DE202007002543U1 - Halterung eines Vorhangs - Google Patents

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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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Abstract

Halterung eines Vorhangs, bestehend aus
einer Kopfleiste (10),
einer Welle (30), die sich horizontal in der Kopfleiste (10) erstreckt,
mindestens zwei Wickelvorrichtungen (40), die jeweils eine Wickelrolle (41), die von der Welle (30) durchgedrungen ist, und eine Hubschnur (42) umfassen, die an einem Ende um die Wickelrolle (41) gewickelt und am anderen Ende durch einen Behang (101) geführt ist, und
einer Haltevorrichtung (50), die in der Kopfleiste (10) angeordnet ist, umfassend eine Büchse (52), die von der Welle (30) durchgedrungen ist, ein erstes Aufzugsrad (53), das mit der Büchse (52) in Eingriff steht, ein zweites Aufzugsrad (54), das mit dem ersten Aufzugsrad (53) in Eingriff steht und eine Feder (55), die an einem Ende um das erste Aufzugsrad (53) und am anderen Ende um das zweite Aufzugsrad (54) gewickelt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Halterung eines Vorhangs, durch die der Vorhang direkt durch Drücken und Ziehen des Behangs angehoben und abgesenkt werden kann.
  • Stand der Technik
  • Der Vorhang, der horizontal angehoben und abgesenkt werden kann, wie Jalousie, Rolladen, Rollo usw. verwendet üblicherweise eine Zugschnur oder eine Betätigungsstange. Die Jalousie, die eine Zugschnur verwendet, weist eine komplizierte Antriebsvorrichtung auf (z.B. Verbindungsschnur, Gleitrolle, Rückschlagelement usw.), durch die die Lamellen horizontal angehoben und abgesenkt sowie gekippt werden können.
  • Die Zugschnur oder die Betätigungsstange beeinträchtigt jedoch das Aussehen des Vorhangs. Zudem droht es bei der Zugschnur eine Erstickungsgefahr für Kleinkinder. Die Antriebsvorrichtung muß in der Kopfleiste versteckt werden. Da die Kopfleiste einen begrenzten Innenraum aufweist, wird die Reparatur erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung eines Vorhangs zu schaffen, durch die der Vorhang direkt durch Drücken und Ziehen des Behangs angehoben und abgesenkt werden kann, ohne eine Zugschnur zu verwenden, wobei der Behang durch eine Vielzahl von parallel übereinander angeordneten Lamellen gebildet sein kann (Jalousie), die gekippt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Halterung gelöst, die bestehend aus einer Kopfleiste; einer Welle, die sich horizontal in der Kopfleiste erstreckt; mindestens zwei Wickelvorrichtungen, die jeweils eine Wickelrolle, die von der Welle durchgedrungen ist, und eine Hubschnur umfassen, die an einem Ende um die Wickelrolle gewickelt und am anderen Ende durch einen Behang geführt ist; und einer Haltevorrichtung, die in der Kopfleiste angeordnet ist, umfassend eine Büchse, die von der Welle durchgedrungen ist, ein erstes Aufzugsrad, das mit der Büchse in Eingriff steht, ein zweites Aufzugsrad, das mit dem ersten Aufzugsrad in Eingriff steht und eine Feder, die an einem Ende um das erste Aufzugsrad und am anderen Ende um das zweite Aufzugsrad gewickelt ist. Die Haltevorrichtung erzeugt eine geeignete Haltekraft, die die Schwerkraft des Behangs ausgleicht, so dass der Behang nicht durch seine Schwerkraft absinkt. Die Haltekraft muß nicht genau der Schwerkraft des Behangs entsprechen. Eine Differenz unter dem natürlichen Widerstand (maximale Reibung zwischen den Bauteilen) ist zuläßig. Daher kann der Benutzer durch Drücken und Ziehen des Behangs eine Höhenverstellung des Behangs durchführen, so daß eine Zugschnur nicht erforderlich ist. Wenn die Druckkraft oder Zugkraft verschwindet, kann der Behang in der eingestellten Höhe gehalten werden.
  • Wenn der Behang durch eine Vielzahl von parallel übereinander angeordneten Lamellen gebildet ist, sind die Hubschnüre durch die Lamellen geführt und mit der untersten Lamelle verbunden. Jede Wickelrolle ist mit einer Gleitrolle versehen. Jede Stellschnur umfaßt zwei parallele Seitenschnüre, die die Gleitrolle umschlingen, und mehrere Querschnüre zwischen den Seitenschnüren für die Lamellen. Zwischen den Seitenschnüren und der Gleitrolle ist ein Reibungswiderstand vorhanden. Wenn der Benutzer den Behang nach unten zieht, werden die Wickelrollen von den Hubschnüren gedreht, wodurch die Gleitrollen und die Welle mitgedreht werden. Dabei führt die Gleitrollen die Seitenschnüre der Stellschnüre mit, so dass die Querschnüre der Stellschnüre und somit die: Lamellen gekippt werden. Da zwischen den Seitenschnüren und den Gleitrollen nur ein Reibungswiderstand vorhanden ist, können die Gleitrollen weitergedreht werden, wenn die Lamellen geschlossen sind, so dass die Wickelvorrichtungen gedreht werden können.
  • Nachfolgend werden die Vorteile der Erfindung beschrieben:
    • 1. eine Zugschnur oder Betätigungsstange ist nicht erforderlich.
    • 2. Die Kopfleiste, die Stellschnur, die Welle, die Wickelvorrichtung und die Haltevorrichtung können unabhängig voneinander hergestellt werden, wodurch die Herstellung, die Montage und die Reparatur erleichtert werden.
    • 3. Wenn der Vorhang eine Jalousie ist, können die Lamellen gekippt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Frontansicht der Erfindung,
  • 2 eine Darstellung der Wickelvorrichtung und der Haltevorrichtung,
  • 3 eine Explosionsdarstellung der Haltevorrichtung,
  • 4 eine Darstellung der Bewegung der Erfindung (1),
  • 5 eine Darstellung der Bewegung der Erfindung (2),
  • 6 eine Darstellung der Bewegung der Erfindung (3),
  • 7 eine weitere Ausführungsform der Stellschnur.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, besteht die Erfindung aus einer Kopfleiste 10, mindestens zwei Stellschnüren 20, einer Welle 30, mindestens zwei Wickelvorrichtungen 40 und einer Haltevorrichtung 50. Der Behang 100 ist durch eine Vielzahl von parallel übereinander angeordneten Lamellen 101 gebildet.
  • Die Kopfleiste 10 befindet sich über dem Behang 100 und kann an einem Fenster befestigt werden. Die Welle 30, die Wickelvorrichtungen 40 und die Haltevorrichtung 50 sind in der Kopfleiste 10 aufgenommen.
  • Die Stellschnüre 20 erstreckt sich von der Kopfleiste 10 nach unten und dienen zur Einstellung des Behangs 100. Jede Stellschnur 20 umfaßt zwei parallele Seitenschnüre 21 und mehrere Querschnüre 22 zwischen den Seitenschnüren 21 für die Lamellen 101.
  • Die Welle 30 erstreckt sich horizontal durch die Wickelrollen 40 und die Haltevorrichtung 50 in der Kopfleiste 10.
  • Die Wickelvorrichtungen 40 werden von der Welle 30 drehangetrieben und umfassen jeweils eine Wickelrolle 41 und einer Hubschnur 42, die an einem Ende um die Wickelrolle 41 gewickelt und am anderen Ende durch die Lamellen 101 geführt und mit der untersten Lamelle 101 verbunden ist. Jede Wickelrolle 41 ist mit einer Gleitrolle 43 versehen, die von den Seitenschnüren 21 der Stellschnur 20 umschlungen ist, wobei zwischen den Seitenschnüren 21 und der Gleitrolle 43 ein Reibungswiderstand vorhanden ist.
  • Die Haltevorrichtung 50 ist von der Welle 30 durchgedrungen und kann eine Haltekraft für die Welle 30 erzeugen.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, weist die Haltevorrichtung 50 ein Gehäuse 51 auf, in dem eine Büchse 52 für die Welle 30, ein erstes Aufzugsrad 53, das mit der Büchse 52 in Eingriff steht, ein zweites Aufzugsrad 54, das mit dem ersten Aufzugsrad 53 in Eingriff steht und eine Feder 55, die an einem Ende um das erste Aufzugsrad 53 und am anderen Ende um das zweite Aufzugsrad 54 gewickelt ist, angeordnet sind. Das erste Aufzugsrad 53 ist auf der Stirnseite mit einem ersten Kegelrad 531 versehen, das mit einem zweiten Kegelrad 521 der Büchse 52 in Eingriff steht.
  • Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich ist, erzeugt die Haltevorrichtung 50 eine geeignete Haltekraft, die die Schwerkraft des Behangs 100 ausgleicht, so dass der Behang 100 nicht durch seine Schwerkraft absinkt. Daher kann der Benutzer durch Drücken und Ziehen des Behangs 100 eine Höhenverstellung des Behangs 100 durchführen, so daß eine Zugschnur nicht erforderlich ist. Wenn die Druckkraft oder Zugkraft verschwindet, kann der Behang 100 in der eingestellten Höhe gehalten werden. Die Erfindung ist nicht auf eine Jalousie beschränkt und kann auch ein anderer Vorhang, der angehoben und abgesenkt werden kann, sein.
  • 4 zeigt eine Darstellung der Bewegung der Erfindung (1). Wenn der Benutzer den Behang 100 nach unten zieht, werden die Wickelrollen 41 von den Hubschnüren 42 gedreht, (gegen den Uhrzeigersinn in der Figur), wodurch die Gleitrollen 43 und die Welle 30 mitgedreht werden. Dabei führt die Gleitrollen 43 die Seitenschnüre 21 der Stellschnüre 20 mit, so dass die Querschnüre 22 der Stellschnüre 20 und somit die Lamellen 101 gekippt werden.
  • 5 zeigt eine Darstellung der Bewegung der Erfindung (2). Wenn der Benutzer den Behang 100 nach oben drückt, wird die Schwerkraft des Behangs 100 von dem Benutzer übernommen, wodurch die Welle 30 gedreht wird, so dass die Wickelrollen 41 und die Gleitrollen 43 in der entgegengesetzten Richtung mitgedreht werden (im Uhrzeigersinn in der Figur). Dabei führt die Gleitrollen 43 die Seitenschnüre 21 der Stellschnüre 20 mit, so dass die Querschnüre 22 der Stellschnüre 20 und somit die Lamellen 101 in der entgegengesetzten Richtung gekippt werden.
  • 6 zeigt eine Darstellung der Bewegung der Erfindung (3). Da zwischen den Seitenschnüren 21 und den Gleitrollen 43 nur ein Reibungswiderstand vorhanden ist, können die Gleitrollen 43 weitergedreht werden, wenn die Lamellen 101 geschlossen sind, so dass die Wickelvorrichtungen 41 gedreht werden. können.
  • In den Figuren sind die Seitenschnüre 21 der Stellschnur 20 einteilig ausgebildet. Wie aus 7 ersichtlich ist, kann für die Stellschnur 20 eine bekannte Leiterschnur verwendet werden, die die beiden parallelen Seitenschnüre 21 und die Querschnüre 22 zwischen den Seitenschnüren 21 enthält. Die Enden der beiden Seitenschnüre 21 können miteinander verbunden werden (durch Zusammennähen oder über ein Verbindungselement 23) und die Gleitrolle 43 umschlingen. Es ist auch möglich, die Enden der beiden Seitenschnüren 21 abzuschneiden und die oberste Querschnur 22 als Verbindungselement 23 zu verwenden und die Gleitrolle 43 zu umschlingen (nicht dargestellt).
  • Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster. Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • 100
    Behang
    101
    Lamelle
    10
    Kopfleiste
    20
    Stellschnur
    21
    Seitenschnur
    22
    Querschnur
    23
    Verbindungselement
    30
    Welle
    40
    Wickelvorrichtung
    41
    Wickelrolle
    42
    Hubschnur
    43
    Gleitrolle
    50
    Haltevorrichtung
    51
    Gehäuse
    52
    Büchse
    521
    zweites Kegelrad
    53
    erstes Aufzugsrad
    531
    erstes Kegelrad
    54
    zweites Aufzugsrad
    55
    Feder

Claims (5)

  1. Halterung eines Vorhangs, bestehend aus einer Kopfleiste (10), einer Welle (30), die sich horizontal in der Kopfleiste (10) erstreckt, mindestens zwei Wickelvorrichtungen (40), die jeweils eine Wickelrolle (41), die von der Welle (30) durchgedrungen ist, und eine Hubschnur (42) umfassen, die an einem Ende um die Wickelrolle (41) gewickelt und am anderen Ende durch einen Behang (101) geführt ist, und einer Haltevorrichtung (50), die in der Kopfleiste (10) angeordnet ist, umfassend eine Büchse (52), die von der Welle (30) durchgedrungen ist, ein erstes Aufzugsrad (53), das mit der Büchse (52) in Eingriff steht, ein zweites Aufzugsrad (54), das mit dem ersten Aufzugsrad (53) in Eingriff steht und eine Feder (55), die an einem Ende um das erste Aufzugsrad (53) und am anderen Ende um das zweite Aufzugsrad (54) gewickelt ist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Aufzugsrad (53) auf der Stirnseite mit einem ersten Kegelrad (531) versehen ist, das mit einem zweiten Kegelrad (521) der Büchse (52 ) in Eingriff steht.
  3. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei Stellschnüre (20), die sich von der Kopfleiste (10) nach unten erstrecken und zur Einstellung des Behangs (100) dienen, wobei der Behang (100) durch eine Vielzahl von parallel übereinander angeordneten Lamellen (101) gebildet ist, wobei die Hubschnüre (42) durch die Lamellen (101) geführt sind und mit der untersten Lamelle (101) verbunden sind.
  4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wickelrolle (41) mit einer Gleitrolle (43) versehen ist, und dass jede Stellschnur (20) zwei parallele Seitenschnüre (21), die die Gleitrolle (43) umschlingen, und mehrere Querschnüre (22) zwischen den Seitenschnüren (21) für die Lamellen (101) umfaßt.
  5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Seitenschnüren (21) und der Gleitrolle (43) ein Reibungswiderstand vorhanden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20130513

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
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Representative=s name: KANDLBINDER, MARKUS, DIPL.-PHYS., DE