DE202007000727U1 - Brandschutzmanschette mit einer Perforation für eine Rohrdurchführung - Google Patents

Brandschutzmanschette mit einer Perforation für eine Rohrdurchführung Download PDF

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Abstract

Brandschutzeinheit mit einem intumeszierenden Material, die um eine sich in axiale Richtung der Einheit erstreckende Rohrleitung, ein Kabel oder dergleichen angeordnet wird, welche Einheit im Brandfall durch ein Aufquellen des intumeszierenden Materials eine abschließende Wirkung bezüglich der Durchführung der Rohrleitung durch eine Abschottung, wie eine Wand, oder einen Fußboden hat, welche Einheit einen stabilen Metallmantel umfasst, der ringförmig um die Rohrleitung gelegt werden kann, wobei zumindestens an der Mantelinnenseite ein intumeszierendes Material angeordnet ist, so dass der stabile Metallmantel im Brandfall das aufquellende intumeszierende Material umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandschutzeinheit mit mehreren Perforationen im Metallmantel versehen ist.

Description

  • Die Erfind ung bezieht sich auf die feuerbeständige Ausführung von Durchgängen für Rohrleitungen und dergleichen durch Abschottungen, zum Beipiel durch die Wände, Fußböden eines Gebäudes. Bei derartigen Durchgängen ist es bekannt, an der Stelle des Durchgangs eine das Leitungsrohr umschließende Manschette mit einem intumeszierenden Material zu versehen, das im Brandfall infolge eines Temperaturanstiegs aufquillt und damit den Durchgang feuerbeständig abschließt.
  • Bei derartigen feuerbeständig ausgeführten Durchgängen spielen unterschiedliche Aspekte eine Rolle.
  • Ein Aspekt bezieht sich auf die über die Brandschutzeinheit stattfindende Hitzeübertragung vom einen Raum zu einem angrenzenden Raum. Auf dieser Grundlage kann dennoch unter Umständen eventuell Brand in einem angrenzenden Raum ausbrechen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lösungen vorzuschlagen, die eine Verbesserung gegenüber den bekannten Brandschutzeinheiten durch ein Reduzieren der Hitzeübertragung darstellen.
  • Die Erfindung stellt eine Brandschutzmanschette mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bereit.
  • Bei dieser Manschette bewirkt die Perforation, dass im Brandfall die Hitze durch Zutun des Metallmantels der Manschette nicht schnell von dem einen Raum in den angrenzenden Raum von der Einheit übertragen werden kann.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass ein Metallmantel als Thermoleitung wirkt. Die Wärmeleitung ist oft vorteilhaft für die Aufquellwirkung des intumeszierenden Materials, welche auf der Grundlage des Temperaturanstiegs dieses intumeszierenden Materials stattfindet. Hinsichtlich des Brandschutzes ist jedoch die Wärmeübermittlung des Mantels nicht immer vorteilhaft, insbesondere in einer Situation, in der eine Brandschutzeinheit an beiden Seiten der Mauer, des Fußbodens, oder dergleichen herausragt. Zum Beispiel bei einer Fußbodendurchführung würde sich dann in einem oberen Raum Fußbodenbelagmaterial entzünden können, wenn der Mantel durch einen Brand in einem unteren Raum heiß wird. Durch die Anwendung von Perforationen in dem erfindungsgemäßen Metallmantel wird dieses Risiko in wirksamer Weise beschränkt.
  • Bei der Erfindung ist vorzugsweise vorgesehen, dass eine Perforationslinie in dem Metallmantel angeordnet wird, wobei diese Reihe dem gesamten Umfang der Manschette folgt. Meistens besitzen diese Perforationen eine runde Form, aber jede andere Form wäre auch möglich. So können die Perforationen auch in einem regelmäßigen Abstand zueinander vorgesehen sein, aber das ist nicht notwendig. Auch kann mehr als eine einzige Perforationslinie angeordnet sein. Bei der Wahl der Abmessung der Perforationen sollte beachtet werden, dass der Durchmesser nicht zu groß sein sollte, so dass verhütet wird, dass bei Erhitzung das aufquellende intumeszierende Material durch die Perforationen nach außen tritt und dadurch zum Teil seine verschließende Wirkung um die Rohrleitung und dergleichen verliert. Zugleich muss vorgebeugt werden, dass die Stabilität des Mantels und damit der Manschette durch die Anzahl und die Abmessung der Perforationen zu sehr verringert wird. Vorzugsweise wird ein Muster in solcher Weise gewählt, dass die Oberfläche zwischen den Perforationen einer Perforationslinie weniger als 70%, und bevorzugt weniger als 30%, der Gesamtoberfläche des die Perforationslinie umfassenden streifenförmigen Bereichs beträgt. Durch eine derartige Verringerung der Oberfläche wird die Hitzeübertragung vom einen Ende zum anderen Ende derart reduziert, dass die Temperatur an dem aus dem Durchgang herausragenden Ende in dem Raum, der sich gegenüber dem Raum des Brandherds befindet, ausreichend niedriger ist, um unter einer bestimmten (Norm)-Temperatur zu bleiben.
  • In einer wegen der Installationsarbeiten vorteilhaften Ausführung ist ein Mantelteil als eine biegsame Metallplatte ausgeführt, die, vorzugsweise manuell, um eine Rohrleitung oder dergleichen gebogen werden kann.
  • Die übrigen bevorzugten Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 ein perspektivisches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Brandschutzeinheit,
  • 2 einen Metallmantel einer Brandschutzeinheit in ausgefaltetem Zustand,
  • 3 ein Detail des Mantels der 2.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Brandschutzeinheit 1, die dazu ausgelegt ist, um eine sich in axiale Richtung (Pfeil P in 1) der Einheit 1 erstreckende Rohrleiting oder dergleichen an der Stelle eines Durchgangs durch eine Abschottung wie eine Wand, Mauer oder dergleichen angeordnet zu werden. Die Einheit 1 hat im Brandfall eine abschließende Wirkung bezüglich der Durchführung der Rohrleitung durch eine Wand oder einen Fußboden.
  • Die Einheit 1 weist einen stabilen Metallmantel 2 auf. Dieser Mantel 2, der in 2 in ausgefaltetem Zustand gezeigt wird, ist aus einer biegsamen Metallplatte, zum Beispiel einer verhältnismäßig dünnen Platte aus RVS oder Stahl hergestellt, beispielsweise mit einer Dicke von maximal 1,5 mm, zum Beispiel etwa 0,5 mm. Selbstverständlich wäre es auch möglich, den Mantel der Einheit zuvor zu einem Ring zu formen, zum Beispiel im Produktionsbetrieb. In derartigen Fällen kann die Wanddicke des Mantels, oder aber die Ausführung des Mantels völlig von einer verhältnismäßig dünnen, biegsamen Metallplatte abweichen, zum Beispiel eine relativ dickwandige Rohrform aufweisen. Der Metallmantel 2 kann an der Außenseite mit einer Lackschicht oder einer Kunststoffolie versehen sein, die an dem Metallmantel gehaftet wird. Dadurch, dass diese Lackschicht oder Folie mit einer erkennbaren Farbe versehen wird, kann dieses vorgesehene Einsatzgebiet visuell erkannt werden.
  • Wie näher erläutert werden wird, ist der Metallmantel 2 mit zumindestens einer, und in dem gezeigten spezifischen Beispiel mit zwei Perforationslinien 3a versehen, die die Manschette in drei Teile verteilen und zwar einen Endteil 4, einen Endteil 5 und einen Mittelteil 11.
  • Die Metallplatte des Mantels 2 ist in diesem Beispiel an einem Ende mit drei biegsamen Laschen 6 und an einem gegenüberliegenden Ende mit drei zugehörigen Stecköffnungen 7 versehen, so dass der Mantelteil 2 um die Rohrleitung oder dergleichen gefaltet und eine Lasche 6 in die zugehörige Stecköffnung gesteckt und umgebogen werden kann, damit der Mantelteil 2 geschlossen gehalten und festgestzt wird. Es wird deutlich sein, dass auch eine andere Anzahl von derartigen Verschlüssen möglich ist, und dass auch ganz andere Schließmechanismen zum Schließen der um die Leitung angeordneten Mantelteile möglich sind.
  • An der Innenseite des Mantels 2 ist ein geeignetes intumeszierendes Material angeordnet, in diesem Beispiel in der Form einer relativ dünnen Schicht 8, die die Metallplatte 2 an der Innenseite völlig bedeckt.
  • Wenn intumeszierendes Material der Hitze ausgesetzt wird, wird dieses Material, wie bekannt, aufquellen, wodurch bei Erhitzung der Manschette durch Feuer die bezweckte abdichtende Wirkung in der Wanddurchführung, oder dergleichen erzielt wird. Der stabile Metallmantel 2 bildet dabei eine Außenbegrenzung für das aufquellende intumeszierende material. Statt einer Schicht könnten auch Streifen oder dergleichen aus intumeszierendem Material vorgesehen sein.
  • Auf der Innenseite einer intumeszierenden Materialschicht liegen in diesem Beispiel drei in einem axialen Abstand zueinander angeordnete Streifen 9 eines leicht zusammendrückbaren Schaummaterials. Mittels eines derartigen Schaummaterials kann auf einfache Weise erreicht werden, dass sich die Einheit an den Umfang der Rohrleitung anschließt. Dies kann als eine schalldämmende Maßnahme und/oder zur Verhütung einer unerwünschten Luftströmung (Energieverlust), oder als Rauchverdrängung im Brandfall dienen, noch bevor das intumeszierende Material expandiert ist.
  • Die Außenseite des Mantels 2 ist in diesem Beispiel durch die Außenseite der Metallplatte gebildet. In der Praxis wird eine eventuelle Spalte zwischen der Außenseite der um die Rohrleitung angeordneten Manschette und der Abschottung (Wand/Mauer) mit einem Füllmaterial wie zum Beispiel Mörtel, Gips, Brandschutzkitt oder dergleichen gefüllt werden.
  • Durch Montage und auch durch die Perforationslinien zwischen den Endteilen 4 und 5 des Mantels 2 wird erreicht, dass, wenn der Endteil 4 einem Brand ausgesetzt ist, der hiermit verbundene Endteil 5 sich nicht zu schnell erwärmt und unter einer bestimmten (Norm-)Temperatur bleibt, zum Beispiel während einer bestimmten (Norm-)Periode.
  • Ersichtlich ist, dass die Perforationen der Perforationslinien 3 in der 2 in einer Reihe in einem regelmäßigen Abstand zueinander und mit einer gleichen Größe angeordnet sind. Dies ist jedoch nicht notwendig. Die Perforationslinien 3a werden von einem streifenförmigen Bereich 13 umgeben, dessen Ränder in 3 mit punktierten Linien 12 angedeutet sind. Die Bereiche des Streifens, die zwischen den Perforationen liegen, sind mit Bezugsziffer 10 angegeben und einer dieser Bereiche ist deutlichkeitshalber in 3 schraffiert. Es ist vorteilhaft, dass die Gesamtheit der Bereiche 10 zwischen den Perforationen 3 weniger als 70% der Gesamtoberfläche des Streifens 13 des Metallmantels 2 beträgt, wodurch die Hitzeübertragung von dem Endteil 4 zum Endteil 5 des Mantels 2 erheblich reduziert wird. Die Oberfläche des Streifens 13 der Perforationslinie 3a wird vorzugsweise um zumindestens 60% gegenüber einem nicht perforierten Streifen mit der gleichen Breite wie die Perforationslinie verringert. In der gezeichneten Ausführung der 1 ist die Gesamtoberfläche pro Perforationslinie 3a für die Hitzeübertragung bis auf etwa 29% des Streifens 13 reduziert.
  • Der Umfang der Perforationen 3 kann unterschiedliche Formen, zum Beispiel eine runde Form, aufweisen. Die Oberfläche der Perforationen 3 und deren Anzahl darf nicht zu groß sein, weil sonst bei einer Expansion zuviel intumeszierendes Material über die Perforationen 3 aus der Manschette austreten kann, was auf Kosten des angestrebten Verschlusses zwischen dem Mantel 2 der Manschette und der von der Manschette umschlossenen Rohrleitung oder dergleichen gehen wird. Auch können zu viele Perforationen eine zu große Schwächung bewirken. Die Oberfläche der Perforationen 3 darf nicht größer als jeweils 80 mm2, zum Beispiel 20 mm2, sein.
  • Vorzugsweise werden die Perforationslinien 3a zwischen den Außenlaschen 6 und den Schlitzen 7 der Verschlüsse angeordnet, so dass die Stabilität der Endteile 4 und 5 nicht verringert wird. Hierdurch wird zugleich erreicht, dass die Hitzeübertragung und damit die Geschwindigkeit der Aufschwellung des intumeszierenden Materials an der Stelle des Endteils 4 und 5 nicht durch die Perforationen 3 reduziert wird.

Claims (15)

  1. Brandschutzeinheit mit einem intumeszierenden Material, die um eine sich in axiale Richtung der Einheit erstreckende Rohrleitung, ein Kabel oder dergleichen angeordnet wird, welche Einheit im Brandfall durch ein Aufquellen des intumeszierenden Materials eine abschließende Wirkung bezüglich der Durchführung der Rohrleitung durch eine Abschottung, wie eine Wand, oder einen Fußboden hat, welche Einheit einen stabilen Metallmantel umfasst, der ringförmig um die Rohrleitung gelegt werden kann, wobei zumindestens an der Mantelinnenseite ein intumeszierendes Material angeordnet ist, so dass der stabile Metallmantel im Brandfall das aufquellende intumeszierende Material umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandschutzeinheit mit mehreren Perforationen im Metallmantel versehen ist.
  2. Einheit nach Anspruch 1, bei der die Perforationen in einer einzigen, oder in mehreren Perforationslinien angeordnet sind.
  3. Einheit nach Anspruch 2, bei der sich die Perforationslinien in Umfangsrichtung des Mantels erstrecken.
  4. Einheit nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Gesamtoberfläche der Perforationen einer Perforationslinie zumindestens 30% der gesamten Oberfläche der Perforationslinie bildet.
  5. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Oberfläche einer Perforation geringer als 80 mm2 ist.
  6. Einheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-5, bei der sich die Perforationen einer Perforationslinie in einem regelmäßigen Abstand zueinander befinden.
  7. Einheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Mantel mit mehreren Verschlüssen versehen ist, um den Mantel um ein Rohr festzulegen, wobei die Perforationen in einem Bereich zwischen den Verschlüssen angeordnet sind.
  8. Einheit nach Anspruch 2, bei der zwei Perforationslinien angeordnet sind.
  9. Einheit nach Anspruch 2, bei der mehr als zwei Perforationslinien angeordnet sind.
  10. Einheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Mantel durch eine biegsame Metallplatte geformt ist.
  11. Einheit nach Anspruch 7 und 10, bei der die Metallplatte an einem Ende mit einer einzigen, oder mehreren biegsamen Laschen, und an einer gegenüberliegenden Seite mit einer einzigen, oder mehreren zugehörigen Stecköffnungen versehen ist, welche Laschen und Stecköffnungen die Verschlüsse der Einheit bilden, so dass der Mantelteil um die Rohrleitung oder dergleichen gefaltet werden kann, und eine Lasche in die zugehörige Stecköffnung gesteckt und umgebogen werden kann, damit der Mantelteil geschlossen gehalten wird.
  12. Einheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Metallmantel an der Innenseite zumindestens teilweise mit einer Schicht, oder einem Streifen eines intumeszierenden Materials versehen ist.
  13. Einheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Metallmantel an der Innenseite zumindestens teilweise mit einem (Kunststoff)-Schaummaterial versehen ist, um an die zu umhüllende Rohrleitung angeschlossen zu werden.
  14. Einheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Metallmantel an der Außenseite mit einer Lackschicht versehen ist.
  15. Einheit nach einem der Ansprüche 1-13, bei der der Metallmantel an der Außenseite mit einer an diesem Mantel gehafteten Kunststoffolie versehen ist.
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