DE202007001436U1 - Pressverbindunsstück - Google Patents

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    • F16L13/141Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside
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Abstract

Pressverbindungsstück, welches einen Körper (21) mit einer ringförmigen Nut (213) auf der Hinterseite des Kernabschnitts desselben, einen Mantel (22), einen Dichtungsring (23) und einen Kunststoffsperrring (24) mit einem ringförmigen, konvexen Begrenzungsabschnitt (242) aufweist, welcher in die ringförmige Nut (213) einrastet, wobei der Kunststoffsperrring (24) mit einem ringförmigen, konvexen Abschnitt (241) und einem Innenhaken (243) versehen ist, welcher sich zum ringförmigen, konvexen Abschnitt (241) erstreckt, ein Ende des Mantels (22) eine Innenwand (221) zum Einspannen mit dem Innenhaken (243) aufweist, der Körper (21) eine Dichtungsnut (211) und eine gezackte Nut (212) mit Kehlen auf dem Kernabschnitt desselben aufweist und der Dichtungsring (23) in der Dichtungsnut (211) angeordnet ist, wobei der Außendurchmesser des Dichtungsringes (23) kleiner als der oder gleich dem Außendurchmesser des Kernabschnitts ist.

Description

  • GEBIET DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft ein Pressverbindungsstück und genauer ein Pressverbindungsstück für ein Polyethylen/Aluminium/Polyethylen-Verbundrohr.
  • HINTERGRUND DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Ein Rohrverbindungsstück, wie in 1 gezeigt, ist im deutschen Patent DE 202005008109 offenbart. Das Rohrverbindungsstück weist einen Körper 11, einen Mantel 12, einen Dichtungsring 13 und einen Kunststoffsperrring 14 auf, welche befestigt bzw. eingespannt werden, um eine Dichtungsverbindung für Polyethylen/Aluminium/Polyethylen-Verbundrohre herzustellen. Die Montage dieser Art von Rohrverbindungsstück ist jedoch von relativ hohen Anforderungen, wie beispielsweise, dass die Enden des Rohrs 4 gerade abgeschnitten werden müssen und ein vollständig umlaufender Prozess durchgeführt werden sollte. Ein ringförmiger, konvexer Abschnitt 142 des Kunststoffsperrrings 14 bildet mit der ringförmigen Nut 111 auf dem Kern des Körpers 11 eine Feinpassung, daher ist es aufgrund der Tatsache, dass der Mantel 12 zum Kern des Körpers 11 exzentrisch ist, relativ schwierig das Rohr in das Verbindungsstück einzufügen. Das Rohr sollte mit Sorgfalt in das Verbindungsstück eingeführt werden, da der Außendurchmesser des Dichtungsringes 13 größer ist als der Kern des Körpers 11, andernfalls würde der Dichtungsring 13 leicht aus dem Kern des Körpers 11 gedrückt werden, was die Dichtungsleistung stark beeinflusst. Während dem Einspannverfahren wird die Endfläche 141 des Kunststoffsperrrings 14 in Bezug auf das Einspannwerkzeug positioniert, dadurch kann ein ungenaues Positionieren auftreten, welches das Einspannergebnis beeinflusst. Indessen weist der Dichtungsring 13 eine bestimmte Verdichtung auf, nachdem das Rohr 4 in das Rohr 4 eingeführt wird ohne eingespannt zu werden, damit beim Prüfen des Hydraulikdrucks des Rohrleitungssystems keine undichte Stelle auftreten würde. Folglich kann eine undichte Stelle aufgrund der Montagenachlässigkeit eines Arbeiters nicht nachgeprüft werden. Sobald das Einspannen des Verbindungsstücks versäumt wird, kann nach einer langen Zeit eine große undichte Stelle auftreten, welche zu einem unerwünschten wirtschaftlichen Verlust führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters ist ein Pressverbindungsstück zu liefern, welches eine perfekte langfristige Dichtungsleistung aufweist und schnell montiert und sicher verbunden werden kann und die oben erwähnten Probleme bewältigt, welche im Stand der Technik bestehen.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, liefert das vorliegende Gebrauchsmuster ein Pressverbindungsstück, welches einen Körper mit einer ringförmigen Nut auf der Rückseite des Kernabschnitts desselben, einen Mantel, einen Dichtungsring und einen Kunststoffsperrring mit einem ringförmigen, konvexen Begrenzungsabschnitt, welcher in die ringförmige Nut eingepasst wird, aufweist, wobei der Kunststoffsperrring mit einem ringförmigen, konvexen Abschnitt und einem Innenhaken versehen ist, welcher sich zum ringförmigen, konvexen Abschnitt erstreckt, ein Ende des Mantels eine Innenwand zum Einspannen mit dem Innenhaken aufweist, der Körper eine Dichtungsnut und eine gezackte Nut mit Kehlen auf dem Kernabschnitt desselben aufweist und der Dichtungsring in der Dichtungsnut angeordnet ist, wobei der Außendurchmesser des Dichtungsrings kleiner als der oder gleich dem Außendurchmesser des Kernabschnitts ist.
  • Da der Außendurchmesser des Dichtungsringes kleiner als der oder gleich dem Außendurchmesser des Kernabschnitts ist und die gezackten Nuten auf dem Kern aus Kehlen bestehen, ist es nicht notwendig die Enden des Rohrs 4 abzukanten oder auszurunden, welche durch den Kern selbst während der Einführoperation ausgerundet werden. Zudem wird der Dichtungsring nicht aus der Dichtungsnut gedrückt und beschädigt werden, während die Innenwand des Rohres 4 nicht zerkratzt werden wird. Wenn das Pressverbindungsstück nicht eingespannt wird, wird es aufgrund dessen lecken, dass der Dichtungsring nicht fest gedrückt wird, was die Montage praktisch macht und die sichere Verbindung gewährleistet und verhindert, dass die undichte Stelle durch Nachlässigkeit verursacht wird. Der Mantel ist mit dem Kunststoffsperrring durch hinteres Einspannen verbunden, welches durch das Rekonstruieren des bekannten Mantels implementiert wird, um die Herstellungskosten zu verringern. Zudem sich kann der Mantel in Bezug auf den Kern leicht bewegen bzw. verschwenken, damit der Grad der Konzentrizität zwischen dem Mantel und dem Kern selbsttätig eingestellt werden kann, wenn das Rohr in den Kern des Pressverbindungsstücks eingeführt wird, was das Einführen erleichtert und den verwendeten Druck relativ leicht werden lässt. Während der Einspannoperation kann der ringförmige, konvexe Abschnitt auf dem Kunststoffsperrring durch den Schlitz auf dem Sprengring 5 schnell arretiert werden und folglich entspricht die ringförmige, konvexe Form auf dem Sprengring 5 der Dichtungsnut des Kerns, wird der Mantel durch die ringförmige, konvexe Form auf dem Sprengring 5 gezwungen sich radial zusammenzuziehen, das Rohr 4 in die Dichtungsnut des Kerns eingepresst und der Dichtungsring zusammengepresst, wobei das Rohr 4 unterdessen mit der gezackten Nut des Kerns in Eingriff gebracht wird, wodurch eine sichere Verbindung erhalten wird.
  • Als Verbesserung am vorliegenden Gebrauchsmuster weist der konvexe Begrenzungsabschnitt einen Innendurchmesser, welcher größer als der Unterseitendurchmesser der ringförmigen Nut ist, und eine Breite auf, welche kleiner als die ringförmige Nut ist, damit der Kunststoffsperrring an dem Körper in der Form befestigt wird, dass der Kunststoffsperrring bewegt bzw. verschwenkt werden kann, ohne sich vom Körper zu lösen. Wenn das Rohr in den Kern des Pressverbindungsstücks eingeführt wird, kann daher die Konzentrizität zwischen dem Mantel und dem Kern weiter selbsttätig eingestellt werden, was das Einführen erleichtert.
  • Zudem ist das andere Ende des Mantels trompetenförmig.
  • Zudem enthält der Mantel eine Sichtöffnung in der Nähe der Innenwand, um zu überprüfen, ob das Rohr 4 richtig montiert ist.
  • Das Pressverbindungsstück nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster weist eine einfache Struktur auf, kann bequem und schnell montiert und überprüft werden und ist im Vergleich zur Dichtungsverbindung sicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht, welche ein bekanntes Pressverbindungsstück zeigt;
  • 2 ist eine Schnittansicht, welche eine Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters zeigt;
  • 3 ist eine auseinander gezogene Ansicht, welche eine Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters zeigt;
  • 4 ist eine Schnittansicht, welche ein Pressverbindungsstück zeigt, welches in das Polyethylen/Aluminium/Polyethylen-Verbundrohr eingeführt ist;
  • 5 ist eine schematische Ansicht, welche das Pressverbindungsstück in 4 zeigt, welches mit dem Polyethylen/Aluminium/Polyethylen-Verbundrohr verbunden ist;
  • 6 ist eine schematische Teilansicht, welche den Sprengring in 5 zeigt.
  • Wobei:
    11 – Körper, 111 – ringförmige Nut, 12 – Mantel, 13 – Dichtungsring, 14 – Kunststoffsperrring, 141 – Endfläche, 142 – ringförmiger, konvexer Begrenzungsabschnitt, 21 – Körper, 211 – Dichtungsnut, 212 – gezackte Nut, 213 – ringförmige Nut, 22 – Mantel, 221 – Innenwand, 222 – Sichtöffnung, 23 – Dichtungsring, 24 – Kunststoffsperrring, 241 – ringförmiger, konvexer Abschnitt, 242 – ringförmiger, konvexer Begrenzungsabschnitt, 293 – Innenhaken, 31 – konvexer Abschnitt, 32 – Nut, 4 – Rohr, 5 – Sprengring.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die oben erwähnten Merkmale und das Wesen der vorliegenden Erfindung werden durch die detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen klarer verständlich sein.
  • Wie in den 25 gezeigt, weist ein Pressverbindungsstück einen Körper 21, einen Mantel 22, einen Dichtungsring 23 und einen Kunststoffsperrring 24 auf. Der Körper 21 weist zwei Dichtungsnuten 211 und eine Vielzahl von gezackten Nuten 212 mit Kehlen auf. Der Dichtungsring 23 wird in die Dichtungsnut 211 eingepasst, wobei der Außendurchmesser des Dichtungsringes (23) kleiner als der oder gleich dem Außendurchmesser des Kernabschnitts ist.
  • Der Kunststoffsperrring 24 weist einen ringförmigen, konvexen Abschnitt 241, einen ringförmigen, konvexen Begrenzungsabschnitt 242 und einen Innenhaken 243 auf. Der ringförmige, konvexe Begrenzungsabschnitt 242 ist in der ringförmigen Nut 213 des hinteren Abschnitts des Kerns des Körpers 21 vorgesehen. Der Innendurchmesser des ringförmigen, konvexen Begrenzungsabschnitts 242 ist etwas größer als der Unterseitendurchmesser der ringförmigen Nut 213, wohingegen die Breite etwas kleiner als die Breite der ringförmigen Nut 213 ist. Folglich ist der Kunststoffsperrring 24 am Körper 21 mit bzw. in der Form befestigt, dass der Kunststoffsperrring 24 geschwenkt werden kann, ohne sich vom Körper 21 zu lösen, was ermöglicht, dass die Konzentrizität zwischen dem Mantel 22 und dem Körper 11 einstellbar ist.
  • Der Mantel 22 ist an einem Ende mit einer Innenwand 221 versehen. Die Innenwand 221 kann mit dem Innenhaken 243 des Kunststoffsperrringes 24 arretiert werden, um zu ermöglichen, dass der Mantel 22 leicht verschwenkt werden kann ohne sich zu lösen. Das andere Ende des Mantels 22 ist trompetenförmig. Drei Sichtöffnungen 222 sind an der Innenwand 221 des Mantels 22 vorgesehen.
  • Der Sprengring 5, welcher während der Montageoperation verwendet wird, ist mit einer Nut 32, welche mit dem ringförmigen, konvexen Abschnitt 241 arretierfähig ist, und zwei ringförmigen, konvexen Abschnitten 31 versehen, welche den Dichtungsnuten 211 auf dem Kern des Körpers 21 entsprechen. Die ringförmigen, konvexen Abschnitte 31 entsprechen jeweils den Dichtungsnuten 211.
  • Das Montageverfahren zwischen dem Pressverbindungsstück und den Polyethylen/Aluminium/Polyethylen-Verbundrohren ist wie folgt: zuerst ist das Ende des Polyethylen/Aluminium/Polyethylen-Verbundrohres 1 so flach wie möglich abzuschneiden. Dann wird das Rohr 4 in das Pressverbindungsstück eingeführt. Von der Sichtöffnung 222 kann überprüft werden, ob das Rohr richtig montiert ist, wonach das Pressverbindungsstück durch den Sprengring 5 auf dem Einspannwerkzeug eingehakt wird, von welchem die Nut 32 den ringförmigen, konvexen Abschnitt 241 des Kunststoffsperrringes 24 arretiert, damit das Einspannverfahren durchgeführt werden kann. Nach der Einspannoperation soll das Rohr 4 in die Dichtungsnut 211 und die gezackte Nut 212 mit Kehlen des Körpers 21 eingepresst werden und der Dichtungsring 23 wird fest gedrückt. Folglich wird eine abgedichtete Verbindung erhalten.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster kann zu den Pressverbindungsstücken zum Verbinden gerader oder gebogener Dreiwege-Verbundrohre aus Polyethylen/Aluminium/Polyethylen mit einem oder mehreren Enden implementiert werden.

Claims (4)

  1. Pressverbindungsstück, welches einen Körper (21) mit einer ringförmigen Nut (213) auf der Hinterseite des Kernabschnitts desselben, einen Mantel (22), einen Dichtungsring (23) und einen Kunststoffsperrring (24) mit einem ringförmigen, konvexen Begrenzungsabschnitt (242) aufweist, welcher in die ringförmige Nut (213) einrastet, wobei der Kunststoffsperrring (24) mit einem ringförmigen, konvexen Abschnitt (241) und einem Innenhaken (243) versehen ist, welcher sich zum ringförmigen, konvexen Abschnitt (241) erstreckt, ein Ende des Mantels (22) eine Innenwand (221) zum Einspannen mit dem Innenhaken (243) aufweist, der Körper (21) eine Dichtungsnut (211) und eine gezackte Nut (212) mit Kehlen auf dem Kernabschnitt desselben aufweist und der Dichtungsring (23) in der Dichtungsnut (211) angeordnet ist, wobei der Außendurchmesser des Dichtungsringes (23) kleiner als der oder gleich dem Außendurchmesser des Kernabschnitts ist.
  2. Pressverbindungsstück nach Anspruch 1, wobei der konvexe Begrenzungsabschnitt (242) einen Innendurchmesser, welcher größer als der Unterseitendurchmesser der ringförmigen Nut (213) ist, und eine Breite aufweist, welche kleiner als die ringförmige Nut (213) ist, damit der Kunststoffsperrring (24) am Körper (21) in der Form befestigt ist, dass der Kunststoffsperrring (24) verschwenkt werden kann, ohne sich vom Körper (21) zu lösen.
  3. Pressverbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, wobei das andere Ende des Mantels (22) trompetenförmig ist.
  4. Pressverbindungsstück nach Anspruch 3, wobei der Mantel (22) eine Sichtöffnung (222) in der Nähe der Innenwand (221) enthält.
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