DE202007001359U1 - Beschlag - Google Patents

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DE202007001359U1 DE202007001359U DE202007001359U DE202007001359U1 DE 202007001359 U1 DE202007001359 U1 DE 202007001359U1 DE 202007001359 U DE202007001359 U DE 202007001359U DE 202007001359 U DE202007001359 U DE 202007001359U DE 202007001359 U1 DE202007001359 U1 DE 202007001359U1
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    • E05C9/004Faceplates ; Fixing the faceplates to the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1833Fastening means performing sliding movements
    • E05C9/185Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar

Abstract

Beschlag (1) an einem Flügel oder einem festen Rahmen, einer Tür oder dergleichen, mit einer an dem Flügel oder dem festen Rahmen angeordneten Stulpschiene (2) und einer dazu längsbeweglichen Treibstange (3) mit einem Verriegelungselement (12) einer Verriegelungseinrichtung des Fensters oder der Tür, wobei das Verriegelungselement (12) mittels der Treibstange (3) in eine Verriegelungs- sowie in eine Offenstellung bewegbar ist, wobei auf der von dem Verriegelungselement (12) abliegenden Unterseite (14) der Stulpschiene (2) an dieser ein mit der Stulpschiene (2) verbundenes und entlang des Verschiebewegs des Verriegelungselementes (12) angeordnetes U-förmiges Haltelement (15) vorgesehen ist, welches die U-förmig ausgebildete Treibstange (3) an äußeren senkrecht zur Stulpschiene (2) verlaufenden Seitenkanten (16) der Treibstange (3) umgreift.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Beschlag an einem Flügel oder einem festen Rahmen, einer Tür oder dergleichen, mit einer an dem Flügel oder dem festen Rahmen angeordneten Stulpschiene und einer dazu längsbeweglichen Treibstange mit einem Verriegelungselement einer Verriegelungseinrichtung des Fensters oder der Tür, wobei das Verriegelungselement mittels der Treibstange in eine Verriegelungs- sowie in eine Offenstellung bewegbar ist.
  • Aus der DE 10 012 735 A1 ist ein Beschlag bekannt, bei dem eine – durch eine Sicke – U-förmige Treibstange eines Treibstangenbeschlages in einer offenen Profilnut eines Flügelholms angebracht ist. In der Profilnut ist ein Halteelement vorgesehen, welches so angeordnet und bemessen ist, dass es entlang des Verschiebewegs eines an der Treibstange befestigten Verriegelungselementes liegt und diesen Verschiebeweg übersteigt.
  • Dabei greift das im wesentlichen doppelt-C-förmige Halteelement in ein zweites Halteelement ein, welches im Nutgrund des Flügelholms verankert ist. Das erste und das zweite Halteelement ist senkrecht zur Profilnut formschlüssig, in Längsrichtung der Profilnut aber verschiebbar miteinander verbunden.
  • Aus der DE 24 29 893 C2 ist ein Beschlag bekannt, bei dem ein als Riegel ausgebildetes Ende einer Treibstange von einer U-förmigen Stulpschiene abgedeckt wird und von einem ebenfalls U-förmigen Gehäuseabschnitt gegenüber dem Nutgrund der Profilnut abgestützt ist. In dem Gehäuseabschnitt ist ein Umkehrritzel an einer Achse gelagert. Das Umkehrritzel steht mit einem ersten Treibstangenabschnitt in Antriebsverbindung, welches über einen Treibstangenantrieb verlagerbar ist. Diametral zum Eingriff des Umkehrritzels an dem ersten Treibstangenabschnitt kämmt das Umkehrritzel mit einem zweiten Treibstangenabschnitt, der an seinem Ende in einen Riegel übergeht.
  • Hierbei dient der Gehäuseabschnitt vornehmlich der Lagerung des Umkehrritzels und der Riegel ist im Wesentlichen an der Stulpschiene gelagert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag anzugeben, der eine hohe Kraftaufnahme des Verriegelungselementes zulässt.
  • Die Lösung erfolgt durch einen Beschlag mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Der erfindungsgemäße Beschlag erlaubt es, die Treibstange und die Stulpschiene in dem Bereich zu verstärken, in dem eine hohe Krafteinleitung über das Verriegelungselement zu erwarten ist. Dabei ist über die Gestaltung der Treibstange und der Stulpschiene mit den jeweiligen U-Querschnitten zudem eine hohe Belastbarkeit in Richtung senkrecht zu der Profilnut zu erwarten. Der Beschlag lässt sich daher aus sehr dünnen Blechstreifen herstellen, ohne dass es aufgrund der geringen Querschnittsflächen zu Verwindungen oder Verformungen kommt. Die dünnen Querschnitte der Bestandteile begünstigen dabei vorverzinktes Material, da die Herstellung der erforderlichen Ausnehmungen und der daher nicht verzinkten Flächen bei geringen Querschnittsabmessungen vorgenommen werden kann, ohne Korrosion befürchten zu müssen.
  • Es ist ferner vorgesehen, dass die Stulpschiene einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, in dem das Halteelement mit seinem die freien U-Schenkel verbindenden U-Steg aufgenommen ist, wobei die U-Schenkel der Stulpschiene und des Halteelementes in die gleiche Richtung weisen. Dies versteift die Stulpschiene zusätzlich. Gleichzeitig wird die Stulpschiene gegenüber dem Nutgrund abgestützt.
  • Wenn dabei noch die U-Schenkel der Treibstange in Richtung der Stulpschiene weisen, greifen die jeweils freien Enden der stark belasteten Teile ineinander und stützen sich so vor einem Ausknicken.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass das Verriegelungselement einen Schaft aufweist, der die Stulpschiene in einem Langloch durchsetzt, welches koaxial zu einem Langloch in dem Halteelement liegt und dass der Durchmesser des Schaftes und der beiden U-Schenkel annähernd dem lichten Abstand der U-Schenkel des Halteprofils entspricht. Dadurch ergibt sich zum einen eine Versteifung des Abschnitts der Stulpschiene, der von dem Verriegelungselement durchgriffen wird. Da dieser Bereich bereits durch das Langloch in seiner Stabilität beeinträchtigt ist, kann eine solche Ausführung höhere Kräfte aufnehmen.
  • Um ein Abknicken des Verriegelungselementes bei hohen Querkräften zu vermeiden ist es vorteilhaft, dass das Verriegelungselement als zylindrischer Zapfen ausgebildet ist, dessen sich an den Schaft anschließender Zapfenkopf mit seinem dem Schaft zugewandten Stirnfläche an der Stulpschiene abstützt.
  • Schließlich ist noch vorgesehen, dass der Zapfen aus einer einen Bolzen umschließenden Hülse besteht, so dass sich dieser sehr einfach herstellen lässt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Zeichnungen. Es zeigt:
  • 1 einen Abschnitt eines Beschlags in einer räumlichen Ansicht
  • 2a einen Beschlag nach 1 in einem Flügelholm und
  • 2b einen Beschlag nach 2 in vergrößerter Darstellung.
  • Bei dem in den 1 dargestellten Abschnitt eines Beschlags 1 ist die Stulpschiene mit 2 und die Treibstange mit 3 bezeichnet. Die Stulpschiene 2 ist ausweislich der 2a und 2b U-förmig, wobei eine zu dem Falz 4 des Flügelholms 5 plan verlaufende Oberfläche 6 im wesentlichen eben ausgestaltet ist, so dass sich keine oder nur geringe Unebenheiten ergeben.
  • In der Stulpschiene 2 sind Bohrungen 7, 8 und ein Langloch 9 vorgesehen. Die Bohrungen 7, 8 sind zum Durchtritt von hier nicht dargestellten Befestigungsschrauben vorgesehen, die in dem Nutgrund 10 der Profilnut 11 des Flügelholms 5 ihr Widerlager finden.
  • Während die Stulpschiene 2 an dem Flügelprofil 5 über die Befestigungsschrauben festgelegt ist, kann die Treibstange 3 mittels eines hier ebenfalls nicht dargestellten Treibstangenantriebs längs der Profilnut 11 und längs der Stulpschiene 2 an dem Flügelprofil verlagert werden. Die Treibstange 3 ist mit einem Verriegelungselement in Form eines Schließzapfens 12 versehen, der die Stulpschiene 2 entlang seines Verschiebewegs im dem entsprechend ausgelegten Langloch 9 durchgreift.
  • Der Schließzapfen 12 kann mittels der Treibstange 3 in eine Verriegelungssowie in eine Offenstellung bewegt werden, in der der Schließzapfen 12 in bekannter Weise einen Riegelsteg eines ortsfest an einem Rahmen angebrachten Riegeleingriffs hintergreift.
  • Auf der von dem Schließzapfen 12 abliegenden Unterseite 14 der Stulpschiene 2 ist an dieser ein mit der Stulpschiene 2 fest verbundenes und entlang des Verschiebewegs des Schließzapfens 12 angeordnetes U-förmiges Haltelement 15 vorgesehen. Das Halteelement 15 umgreift die U-förmig ausgebildete Treibstange 3 an äußeren senkrecht zur Stulpschiene 2 verlaufenden Seitenkanten 16 der Treibstange 3.
  • Wie aus der Zusammenschau der 2a und 2b ersichtlich ist die Abmessung der Treibstange 3 und des Halteelementes 15 so ausgelegt, dass diese zusammen mit einem Schaft 17 des Schließzapfens 12 der Breite der Profilnut 11 entspricht. Eine seitliches Verformen des Beschlages 1 ist daher nicht oder nur begrenzt möglich. Die Stulpschiene 2 weist den vorstehend bereits beschriebenen U-förmigen Querschnitt auf, in dem das Halteelement 15 mit seinem die freien U-Schenkel 18 verbindenden U-Steg 19 aufgenommen ist, wobei die U-Schenkel 20 der Stulpschiene 2 und des Halteelementes 15 in die gleiche Richtung aufweisen. Dabei stützen sich die U-Schenkel 20 der Stulpschiene 2 auf einer Stufe der Profilnut 11 ab, während die U-Schenkel 18 des Halteelements 15 dem Nutgrund 10 zugeordnet sind und die Stulpschiene 2 gegenüber dem Nutgrund 10 stützen. Dem entgegen weisen die U-Schenkel 21 der Treibstange 3 in Richtung der Stulpschiene 2.
  • Die U-Schenkel 21 der Treibstange 3 umgreifen dabei den Schaft 17 des Schließzapfens 12, wobei der Schaft 17, neben der Stulpschiene 2 in dem Langloch 9 auch ein koaxial zu dem Langloch 9 in dem Halteelement vorgesehenes Langloch 22 durchsetzt. Dabei entspricht der Durchmesser 23 des Schaftes 17 und der beiden U-Schenkel 21 annähernd dem lichten Abstand 24 der U-Schenkel 18 des Halteprofils 18.
  • Dabei ist der Schließzapfen 12 zylindrisch ausgebildet und stützt sich mit seinem an den Schaft 17 anschließenden Zapfenkopf 25 mit dessen dem Schaft 17 zugewandten Stirnfläche 26 an der Stulpschiene 2 ab, so dass der Schließzapfen 12 bei einer Belastung durch die Kraft F an der Stulpschiene 2 abgestützt ist. Dabei stützt sich die Stulpschiene 2 über das Halteelement 15 am Nutgrund 10 ab. Der Zapfendurchmesser 27 an dem der Stulpschiene 2 zugewandten Stirnfläche 26 entspricht annähernd dem Abstand 24, so dass sich die Stulpschiene 2 bei einer Belastung durch einen geneigten Schließzapfen 12 (über die Stirnfläche 26) an den senkrecht drunter stehenden U-Schenkeln 18 abstützt.
  • Dabei ist der Schließzapfen 12 aus einem Bolzen 28 und einer diesen umschließenden Hülse 29 gebildet. Während der Bolzen aus Metal besteht kann die Hülse aus einem Kunststoff hergestellt werden.
  • Der Beschlag 1 lässt sich daher insgesamt aus sehr dünnen Blechstreifen herstellen, ohne dass es aufgrund der geringen Querschnittsflächen der Treibstange 3, der Stulpschiene 2 oder des Halteelementes 15 zu Verwindungen oder Verformungen und damit zu einer Schwergängigkeit oder einem Versagen kommt. Die dünnen Querschnitte der Treibstange 3, der Stulpschiene 2 oder des Halteelementes 15 begünstigen die Verwendung von vorverzinktem Material. Die Herstellung der erforderlichen Ausnehmungen (Bohrungen 7, 8 und der Langlöcher 9, 22) und der daher nicht verzinkten Flächen entlang dieser Öffnungen können bei geringen Querschnittsabmessungen leichter vorgenommen werden ohne Korrosion an diesen Stellen befürchten zu müssen. Bei einem beispielsweise feuerverzinkten Ausgangsmaterial heilt die umliegende Verzinkung die durch die Bearbeitung unverzinkten Flächen, so dass auch hier ein gewisser Korrosionsschutz zu erwarten ist.
  • 1
    Beschlag
    2
    Stulpschiene
    3
    Treibstange
    4
    Falz
    5
    Flügelholm
    6
    Oberfläche
    7
    Bohrung
    8
    Bohrung
    9
    Langloch
    10
    Nutgrund
    11
    Profilnut
    12
    Schließzapfen
    14
    Unterseite
    15
    Halteelement
    16
    Seitenkante
    17
    Schaft
    18
    U-Schenkel
    19
    U-Steg
    20
    U-Schenkel
    21
    U-Schenkel
    22
    Langloch
    23
    Durchmesser
    24
    Abstand
    25
    Zapfenkopf
    26
    Stirnfläche
    27
    Zapfendurchmesser
    28
    Bolzen
    29
    Hülse
    F
    Kraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10012735 A1 [0002]
    • - DE 2429893 C2 [0004]

Claims (6)

  1. Beschlag (1) an einem Flügel oder einem festen Rahmen, einer Tür oder dergleichen, mit einer an dem Flügel oder dem festen Rahmen angeordneten Stulpschiene (2) und einer dazu längsbeweglichen Treibstange (3) mit einem Verriegelungselement (12) einer Verriegelungseinrichtung des Fensters oder der Tür, wobei das Verriegelungselement (12) mittels der Treibstange (3) in eine Verriegelungs- sowie in eine Offenstellung bewegbar ist, wobei auf der von dem Verriegelungselement (12) abliegenden Unterseite (14) der Stulpschiene (2) an dieser ein mit der Stulpschiene (2) verbundenes und entlang des Verschiebewegs des Verriegelungselementes (12) angeordnetes U-förmiges Haltelement (15) vorgesehen ist, welches die U-förmig ausgebildete Treibstange (3) an äußeren senkrecht zur Stulpschiene (2) verlaufenden Seitenkanten (16) der Treibstange (3) umgreift.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stulpschiene (2) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, in dem das Halteelement (15) mit seinem die freien U-Schenkel (18) verbindenden U-Steg (19) aufgenommen ist, wobei die U-Schenkel (18) der Stulpschiene (2) und des Halteelementes (15) in die gleiche Richtung weisen.
  3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Schenkel (21) der Treibstange (3) in Richtung der Stulpschiene (2) weisen.
  4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (12) einen Schaft () aufweist, der die Stulpschiene (2) in einem Langloch durchsetzt, welches koaxial zu einem Langloch (22) in dem Halteelement (15) liegt und dass der Durchmesser (23) des Schaftes (17) und der beiden U-Schenkel (21) annähernd dem lichten Abstand (24) der U-Schenkel (18) des Halteprofils (15) entspricht.
  5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (12) als zylindrischer Schließzapfen ausgebildet ist, dessen sich an den Schaft (17) anschließender Zapfenkopf (25) mit seinem dem Schaft (17) zugewandten Stirnfläche (26) an der Stulpschiene (2) abstützt.
  6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließzapfen (12) aus einer einen Bolzen (28) umschleißenden Hülse (29) besteht.
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