DE202008002938U1

DE202008002938U1 - Laufteil für eine Schiebetür

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Publication number: DE202008002938U1
Application number: DE200820002938
Authority: DE
Original assignee: Hettich Heinze GmbH and Co KG
Current assignee: Hettich Heinze GmbH and Co KG
Priority date: 2008-02-29
Filing date: 2008-02-29
Publication date: 2009-07-02
Anticipated expiration: 2018-03-01

Abstract

Laufteil (2) für eine Schiebetür, umfassend eine auf einem Türblatt (1) einer Schiebetür befestigbaren und mit Durchgangsbohrungen (11) für Befestigungsschrauben versehene Montageplatte (3) und mindestens eine an einem im oberen Bereich der Montageplatte (3) gegenüber der Befestigungsebene abgekröpften Abschnitt (3a) drehbar gelagerten und in eine ortsfeste Laufschiene einhängbare Laufrolle (4), dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Türblatt (1) zugewandt liegenden Rückseite des abgekröpften Abschnittes (3a) eine Adapterplatte (5) festgelegt ist, die mindestens zwei in entsprechende Aufnahmebohrungen (13) eines Türblattes (1) eintreibbare Zapfen (8) aufweist, wobei sowohl der Abstand der Zapfen (8) zueinander, wie auch der Abstand der Zapfen (8) zu den Durchgangsbohrungen (11) für die Befestigungsschrauben einem branchenüblichen Rastermaß oder einem ganzzahlig Vielfachen dieses Rastermaßes entspricht.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Laufteil für eine Schiebetür, umfassend eine auf einem Türblatt einer Schiebetür befestigbare und mit Durchgangsbohrungen für Befestigungsschrauben versehene Montageplatte und mindestens eine an einem im oberen Bereich der Montageplatte gegenüber der Befestigungsebene abgekröpften Abschnitt drehbar gelagerten und in eine ortsfeste Laufschiene einhängbare Laufrolle.
Laufteile der gattungsgemäßen Art sind an sich bekannt. In der DE 298 20 588 U1 ist ein derartiges Laufteil offenbart.
Aus dieser Druckschrift geht hervor, dass derartige Laufteile üblicherweise mit einer Aushängesicherung ausgestattet sind, die in Wirkstellung die Laufschiene untergreift und damit ein ungewolltes Aushängen aus der Laufschiene verhindert.
An einer Schiebetür werden üblicherweise zwei entsprechende Laufteile angeschraubt, wobei die beiden Laufteile benachbart der beiden Seitenkanten einer Schiebetür angeordnet werden.
Der Verschiebeweg einer Schiebetür ist in beide Verschieberichtungen üblicherweise begrenzt durch Endanschläge.
Wird ein Schiebetürflügel einer Schiebetür gegen einen dieser Anschläge gefahren, treten anhängig von der Geschwindigkeit des Öffnungs-/Schließvorganges im Verbindungsbereich zu den Laufteilen und dem Türflügel enorme Belastungen auf in Form von Querkräften wie auch von Drehmomenten.
Sofern ein entsprechender Türflügel aus einem Material hergestellt ist, welches eine hochbelastbare Verschraubung entsprechender Laufteile am Türflügel gestattet, ist bezüglich der sicheren Verbindung zwischen Laufteil und Schiebetürflügel auch schon bei den bekannten Konstruktionen eine hohe Lebensdauer zu erwarten.
Da im Möbelbau ein Trend dahin gehend besteht, leichtere und preiswertere Platten zu verarbeiten, wurde festgestellt, dass bei weniger stabilen Plattenelementen die oben angegebenen Belastungen zu einem vorzeitigen Verschleiß, bzw. zu einer vorzeitigen Lockerung der Befestigung der Montageplatten und somit der Laufteile an einer Schiebetür führen könnten.
Der vorliegenden Erfindung liegt insoweit die Aufgabe zugrunde, ein Laufteil der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welches aufgrund konstruktiver Maßnahmen eine hoch belastbare Verbindung am Türblatt einer Schiebetür ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass auf der dem Türblatt zugewandt liegenden Rückseite des gekröpften Abschnittes eine Adapterplatte festgelegt ist, die mindestens zwei in entsprechende Aufnahmebohrungen eines Türblattes eintreibbare Zapfen aufweist, wobei sowohl der Abstand der Zapfen zueinander wie auch der Abstand der Zapfen zu den Durchgangsbohrungen für die Befestigungsschrauben einem branchenüblichen Rastermaß oder einem ganzzahlig Vielfachen dieses Rastermaßes entspricht.
Durch diese Maßnahmen wird zunächst einmal ganz allgemein erreicht, dass zusätzlich zu den ohnehin vorhandenen Befestigungsschrauben mindestens zwei weitere Zapfen zur Festlegung des Laufteiles an einer Schiebetür vorhanden sind, wo bei sich diese zusätzlichen Zapfen in einem vorbestimmten Abstand zu den Befestigungsschrauben befinden. Die beim Auflaufen einer Schiebetür auf einen Endanschlag auftretenden Belastungen müssen somit nicht mehr nur von den Befestigungsschrauben abgefangen werden, sondern zusätzlich steht hierfür die Möglichkeit einer Kraftaufnahme über die Zapfen zur Verfügung, so dass die Verbindungssicherheit insgesamt deutlich verbessert wird, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn Türblätter mit vergleichsweise geringen Festigkeiten Verwendung finden.
Der Begriff des „branchenüblichen Rastermaßes" ist im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung dahingehend zu verstehen, dass es sich hierbei um einen vorbestimmten Lochabstand handelt, in dem in der Möbelindustrie Bohrungen in Möbelteile eingebracht werden, die zur Aufnahme von Befestigungsmitteln beliebiger Art vorgesehen sind. Bei diesem Lochabstand handelt es sich, ohne dass hier eine Normung vorliegt, um einen allgemein eingehaltenen Lochabstand von 32 mm, weshalb in der einschlägigen Branche auch vielfach von einem 32er-Raster gesprochen wird.
Dieses Rastermaß gilt unabhängig davon, ob Lochreihen vertikal oder horizontal verlaufen; immer werden in der einschlägigen Branche entsprechende Bohrungen in dem vorgenannten Abstand von 32 mm zueinander angebracht. Dies hat zur Folge, dass entsprechende Bearbeitungswerkzeuge auf dieses Rastermaß eingestellt sind und das jede Abweichung von der Verwendung dieses Rastermaßes erhebliche Erhöhungen der Fertigungskosten zur Folge hätte.
Insoweit ist es für die vorlegende Erfindung von ausschlaggebender Bedeutung, dass die Zapfen der Adapterplatte in dem angegebenen Abstand zueinander sowie in dem angegebenen Abstand zu den Aufnahmebohrungen für die Befestigungsschrauben der Montageplatte angeordnet sind. Hierdurch wird es nämlich möglich, zusätzliche Bohrungen für die Zapfen in ein Türblatt einzubringen, ohne dass hiermit umständliche Umrüstungen von vorhandenen Bearbeitungseinrichtungen notwendig werden.
Zudem kann festgestellt werden, dass durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine deutliche Erhöhung der Belastbarkeit und Dauerhaftigkeit der Verbindung zwischen einem erfindungsgemäßen Laufteil und einer Schiebetür erreicht wird, ohne dass die hierfür notwendigen Maßnahmen zu einer nennenswerten Verteuerung führen würden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
1 eine perspektivische Sprengbilddarstellung eines Teiles einer stark schematisiert dargestellten Schiebetür und eines daran befestigbaren Laufteiles
2 eine perspektivisch dargestellte Rückansicht des Laufteiles
3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeils III in 1
4 eine Ansicht eines Laufteiles nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
5 einen Schnitt nach der Linie V in 4
6 eine perspektivische Darstellung des Laufteiles nach den 4 und 5
7 eine perspektivisch dargestellte Rückansicht des Laufteiles nach den 4 bis 6
8 eine Ansicht eines Laufteiles nach einem weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung
9 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IX in 8
10 eine Ansicht in Richtung des Pfeils X in 8
11 eine Perspektivdarstellung des Laufteiles nach den 8 bis 10
12a bis 12d verschiedene Ansichten einer Adapterplatte für ein Laufteil nach Einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
13 eine perspektivisch dargestellte Rückansicht der Adapterplatte gemäß den 12a bis 12d
In 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein stark schematisiert dargestelltes Türblatt einer Schiebetür bezeichnet, an dem ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnetes Laufteil festlegbar ist.
Dieses Laufteil 2 umfasst eine Montageplatte 3, eine Laufrolle 4, eine Adapterplatte 5, eine Aushängesicherung 6 und zwei Endanschlagbolzen 7.
Wie insbesondere die 2 und 3 deutlich machen, ist die Montageplatte 3 in dem Bereich, in dem die Laufrolle 4 drehbar gelagert ist, mit einem gegenüber der Befestigungsebene abgekröpften Abschnitt 3a ausgestattet. Als Befestigungsebene ist die Auflageebene der Montageplatte 3 auf dem Türblatt 1 anzusehen. Die Adapterplatte 5 ist, was 1 deutlich macht, auf der dem Türblatt 1 zugewandt liegenden Rückseite des abgekröpften Abschnittes 3a der Montageplatte 3 festgelegt und weist eine Dicke auf, die dem Maß der Abkröpfung entspricht. Damit liegt die dem Türblatt 1 zugewandte Rückseite der Adapterplatte 5 in der Befestigungsebene, d. h. die Adapterplatte 5 liegt im montierten Zustand des Laufteiles 2 wie der übrige Bereich der Montageplatte 3 auf dem Türblatt 1 auf.
Die Adapterplatte 5 ist im Bereich der erwähnten Rückseite mit zwei in Richtung des Türblattes 1 vorstehenden Zapfen 8 ausgestattet und ist an ihrer, dem abgekröpften Bereich 3a der Montageplatte 3 zugewandten Seite mit mindestens zwei angeformten Dübelbolzen 9 ausgestattet, welche zwei in entsprechendem Abstand zueinander angeordnete Bohrungen 10 im abgekröpften Abschnitt 3a der Montageplatte einsteckbar sind, so dass die Adapterplatte 5 mit der Montageplatte 3 sicher verbunden ist.
Das Laufteil 2 kann durch (in den Zeichnungen nicht dargestellte Befestigungsschrauben), welche durch Durchgangsbohrungen 11 in der Montageplatte 3 hindurchtreten, am Türblatt 1 verschraubt werden. Die an der Adapterplatte 5 angeformten Zapfen 8 greifen im montierten Zustand des Laufteils 2 in am Türblatt 1 vorgesehene Aufnahmebohrungen 13 ein, wobei hier eine Dimensionierung vorgesehen ist, die zu einem Eintreiben der Zapfen 8 in die Aufnahmebohrungen 13 führt. Damit ist das gesamte Laufteil 2 zusätzlich zu den Verbindungsschrauben auch noch über die Zapfen 8 gegenüber dem Türblatt 1 fixiert.
Der Abstand der Zapfen 8 zueinander wie auch der Abstand der Zapfen 8 zu den Durchgangsbohrungen 11 für die Befestigungsschrauben entspricht einem branchenüblichen Rastermaß oder einem ganzzahlig Vielfachen dieses Rastermaßes, wobei sich in der einschlägigen Branche – der Möbelindustrie – ein Rastermaß von 32 mm durchgesetzt hat.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 3 beträgt der Achsabstand der Zapfen 8 zueinander dem zweifachen dieses Rastermaßes, also 64 mm, während der Abstand der Zapfen 8 zu den Durchgangsbohrungen 11 dem Rastermaß selbst, also 32 mm, entspricht.
Durch die zusätzliche Festlegung des Tragteils 2 über die Zapfen 8 wird eine beträchtliche Verbesserung der Belastbarkeit des Verbindungsbereiches zwischen Tragteil 2 und Türblatt 1 erreicht, so dass in diesem Bereich aufzunehmende Querkräfte oder Drehmomente, die beim Anschlagen der Anschlagbolzen 7 an einen nicht dargestellten Endanschlag auftreten können, beträchtlich besser abgefangen werden können, als bei einer Festlegung des Tragteils 2 lediglich über die erwähnten Befestigungsschrauben.
Da der abgekröpfte Abschnitt 3a der Montageplatte gegenüber dem Türblatt 1 durch die Adapterplatte 5 gewissermaßen „unterfüttert" ist, wird auch vermieden, dass sich dieser abgekröpfte Abschnitt 3a infolge von Belastungen lotrecht zum Türblatt verbiegen kann.
Insoweit entsteht durch die Adapterplatte auch eine zusätzliche Versteifung der Montageplatte 3 in ihrer Gesamtheit, so dass unter Umständen sogar gegenüber vorbekannten Konstruktionen Montageplatten 3 mit geringerer Materialstärke als bislang verwendet werden können.
Eine zusätzliche Stabilisierung des Laufteiles 2 kann, wie die 4 bis 7 zeigen, dadurch erreicht werden, dass der abgekröpfte Abschnitt 3a an seinem oberen, freien Ende, mit einer Umkantung 3b versehen ist, die sich an der Oberkante der Adapterplatte 5 anlegt. Damit ist die Adapterplatte 5 zusätzlich nach oben gesichert und die Montageplatte 3 durch eine weitere Biegekante zusätzlich stabilisiert.
Die 5 und 6 dieses Ausführungsbeispieles zeigen auch deutlich, dass die Dübelbolzen 9 den abgekröpften Abschnitt 3a der Montageplatte 3 durchtreten und mit einem erweiterten Kopf 9a nach dem durchstecken durch die Bohrungen 10 im abgekröpften Abschnitt 3a auf der Vorderseite dieses abgekröpften Abschnittes 3a aufliegen, so dass die Adapterplatte 5 gegen Abnehmen vom abgekröpften Bereich 3a der Montageplatte 3 gesichert ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den 8 bis 11 ist die Adapterplatte 5 an ihren einander gegenüberliegenden Stirnseiten mit angeformten Rasthaken 5a ausgestattet, welche den stirnseitigen Bereich des abgekröpften Abschnittes 3a klammerartig umgreifen, so dass in diesem Falle die Adapterplatte 5 durch die Rasthaken 5a an der Montageplatte 3 in deren abgekröpften Bereich 3a fixiert ist.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele machen deutlich, dass es vielfältige Möglichkeiten gibt, die Adapterplatte 5 im abgekröpften Abschnitt 3a der Montageplatte 3 zu fixieren.
Über die dargestellten Ausführungsbeispiele hinausgehend ist es natürlich auch denkbar, hier andere Befestigungsmöglichkeiten zu realisieren, beispielsweise könnte die Adapterplatte 5 auch am abgekröpften Abschnitt 3a festgeklebt sein.
Auch eine Schraubverbindung wäre denkbar, in Fertigungs- und montagetechnischer Hinsicht sind allerdings die gezeigten Ausführungsbeispiele zu bevorzugen.
In den 12a bis 12d sowie in 13 ist eine Adapterplatte 5 dargestellt, bei der insgesamt drei Zapfen 8 zur Festlegung an einem Türblatt 1 vorgesehen sind. In diesem Falle beträgt der Achsabstand der Zapfen 8 zueinander dem einfachen Rastermaß von jeweils 32 mm.
Durch die Erhöhung der Anzahl der Zapfen 8 kann eine weitere Stabilisierung des Befestigungsbereiches insgesamt erzielt werden.
12a macht in Verbindung mit 13 weiterhin deutlich, dass die Adapterplatte 5 auf ihrer der Montageplatte 3 zugewandten Rückseite mit ausgesparten Abschnitten 5b versehen ist, in welche beispielsweise Nietköpfe, die beim Befestigen beispielsweise der Anschlagzapfen 7 oder bei der Anbringung einer Achse für die Laufrolle 4 entstehen, eintauchen können.
Außerdem ergibt sich durch diese ausgesparten Abschnitte 5b letztendlich eine nicht unerhebliche Materialeinsparung bei der Herstellung der Adapterplatte 5. Diese Adapterplatte 5 ist insgesamt vorzugsweise einstückig aus Kunststoff hergestellt.
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Verwendung einer Adapterplatte mit den ausgesparten Abschnitten 5b bei allen Ausführungsbeispielen vorgesehen ist.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

- DE 29820588 U1 [0002]

Claims

Laufteil (2) für eine Schiebetür, umfassend eine auf einem Türblatt (1) einer Schiebetür befestigbaren und mit Durchgangsbohrungen (11) für Befestigungsschrauben versehene Montageplatte (3) und mindestens eine an einem im oberen Bereich der Montageplatte (3) gegenüber der Befestigungsebene abgekröpften Abschnitt (3a) drehbar gelagerten und in eine ortsfeste Laufschiene einhängbare Laufrolle (4), dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Türblatt (1) zugewandt liegenden Rückseite des abgekröpften Abschnittes (3a) eine Adapterplatte (5) festgelegt ist, die mindestens zwei in entsprechende Aufnahmebohrungen (13) eines Türblattes (1) eintreibbare Zapfen (8) aufweist, wobei sowohl der Abstand der Zapfen (8) zueinander, wie auch der Abstand der Zapfen (8) zu den Durchgangsbohrungen (11) für die Befestigungsschrauben einem branchenüblichen Rastermaß oder einem ganzzahlig Vielfachen dieses Rastermaßes entspricht.
Laufteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Adapterplatte (5) dem Maß der Abkröpfung des Abschnittes (3a) gegenüber der Befestigungsebene entspricht.
Laufteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (5) auf ihrer der Montageplatte zugewandten Seite mit ausgesparten Abschnitten (5b) versehen ist.
Laufteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (5) über Dübelzapfen (9) an der Montageplatte (3) festgelegt ist.
Laufteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante der Adapterplatte (5) von einer am oberen Ende des abgekröpften Abschnittes (3a) vorgesehene Abkantung (3b) übergriffen ist.
Laufteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Adapterplatte (5) Rasthaken (5a) angeformt sind, welche die entsprechenden stirnseitigen Bereiche des abgekröpften Abschnittes (3a) der Montageplatte (3) fixieren und umgreifen.
Laufteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (5) insgesamt einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
Laufteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Adapterplatte (5) angeformten Dübelzapfen (9) an ihren freien Enden mit einem erweiterten Dübelkopf (9a) ausgestattet sind.
Laufteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (5) durch Verklebung oder Verschraubung oder dergleichen am abgekröpften Abschnitt (3a) der Montageplatte (3) festgelegt ist.