DE202006020373U1 - Gehäuse für ein Haushaltsgerät - Google Patents
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Abstract
Haushalts-Kältegerät mit einem
Gehäuse,
das einen Korpus, eine Tür
und ein Scharnier aufweist, das benachbart zu einer Seitenfläche (4)
des Korpus (1) angeordnet ist und Korpus (1) und Tür (2) verbindet,
die eine dem Korpus (1) zugewandte erste Aussparung (26) aufweist,
in die ein mit dem Korpus (1) fest verbundener Arm (10) des Scharniers
eingreift, an welchem eine Achse des Scharniers festgelegt ist,
wobei an dem Arm (10) eine der Seitenfläche (4) zugewandte Ausnehmung
(27) gebildet ist, in die in geöffneter
Stellung der Tür
(2) eine Seitenwand (28) der ersten Aussparung (26) eingreift, dadurch gekennzeichnet,
dass der Arm (10) in einen an der Vorderseite des Korpus (1) anliegend
befestigten ersten Endabschnitt (12), einen sich vor der Vorderseite
erstreckenden zweiten Endabschnitt (13), an dem die Achse festgelegt
ist, und einen Mittelabschnitt (14), der beide Endabschnitte verbindet,
gegliedert ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Kühl- oder Gefrierschrank, mit einem Korpus, einer Tür und einem Scharnier, das benachbart zu einer Kante des Korpus angeordnet ist und Korpus und Tür verbindet.
- Einfache für die Aufhängung einer Haushaltsgerätetür verwendete Scharniere haben im allgemeinen einen Scharnierbolzen, der von oben oder unten in eine Lagerhülse der Tür eingreift und so eine Schwenkachse der Tür festlegt, und einen Arm, über den der Scharnierbolzen fest mit dem Korpus verbunden ist. Dieser Arm ist von außen sichtbar, was als störend empfunden wird.
- Es wäre zwar an sich denkbar, ein solches Scharnier hinter einem fest mit der Tür zusammenhängenden Gehäuse zu verbergen, doch würde ein solches Gehäuse die Bewegungsfreiheit der Tür beschränken, oder es müsste mit einem – ästhetisch ebenfalls unbefriedigenden – seitlichen Schlitz versehen sein, durch den sich der Arm im geöffneten Zustand der Tür erstrecken kann.
- Bei Einbau-Kältegeräten wird das Problem, das Scharnier zu verbergen, ohne die Bewegungsfreiheit der Tür übermäßig zu beschränken, mit Hilfe von Mehrgelenkscharnieren gelöst, deren Teile derart aneinander gekoppelt beweglich sind, dass die Tür beim Öffnen und Schließen um eine ideelle Achse rotiert, die außerhalb des Gerätegehäuses gelegen ist. Derartige Mehrgelenkscharniere sind durch ihren notwendigerweise komplizierten Aufbau kostspielig, und sie beanspruchen eine beträchtliche Einbautiefe, deren Bereitstellung bei Standgeräten problematisch sein kann.
- Die Aufgabe der Erfindung ist, ein Gehäuse für ein Haushaltsgerät der oben angegebenen Art zu schaffen, bei dem das Scharnier bei geschlossener Tür verborgen ist und bei dem dennoch mit einfachen Mitteln eine ausreichende Bewegungsfreiheit der Tür realisierbar ist.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Tür eine dem Korpus zugewandte erste Aussparung aufweist, dass das Scharnier einen mit dem Korpus fest verbundenen und in die Aussparung eingreifenden Arm umfasst, an dem eine Achse des Scharniers festgelegt ist, und dass an dem Arm eine der dem Scharnier benachbarten Seitenfläche des Gehäuses zugewandte Aussparung gebildet ist, in die in geöffneter Stellung der Tür eine Seitenwand der ersten Aussparung eingreift.
- Vorzugsweise umfasst die Tür ein Mittelstück und obere und untere Abschlussstücke, die einen Hohlraum des Mittelstücks verschließen. Dann kann die Aussparung vorteilhaft an wenigstens einem der Abschlussstücke gebildet sein. Eine solche Tür kann preiswert gefertigt werden, da das Mittelstück leicht durch Zuschneiden von Endlosmaterial in einer der Höhe des zu fertigenden Mittelstücks entsprechenden Länge gefertigt werden kann.
- Die Abschlussstücke können einfach und preiswert aus Kunststoff spritzgeformt sein.
- Die Aussparung, die den Arm des Scharniers aufnimmt, erstreckt sich vorzugsweise über im wesentlichen die gesamte Breite der Tür. So ist es möglich, den Arm des Scharniers je nach Bedarf benachbart zur rechten oder linken Seitenfläche des Korpus zu montieren und im einen wie im anderen Falle in die Aussparung eingreifen zu lassen.
- Alternativ können auch zwei Aussparungen jeweils zu entgegengesetzten Seitenflanken der Tür benachbart an der Tür gebildet sein, von denen wahlweise eine den Arm aufnimmt.
- Der Arm kann auf einfache Weise aus einem um die Ausnehmung herum geformten Stück Flachmaterial gebildet sein. Der Arm ist vorzugsweise gegliedert in einen an der Vorderseite des Korpus anliegend befestigten ersten Endabschnitt, einen sich vor der Vorderseite erstreckenden zweiten Endabschnitt, an dem die Achse festgelegt ist, und einen Mittelabschnitt, der beide verbindet.
- Ein solcher Arm kann in der Draufsicht in etwa Z-förmig sein, mit von dem Mittelabschnitt in entgegengesetzte Richtungen abstehenden Endabschnitten, oder U-förmig, mit in eine gleiche Richtung abstehenden Endabschnitten. Bevorzugt ist die U-Form, da dort der zweite Endabschnitt den ersten weitgehend verbirgt.
- Um einen solchen U-förmigen Arm am Korpus mit Hilfe eines Befestigungsmittels montieren zu können, das durch eine Bohrung des ersten Abschnitts hindurch in den Korpus eingreift, ist der zweite Endabschnitt zweckmäßigerweise mit einer der Bohrung gegenüberliegenden Öffnung versehen, durch die hindurch das Befestigungsmittel und/oder ein Werkzeug zu seiner Handhabung eingeführt werden kann.
- Vorzugsweise ist der erste Endabschnitt des Arms in einer Aussparung des Korpus formschlüssig aufgenommen. Eine solche Aussparung erleichtert zum einen die exakte Platzierung des Arms; zum anderen kann sie zum festen Sitz des Arms beitragen und/oder dessen Position ungeachtet eventueller Toleranzen zwischen dem ersten Endabschnitt und dem Befestigungsmittel exakt definieren.
- Um die Achse festzulegen, kann das den Arm bildende Stück Flachmaterial an einem Ende des Arms zu einer Hülse gerollt sein. Diese Hülse kann einen Lagerzapfen fest oder drehbar aufnehmen.
- Um die Belastbarkeit des Arms zu erhöhen, kann jeweils in einem gekrümmten Bereich des Arms eine Sicke geformt sein.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Kältegeräts, an dem die vorliegende Erfindung verwirklicht ist, mit geschlossener Tür; -
2 eine perspektivische Ansicht des Kältegeräts mit offener Tür; -
3 eine auseinandergezogene Ansicht einer oberen vorderen Ecke des Korpus des Kältegeräts, eines Arms und eines Lagerzapfens für die drehbare Aufhängung einer Tür; -
4 einen horizontalen Schnitt durch eine vordere rechte Ecke des Kältegerätegehäuses bei geschlossener Tür; -
5 einen zu4 analogen Schnitt bei offener Tür; -
6 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie VI-VI aus5 ; und -
7 eine schematische perspektivische Ansicht einer zweiten Ausgestaltung des Kältegeräts mit geöffneter Tür. -
1 zeigt als Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät einen Kühlschrank in Standbauweise mit einem Korpus1 und einer Tür2 , die an dem Korpus um eine Achse3 schwenkbar angelenkt ist. Die Achse3 verläuft durch die Tür2 benachbart zu einer in1 dem Betrachter zugewandten Seitenfläche4 des Korpus1 . - Die Tür ist aufgebaut aus einem oberen und einem unteren Abschlussstück
5 bzw.6 , das jeweils einteilig aus Kunststoff spritzgeformt ist, und einem Mittelstück7 . Das Mittelstück7 hat eine aus einem gebogenen Blech geformte Außenwand und eine aus Kunststoff geformte Innenwand, die an ihren vertikalen Wänden miteinander verbunden sind und die einen oben und unten durch die Abschlussstücke5 ,6 verschlossenen, mit isolierendem Schaummaterial ausgefüllten Hohlraum begrenzen. - Die Oberseite des Korpus
1 befindet sich in gleicher Höhe wie die des oberen Abschlussstücks5 . In eine dem Korpus1 zugewandte Einbuchtung des oberen Abschlussstücks5 greift ein Vorsprung8 des Korpus1 ein, an dessen in1 verdeckter Vorderseite Anzeigen und Bedienelemente des Kühlschranks angeordnet sind. - Ein Scharnier, das Korpus
1 und Tür2 miteinander verbindet und die Achse3 festlegt, ist jeweils zwischen dem oberen bzw. unteren Abschlussstück5 ,6 und dem Korpus1 verborgen. -
2 zeigt den Kühlschrank der1 bei geöffneter Tür. Ein Stück des der Tür2 zugewandten vorderen Rahmens9 des Korpus1 liegt hier frei, und der Vorsprung8 ist deutlich zu erkennen. Das Scharnier ist auch hier weitestgehend verborgen, lediglich eine an dem Rahmen9 anliegende Spitze eines Scharnierarms10 ist zu sehen. -
3 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Ecke des Korpus1 und des Scharnierarms10 . Der Arm10 ist aus einem hochkant orientierten Streifen kräftigen Blechs geformt und durch zwei in etwa rechte Winkel11 in drei Abschnitte, einen an dem vorderen Rahmen9 zu montierenden ersten Endabschnitt12 , einen parallel zu dem Endabschnitt12 in einem Abstand von dem Rahmen9 verlaufenden zweiten Endabschnitt13 und einen Verbindungsabschnitt14 gegliedert, der die Endabschnitte12 ,13 miteinander verbindet. Der Endabschnitt13 ist an seinem freien Ende längsgeschlitzt, und Zungen oberhalb und unterhalb des Schlitzes15 sind zu einer Hülse16 aufgerollt. - Eine Vertiefung
17 am vorderen Rahmen nimmt den ersten Endabschnitt12 formschlüssig auf. Am Boden der Vertiefung17 sind zwei Gewindelöcher18 zu erkennen, die vorgesehen sind, um (nicht dargestellte) Schrauben aufzunehmen, die sich durch Bohrungen19 im ersten Endabschnitt12 erstrecken und diesen in die Vertiefung17 hineingedrückt halten. Da der Umriss der Vertiefung17 exakt formschlüssig mit der Form des ersten Endabschnitts12 zusammenpasst, kann der Arm10 schnell und ohne Maß zu nehmen an einer exakt vorgegebenen Position des Rahmens9 befestigt werden. Infolge des formschlüssigen Eingriffs des Endabschnitts12 in die Vertiefung17 ist die Genauigkeit der Positionierung auch nicht beeinträchtigt, wenn der Durchmesser der Bohrungen19 größer ist als der der durch sie verlaufenden Schrauben. Vertiefungen17 befinden sich an allen vier Ecken des Rahmens9 . - Von den zwei Bohrungen
19 des Endabschnitts12 liegt eine einer kreisrunden Öffnung21 und die andere dem Schlitz15 des Endabschnitts13 gegenüber. Durch die Öffnung21 bzw. den Schlitz15 hindurch können jeweils die einzelnen Schrauben in die Bohrungen19 und die Gewindelöcher18 eingeführt werden. Zum Befestigen der Schrauben kann auch ein Schraubenzieher oder dgl. die Öffnung21 bzw. den Schlitz15 passieren. - In Höhe der Winkel
11 sind zur Versteifung jeweils zwei Sicken20 in den Arm10 geprägt. - Ein zum Einführen in die Hülse
16 vorgesehener Scharnierbolzen ist mit22 bezeichnet. Der Scharnierbolzen hat die Form eines zylindrischen Stifts, der durch einen umlaufenden Steg23 in einen in die Hülse16 eingreifenden oberen Abschnitt24 und einen unteren Abschnitt25 gegliedert ist. Bei dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel ist der obere Abschnitt24 drehfest in den Hülsen16 aufgenommen, und der untere Abschnitt25 greift drehbar in eine (nicht dargestellte) Scharnierhülse der Tür2 ein. Denkbar wäre aber auch, den Scharnierbolzen22 in der Tür drehfest zu verankern und in den Hülsen16 drehbar zu machen, oder eine Drehbarkeit des Scharnierbolzens22 sowohl gegenüber dem Arm10 als auch der Tür2 zuzulassen. -
4 zeigt einen horizontalen Schnitt durch die obere rechte Ecke des Korpus1 und der Tür2 in Höhe des Arms10 . Das Abschlussstück5 weist an seiner dem Rahmen9 zugewandten Rückseite eine geräumige Aussparung26 auf, in die der Arm10 eingreift. Der Arm10 begrenzt eine Ausnehmung27 , die zu der Seitenfläche4 hin offen ist. Eine Seitenwand28 des Abschlussstücks5 verläuft vor der Ausnehmung27 her und ist im wesentlichen bündig mit der Seitenfläche4 . - Der Abstand zwischen dem vorderen Rahmen
9 und dem ihm zugewandten Ende29 der Seitenwand28 ist so gewählt, dass, wenn die Tür2 um die von dem Scharnierbolzen22 definierte Achse in die in5 gezeigte Stellung aufgeschwenkt wird, auf seiner durch einen Pfeil30 bezeichneten Bahn soeben nicht den Rahmen9 berührt. In der aufgeschwenkten Stellung greift die Seitenwand28 tief in die Ausnehmung27 des Arms ein. Maximale Öffnungswinkel der Tür von weit über 90 Grad sind mit der in den Fig. gezeigten Geometrie ohne weiteres erreichbar. Noch größere Öffnungswinkel sind realisierbar, wenn der Endabschnitt13 nicht geradlinig, wie in den Figuren gezeigt, sondern nach vorn gewölbt ausgeführt ist. -
6 zeigt einen vertikalen Schnitt durch den oberen Bereich der Tür2 in Höhe der Linie VI-VI aus5 . Das Abschlussstück5 ist hier aus zwei Formteilen, einem unteren Teil31 und einem oberen Teil32 zusammengefügt. Das obere Teil32 ist im wesentlichen plattenförmig mit an seiner Unterseite abstehenden Verankerungsstiften33 , die reibschlüssig in Sacklöcher34 des unteren Teils31 eingreifen. Das untere Teil31 hat eine Bodenplatte38 , die den mit (in der Fig. nicht gezeigtem) Isolierschaum ausgefüllten Hohlraum35 des Mittelstücks7 abschließt. Vorder- und Rückwand36 ,37 des Mittelstücks7 liegen an einem von der Bodenplatte38 abstehenden Steg39 an. Eine Scharnierhülse40 , die den unteren Abschnitt25 des Scharnierbolzens22 aufnimmt, ist einteilig in der Bodenplatte38 ausgeformt und greift in den Hohlraum35 des Mittelstücks7 ein. - Die Aussparung
26 erstreckt sich über die gesamte Breite der Tür, von der einen Seitenwand28 des Abschlussstücks5 zur spiegelsymmetrisch gegenüberliegenden. Benachbart zu dieser gegenüberliegenden Seitenwand ist eine zweite, nicht gezeigte Scharnierhülse40 ausgeformt, um einen Anschlagwechsel der Tür zu ermöglichen. -
7 zeigt eine leicht abgewandelte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kühlschranks mit offener Tür2 . Hier erstreckt sich eine Arbeitsplatte41 oberhalb der Tür, und in geschlossener Stellung der Tür2 ist der vordere Rand der Arbeitsplatte41 bündig mit der Außenseite des oberen Abschlussstücks5 . Aussparungen26 , von denen eine einen Scharnierarm aufnimmt, sind hier jeweils symmetrisch zueinander an den Seiten des Abschlussstücks5 gebildet und voneinander durch einen hohlen Block42 getrennt. Der Block42 kann nach unten, zum Hohlraum des Mittelstücks7 hin, offen sein, so dass er beim Ausfüllen des Mittelstücks7 mit Isolierschaum mit ausgefüllt wird und zur Isolation des Kühlschranks beiträgt. Da zwischen der Oberkante der Tür2 und der Arbeitsplatte41 kein Zwischenraum benötigt wird, um darin ein Scharnier unterzubringen, kann der Abstand zwischen beiden sehr gering gemacht werden.
Claims (13)
- Haushalts-Kältegerät mit einem Gehäuse, das einen Korpus, eine Tür und ein Scharnier aufweist, das benachbart zu einer Seitenfläche (
4 ) des Korpus (1 ) angeordnet ist und Korpus (1 ) und Tür (2 ) verbindet, die eine dem Korpus (1 ) zugewandte erste Aussparung (26 ) aufweist, in die ein mit dem Korpus (1 ) fest verbundener Arm (10 ) des Scharniers eingreift, an welchem eine Achse des Scharniers festgelegt ist, wobei an dem Arm (10 ) eine der Seitenfläche (4 ) zugewandte Ausnehmung (27 ) gebildet ist, in die in geöffneter Stellung der Tür (2 ) eine Seitenwand (28 ) der ersten Aussparung (26 ) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (10 ) in einen an der Vorderseite des Korpus (1 ) anliegend befestigten ersten Endabschnitt (12 ), einen sich vor der Vorderseite erstreckenden zweiten Endabschnitt (13 ), an dem die Achse festgelegt ist, und einen Mittelabschnitt (14 ), der beide Endabschnitte verbindet, gegliedert ist. - Haushalts-Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (
10 ) die Ausnehmung (27 ) umgrenzt. - Haushalts-Kältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (
10 ) in Draufsicht in etwa Z-förmig mit von dem Mittelabschnitt (14 ) in entgegengesetzte Richtungen abstehenden Endabschnitten (12 ,13 ) ausgebildet ist. - Haushalts-Kältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (
10 ) in Draufsicht in etwa U-förmig mit von dem Mittelabschnitt (14 ) in eine gleiche Richtung abstehenden Endabschnitten (12 ,13 ) ausgebildet ist. - Haushalts-Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (
10 ) aus einem um die Ausnehmung (27 ) herumgeformten Stück Flachmaterial gebildet ist. - Haushalts-Kältegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Befestigungsmittel durch eine Bohrung (
19 ) des ersten Endabschnitts (12 ) hindurch in den Korpus (1 ) eingreift, und dass der Bohrung (19 ) eine Öffnung (21 ,15 ) des zweiten Endabschnitts (13 ) gegenüberliegt. - Haushalts-Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endabschnitt (
12 ) in einer Aussparung (17 ) des Korpus (1 ) formschlüssig aufgenommen ist. - Haushalts-Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (
10 ) an einem Ende zu einer Hülse (16 ) gerollt ist. - Haushalts-Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einem gekrümmten Bereich (
11 ) des Arms eine Sicke (20 ) geformt ist. - Haushalts-Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (
2 ) ein Mittelstück (7 ) und obere und untere Abschlussstücke (5 ,6 ) umfasst, die einen Hohlraum (35 ) des Mittelstücks (7 ) verschließen, und dass die Aussparung (26 ) an wenigstens einem der Abschlussstücke (5 ,6 ) gebildet ist. - Haushalts-Kältegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussstücke (
5 ,6 ) aus Kunststoff spritzgeformt sind. - Haushalts-Kältegerät nach einem der Ansprüche 1, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (
26 ) sich über im wesentlichen die gesamte Breite der Tür (2 ) erstreckt. - Haushalts-Kältegerät nach einem der Ansprüche 1, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür eine zweite Aussparung (
26 ) aufweist, und dass die zwei Aussparungen (26 ) zu entgegengesetzten Seitenflanken der Tür (2 ) benachbart sind.
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