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Die
Erfindung betrifft einen Isolierbehälter aus geschäumtem Kunststoffmaterial
mit einer Grundplatte sowie mit Seitenwänden, die in ihrer Funktionsstellung
von der Grundplatte aus nach oben abragen.
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Aus
dem Stand der Technik sind Isolierbehälter bekannt, die insbesondere
für den
Transport von gekühlten
oder erwärmten
Lebensmitteln eingesetzt werden. Ein bekannter Isolierbehälter weist
eine im Wesentlichen kubische Gestalt auf und begrenzt mit einer
Grundplatte und fest daran angebrachten Seitenwänden sowie mit einem abnehmbaren
Deckel einen im Wesentlichen quaderförmigen Volumenabschnitt, dabei
ragen die Seitenwände
nach oben von der Grundplatte ab und begrenzen eine Behälteröffnung,
die mit dem Deckel verschlossen werden kann. Um eine Isolationswirkung
für das
im Isolierbehälter zu
transportierende Gut gegenüber
einer Umgebung zu gewährleisten,
ist der Iso lierbehälter
aus einem geschäumten
Kunststoffmaterial (expandiertes Polypropylen „EPP") hergestellt, das eine Wärmeleitfähigkeit
von 0,04 W/(m·K)
aufweist. Der bekannte Isolierbehälter kann für die Aufnahme von standardisierten
Behältern
aus Edelstahl, wie sie in der Gastronomie zum Servieren von Speisen
bekannt sind, oder für
den Transport von Backblechen mit aufgelegten Teigwaren vorgesehen
sein. Dazu können
im Inneren des Isolierbehälters
Führungseinrichtungen
wie Nuten oder Stege vorgesehen sein, die eine Beabstandung mehrerer
Behälter
oder Backbleche während des
Transports sicherstellen.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Isolierbehälter zu
schaffen, dessen Raumbedarf an unterschiedliche Einsatzbedingungen
angepasst werden kann.
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Diese
Aufgabe wird gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung durch einen Isolierbehälter der eingangs
genannten Art gelöst,
bei dem die Seitenwände
zwischen einer kompakt abgelegten Stauposition und der aufgestellten
Funktionsstellung schwenkbeweglich gelagert sind, wobei benachbart an
der Grundplatte angeordnete Seitenwände Schwenkachsen aufweisen,
die in unterschiedlichen Abständen
von einer Bodenfläche
der Grundplatte angeordnet sind. Die Grundplatte dient als gemeinsames
Verbindungselement für
die Seitenwände,
die zur Nutzung des Isolierbehälters
zum Transport von Gütern
in eine aufgestellte Funktionsstellung gebracht werden können und
gemeinsam mit der Grundplatte einen Volumenabschnitt begrenzen,
der durch einen Deckel verschlossen werden kann. Um bei Nichtgebrauch
des Isolierbehälters
einen geringen Raumbedarf zu verwirklichen, können die Seitenwände aus
der aufgestellten Funktionsstellung mittels einer Schwenkbewegung
in eine kompakte Stauposition abgelegt werden, in der der Isolierbehälter lediglich
einen Bruchteil des Raumvolumens einnimmt, das er in der Funktionsstellung
umschließt. Dadurch
kann gewährleistet
werden, dass ungenutzte Isolierbehälter raumsparend gelagert und
transportiert wer den können,
wodurch sich insbesondere im Hinblick auf die hohen Transportkosten
deutliche Vorteile gegenüber
bekannten Isolierbehältern
erzielen lassen. Durch die schwenkbewegliche Lagerung der Seitenwände an der
Grundplatte kann eine intuitive Bedienung sowie eine hohe mechanische
Belastbarkeit des Isolierbehälters,
insbesondere in der Funktionsstellung, in der beispielsweise ein
Transport von Waren mit dem Isolierbehälter vorgenommen werden soll,
gewährleistet
werden. Die Anordnung der Schwenkachsen von benachbarten Seitenwänden in
unterschiedlichen Abständen
zur Bodenfläche
der Grundplatte ermöglicht
eine raumsparende Anordnung der Seitenwände in der kompakt abgelegten
Stauposition. Dabei ist die Bodenfläche der Grundplatte eine nach
außen
von dem durch den Isolierbehälter
begrenzten Volumenabschnitt abgewandte Oberfläche, die typischerweise auch
als Standfläche
für den
Isolierbehälter
in der Funktionsstellung genutzt wird. Der Abstand der parallel
zur Bodenfläche
angeordneten Schwenkachsen ist die kürzeste Strecke zwischen einem
Punkt auf der Schwenkachse und einer Ebene, in der die Bodenfläche angeordnet
ist.
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Die
Aufgabe wird auch gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung durch einen Isolierbehälter der
eingangs genannten Art gelöst,
bei dem im Bereich der Schwenklagerung die Grundplatte und die jeweilige
Seitenwand zueinander korrespondierende Scharnierbereiche aufweisen,
die derart aufeinander abgestimmt sind, dass in der aufgestellten
Funktionsposition in den Scharnierbereichen zumindest abschnittsweise
eine elastische Deformation der Grundplatte und/oder der Seitenwände vorliegt.
Damit kann eine vorteilhafte thermische Isolationswirkung sichergestellt
werden, so dass der Isolierbehälter
im Scharnierbereich zwischen der Grundplatte und den Seitenwänden zumindest
nahezu die gleiche Isolationswirkung aufweist wie in anderen Bereichen
der Seitenwände
und der Grundplatte. Diese Isolationswirkung im Scharnierbereich
kann dadurch erzielt werden, dass Stirnflächen der Seitenwände bei Überführung aus
der kompakt abgelegten Stauposition in die aufge stellte Funktionsstellung
im Scharnierbereich mit der Grundplatte in Wechselwirkung treten.
Bei Erreichen der Funktionsstellung wird die Grundplatte im Scharnierbereich
abschnittsweise komprimiert und/oder führt zur Kompression der Stirnflächen der
Seitenwände.
Die Kompression der Grundplatte und/oder der Seitenwände wird
dadurch bewirkt, dass im Scharnierbereich bereichsweise ein Materialüberschuss
an der Grundplatte und/oder den Seitenwänden vorgesehen ist. Dieser
Materialüberschuss
führt im
Rahmen der Schwenkbewegung der Seitenwand bei Erreichen der Funktionsstellung
zu einer Annäherung
der einander zugewandten Bereiche der Grundplatte und der Seitenwand.
Bereits vor Erreichen der Funktionsstellung berührt beispielsweise eine Stirnfläche der
Seitenwand eine gegenüberliegende
Oberfläche
der Grundplatte. Zweckmäßig sind
auch Ausführungsformen,
bei denen die Komprimierung in jeder Relativlage der Seitenwände zur Grundplatte
besteht, wobei der Grad der Komprimierung sich abhängig von
der Ausführungsform
im Zuge des Aufstellens der Seitenwände vergrößern kann oder konstant bleiben
kann. Eine solche permanente Komprimierung führt dazu, dass auch wenn die Seitenwände in der
Stauposition sind, eine frei Beweglichkeit der Seitenwände, beispielsweise
durch Vibrationen vermieden wird und die Seitenwände bis zum manuellen Aufstellen
sicher in ihrer Stauposition verbleiben. Weiterhin sind Ausgestaltungen
von Vorteil, bei denen die Formgebung der komprimierten Bereiche
eine Bewegungsneigung der Seitenwände in Richtung der Stauposition
verursacht. Hierdurch werden die Seitenwände permanent mit einer nach innen
gerichteten Kraft beaufschlagt, die im Kontaktbereich zweier Seitenwände einen
besonders engen und isolierenden Kontakt zur Folge hat.
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Die
Menge an Material, die noch verdrängt werden muss, um die Seitenwand
in die Funktionsstellung zu überführen, entspricht
dem Materialüberschuss.
Um die Funktionsstellung einnehmen zu können, muss daher der Materialüberschuss
verdrängt
werden, was durch eine elasti sche Deformation der Grundplatte und/oder
der Seitenwände
erfolgen kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, dass der Materialüberschuss
im Scharnierbereich so gewählt
ist, dass die Funktionsstellung mit einer von einem Benutzer bequem
aufbringbaren Bedienkraft erreicht werden kann. Eine weitere Schwenkbewegung
der Seitenwände über die
Funktionsstellung hinaus, durch die gegebenenfalls Beschädigungen
der Seitenwände und/oder
der Grundplatte auftreten könnten,
wird durch die mit Erreichen der Funktionsstellung rasch zunehmende
elastische Deformation und die dadurch vergrößerte Bedienkraft vermieden.
Somit dient der Materialüberschuss
an der Grundplatte und/oder an den Seitenwänden zur Erzielung einer vorteilhaften
Abdichtung in der Funktionsstellung und zudem als Ausschlagbegrenzung
für die
Schwenkbewegung der Seitenwände
gegenüber
der Grundplatte. Durch die Ausschlagbegrenzung wird auch sichergestellt,
dass die Seitenwände
des Isolierbehälters
auch bei starker Beladung nicht nach außen ausweichen, wodurch sowohl
die Stabilität
als auch die Isolationswirkung des Isolierbehälters in Frage gestellt wären.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Scharnierbereiche
der Grundplatte und der Seitenwände
mit formschlüssig
in der Art einer Verzahnung ineinandergreifenden Scharnierprofilierungen
versehen sind, und dass Mittel zur Erzielung einer Scharnierachsfunktion
im Bereich der Scharnierprofilierungen vorgesehen sind. Damit kann
trotz der begrenzten Belastbarkeit des geschäumten Kunststoffmaterials eine
hoch belastbare schwenkbewegliche Verbindung zwischen den Seitenteilen
und der Grundplatte verwirklicht werden. Die Scharnierprofilierungen
können
insbesondere mit einer gleichmäßigen Teilung
jeweils um die Breite einer Scharnierprofilierung versetzt an den
benachbarten Stirnseiten der Grundplatte und der Seitenwände vorgesehen
sein, so dass eine Verzahnung in der Art einer aus dem Holzbau bekannten
Fingerzinkung entsteht. Die von den Seitenwänden auf die Grundplatte und umgekehrt
zu übertragenden
Kräfte werden
durch die Scharnierprofilierungen auf eine Vielzahl von kraftübertragenden
Abschnitten der Seitenwände
und der Grundplatte verteilt, so dass eine mittlere Belastung der
Scharnierprofilierungen auf einem geringen Niveau liegt und das
geschäumte Kunststoffmaterial
bei einer typischen Beladung des Isolierbehälters nicht überlastet
wird. Die Schwenkbeweglichkeit der Seitenwände gegenüber der Grundplatte wird durch
die Mittel zur Erzielung einer Scharnierachsfunktion gewährleistet,
die die miteinander verzahnten Scharnierprofilierungen formschlüssig miteinander
verbinden und die aus Metall oder Kunststoff als separate Teile
hergestellt werden können
oder einstückig
an den Scharnierprofilierungen angeformt sein können. Es ist möglich, die
Mittel zur Erzielung einer Scharnierachsfunktion als an die Scharnierprofilierungen
angeformte, koaxial zu der Schwenkachse ausgerichtete Scharnierzapfen
oder -nocken auszubilden, die in korrespondierende Aussparungen
oder Durchtritte der Scharnierprofilierungen des anderen Teiles,
nämlich
der Grundplatte oder der entsprechenden Seitenwand, eingreifen.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass als Mittel
zur Erzielung einer Scharnierachsfunktion ein rotationssymmetrisches Achsprofil,
das in montierter Funktionsstellung fluchtende Durchtritte der Scharnierprofilierungen
durchdringt, vorgesehen ist. Das rotationssymmetrische Achsprofil
kann insbesondere als Metall- oder Kunststoffrundstab ausgeführt sein
und koppelt die gegenüberliegend
angeordneten, verzahnt ausgeführten Scharnierprofilierungen
der Seitenwände
und der Grundplatte zu einem Schwenkgelenk. Damit ist eine kostengünstige und
stabile Gestaltung der Schwenklagerung möglich. Die Scharnierprofilierungen
an der Grundplatte und der jeweils zugeordneten Seitenwand bilden
einen fluchtenden, dass heißt
im Wesentlichen geradlinig ausgeführten Durchtritt, der einen
runden, ovalen oder polygonen Querschnitt aufweisen kann und in
den das Achsprofil eingeschoben werden kann.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schwenkachsen
gegenüberliegend
angeordneter Seitenwände
in einer gemeinsamen, parallel zur Grundplatte beabstandet angeordneten
Schwenkebene angeordnet sind. Damit kann eine einfache Aufbauweise
der Seitenwände
verwirklicht werden, da jeweils gegenüberliegende Seitenwände als
Gleichteile hergestellt werden können,
wodurch sowohl die Herstellungskosten, insbesondere die Kosten für die Herstellung
entsprechender Formen für
den Schäum-
bzw. Pressvorgang, als auch die Lager- und Logistikkosten gering
gehalten werden können.
Zudem kann durch die gemeinsame Schwenkebene gegenüberliegend
angeordneter Seitenwände
auch eine vorteilhafte Anordnung der Seitenwände in der kompakt abgelegten
Stauposition gewährleistet
werden, da die gegenüberliegend
angeordneten Seitenwände
jeweils in einer gemeinsamen Lagerebene abgelegt werden können.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Scharnierprofilierungen
derart ausgebildet sind, dass die Grundplatte und die Seitenwände in der
Funktionsstellung einen Volumenabschnitt zumindest abschnittsweise
abdichtend begrenzen. In der Funktionsstellung soll der Isolierbehälter gute
Isolationseigenschaften aufweisen und trotz der Schwenkbarkeit der
Seitenwände
keine oder nur unwesentliche Wärme-
oder Kältebrücken aufweisen,
durch die eine unerwünschte
Temperaturänderung
im Isolierbehälter
auftreten kann. Derartige Wärme-
oder Kältebrücken können insbesondere
durch Spalten oder Durchbrüche
verursacht werden. Die Scharnierprofile der Seitenwände und
der Grundplatte sind so gestaltet, dass sie in der Funktionsstellung
flächig
aneinander aufliegen und bevorzugt zumindest abschnittsweise elastisch
komprimiert sind, so dass eine vorteilhafte Dichtwirkung zwischen
den Scharnierprofilen verwirklicht werden kann. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung sind die Scharnierprofile so gestaltet, dass sie in
der Funktionsstellung jeweils mit einer leichten elastischen Deformation
am jeweils benachbarten Scharnierprofil und an der Grundplatte und
der Seitenwand anliegen, so dass eine vorteilhafte Abdichtung erzielt
werden kann. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung sind die in der Art einer Fingerverzahnung ineinander
eingreifenden Scharnierprofile mit jeweils einem geringen Übermaß versehen,
so dass die beim Schwenkvorgang aneinander abgleitenden Flächen elastisch
vorgespannt sind und eine Dichtwirkung aufweisen.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen
den Scharnierprofilierungen vorgesehene Ausnehmungen in der Grundplatte und/oder
in den Seitenwänden
mit Keilflächen
versehen sind, die in der aufgestellten Funktionsstellung einen
spitzen Winkel mit der Bodenfläche
der Grundplatte einnehmen. Damit kann in der Funktionsstellung eine
formschlüssige
Wirkverbindung zwischen den Scharnierprofilierungen und den korrespondierenden
Ausnehmungen erreicht werden, um eine Abdichtung im Scharnierbereich
zu verwirklichen. Die Ausnehmungen sind jeweils zwischen den Scharnierprofilen
angeordnet und weisen zwei gegenüberliegend
parallel ausgerichtete, jeweils im Wesentlichen orthogonal zur Bodenfläche der
Grundplatte angeordnete Seitenflächen
auf. Die Seitenflächen
sind mittels der Keilflächen
miteinander verbunden, die bei den der Grundplatte zugeordneten
Ausnehmungen von einem Rand der Grundplatte zu einem Flächenmittelpunkt
der Grundplatte abfallend geneigt sind und die vorzugsweise an einer
nach innen gerichteten Oberfläche
der Scharnierprofile übergangslos
in die Oberfläche
der Grundplatte übergehen.
Die Keilflächen
an der Grundplatte sind in einem spitzen Winkel zur Oberfläche der
Grundplatte ausgerichtet, wodurch neben der thermischen Abdichtwirkung
im aufgestellten Funktionszustand auch eine gewisse Rückhaltefunktion
für geringe
Mengen von Flüssigkeit
gegeben ist, die gegebenenfalls aus dem zu transportierenden Gut
austreten kann und die sich im aufgestellten Funktionszustand auf
der Grundplatte ansammeln kann. Stirnflächen der den Seitenwänden zugeordneten
Scharnierprofilierungen sind jeweils orthogonal zu Seitenflächen der
Seitenwände ausgerichtet.
Der spitze Winkel, den die Keilflächen mit der Oberfläche der
Grundplatte einnehmen, entspricht dem Materialüberschuss, den die Scharnierprofilierungen
der Seitenwände
verdrängen
müssen, um
in die Funktionsstellung zu gelangen und der somit die Dichtigkeit
im Scharnierbereich sicherstellt.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest
eine Seitenwand mit zumindest einer Rastnut versehen ist, die für eine formschlüssige Aufnahme
einer benachbarten Seitenwand in der Funktionsstellung vorgesehen
ist. Die Rastnut dient zur Stabilisierung des Isolierbehälters in
der Funktionsstellung, indem die benachbarte Seitenwand formschlüssig von
der mit der Rastnut versehenen Seitenwand aufgenommen wird und somit eine
Kraftübertragung
zwischen den Seitenwänden über die
Rastnut stattfinden kann.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rastnut
durch zwei parallel von der Seitenwand abragende Führungsstege
begrenzt wird. Durch eine Gestaltung der Rastnut mit erhaben von
der Seitenwand abragenden Führungsstegen kann
eine formschlüssige
Verbindung der benachbarten Seitenwände ohne eine lokale Schwächung der
mit der Rastnut versehenen Seitenwand verwirklicht werden. Somit
ist die Stabilität
der Seitenwände gerade
in denjenigen Bereichen sichergestellt, in denen eine Kraftübertragung
zwischen den Seitenwänden
stattfindet. Vorzugsweise sind die Führungsstege bei aufgestellter
Seitenwand orthogonal zur Bodenfläche der Grundplatte ausgerichtet,
so dass die in der Rastnut aufzunehmende Seitenwand ebenfalls orthogonal
zur Bodenfläche
ausgerichtet wird.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest
ein Führungssteg
an einer von der Rastnut abgewandten Seitenfläche eine keilförmige Profilierung
aufweist. Eine keilförmige Profilierung
eines Führungssteges
erlaubt eine vorteilhafte Einleitung von Druckkräften, die auf den Führungssteg
ausgeübt
werden, in die Seitenwand, an der der Führungssteg angebracht ist.
Insbesondere werden Kerbwirkungen vermieden, die bei kurzfristiger Überlastung
des geschäumten
Kunststoffmaterials zu einer Rissbildung und langfristig zum Versagen
des Führungsstegs
führen
können.
Die keilförmige
Profilierung kann insbesondere bei einer Anbringung an einer dem
Innenraum des Isolierbehälters
zugewandten Stirnfläche
eines Führungssteges
zusätzlich
als Gleitfläche
zur Vereinfachung einer beim Auffalten des Isolierbehälters auftretenden Relativbewegung
zwischen den Seitenwänden
dienen. Damit wird der Auffaltvorgang des Isolierbehälters erleichtert
und die aneinander abgleitenden Seitenwände werden geschont, so dass
eine Langlebigkeit des Isolierbehälters verbessert werden kann.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rastnut
derart angeordnet ist, dass sie in der kompakt abgelegten Stauposition
die einer benachbarten Seitenwand zugeordnete Scharnierprofilierung
der Grundplatte zumindest abschnittweise umgreift. Damit kann eine
raumsparende Anordnung der mit den Führungsstegen versehenen Seitenwand
verwirklicht werden. Zusätzlich
kann durch eine formschlüssige
und/oder kraftschlüssige Verbindung
zwischen der Rastnut bzw. zwischen den die Rastnut bildenden Führungsstegen
einerseits und den Scharnierprofilierungen der Grundplatte andererseits
eine Arretierung der Seitenwände
in der kompakt abgelegten Stauposition erreicht werden, so dass
sich der Isolierbehälter
bei einem Transport nicht ungewollt entfaltet.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass gegenüberliegende
Seitenwände in
der kompakt abgelegten Stauposition in einer gemeinsamen Ebene angeordnet
sind. Dadurch wird eine raumsparende Anordnung der Seitenwände erreicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist vorgesehen, dass die gegenüberliegen den Seitenwände in der
Stauposition jeweils stirnseitig aneinander stoßen und somit selbsthaltend
in der Stauposition verbleiben.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an wenigstens
einem in zusammengelegter Stauposition des Behälters außenliegenden Flächenabschnitt
der Grundplatte und/oder zumindest einer Seitenwand eine Profilierung
für eine
form- und/oder kraftschlüssige
Aufnahme eines Behälterdeckels
vorgesehen sind. Bei einer auf den Behälterdeckel angepassten Profilierung
der Grundplatte steht die sichere Stapelung mehrerer Behälter übereinander
im Vordergrund, wobei sich die zu stapelnden Behälter in der Stauposition oder
in der Funktionsstellung befinden können. Die Profilierung der
Grundplatte kann als umlaufende randseitige Abfräsung vorgesehen sein, die für eine Aufnahme
in einer wannenartigen Vertiefung des Behälterdeckels vorgesehen ist
und damit ein Verrutschen eines auf dem Behälterdeckel abgestellten weiteren
Isolierbehälters
beim Transport unterbinden kann. Bei einer Profilierung zumindest
einer Seitenwand steht eine sichere Verriegelung des Behälterdeckels
in der Stauposition im Vordergrund. Die Profilierung ist an wenigstens
einem in zusammengelegter Stauposition des Behälters außenliegenden Flächenabschnitt der
Seitenwand vorgesehen und ragt in der Stauposition in eine der Grundplatte
abgewandte Richtung von der Seitenwand ab. Auf diese Profilierung
kann der Behälterdeckel
aufgelegt werden und wird somit für einen einfachen und komfortablen
Transport form- und/oder kraftschlüssig an den Seitenwänden gehalten,
so dass der Isolierbehälter
in der Stauposition mit aufgesetztem Behälterdeckel bequem handhabbar
und transportierbar ist.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an Stirnseiten
der Seitenwände, die
der Grundplatte in der aufgestellten Funktionsstellung abgewandt
sind, wenigstens eine Stegprofilierung für eine form- und/oder kraftschlüssige Aufnahme
des mit zumindest einer Haltenut versehenen Behälterdeckels vorgesehen sind.
Der Behälterdeckel kann
somit zuverlässig
und abdichtend an den Seitenwänden,
die sich in der Funktionsstellung befinden, aufgenommen werden und
stellt somit eine zuverlässige
Isolation der im Isolierbehälter
aufgenommenen Güter
sicher. Dabei sind die Haltenut und die Stegprofilierungen derart
aufeinander abgestimmt, dass zumindest eine kraftschlüssige Verbindung
gegeben ist, bei der durch eine elastische Deformation der Haltenut
und der Stegprofilierungen eine Dichtwirkung erzielt werden kann.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die unterschiedlichen
Abstände der
Schwenkachsen zu der Bodenfläche
derart gewählt
sind, dass die Seitenwände
in der kompakt abgelegten Stauposition zumindest weitgehend bündig und
parallel übereinander
geschichtet abgelegt sind. Durch die höhenversetzte Anordnung der
Schwenkachsen können
jeweils benachbart angeordnete Seitenwände in der kompakt abgelegten
Stauposition übereinander
angeordnet werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn eine Beabstandung
der Schwenkachsen benachbarter Seitenwände zumindest der Dicke der
Seitenwände
entspricht. Dadurch wird es möglich,
zur Erzielung der Stauposition zunächst eine erste Seitenwand
mittels einer Schwenkbewegung um die zugeordnete Schwenkachse im
Wesentlichen parallel zur Grundplatte aufzulegen und anschließend die
zweite Seitenwand ebenfalls im Wesentlichen parallel auf die erste
Seitenwand aufzulegen. Dadurch kann insbesondere eine raumsparende
Anordnung der ersten, kurzen Seitenwände verwirklicht werden, die
in der Stauposition oberflächenbündig mit
den Keilflächen
der Scharnierprofilierungen der Grundplatte, die den zweiten Seitenwänden zugeordnet
sind, abschließen
und bei geeigneter Gestaltung auch nicht über die den ersten Seitenwänden zugeordneten
Scharnierprofilierungen der Grundplatte ragen. Die zweiten, langen
Seitenwände können dann
nahezu spaltfrei auf den ersten Seitenwänden und den zugeordneten Scharnierprofilierungen
der Grundplatte abgelegt werden, so dass insgesamt eine besonders
kompakte Anordnung der Seitenwände
an der Grundplatte erreicht werden kann.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Seitenwände lösbar an
der Grundplatte gehalten sind. Damit können die Seitenwände bei
Beschädigungen
ausgetauscht werden. Außerdem
ist eine gegebenenfalls notwendige Reinigung des Isolierbehälters einfacher,
wenn die Seitenwände
abgenommen werden und damit die Scharnierbereiche der Seitenwände und
der Grundplatte besser zugänglich
werden. Die Seitenwände
können insbesondere
mit hakenförmigen
Scharnierbereichen ausgestattet sein, die auf die Scharnierprofilierung aufgeschnappt
werden und diese formschlüssig
umschließen
und die auch bei geeigneter Krafteinleitung von den Scharnierprofilierungen
abgenommen werden können.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass den Seitenwänden zugeordnete Scharnierprofilierungen
mit einem radial zur Schwenkachse verlaufenden Schlitz versehen
sind, der in der aufgestellten Funktionsstellung im Wesentlichen
parallel zu einer Bodenfläche
der Grundplatte ausgerichtet ist, um eine einfache Demontierbarkeit der
Seitenwände
von der Grundplatte zu gewährleisten.
Der Schlitz ist derart auf die Scharnierachsen abgestimmt, dass
eine Schlitzbreite kleiner gewählt
ist als ein Querschnitt, insbesondere ein Durchmesser, der Scharnierachse.
Hingegen ist eine längs
der Scharnierachse in den Scharnierprofilierungen vorgesehene Bohrung
mit einem Querschnitt, insbesondere einem Durchmesser, versehen,
der im Wesentlichen dem Querschnitt der Scharnierachse entspricht.
Damit kann die Scharnierprofilierung mittels des Schlitzes unter
geringfügiger
elastischer Dehnung auf die Scharnierachse aufgesteckt werden und schnappt
dann mit dem Bohrungsdurchmesser auf die Scharnierachse auf, wodurch
die Scharnierprofilierung formschlüssig an der Scharnierachse
gehalten ist. Eine Demontage der Seitenwand erfordert eine erneute
elastische Deformation der Scharnierprofilierung, so dass eine unbeabsichtigte
Demontage der Seitenwand vermieden werden kann. Durch eine im We sentlichen
parallel zur Bodenfläche
ausgerichtete Anordnung des Schlitzes in der aufgestellten Funktionsstellung
sind die in der Art eines Hakens profilierten Scharnierprofilierungen
der Seitenwände
bezüglich
typischer in vertikaler Richtung auftretender Belastungen formschlüssig mit
der Scharnierachse verriegelt und ermöglichen somit eine zuverlässige Kraftübertragung
zwischen den Seitenwänden
und der Bodenplatte.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass den Seitenwänden eine
flexible Membran zur Auskleidung eines von der Grundplatte und den
Seitenwänden
begrenzten Behältervolumens
zugeordnet ist. Die flexible Membran kann jeweils an der Grundplatte
abgewandten Stirnendbereichen der Seitenwände angebracht sein, um eine im
Wesentlichen geschlossene wannenartige Struktur zu bilden, die beispielsweise
für den
Transport feuchter oder gelartiger Substanzen geeignet ist. Die flexible
Membran dichtet somit die Scharnierverbindungen zwischen den Seitenwänden und
der Grundplatte sowie die formschlüssigen Verbindungen zwischen
den benachbarten Seitenwänden
ab. Bevorzugt ist die Membran nur an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden befestigt,
um den Schwenkvorgang der Seitenwände nicht zu behindern und
wird bei der Überführung der
Seitenwände
in die Funktionsstellung wannenartig aufgefaltet. Denkbar ist auch
eine Anbringung von flexiblen Materialstreifen jeweils an benachbarten
Stirnflächen
der Seitenwände
und der Grundplatte, um anstelle der Scharnierprofilierungen eine
Art Filmscharnier zu verwirklichen, das eine besonders einfache
Aufbauweise des faltbaren Isolationsbehälters ermöglicht.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass benachbarten
Seitenwänden
korrespondierend ausgeführte
Zahnprofilierungen zugeordnet sind, die für eine formschlüssige und
zumindest in orthogonaler Richtung zur Bodenfläche kraftübertragende Verriegelung der
Seitenwände
vorgesehen sind. Mit einer Zahnprofilierung, die in der Art einer
aus dem Holzbau bekannten Fingerprofilierung ausgeführt werden kann,
kann eine kraftübertragende
und lösbare
Verbindung zwischen benachbarten Seitenwänden verwirklicht werden, die
für eine
Kraftübertragung
in orthogonaler Richtung zur Bodenfläche der Grundplatte ausgebildet
ist. Dabei sind an einer zweiten Seitenwand stirnseitig Profilzähne angebracht,
die für
einen Eingriff in korrespondierende Profilzähne an einer nach innen gewandten
Oberfläche
der benachbarten ersten Seitenwand vorgesehen sind. Nach Aufstellen
der ersten Seitenwand in die Funktionsstellung wird die zweite Seitenwand
in die Funktionsstellung geschwenkt. Dabei gleiten die stirnseitigen
Profilzähne
der zweiten Seitenwand in einer kreisbogenförmigen Bewegung über die
nach innen gerichtete Oberfläche
der ersten Seitenwand und werden bei Erreichen einer Endposition
der zweiten Seitenwand formschlüssig
in den Profilzähnen der
ersten Seitenwand verriegelt. Damit kann eine von den Seitenwänden auf
die Grundplatte zu übertragende
Kraft auf die jeweils benachbarten Seitenwände mit übertragen werden, so dass insgesamt eine
höhere
Belastbarkeit des Isolationsbehälters verwirklicht
werden kann.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weist die Grundplatte eine rechteckige Grundfläche auf,
an deren kurzen Seiten Scharnierprofilierungen vorgesehen sind,
die eine Aufnahme der zugeordneten Seitenwände zwischen den Scharnierprofilierungen
der langen Seiten der Grundplatte in der Stauposition ermöglichen.
Mit einer rechteckigen Grundfläche
der Grundplatte kann eine besonders vorteilhafte Gestaltung des
Isolationsbehälters verwirklicht
werden, da Seitenwände,
die an kurzen Seiten der Grundplatte schwenkbeweglich angebracht
sind, in der Stauposition zwischen den Scharnierprofilierungen der
langen Seiten aufgenommen werden können. Zu diesem Zweck müssen die Scharnierprofilierungen
der kurzen Seiten derart gestaltet sein, dass eine Schwenkbewegung
der zugeordneten Seitenwände
aus der Funktionsstellung in eine im Wesentlichen parallel zur Grundplatte
angeordnete Stauposition möglich
ist.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Scharnierprofilierungen
für die langen
Seiten der Grundplatte jeweils auf einem durchgängigen Steg angebracht sind,
dessen Höhe zumindest
im Wesentlichen einer Dicke der Seitenwände entspricht. Damit sind
die Seitenwände
der langen Seiten höhenversetzt
gegenüber
den Seitenwänden
der kurzen Seiten und können
in der Stauposition auf die bereits auf die Grundplatte aufgelegten kurzen
Seitenwände
abgelegt werden. Die kurzen Seitenwände sind ihrerseits in der
Stauposition bündig
zwischen den Stegen der Scharnierprofilierungen der langen Seiten
aufgenommen, so dass eine kompakte Anordnung der Seitenwände an der
Grundplatte gewährleistet
ist.
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Weitere
Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen sowie der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele,
die anhand der Zeichnungen dargestellt sind. Dabei zeigt:
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1 eine
perspektivische, aber schematische Explosionsdarstellung eines Isolierbehälters,
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2 eine
Seitenansicht einer Seitenwand des Isolierbehälters nach 1,
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3 eine
Seitenansicht eines Abschnitts der Grundplatte des Isolierbehälters nach 1,
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4 eine
Schnittansicht eines Abschnitts eines Behälterdeckels für den Isolierbehälter nach 1,
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5 eine
perspektivische, detailliertere Darstellung des Isolierbehälters gemäß 1 in
der kompakten Stauposition,
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6 eine
isometrische Darstellung des Isolierbehälters nach 5 in
der Funktionsstellung,
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7 eine
Seitenansicht des Isolierbehälters
nach 5 in der Stauposition,
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8 eine
Seitenansicht des Isolierbehälters
nach 5 in der Funktionsstellung,
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9 eine
Vorderansicht des Isolierbehälters
nach 5 in der Funktionsstellung,
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10 eine
Ansicht des Isolierbehälters nach 5 von
unten,
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11 eine
Ansicht des Isolierbehälters nach 5 von
oben,
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12 eine
Schnittdarstellung des Isolierbehälters nach 5 längs einer
Schnittlinie A-A,
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13 eine
Schnittdarstellung des Isolierbehälters nach 5 längs einer
Schnittlinie B-B,
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14 eine
Schnittdarstellung des Isolierbehälters nach 5 längs einer
Schnittlinie C-C,
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15 eine
Schnittdarstellung des Isolierbehälters nach 5 längs einer
Schnittlinie D-D.
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Ein
Isolierbehälter 1 weist
mehrere Bauteile, insbesondere eine Grundplatte 2 und daran
anbringbare Seitenwände 3, 4 auf,
die zusammen mit einem in der 1 nicht
dargestellten Behälterdeckel
einen Volumenabschnitt begrenzen können. Der vom Isolierbehälter 1 begrenzte
Volu menabschnitt soll durch die zusammengefügten Bauteile gegenüber einer Umgebung
außerhalb
des Isolierbehälters 1 thermisch
isoliert werden. Zu diesem Zweck sind die Bauteile des Isolierbehälters 1 zumindest
im Wesentlichen aus einem expandierten Polypropylen hergestellt,
in dem eine Vielzahl von Luftblasen eingeschlossen sind, die eine
vorteilhafte thermische Isolationswirkung gewährleisten. Die Bauteile des
Isolationsbehälters 1 werden
bevorzugt in eigens dafür hergestellten
Formen in einem Schaumverfahren oder bei Verwendung eines bereits
geschäumten Substrats,
das insbesondere in Form von Schaumstoffkugeln vorliegen kann, in
einem Pressverfahren unter Verwendung von Heißdampf hergestellt und weisen
eine im Wesentlichen wasserdichte Oberfläche auf.
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An
der Grundplatte 2 sind als Teil einer Scharnierprofilierung 8 beabstandet
voneinander angeordnete Scharnierstege 9 vorgesehen, die
mit korrespondierend ausgeführten
Scharnierhaken 10 der Seitenwände 3, 4 die
schwenkbewegliche Scharnierprofilierung 8 und damit den
Scharnierbereich zwischen der Grundplatte 2 und den Seitenwänden 3, 4 bilden.
Dabei sind die Seitenwände 3, 4 um Schwenkachsen 6, 7 schwenkbar,
die durch Scharnierachsen 13 bestimmt werden. Die Scharnierachsen 13 sind
aus einem Kunststoffmaterial hergestellt und in Durchgangsbohrungen 11 in
den Scharnierstegen 9 drehfest aufgenommen. Die Schwenkachsen 6, 7 sind
in zwei voneinander beabstandeten Schwenkebenen 34, 35 angeordnet,
wobei die Schwenkachsen 7 einen größeren Abstand von einer Bodenfläche 5 aufweisen
als die Schwenkachsen 6. Die Schwenkebenen 34, 35 sind
in der 9 angedeutet und verlaufen jeweils senkrecht zur
Darstellungsebene durch die Schwenkachsen 6, 7.
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Zwischen
den Scharnierstegen 9 sind jeweils Ausnehmungen 14 vorgesehen,
die als Freisparungen für
die korrespondierenden Scharnierhaken 10 der Seitenwände 3, 4 dienen.
Die Seitenflächen 21 der
Ausneh mungen 14 sind im Wesentlichen orthogonal zur einer
Oberfläche 24 der
Grundplatte 2 ausgerichtet, während die Keilflächen 15 von
einem Rand der Grundplatte 2 nach innen abfallend angeordnet
sind und mit der Oberfläche 24 der
Grundplatte 2 einen spitzen Winkel einschließen. Diese
Neigung der Keilflächen 15 ist
in der 3 näher
dargestellt. Durch die Keilflächen 15 liegt
ein Materialüberschuss
vor, der bei Überführung der
Seitenwände 3, 4 in
die aufgestellte Funktionsstellung komprimiert werden muss, um eine
jeweils im Wesentlichen senkrechte Aufstellung der Seitenwände 3, 4 gegenüber der
Grundplatte 2 zu gewährleisten.
Durch diese Kompression der Keilflächen 15 schließen die
an den Stirnflächen
der Seitenwände 3, 4 vorgesehenen Dichtflächen 33 abdichtend
mit der Grundplatte 2 ab und stellen somit eine gute Isolationswirkung
im Scharnierbereich sicher.
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Die
Scharnierstege 9 sind jeweils zwischen einer von der Grundplatte 2 abgewandten
Stirnfläche und
einer nach innen weisenden Stirnfläche mit einer Verrundung 26 ausgeführt, um
eine Schwenkbewegung der Seitenwände 3, 4 zu
erleichtern. Die einer langen Seite der rechteckig ausgeführten Grundplatte 2 zugeordneten
Scharnierstege 9 sind auf Stegen 20 angebracht.
Die Höhe
der Stege 20 ist so bemessen, dass sie der Dicke der Seitenwände 4 entspricht,
die zur Anbringung an den kurzen Seiten der Grundplatte 2 vorgesehen
sind. Durch diese Gestaltung der Stege 20 können die
Seitenwände 4 in
der kompakt abgelegten Stauposition flächig auf die Grundplatte 2 aufgelegt
werden, wobei eine nach außen
gerichtete Oberfläche
der Seitenwände 4 bündig mit
der Oberkante der Stege 20 abschließt, wobei die Oberkante gleichbedeutend
mit der Keilfläche 15 der Ausnehmungen 14 ist.
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Die
Grundplatte 2 und die daran angebrachten Stege 20 sowie
die Scharnierstege 9 sind einstückig und einteilig in einem
einzigen Schaumprozess hergestellt. Gleiches gilt jeweils für die Seitenteile 3, 4 und
den Behälterdeckel 23.
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Die
in der 2 näher
dargestellten Scharnierhaken 10, die in identischer Weise
an den Seitenwänden 3, 4 vorgesehen
sind, weisen Verrundungen 26 auf, die korrespondierend
zu den Verrundungen 26 an den Scharnierstegen 9 ausgeführt sind.
Ebenso weisen die Ausnehmungen 14 an den Seitenwänden 3, 4 ebenfalls
schräg
ausgerichtete Verbindungsflächen
auf, die in der dargestellten Funktionsstellung der Seitenwände 3, 4 nahezu
parallel zu den Keilflächen 15 der
Ausnehmungen 14 ausgerichtet sind und ebenfalls zur Abdichtung
des Scharnierbereichs vorgesehen sind. Die Scharnierhaken 10 weisen
jeweils Durchgangsbohrungen 11 auf, die für die Aufnahme der
Scharnierachsen 13 vorgesehen sind. Um eine Demontierbarkeit
der Seitenwände 3, 4 zu
gewährleisten,
sind die Scharnierhaken 10 mit Schlitzen 12 versehen,
die jeweils von einer in der Funktionsstellung nach innen gerichteten
Oberfläche
der Seitenwände 3, 4 hin
zur Durchgangsbohrung 11 verlaufen und die eine Schlitzbreite
aufweisen, die geringer bemessen ist als ein Durchmesser der Scharnierachsen 13.
Damit können
die Scharnierhaken 10 unter elastischer Deformation auf
die Scharnierachsen 13 aufgeschnappt werden, wobei sich
die elastische Deformation der Scharnierhaken 10 zurückstellt,
sobald die Scharnierachse 13 in die Durchgangsbohrung 11 geglitten
ist. Damit wird sichergestellt, dass die Scharnierhaken 10 nicht
ohne eine willentlich ausgeübte
Betätigungskraft
von der Scharnierachse 13 abgleitet.
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An
den Seitenwänden 4 sind
jeweils an der nach außen
gewandten Oberfläche
Haltezähne 18 vorgesehen,
die eine stegförmige,
insbesondere L-förmige
Kontur aufweisen und die für
eine kraftschlüssige
Festlegung des Behälterdeckels 23 in
der kompakt abgelegten Stauposition vorgesehen sind. An einer in
der Funktionsstellung nach innen zur gegenüberliegenden Seitenwand 4 gewandten
Oberfläche 31 der
Seitenwand 4 ist eine Rastnut 16 vorgesehen, die
für eine
Aufnahme eines Stirnbereiches der Seitenwand 3 vorgesehen
ist. Die Rastnut 16 dient zu einer formschlüssigen Verriegelung
der Seitenwand 3 an der Seitenwand 4, um eine
Stabilität des
Isolierbehälters 1 in
der aufgestellten Funktionsstellung zu gewährleisten. Insbesondere soll
durch die Rastnut 16 sichergestellt werden, dass der Isolierbehälter 1 beim
Ergreifen an den Griffmulden 30, die als keilförmige Vertiefungen
an den Seitenwänden 3 vorgesehen
sind, eine nach innen wirkende Tragekraft nicht zu einem unerwünschten
Schwenkvorgang der Seitenwände 3 nach
innen und damit zu einem Kollabieren des Isolierbehälters 1 führt. Die Rastnut 16 ist
von zwei erhaben aus der Oberfläche 31 ragenden
Führungsstegen
begrenzt, von denen jeweils der zur gegenüberliegenden Rastnut 16 an der
gleichen Seitenwand 4 gerichtete Führungssteg 17 stirnseitig
mit einer Schrägfläche 32 versehen
ist. Die Schrägfläche 32 stellt
einerseits eine vorteilhafte Abstützung des Führungsstegs 17 gegenüber nach innen
gerichteten Tragekräften
sicher und erleichtert andererseits eine Überführung der Seitenwände 3 in die
aufgestellte Funktionsstellung.
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Die
Seitenwand 3 weist, wie in den 2, 13 und 15 näher dargestellt,
eine keilförmige
Aussparung 29 auf, die sich über die gesamte Breite der
Seitenwand 3 erstreckt und die auf den keilförmigen Führungssteg 17 der
Seitenwand 4 derart angepasst ist, dass dieser in der kompakt
abgelegten Stauposition in der Aussparung 29 aufgenommen
werden kann.
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Der
Behälterdeckel,
der in 4 sowie 5 bis 15 näher dargestellt
ist, weist eine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche auf.
An einer Oberseite des Behälterdeckels 23 ist
eine Vertiefung 27 vorgesehen, die für eine Aufnahme der korrespondierend
geformten Bodenfläche 5 eines
Isolierbehälters 1 vorgesehen
ist, so dass mehrere Isolierbehälter 1 in
der Stauposition oder in der Funktionsstellung aufeinander gestapelt
werden können,
ohne beispielsweise beim Transport zu verrutschen. An einer Unterseite
des Behälterdeckels 23 ist
eine umlaufende Nut 28 vorgesehen, die einerseits auf die
Geometrie der an den Seitenwänden 4 vorgesehenen
Haltezähne 18 angepasst
ist, um den Behälterdeckel 23 in der
Stauposition an die Seitenwände 4 formschlüssig anbringen
zu können.
Andererseits ist die umlaufende Nut 28 für eine formschlüssige Verbindung
mit den Stegprofilierungen 19 an den Seitenwänden 3, 4 vorgesehen,
um einen dichten Verschluss des vom Isolierbehälter 1 umschlossenen
Volumenabschnitts in der aufgestellten Funktionsstellung der Seitenwände 3, 4 zu
gewährleisten.
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Für eine Montage
der in der 1 dargestellten Bauteile des
Isolierbehälters
ist vorgesehen, zunächst
die beiden kurzen Seitenwände 3 mit
den Scharnierhaken 10 auf die Scharnierachsen 13 der Grundplatte 2 aufzuschieben.
Für den
Montagevorgang werden die Seitenwände 3 in der in 1 dargestellten
Funktionsstellung mit einer linearen Bewegung jeweils in Richtung
der Scharnierachsen 13 bewegt. Nach Durchführung dieses
ersten Montageschrittes können
die schwenkbar an der Grundplatte 2 Seitenwände 3 jeweils
um die Schwenkachsen 6 nach innen in Richtung der Bodenfläche 5 geschwenkt
werden, um bündig
mit den Keilflächen 15 zu
liegen zu kommen. In einem nachfolgenden Montageschritt werden die
langen Seitenwände 4 ebenfalls
in der in 1 dargestellten Funktionsstellung auf
die Scharnierachsen 13 aufgeschoben und formschlüssig verriegelt
und können
anschließend
ebenfalls durch eine gegenläufige
Schwenkbewegung in die kompakt abgelegte Stauposition gebracht werden.
Anschließend
kann noch der Behälterdeckel 23 mit
seiner umlaufenden Nut 28 auf die von den Seitenwänden 4 abragenden
Haltezähne 18 formschlüssig aufgesetzt
werden.
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Für eine Überführung aus
der kompakt abgelegten Stauposition in die aufgestellte Funktionsstellung
wird zunächst
der Behälterdeckel 23,
der auf den Haltezähnen 18 der
Seitenwände 4 formschlüssig aufgenommen
ist, vom Isolierbehälter 1 abgenommen.
Dadurch werden die Seitenwände 4 freigelegt
und können
durch eine jeweils gegenläufige Schwenkbewegung
um die Schwenkachsen 7 aus der Stauposition in die aufgestellte
Funktionsstellung gebracht werden. Bei Erreichen der Funktionsstellung
treten die Stirnseiten der Scharnierhaken 10 mit den schrägen Verbindungsflächen in
Wirkverbindung, wobei eine gegenseitige elastische Deformation stattfindet,
so dass einerseits eine Ausschlagbegrenzung für die Schwenkbewegung der Seitenwände 4 gewährleistet
ist und andererseits eine vorteilhafte Dichtwirkung zwischen der
Grundplatte 2 und den Seitenwänden 4 vorliegt. Anschließend werden die
Seitenwände 3,
die in der Stauposition zwischen den Stegen 20 zu liegen
kommen, mittels gegenläufiger
Schwenkbewegungen um die Schwenkachsen 6 aufgestellt. Dabei
gleiten Stirnseiten der Seitenwände 3 an
den Oberflächen 31 der
Seitenwände 4 entlang,
bis die Schrägflächen 32 erreicht
werden. Für
eine weitere Bewegung der Seitenwände 3 müssen die
Seitenwände 4 jeweils
um einen geringen Betrag nach außen verschwenkt werden, wobei
es zu einer weiteren elastischen Deformation der Keilflächen 15 und
der Scharnierhaken 10 kommt. Sobald die Stirnflächen der
Seitenwände 3 in
die Rastnuten 16 eingerastet sind, können die durch die elastische Deformation
mit Rückstellkräften beaufschlagten Seitenwände 4 in
eine im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtete Funktionsstellung
zurückschwenken,
wobei eine Restdeformation der Keilflächen 15 und der Scharnierhaken 10 eine
zuverlässige
Verriegelung der Seitenwände 3 gewährleistet.
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Anschließend kann
das zu transportierende Gut in den Isolierbehälter 1 geladen werden
und der Behälterdeckel 23 mit
der umlaufenden Nut formschlüssig
auf die den Seitenwänden 3, 4 zugeordnete Stegprofilierung 19 abdichtend
aufgesetzt werden.
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Das
Grundprinzip der Erfindung basiert somit auf einem faltbaren Isolierbehälter aus
geschäumtem
Kunststoffmaterial mit einer Grundplatte, an der zwischen einer
kompakt abgelegten Stauposition und einer aufgestellten Funktionsstellung schwenkbewegliche
Seitenwände
angebracht sind. Die in der Anmeldung aufgeführten Merkmale können ein zeln
oder in Kombination zueinander an einem derartigen Isolierbehälter verwirklicht
werden.
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Bei
einer nicht dargestellten Ausführungsform
der Erfindung sind anstelle der Haltezähne an den langen Seitenwänden jeweils
zwei parallel zueinander verlaufende Nuten in jeder langen Seitenwand vorgesehen,
auf die der Behälterdeckel,
der mit korrespondierenden Stegabschnitten versehen ist, aufgesteckt
werden kann, um eine sichere Lagerung in der kompakt abgelegten
Stauposition zu gewährleisten.