, 21
- Füße
- 22
- Fußvierkantprofilstück
- 23
- Rohrstück (zylindrisch)
- 24
- Druckfeder
- 25
- Halterungsring
- 26
- Druckelement (lösbar)
- 27
- Schlauchführungselement
- 28
- Klappe
- 29
- feste Führungsstange
- 30
- Wickeltrommel
- 31
- erste Wickeltrommelscheibe
- 32
- zweite Wickeltrommelscheibe
- 33
- mittlerer Rohrabschnitt
- 34
- zweizinkige Gabelwelle
- 34'
- Zinke
- 34''
- Zinke
- 35
- Befestigungsschraube
- 36
- Befestigungsschraube
- 37
- Wellenstummel
- 38
- Profilstück
- 39
- Handkurbel
- 40
- Gestellbolzen
- 41
- Gestell
- 42
- Schenkel
- 43
- Schenkel
- 44
- Fuß
- 45
- Fuß
Claims (16)
- Vorrichtung zum Aufwickeln eines Schlauchs, insbesondere Feuerwehrschlauchs, oder eines Kabels, mit einer zweizinkigen Gabelwelle (
8 ), an deren einem Ende eine Handkurbel (9 ) drehfest angesetzt ist und die in einem horizontalen Lager (7 ) gelagert ist, welches an mindestens einem Profilstück (5 ,6 ) eines Gestells angebracht ist, wobei das Gestell mindestens zwei verstellbare Standbeine (2 ,3 ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell als annähernd umgekehrt U-förmiger Rahmen (1 ) ausgebildet ist, dass die beiden Standbeine (2 ,3 ) im Abstand zueinander parallel angeordnete Bestandteile des Rahmens (1 ) sind, dass die Standbeine (2 ,3 ) unten längliche Füße (20 ,21 ) aufweisen, die sich im wesentlichen jeweils auf einer Seite des Standbeins (2 bzw.3 ) quer zu dem Rahmen (1 ) erstrecken und in den Standbeinen (2 ,3 ) um ganze Vielfache von 90° um eine gedachte vertikale Achse (B-B) umsetzbar und arretierbar sind, und dass die Gabelwelle (8 ) mit der an ihr angesetzten Handkurbel (9 ) auf jeder von zwei außen gegenüberliegenden Seiten in das Lager (7 ) einsetzbar und aus dem Lager herausziehbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (
20 ,21 ) in den Standbeinen (2 ,3 ) werkzeuglos umsetzbar sind und dass die Gabelwelle (8 ) werkzeuglos in dem Lager (7 ) umsetzbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Standbeine (
2 ,3 ) teleskopisch höhenverstellbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Standbeine (
2 ,3 ) zur werkzeuglosen teleskopischen Höhenverstellung geeignet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Standbein (
2 bzw.3 ) ein oberes äußeres Vierkantprofilstück (13 ) und ein inneres unteres Vierkantprofilstück (14 ) umfasst, welches in dem oberen Vierkantprofilstück (13 ) verschiebbar ist und in vorgegebenen Positionen arretierbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem inneren Vierkantprofilstück (
14 ) seitlich ein Kopf (17 ,17a ) eines federbelasteten Bolzens (16 ) herausragt, der geeignet ist, in vorgegebenen Positionen des äußeren Vierkantprofilstücks (13 ) in dieses mittelbar oder unmittelbar einzugreifen. - Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den länglichen, umsetzbaren Füßen (
20 ,21 ) jeweils außermittig ein nach oben ragendes Fußvierkantprofilstück (22 ) befestigt ist, welches in das untere innere Vierkantprofilstück (14 ) des Standbeins (2 ) verschiebbar passt, dass aus dem Fußvierkantprofilstück (22 ) nach oben ein Rohrstück (23 ) herausragt, auf welches eine Druckfeder (24 ) geschoben ist, die sich einerseits an einen in dem inneren Vierkantprofilstück (14 ) des Standbeins (2 ) befestigten Halterungsring (25 ), durch den das Rohrstück (23 ) verschiebbar durchgeführt ist, und andererseits an einem Druckelement (26 ) abstützt, welches an einem oberen Ende des Rohrstücks (23 ) angebracht ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise an je einem der beiden Standbeine (
2 ,3 ) ein Schlauchführungselement (11 ) außen anbringbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oben auf dem Gestell ein um die vertikale Achse (B-B) umsetzbarer Haltegriff (
12 ) angebracht ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das horizontale Lager (
7 ) zwischen den zwei waagerechten Vierkantprofilstücken (5 ,6 ) befestigt ist, durch die zwei Schenkel des annähernd umgekehrt U-förmigen Rahmens (1 ) zusätzlich fest miteinander verbunden sind. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweizinkige Gabelwelle (
34 ) aus mehreren Teilen (34' ,34'' ,37 ) zusammengesetzt ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Gabelwelle (
34 ) eine Wickeltrommel (30 ) drehfest verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickeltrommel (
30 ) auf die Gabelwelle (34 ) lösbar aufsteckbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallele Zinken (
34' ,34'' ) der Gabelwelle (34 ) an ihren benachbarten ersten Enden in einem drehbar gelagerten Wellenstummel (37 ) befestigt sind und dass die beiden parallelen Zinken (34' ,34'' ) an ihren zweiten Enden unter Einschluss der Wickeltrommel (30 ) mit je einer Befestigungsschraube (35 ,36 ) verschraubt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickeltrommel (
30 ) in einem Gestellbolzen (40 ) drehbar gelagert ist, der von dem Gestell (41 ) absteht. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchführungselement (
27 ) eine im Abstand zu einer festen Führungsstange (29 ) schwenkbar angeordnete Klappe (28 ) aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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- 2007-02-21 DE DE202007002718U patent/DE202007002718U1/de not_active Expired - Lifetime
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