DE202007001045U1 - Vorrichtung zum Schließen eines Sportschuhs - Google Patents

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    • A43C11/142Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the shoe, e.g. rack
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Abstract

Sportschuh (1), aufweisend eine erste Klappe (2), welche einen ersten freien Rand (18) aufweist und an welcher ein erstes Einhakelement befestigt ist, und eine zweite Klappe (3), welche einen zweiten freien Rand (19) aufweist und an welcher ein zweites Einhakelement befestigt ist, das vorgesehen ist, um mit dem ersten Einhakelement in Eingriff zu gelangen, wobei der eine der beiden ersten oder zweiten freien Ränder (18, 19) den anderen überlappt, dadurch gekennzeichnet, dass Verkeilungsmittel vorgesehen sind, um sich zwischen dem ersten Einhakelement und demjenigen der beiden freien Ränder, dem ersten oder dem zweiten, welcher den anderen überlappt, wenn das erste Einhakelement mit dem zweiten Einhakelement in Eingriff ist, zu verkeilen, derart, dass derjenige der beiden freien Ränder, der erste oder der zweite, welcher den anderen überlappt, sich gegen den anderen der freien Ränder andrückt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Schließhaken eines Sportschuhs und insbesondere eines Skischuhs bzw. Skistiefels. Derartige Haken sind im Stand der Technik bekannt und sind im Allgemeinen aus einem Plättchen gebildet, das auf einer ersten Klappe des Schuhs befestigt ist, einem Hebel, welcher auf diesem Plättchen angelenkt ist, und einem Einhakteil, welches mit dem Hebel über ein Zugteil verbunden ist. An einer zweiten Klappe des Schuhs ist eine Zahnstange befestigt, an welcher sich das Einhakteil einhaken wird, um das Schließen durch die Annäherung der beiden Klappen zu realisieren.
  • Das Dokument EP 1 142 497 beschreibt einen Skistiefel, welcher mit vier dieser Haken ausgestattet ist. Zwei der Haken dienen für die Spannung des unteren Teils des Beines, und zwei andere stellen die Spannung des Unterteils der Schale sicher. Im Verlaufe der Praxis ist ein derartiger Schuh manchmal Wassereindringungen ausgesetzt. Um die Dichtigkeit zu gewährleisten, sind die Klappen des Schuhs tatsächlich zueinander derart verlängert, um eine Überdeckungszone zu bilden. Diese Überdeckungszone ist umso größer, wie der Bereich des Schließens groß ist. Andererseits können der Haken sowie die Zahnstange nicht direkt in dieser Überdeckungszone befestigt werden, um die Funktionsweise nicht zu beeinträchtigen durch ein Hindern der beiden Klappen daran, im Verhältnis zueinander zu gleiten. Dies hat zur Folge, dass die Überdeckungszonen der Klappen nicht notwendigerweise gegeneinander in Kontakt sind und Wasser ins Innere des Schuhs strömen und eindringen lassen können.
  • Die vorliegende Erfindung hat es zur Aufgabe, einen Skischuh zu liefern, dessen Schließhaken es erlauben, sich von den durch die im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen auferlegten Beschränkungen zu befreien. Die Erfindung hat es insbesondere zur Aufgabe, einen Skischuh zu liefern, dessen Dichtigkeit gewährleistet ist, sobald die Haken geschlossen sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Bereitstellung eines Sportschuhs gelöst, welcher eine erste Klappe aufweist, welche einen ersten freien Rand aufweist und an welcher ein erstes Einhakelement befestigt ist, und eine zweite Klappe, welche einen zweiten freien Rand aufweist und an welcher ein zweites Einhakelement befestigt ist, das vorgesehen ist, um mit dem ersten Einhakelement in Eingriff zu gelangen, wobei der eine der beiden ersten und zweiten freien Ränder den anderen überlappt, wobei der Schuh des Weiteren Verkeilungsmittel aufweist, welche vorgesehen sind, um sich zwischen dem ersten Einhakelement und demjenigen der beiden freien Ränder, dem ersten oder dem zweiten, welcher den anderen überlappt, wenn das erste Einhakelement mit dem zweiten Einhakelement in Eingriff ist, zu verkeilen, derart, dass derjenige der beiden freien Ränder, der erste oder der zweite, welcher den anderen überlappt, sich gegen den anderen der freien Ränder andrückt.
  • In einer Realisierungsart der Erfindung weisen die Verkeilungsmittel eine Ausstülpung bzw. einen Vorsprung auf, der unter dem ersten Einhakelement vorgesehen ist.
  • In einer anderen Realisierungsart der Erfindung weisen die Verkeilungsmittel einen Keil auf, der unter dem ersten Einhakelement befestigt ist.
  • In einer anderen Realisierungsart der Erfindung weisen die Verkeilungsmittel einen Vorsprung auf, der auf demjenigen der beiden freien Ränder, dem ersten oder dem zweiten, vorgesehen ist, welcher den anderen überlappt, wenn das erste Einhakelement mit dem zweiten Einhakelement in Eingriff ist.
  • Die Erfindung wird beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung besser verstanden werden, welcher die Zeichnung beigefügt ist, in welcher:
  • 1 eine teilweise Ansicht eines Skischuhs gemäß dem Stand der Technik ist.
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Skischuhs gemäß der Erfindung ist.
  • 3 eine Ansicht von oben eines Schließhakens eines Schuhs gemäß einer ersten Realisierungsart der Erfindung ist.
  • 4 eine seitliche Ansicht der Innenseite eines Elements des Hakens aus der 3 ist.
  • 5 eine Ansicht von oben eines Schließhakens eines Schuhs gemäß einer zweiten Realisierungsart der Erfindung ist.
  • 6 eine seitliche Ansicht der Innenseite eines Elements des Hakens aus der 5 ist.
  • 7 eine Ansicht von oben eines Schließhakens eines Schuhs gemäß einer ersten Realisierungsart der Erfindung ist.
  • 8 eine seitliche Ansicht der Innenseite eines Elements des Hakens aus der 7 ist.
  • Die 1 zeigt in einer Ansicht von oben einen Haken gemäß dem Stand der Technik. Der Haken ist über ein Plättchen an der inneren Klappe befestigt. Er umfasst eine Schlaufe, welche in den Zähnen einer Zahnstange in Eingriff gelangt, welche auf der oberen Klappe in Eingriff ist. Der freie Rand der oberen Klappe überlappt den freien Rand der unteren Klappe. Es gibt jedoch nicht notwendigerweise einen Kontakt zwischen den beiden freien Rändern. Folglich besteht ein Risiko eines Eindringens von Wasser in den Schuh über den Schlitz, welcher durch den Kontakt zwischen den beiden freien Rändern erzeugt wird, wie dies durch den Pfeil in der 1 schematisch dargestellt ist.
  • Die 2 zeigt in einer Perspektivansicht einen Skischuh 1 gemäß der Erfindung. Er ist aus einer Schale aus Kunststoffmaterial gebildet, welche eine Öffnung aufweist, die durch zwei Klappen, die erste Klappe 2 und die zweite Klappe 3, wel che sich überlappen und welche durch die Haken 4 an ihrer Stelle gehalten werden, geschlossen ist. Der untere Teil der Schale ist mit zwei Haken ausgestattet, welche Verkeilungsmittel gemäß der Erfindung aufweisen. Der obere Teil selbst ist mit Haken ausgestattet, wie sie im Stand der Technik bekannt sind.
  • Die 3 zeigt in einer Ansicht von oben den Schließhaken, welcher auf dem unteren Teil der Schale gesetzt ist. Das erste Einhakelement, welches durch den Haken 4 gebildet wird, umfasst ein Plättchen 5, welches auf bzw. an der ersten Klappe 2 durch jedes Befestigungsmittel wie Klebstoff Schraube, Niete befestigt wird. Ein Hebel 6 ist schwenkbar bzw. schwenkend an diesem Plättchen 5 um eine erste Achse 7 montiert. Das erste Ende eines Zugteils 8 ist an dem Hebel mittels einer zweiten Achse 9 befestigt. Eine Schlaufe 10 ist an dem zweiten Ende des Zugteils 8 dank einer dritten Achse 11 befestigt.
  • Das zweite Einhakelement ist aus einer Zahnstange 12 gebildet, welche an der zweiten Klappe 3 befestigt ist. In geschlossener Position des Hakens, d.h. wie sie in der 3 dargestellt ist, ist das freie Ende der Schlaufe 10 mit einem der Zähne der Zahnstange 12 in Eingriff.
  • Die Schlaufe 10 umfasst eine Basis 14 und zwei parallele Äste 15, welche von dieser Basis 14 hervorgehen. Die beiden Enden der Äste 15 sind über einen Stab 16 verbunden, welcher dafür bestimmt ist, mit den Zähnen 13 der Zahnstange 12 in Eingriff zu gelangen.
  • Die Basis 14 ist an ihrer in Richtung zu den Klappen des Schuhs weisenden Seite mit Verkeilungsmitteln ausgestattet. Diese Verkeilungsmittel werden durch eine Ausstülpung 17 bzw. Vorsprung gebildet. Sobald die Schlaufe 10 mit der Zahnstange 12 in Eingriff ist, tritt die Ausstülpung mit dem zweiten freien Rand 19 derart in Eingriff, um ihn gegen den ersten freien Rand 18 anzudrücken. In geschlossener Position wird die Dichtigkeit der Verbindungsstelle zwischen den beiden freien Rändern gewährleistet.
  • Die 4 zeigt in einer Ansicht von unten die Schlaufe 10. Die Basis 14 ist dank einer dritten Achse 11 schwenkend um das Zugteil 8 montiert. Die Enden von jedem der beiden Äste sind untereinander über einen Stab 16 verbunden. Die Ausstülpung 17 nimmt den mittleren Teil der Basis 14 in der Verlängerung der Aufnahme 20 ein, die vorgesehen ist, um das Ende des Zugteils 8 aufzunehmen.
  • Die 5 stellt eine zweite Realisierungsart der Erfindung dar. Das erste Einhakelement, welches durch den Haken 4 gebildet wird, weist ein Plättchen 5 auf, welches an der ersten Klappe 2 durch jedes Befestigungsmittel wie Klebstoff Schraube, Niete befestigt ist. Ein Hebel 6 ist schwenkbar an diesem Plättchen 5 um eine erste Achse 7 montiert. Das erste Ende eines Zugteils 8 ist an dem Hebel mittels einer zweiten Achse 9 befestigt. Eine Schlaufe 10 ist an dem zweiten Ende des Zugteils 8 dank einer dritten Achse 11 befestigt.
  • Das zweite Einhakelement wird durch eine Zahnstange 12 gebildet, welche an der zweiten Klappe 3 befestigt ist. In geschlossener Position des Hakens, d.h. wie sie in der 5 dargestellt ist, ist das freie Ende der Schlaufe 10 mit einem der Zähne der Zahnstange 12 in Eingriff.
  • Die Schlaufe 10 weist eine Basis 14 und zwei parallele Äste 15 auf, welche von dieser Basis 14 hervorgehen. Die beiden Enden der Äste 15 sind über einen Stab 16 miteinander verbunden, welcher dafür bestimmt ist, mit den Zähnen 13 der Zahnstange 12 in Eingriff zu gelangen.
  • Wie man es in der 6 sehen kann, welche teilweise in einer Ansicht von unten das erste Einhakmittel darstellt, weist die Basis 14 eine Aufnahme 20' auf, in deren Innerem die Verkeilungsmittel sowie das Ende des Zugteils 8 aufgenommen werden.
  • Die Verkeilungsmittel sind durch einen Keil 21 gebildet, welcher an der dritten Achse 11 befestigt ist. Der Keil 21 weist selbst eine Ausnehmung auf, in deren Innerem das Ende des Zugteils 8 aufgenommen werden wird, sowie zwei durchgehende Öffnungen, welche beiderseits der Ausnehmung und koaxial mit ähnlichen Öffnungen vorgesehen sind, die in der Basis 14 der Schlaufe 10 vorgesehen sind. Alle diese Öffnungen sind vorgesehen, um die dritte Achse 11 aufzunehmen.
  • Wenn der Haken in geschlossener Position ist, wie dies in der 5 gezeigt ist, ist der Stab 16 mit einem der Zähne 13 der Zahnstange 12 in Eingriff, und der Keil 21 verkeilt sich zwischen der Schlaufe 10 und dem zweiten freien Rand 19, wobei er einen Druck auf diesen ausübt. Der Druck, welchen der Keil 21 auf den zweiten freien Rand 19 ausübt, belastet ihn, um den Kontakt mit dem ersten freien Rand 18 beizubehalten, wobei somit eine vollständige bzw. perfekte Dichtigkeit zwischen den beiden freien Rändern gewährleistet wird.
  • Die 7 und 8 stellen eine dritte Realisierungsart der Erfindung dar. Das erste Einhakelement, welches durch den Haken 4 gebildet wird, weist ein Plättchen 5 auf, welches an der ersten Klappe 2 durch jedes Befestigungsmittel wie Klebstoff Schraube, Niete befestigt ist. Ein Hebel 6 ist an diesem Plättchen 5 um eine erste Achse 7 schwenkbar montiert. Das erste Ende eines Zugteils 8 ist an dem Hebel mittels einer zweiten Achse 9 befestigt. Eine Schlaufe 10 ist an dem zweiten Ende des Zugteils 8 dank einer dritten Achse 11 befestigt.
  • Das zweite Einhakelement wird durch eine Zahnstange 12 gebildet, welche an der zweiten Klappe 3 befestigt ist. In geschlossener Position des Hakens, d.h. wie sie in der 7 dargestellt ist, ist das freie Ende der Schlaufe 10 mit einem der Zähne der Zahnstange 12 in Eingriff.
  • Die Schlaufe 10 weist eine Basis 14 und zwei parallele Äste 15 auf, welche von dieser Basis 14 hervorgehen. Die beiden Enden der Äste 15 sind über einen Stab 16 verbunden, welcher dafür bestimmt ist, mit den Zähnen 13 der Zahnstange 12 in Eingriff zu gelangen.
  • Die Verkeilungsmittel sind aus einem Wulst 22 gebildet, der auf dem zweiten freien Rand 19 gesetzt ist. Der Wulst 22 ragt von dem zweiten freien Rand 19 in Richtung zu der Außenseite vor. Es handelt sich um ein mit der zweiten Klappe 3 einstückiges Element. Der Wulst 22 kann eine gewisse Erstreckung derart aufweisen, dass er unter den beiden Ästen 15 gesetzt ist, er kann jedoch ebenso aus zwei verschiedenen Abschnitten gebildet sein, von denen sich jeder unter dem einen der Äste befindet. Selbstverständlich kann man in Betracht ziehen, dass der Wulst aus einem Element gebildet ist, das auf der zweiten Klappe 3 angefügt und befestigt ist.
  • Der Wulst 22 weist eine Länge auf, die größer ist als die Breite der Schlaufe 10. In einer nichtdargestellten alternativen Realisierungsart ist der Wulst durchgängig über die gesamte Länge des zweiten freien Randes 19, und er bildet die Verkeilungsmittel für die Gesamtheit der Haken, welche an dem Schuh befestigt sind.
  • In einer anderen alternativen, in den Figuren nicht dargestellten Realisierungsart ist der Wulst auf einem Bereich gesetzt, welcher eine Erstreckung bzw. Erweiterung der Zahnstange in Richtung des zweiten freien Randes 19 ist, wobei der Wulst auf diesem Bereich befestigt sein kann oder einstückig mit diesem sein kann, d.h. dass die Zahnstange, der Bereich und der Wulst nur ein einziges Teil bilden.
  • In geschlossener Position des Hakens, wie dies in den 7 und 8 dargestellt ist, legen sich die Äste 15 der Schlaufe 10 auf dem Wulst 22 an und bringen den zweiten freien Rand 19 dazu, einen Druck auf den ersten freien Rand 18 auszuüben. Dies garantiert die Dichtigkeit zwischen den beiden freien Rändern.
  • Die Erfindung ist nicht auf einige, zu Zwecken eines Beispiels weiter oben beschriebene Realisierungsarten beschränkt und umfasst ebenso jede äquivalente Realisierung.
  • 1
    Schuh
    2
    Erste Klappe
    3
    Zweite Klappe
    4
    Haken
    5
    Plättchen
    6
    Hebel
    7
    Erste Achse
    8
    Zugteil
    9
    Zweite Achse
    10
    Schlaufe
    11
    Dritte Achse
    12
    Zahnstange
    13
    Zahn
    14
    Basis
    15
    Ast
    16
    Stab
    17
    Ausstülpung bzw. Vorsprung
    18
    Erster freier Rand
    19
    Zweiter freier Rand
    20, 20'
    Aufnahme
    21
    Keil
    22
    Wulst

Claims (5)

  1. Sportschuh (1), aufweisend eine erste Klappe (2), welche einen ersten freien Rand (18) aufweist und an welcher ein erstes Einhakelement befestigt ist, und eine zweite Klappe (3), welche einen zweiten freien Rand (19) aufweist und an welcher ein zweites Einhakelement befestigt ist, das vorgesehen ist, um mit dem ersten Einhakelement in Eingriff zu gelangen, wobei der eine der beiden ersten oder zweiten freien Ränder (18, 19) den anderen überlappt, dadurch gekennzeichnet, dass Verkeilungsmittel vorgesehen sind, um sich zwischen dem ersten Einhakelement und demjenigen der beiden freien Ränder, dem ersten oder dem zweiten, welcher den anderen überlappt, wenn das erste Einhakelement mit dem zweiten Einhakelement in Eingriff ist, zu verkeilen, derart, dass derjenige der beiden freien Ränder, der erste oder der zweite, welcher den anderen überlappt, sich gegen den anderen der freien Ränder andrückt.
  2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkeilungsmittel eine Ausstülpung (17) aufweisen, welche unter dem ersten Einhakelement vorgesehen ist.
  3. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkeilungsmittel einen Keil (21) aufweisen, welcher unter dem ersten Einhakelement befestigt ist.
  4. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkeilungsmittel einen Wulst (22) aufweisen, der an demjenigen der beiden freien Ränder, dem ersten oder dem zweiten, vorgesehen ist, welcher den anderen überlappt, wenn das erste Einhakelement mit dem zweiten Einhakelement in Eingriff ist.
  5. Sportschuh nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einhakelement ein Plättchen (5) aufweist, das auf der ersten Klappe (2) befestigt ist, einen Hebel (6), der schwenkend an dem Plättchen montiert ist, ein Zugteil (8), welches an dem Hebel montiert ist, und eine Schlaufe (10), welche an dem Zugteil befestigt ist, wobei das zweite Einhakelement eine Zahnstange (12) aufweist, welche auf der zweiten Klappe (3) befestigt ist, und dass der Keil (21) zwischen dem Zugteil und der Schlaufe befestigt ist.
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