DE202007001652U1 - Bauelement bestehend aus wenigstens zwei Verbundplatten sowie Federprofilelement zur Anordnung in einem Bauelement bestehend aus wenigstens zwei Verbundplatten - Google Patents

Bauelement bestehend aus wenigstens zwei Verbundplatten sowie Federprofilelement zur Anordnung in einem Bauelement bestehend aus wenigstens zwei Verbundplatten Download PDF

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Abstract

Bauelement bestehend aus wenigstens zwei Verbundplatten, dadurch gekennzeichnet , dass die wenigstens zwei Verbundplatten (2, 3) jeweils wenigstens eine Nut (5, 6) aufweisen, und dass zwischen den wenigstens zwei verbundplatten (2, 3) wenigstens ein in der wenigstens einen Nut (5, 6) einsteckbares Federprofilelement (4) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bauelement bestehend aus wenigstens zwei Verbundplatten sowie ein Federprofilelement zur Anordnung in einem Bauelement bestehend aus wenigstens zwei Verbundplatten.
  • Gemäß dem Stand der Technik werden Verbundplatten häufig für Decken und Wandsysteme verwendet. Es handelt sich hierbei um flächige Verbundplatten, die vorzugsweise im Trockenbau eingesetzt werden.
  • Um die Verbundplatten kostengünstig herstellen zu können, wird häufig als Deckschicht ein PVC (Polyvinylchlorid) oder GFK (glasfaserverstärkter Kunststoff) als Material eingesetzt.
  • Der Aufbau dieser Verbundplatten sieht so aus, dass zwischen zwei Deckschichten aus PVC oder GFK ein Dämmkern in Form eines Schaumkernes angeordnet ist.
  • Bei dem Einsatz dieser Verbundplatten werden diese flächig nebeneinander angeordnet. Zwischen den einzelnen Verbundplatten muss dann eine Verbindung hergestellt werden.
  • Gemäß dem Stand der Technik verbleiben zwischen den Verbundplatten Fugen, in die Leisten eingeklipst werden. Dieses Einklipsen der Leisten weist den Nachteil auf, dass sich in den verbleibenden Fugen Schmutz absetzen kann. Dieser zum Stand der Technik gehörende Verbund der Platten ist auch nicht lebensmittelecht, da sich in den Fugen Schimmelpilze oder Bakterien festsetzen können.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, ein Bauelement bestehend aus wenigstens zwei verbundplatten anzugeben, bei dem die genannten Nachteile nicht auftreten. Darüber hinaus soll ein Federprofilelement angegeben werden, welches in einem Bauelement bestehend aus wenigstens zwei Verbundplatten angeordnet werden kann und bei dem ebenfalls die genannten Nachteile nicht auftreten.
  • Dieses technische Problem wird durch ein Bauelement bestehend aus wenigstens zwei Verbundplatten mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 sowie durch ein Federprofilelement mit den Merkmalen gemäß Anspruch 8 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Bauelement, welches aus wenigstens zwei Verbundplatten besteht, zeichnet sich dadurch aus, dass die wenigstens zwei Verbundplatten jeweils wenigstens eine Nut aufweisen und dass zwischen den wenigstens zwei Verbundplatten wenigstens ein in der wenigstens einen Nut einsteckbares Federprofilelement angeordnet ist.
  • Dieses Bauelement aus wenigstens zwei Verbundplatten weist den Vorteil auf, dass der Montageaufwand sehr gering gehalten werden kann, da die Federprofilelemente als Verbindung in die Nuten eingeschoben werden und damit die Verbindung der Verbundplatten hergestellt ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jede Verbundplatte eine durchgehende Nut, vorteilhaft eine umlaufende Nut im Schaumkern auf. Hierdurch ist gewährleistet, dass das Federprofilelement an jeder erforderlichen Stelle eingeschoben werden kann.
  • Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Federprofilelement eine Dichtschnur auf, die vorteilhaft parallel zu einer Längsachse des Federprofilelementes in oder an dem Federprofilelement angeordnet ist. Die Dichtschnur steht über der Oberfläche des Federprofilelementes über. Wird das Federprofilelement in die Nuten der Verbundplatten eingesteckt, so stoßen Abschlusskanten der Verbundelemente an die Dichtschnur.
  • In besonderen Fällen ist eine zusätzliche Anforderung bei Trockenbauten, dass eine fugenlose Oberfläche entsteht. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, das Federprofilelement mit der Dichtschnur in das Innere der Verbundplatten zu legen. Das bedeutet, dass die Dichtschnur auf der abgewandten Seite der Oberfläche der Verbundplatten angeordnet wird. Die zwischen den Abschlusskanten der Verbundplatte und dem Federprofilelement ausgebildete Fuge wird mit einem Kleber verschlossen. Hierzu wird vorteilhaft ein spezieller PVC-Kleber verwendet, mit dem eine so genannte Kaltverschweißung durchgeführt werden kann. Hierdurch entsteht zusätzlich der Vorteil, dass die Eigenstabilität deutlich verstärkt wird.
  • Durch die Kaltverschweißung wird der Verbund der Platten darüber hinaus lebensmittelecht, da sich keine Schimmelpilze oder Bakterien festsetzen können.
  • Die Anordnung des Federprofilelementes mit der Dichtschnur nach außen liegend hat den Vorteil, dass die Dichtschnur zwischen den Verbundplatten angeordnet wird, so dass sich die Platten bei Wärme ausdehnen und bei Kälte wieder zusammenziehen können, ohne dass eine Fuge entsteht, da die Dichtlippe aus einem entsprechend weichen PVC hergestellt ist, so dass diese den Anforderungen entsprechend zusammengedrückt werden kann und sich auch wieder selbsttätig ausdehnt.
  • Die Verbundplatten weisen üblicherweise einen Schaumkern auf. In dem Schaumkern ist die Nut zur Aufnahme des wenigstens einen Federprofilelementes angeordnet. Ist die Nut umlaufend angeordnet, können an allen vier Seiten der Verbundplatte Federprofilelemente angeordnet werden.
  • Gemäß der Erfindung weist das Federprofilelement zur Anordnung in einem Bauteil bestehend aus wenigstens zwei Verbundplatten eine Dichtschnur auf, die parallel zu einer Längsachse des Federprofilelementes angeordnet ist.
  • Das Federprofilelement weist vorteilhaft eine Länge auf, die der Länge der Verbundplatten entspricht, so dass für die Verbindung von zwei verbundplatten lediglich ein Federprofilelement vorgesehen ist.
  • Die Dichtschnur ist vorteilhaft auf der Oberfläche des Federprofilelementes angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, die Dichtschnur in der Oberfläche vorzusehen, so dass sie über die Oberfläche übersteht.
  • Vorteilhaft besteht das Federprofilelement aus Hart-Weich-PVC. Dies hat den Vorteil, dass ein einheitliches Material verwendet wird, wenn die Deckschicht der Verbundplatten ebenfalls aus PVC besteht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird das Federprofilelement im Coextrudierungsverfahren hergestellt.
  • Das erfindungsgemäße Federprofilelement weist den Vorteil auf, dass es die Fugen gegen Eindringen von Wasser, Feuchtigkeit und Schmutz verschließt. Das Grundteil des Federprofilelementes ist hierbei aus hartem PVC hergestellt, während die Dichtschnur aus einem weichen PVC, beispielsweise mit einer Shore-Härte A ausgebildet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Bauelementes mit mehreren Verbundplatten nur beispielhaft dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 zwei Verbundplatten mit Federprofilelement vor der Montage im Querschnitt;
  • 2 zwei Verbundplatten mit in einer Verbundplatte eingestecktem Federprofilelement im Querschnitt;
  • 3 zwei Verbundplatten mit Federprofilelement in montiertem Zustand im Querschnitt;
  • 4 ein geändertes Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt ein Bauelement 1 mit Verbundplatten 2, 3 und einem Federprofilelement 4. Für die Aufnahme des Profilelementes 4 ist in dem Verbundelement 2 eine Nut 5 vorgesehen und in dem Verbundelement 3 eine Nut 6. Das Federprofilelement 4 trägt eine Dichtschnur 7. Die Verbundelemente 2, 3 weisen PVC-Deckschichten 8, 9; 10, 11 auf. Zwischen den Deckschichten 8, 9; 10, 11 ist jeweils ein Schaumkern 12, 13 angeordnet. In den Schaumkernen 12, 13 sind die Nuten 5, 6 ausgebildet.
  • Das Federprofilelement 4 ist ebenfalls aus PVC gebildet. Ein Grundkörper 14 des Federprofilelementes 4 besteht aus Hart-PVC, während die Dichtschnur 7 aus Weich-PVC (PVC weich 55–60° Shore A) gebildet ist.
  • Die Dichtschnur ist auf einer Oberfläche des Federprofilelementes 4 angeordnet und parallel zu einer Längsachse (in die Zeichenebene hinein) des Federprofilelementes 4 angeordnet.
  • Gemäß 2 ist das Federprofilelement 4 in der Nut 5 angeordnet. Die Dichtschnur 7 liegt an einer Außenkante 15 der Deckschicht 8 des Verbundelementes 2 an.
  • Gemäß 3 sind die Verbundelemente 2, 3 in ihrer Endposition angeordnet. Das Federprofilelement 4 ist in den Nuten 5, 6 der Verbundelemente 2, 3 angeordnet. Die Dichtschnur 7 liegt zwischen den Abschlusskanten 15, 16 der PVC-Deckschichten 8, 10 der verbundplatten 2, 3. Dadurch, dass die Dichtschnur 7 aus Weich-PVC ausgebildet ist, können sich die Verbundplatten 2, 3 bei Wärme ausdehnen und bei Kälte zusammenziehen und die Abschlusskanten 15, 16 der PVC-Deckschichten 8, 10 liegen trotzdem an der Dichtschnur 7 an.
  • Für die zusätzliche Anforderung, bei Trockenbauten eine fugenlose Oberfläche zu schaffen, ist die Anordnung gemäß 4 vorgesehen.
  • Das Federprofilelement 4 ist in den Nuten 5, 6 der Verbundplatten 2, 3 derart angeordnet, dass die Dichtschnur 7 auf der von den Deckschichten 8, 10 abgewandten Seite angeordnet ist. Es entsteht eine Fuge 17, die durch die Abschlusskanten 15, 16 und die Rückseite des Federprofilelementes 4 gebildet wird. Die Fuge 17 wird mit einem Kleber, vorzugsweise einem PVC-Kleber ausgefüllt und die Abschlusskanten 15, 16 werden kaltverschweißt. Hierdurch erhält man eine fugenlose Verbindung der Deckschichten 8, 10 der Verbundelemente 2, 3. Diese Fugen weisen den Vorteil auf, dass der Verbund lebensmittelecht ist, da sich keinerlei Schimmelpilze oder Bakterien festsetzen können.
  • 1
    Bauelement
    2
    Verbundplatte
    3
    Verbundplatte
    4
    Federprofilelement
    5
    Nut
    6
    Nut
    7
    Dichtschnur
    8
    PVC-Deckschicht
    9
    PVC-Deckschicht
    10
    PVC-Deckschicht
    11
    PVC-Deckschicht
    12
    Schaumkern
    13
    Schaumkern
    14
    Grundkörper
    15
    Abschlusskante
    16
    Abschlusskante
    17
    Fuge

Claims (11)

  1. Bauelement bestehend aus wenigstens zwei Verbundplatten, dadurch gekennzeichnet , dass die wenigstens zwei Verbundplatten (2, 3) jeweils wenigstens eine Nut (5, 6) aufweisen, und dass zwischen den wenigstens zwei verbundplatten (2, 3) wenigstens ein in der wenigstens einen Nut (5, 6) einsteckbares Federprofilelement (4) angeordnet ist.
  2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Verbundplatte (2, 3) eine durchgehende Nut (5, 6) zur Aufnahme des wenigstens einen Federprofilelementes (4) angeordnet ist.
  3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federprofilelement (4) mit einer auf dem Federprofilelement (4) angeordneten Dichtschnur (7) zwischen den Verbundplatten (2, 3) vorgesehen ist, und dass die Verbundplatten (2, 3) in einer Endposition mit Abschlusskanten (15, 16) an der Dichtschnur (7) anliegend angeordnet sind, derart, dass eine Oberfläche der Verbundplatten (2, 3) und die Dichtschnur (7) eine Oberfläche bilden.
  4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federprofilelement (4) mit Dichtschnur (7) zwischen den Verbundplatten (2, 3) angeordnet ist, derart, dass die Dichtschnur (7) auf der abgewandten Seite der Oberfläche der Verbundplatten (2, 3) angeordnet ist, und dass in einer zwischen den Abschlusskanten (15, 16) der Verbundplatten (2, 3) und dem Federprofilelement (4) ausgebildeten Fuge (17) ein Kleber angeordnet ist.
  5. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundplatten (2, 3) mit wenigstens einer Deckschicht (8, 9; 10, 11) aus PVC (Polyvinylchlorid) und/oder GFK (glasfaserverstärkter Kunststoff) ausgebildet sind.
  6. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundplatten (2, 3) einen Schaumkern (12, 13) aufweisen, und dass die Nut (5, 6) zur Aufnahme des wenigstens einen Federprofilelementes (4) in dem Schaumkern (12, 13) angeordnet ist.
  7. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (5, 6) umlaufend in dem Schaumkern (12, 13) ausgebildet ist.
  8. Federprofilelement zur Anordnung in einem Bauelement bestehend aus wenigstens zwei Verbundplatten, dadurch gekennzeichnet, dass das Federprofilelement (4) eine parallel zu einer Längsachse des Federprofilelementes (4) angeordnete Dichtschnur (7) aufweist.
  9. Federprofilelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtschnur (7) auf einer Oberfläche des Federprofilelementes (4) angeordnet ist.
  10. Federprofilelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Federprofilelement (4) aus Hart-Weich-PVC besteht.
  11. Federprofilelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Federprofilelement (4) als ein im Coextrudierungsverfahren hergestelltes Federprofilelement (4) ausgebildet ist.
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Cited By (3)

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