DE202006019149U1 - Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen (Wäschebaum) - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen (Wäschebaum) Download PDF

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
    • D06F57/12Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  specially adapted for attachment to walls, ceilings, stoves, or other structures or objects
    • D06F57/122Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  specially adapted for attachment to walls, ceilings, stoves, or other structures or objects for attachment by clamping between two retaining-planes

Abstract

Vorrichtung (1) zum Aufhängen von Gegenstanden, insbesondere zum Trocknen von Textilien, Wäsche und dergleichen, auf kleinsten Raum, mit einer sich entlang einer Langsachse erstreckende Stützeneinrichtung (2) dadurch gekennzeichnet,
– dass die Länge der Stützenreinrichtung (2) in Richtung der Längsachse veränderbar ist.
– dass wenigstens ein endseitig an der Stüzeneinrichtung (2) angeordnetes Befestigungsteil (3a, 4) zum Aufstellen und/oder Festlegen der Stützeneinrichtung (2) vorhanden ist und
– dass wenigstens eine zwischen den Enden der Stützeneinrichtung (2) angeordnete Haltereinrichtung (5) zum Halten der Gegenstände vorgesehen ist, wobei die Haltereinrichtung (5) entlang der Stützeneinrichtung (2) verschiebbar und/oder um diese drehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zm Auhängen von Gegenständen, insbesondere zum Trocknen von Textilien, Wäsche und dergleichen, auf kleinsten Raum gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Um Gegenstände, insbesondere feuchte Wäsche, zum Trocknen aufzuhängen, sind verschiedene Einrichtungen bekannt.
  • Allgemein bekannt ist beispielsweise eine Wäschespinne (auch Wäscheschirm oder Wäschepilz genannt) oder ein Wäscheständer. Die Wäschespinne ist ein meist aufklappbares Gestell zum Aufhängen feuchter Wäsche nach dem Waschen, um diese zu trocknen. Das aufklappbare Gestell gleicht einem auf die Spitze gestellten Regenschirm. Anstelle eines bei dem Regenschirm vorgesehenen Tuches sind hier jedoch Leinen eingefügt, die spinnennetzartig an üblicherweise vier Auslegearmen befestigt sind. Wird der Schirm geöffnet, spannen sich die Wäscheleinen und mann kann daran die Wäsche aufhängen. Die Wäschespinne benötigt jedoch ihrer relativ lange Auslegearme und den dazwischen aufgespannten Wäscheleinen viel Platz zum Aufstellen und ist bevorzugt zum Aufstellen im Freien vorgesehen.
  • Ein Wäscheständer (auch Wäschetrockner) ist ebenfalls eine Vorrichtung, um gewaschene Wäsche zum Trocknen aufzuhängen. Der Wäscheständer besteht aus einem meist faltbaren Ständer mit einer rechteckigen Fläche mit mehreren parallel nebeneinander laufenden Drähten oder Leinen. Der Wäscheständer weist eine kompakte Bauweise auf und kann daher auch in zumindest teilweise geschlossenen Raum verwendet werden.
  • Er lässt sich nach Gebrauch zusammenlegen und Platz sparend verstauen. Aufgrund der kompakten Bauform lassen sich während des Gebrauchs jedoch nur wenige Wäschestücke daran aufhängen.
  • Beide Arten an Vorrichtungen sind hinsichtlich der Anordnung der Halterung für die aufzuhängenden Gegenstände, dem Raum für die aufzuhängenden Gegenstände und dem Raum, indem sie aufgestellt werden können, unflexibel. Die Wäschespinne nimmt zwar viel Wäsche auf, benötigt aber viel Platz. Der Wäscheständer hingegen benötigt nur wenig Platz, bietet dafür aber nur Raum für wenige Wäschestücke. Hinzu kommt, dass Wäscheständer nicht sehr stabil sind.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese und weitere Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere zum Trocknen von Textilien u. dgl., zu schaffen, die selbst nur wenig Raum einnimmt, bei Bedarf aber eine Vielzahl an Gegenständen aufnehmen kann. Die variabel aufstellbar sein und die aufzuhängenden Gegenstände flexibel aufnehmen kann. Angestrebt wird ferner eine optimale Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raums bei gleichzeitiger hoher Standsicherheit.
  • Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 27.
  • Bei einer Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenstanden, insbesondere zum Trocknen von Textilien, Wäsche und dergleichen, auf kleinstem Raum, mit einer sich entlang einer Längsachse erstreckende Stützeneinrichtung, sieht die Erfindung vor, dass die Länge der Stützeneinrichtung in Richtung ihrer Längstachse veränderbar ist, dass wenigstens ein endseitig an der Stützeneinrichtung angeordnetes Befestigungsteil zum Aufstellen und/oder Festlegen der Stützeneinrichtung vorhanden ist und dass wenigstens eine zwischen den Enden der Stützeneinrichtung angeordnete Haltereinrichtung zum Halten der Gegenstände vorgesehen ist, wobei die Haltereinrichtung entlang der Stützeneinrichtung verschiebbar und/oder um diese drehbar ist.
  • Die Stützeneinrichtung und das mindestens eine Befestigungsteil bilden damit einen so genannten Vorrichtungsbaum, wobei die Stützeneinrichtung bevorzugt als längliche, insbesondere rohrförmige Einrichtung ausgebildet ist. An mindestens einem Ende, bevorzugt an beiden Enden, ist ein Befestigungsteil vorgesehen. Zur standsicheren Befestigung kann ein Befestigungsteil ausreichen. Bevorzugt sind zwei Befestigungsteile vorgesehen, so dass die Stützeneinrichtung beispielsweise zwischen zwei Wänden und/oder zwischen der Decke und dem Fußboden eingeklemmt bzw. verspannt werden kann.
  • Dadurch dass zwei Befestigungsteile vorgesehen sind, kann die Stützeneinrichtung im Wesentlichen vertikal, horizontal und/oder winklig dazu standsicher zwischen zwei Widerlagern, beispielsweise zwei Wand,- Boden- oder Deckenabschnitten, angeordnet werden. Für die flexible Anordnung der Stützeneinrichtung zwischen zwei unveränderlichen Widerlagern ist die Stützeneinrichtung veränderbar ausgebildet, insbesondere hinsichtlich ihrer Länge. Zur Aufnahme von Gegenstanden wie Textilien, Wäsche o.dgl., weist die Vorrichtung eine Haltereinrichtung auf.
  • Die Haltereinrichtung ist zwischen den Enden der Stützeneinrichtung entlang der Stützeneinrichtung frei verschiebbar und/oder um die Stützeneinrichtung verdrehbar ausgebildet. Insbesondere im betriebsbereiten Zustand, das heißt nachdem Teile an der Vorrichtung angebracht sind, lässt sich die Haltereinrichtung verschieben und/oder verdrehen. Bevorzugt sind mehrere Haltereinrichtung vorgesehen. Die Haltereinrichtung kann selbst Teile halten. Bevorzugt fungiert die Haltereinrichtung als Apdapter für weitere Teilehalterungen, die dann die aufzuhängenden Teile aufnehmen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Stützeneinrichtung mehrere Stützeneinheiten umfasst, welche axial in einem variablen Abstand zueinander verbindbar sind. Somit lässt sich die Stützeneinrichtung durch Hinzufügen oder Entfernen von Stützeneinheiten hinsichtlich ihrer Länge variieren.
  • Eine noch andere Ausführungsform sieht vor, dass die Stützeneinheiten zusammenschiebbar ausgebildet sind. Die Stützeneinheiten sind dabei beispiesweise nach Art eines Teleskops angeordnet und lassen sich entsprechend teleskopieren. Alternativ können die Stützeneinheiten mit korespondierenden Gewinden ausgebildet sein, so dass die Stützeneinheiten sich ineinander einschrauben lassen, wodurch ebenfalls die Gesamtlänge der Stützeneinrichtung variiert wird. Deshalb sieht eine Lösung vor, dass die Stützeneinheiten miteinander verschraubbar ausgebildet sind. Andere Lösungen wie ein verrastendes Ineinanderschieben oder dergleichen sind eben falls denkbar.
  • Um eine sichere und langlebige Befestigung der Stützeneinheiten zu bewirken ist vorgesehen, dass zwischen benachbarten Stützeneinheiten mindestens eine Unterleg scheibe angeordnet ist. Die Unterlegscheibe kann gleichzeitig als Abstandshalter fungieren, um einen vordefinierten Abstand der Stützeneinheiten zueinander nicht zu unterschreiten.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass das Befestigungsteil in Längsrichtung und/oder winklig zu der Längsachse verstellbar ausgebildet ist. Auf diese Weise lässt sich die Stützeneinrichtung zwischen parallel zueinander und/oder winklig zueinander angeordneten Widerlagern anordnen. Insbesondere in Dachschrägen oder dergleichen ist somit eine Standsicherheit der Vorrichtung realisierbar.
  • Deshalb ist in einer Ausführungsform vorgesehen, dass das Befestigungsteil mindestens ein mit der Stützeneinrichtung an einem Ende verstellbar verbundenes Verstellelement und ein an dem anderen Ende des Verstellelements verbundenes Abschlussteil zur Realiesierung einer Verbindung mit einem Boden, einer Wand und dergleichen aufweist. Das Verstellelement ist insbesondere winklig und/oder axial zu einer Längsachse der Stützeneinrichtung verstellbar ausgebildet. Das Abschlusselement ist beispielweise ein Scheibenförmiger Stand-/Stützfuß zum Anlegen an ein Widerlager wie eine Wand, einen Boden und dergleichen. Das Abschlusselement verhindert bei einem Klemmen Beschädigungen an dem Widerlager.
  • Wie bereits ausgeführt sind in einer bevorzugten Ausführungsform zwei endseitige Befestigungsteile vorhanden, wobei ein Befestigungsteil als Fußteil und ein Befestigungsteil als Kopfteil ausgebildet sind. Über diese beiden Befestigungsteile lässt sich eine optimale Standsicherheit der Vorrichtung auch in beengten Räumen oder winklig zueinander angeordneten Widerlager, wie bei Dachschrägen, gewährleisten.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Kopfteil und/oder das Fußteil über das Verstellelement in einer Führungsöffnung der Stützeneinrichtung, welche sich axial in Längsrichtung erstreckt und sich schlitzartig radial nach außen in der Stützeinrichtung öffnet, mit der Stützeinrichtung entlang der Führungsöffnung bewegbar angeordnet. Somit lässt sich das Abschlussteil in einem Winkel in dem Bereich von >= 0° bis < 180°, bevorzugt von >= 0° bis <= 90° zu der Stützeneinrichtung anordnen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das Verstellelement des Fußteils eine mit der benachbarten Stützeinheit verbundene Bodenhülse, in welcher ein Hebestab, die Bodenhülse durch eine Öffnung durchdringend, axial in Längs verstellbar aufgenommen ist. Über diesen Hebestab lässt sich die Vorrichtung axial verstellen. Die Bodenhülse gewährleistet einen sicheren Stand beim Anbringen der Vorrichtung auf einen Boden.
  • Zur Anbringung auf einem Boden, beispielsweise einer Grasfläche oder dergleichen, ist vorgesehen, dass das Fußteil einen sich konisch zu einer Stützeinheit abgewandten Seite verjüngenden Abschnitt aufweist. Somit kann eine verbesserte Standsicherheit gewährleistet werden.
  • Insbesondere ist in einer Ausführungsform vorgesehen, dass das Fußteil eine zentrische, sacklochartige Einschiebeöffung aufweist. Hiermit lässt sich das Fußteil beispielweise an einem Hebestab, einer Schraube, einem Adapter und dergleichen leicht austauschbar anbringen, so dass verschiedene Fußteile für verschiedene Bodenbeschaffenheiten an der Vorrichtung anbringbar sind.
  • Entsprechend der jeweiligen Widerlager- bzw. Boden oder Wandbeschaffenheit ist vorgesehen, dass das Abschlussteil eine Schutzabdeckung aufweist, bevorzugt eine Schutzschicht aus einem Material, welches eine Beschädigung an das Abschlussteil angrenzender Kontaktflächen oder des Abschlussteil selbst verhindert. Beispielweise kann die Schutzschicht eine korrosionsbeständige Schicht und/oder eine elastische oder nachgiebige Schicht sein.
  • Um die Vorrichtung auch horizontal oder winklig zu einer Vertikalen zwischen zwei Widerlagern anzuordnen ist vorgesehen, dass der Befestigungsteil als Klemmmechanismus ausgebildet ist, wobei der Fußteil und der Kopfteil eine Klemmung der Stützeneinrichtung zwischen je einem an diese angrenzenden Widerlager bewirken.
  • Um eine leichte Vorrichtung mit einer hohen Stabilität zu schaffen, ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Stützeneinrichtung und/oder die Stützeneinheiten im Wesentlichen rohrförmig, insbesondere kreisrohrförmig ausgebildet sind. Durch die Rohrform ist zudem eine leichte Verbindung der Stützeneinheiten möglich.
  • Zum Aufhängen mehreren Teile, Gegenständen oder Wäschestücken ist vorgesehen, dass mehrere Haltereinrichtungen an der Stützeneinrichtung anbringbar sind.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Haltereinrichtung einen die Stützeneinheit und/oder die Stützeneinrichtung umfänglich zumindest teileweise umgebenden Manschettenteil und einen daran angeordneten, radial abstehenden Halteansatz aufweist. Der Maschettenteil kann beispielweise auch ringförmig ausgebildet sein. Der Halteansatz dient zum Aufnehmen von Teilen oder Teilehalterungen.
  • Insbesondere ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass der Halteansatz eine Halteaufnahmen zur Aufnahme, insbesondere zur einstellbaren, radialen und/oder winkligen Aufnahme, von zumindest einer Teilehalterung aufweist. Die Teilehalterungen können so flexibel an den jeweilige Verwendungszweck angepasst eingestellt werden.
  • In einer Ausführungsform ist in der Halteaufnahme eine Teilehalterung aufgenommen ist, die insbesondere radial und/oder winklig zu der Stützeneinrichtung absteht. Auf diese Weise können an der Teilehalterung anstatt direkt an der Halteaufnahme Gegenstände, Wäsche und dergleichen angebracht werden, so dass eine größere Menge an Teilen, Wäsche etc. an der Vorrichtung anbringbar ist.
  • Um ein flexibles Aufhängen von Wäsche etc. an der Teilehalterung zu ermöglichen, ist in einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, dass die Teilehalterung eine ausziehbare und/oder in Radialrichtung zu der Stützeneinrichtung veränderbare Teilehalterung ist. So lassen sich beengte oder begrenzte Räume noch optimal ausnutzen.
  • In einer speziellen Weiterbildung ist eine Teilehalterung als Wäscheleinehalterung ausgebildet.
  • In einer anderen speziellen Weiterbildung ist die Teilehalterung bewegbar, insbesondere verschwenkbar und/oder verdrehbar in der Halteaufnahme angeordnet.
  • Zur sicheren Anordnung der Halteeinrichtungen ist vorgesehen, dass die Haltereinrichtung über eine Feststelleinrichtung an der Stützeneinrichtung und/oder der Stützeneinheit fixierbar ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Feststelleinrichtung eine Feststellschraube umfasst, über welche der Feststellring fixierbar an der Stützeneinrichtung ist.
  • In einer speziellen Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Feststelleinrichtung eine Feststellmanschette, welche der Stützeneinrichtung und/oder die Stützeneinheit zumindest teilweise umfänglich umfasst, aufweist. Diese lässt sich über beispielweise eine Schraube oder ein anderes Element entsprechend an der Stützeneinrichtung fixieren. Deshalb ist vorgesehen dass die Feststellschraube an der Haltereinrichtung und/oder an der Feststellmanschette angebracht ist. Um eine hohe Stabilität aufzuweisen ist vorgesehen, dass die Stützeneinrichtung Befestigungsteil und/oder die Haltereinrichtung im Wesentlichen aus einem korrosionsbeständigen Material umfassend Metall und/oder Kunststoff hergestellt ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines alternativen Fußteils für die Vorrichtung von 1.
  • Fig. Zeigt eine schematische Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst eine Stützeneinrichtung 2, die sich in der Längsachse erstreckt und im Wesentlichen rohrförmig, insbesondere kreisrohrförmig ausgebildet ist. Die Stützeneinrichtung 2 ist hinsichtlich ihrer Länge, das heißt entlang ihrer Längstrichtung veränderbar ausgebildet. Dabei umfasst die Stützeneinrichtung 2 in der dargestellten 1 zwei Stützeneinheiten 3. die miteinander verbunden sind und jeweils entlang der
  • Längsachse ausgerichtet sind. Die Vorrichtung 1 umfasst weiter zwei Befestigungsteile 4, einen Kopfteil 4a und einen Fußteil 4b, um die Stützeneinrichtung 2 sicher aufzustellen oder zwischen zwei Widerlagern anzuordnen. Zum Aufhängen von Gegeständen, Wäsche, Textilien und dergleichen umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung 2 zudem mindestens eine Haltereinrichtung 5, wobei in 1 zwei Haltereinrichtungen 5 dargestellt sind.
  • Die dargestellte Stützeneinrichtung 2 umfasst zwei miteinander verbundene Stützeneinheiten 3. Die beiden Stützeneinheiten 3 sind über ein Gelenk 6, welches entlang eines Führungsschlitzes 7 der unteren Stützeneinheit 3 ausgebildet ist, verschwenkbar und/oder axial auslängbar verbunden. Die Stützeneinheiten 3 lassen sich somit auch winklig zueinander in Bezug auf die Längsrichtung anordnen. Zwischen den beiden Stützeneinheiten 3 ist zur definierten Anordnung eine Unterlegscheibe 8 angeordnet.
  • Die Stüzzeneinheiten 3 sind im Wesentlichen gleich ausgebildet, sodass sich mehrere Stützeneinheiten 3 miteinander verbinden lassen.
  • Das obere Befestigungsteil 4, genauer der Kopfteil 4a ist mit der benachbarten Stützeneinheiten 3 über ein Verstellelement 9a verbunden, wobei das Verstellelement 9a als in Längsrichtung und entlang des Führungsschlitzes 7 der Stützeneinheit 3 verschwenkbares Gelenk 6 ausgebildet ist. Neben dem Verstellelement 9a umfasst das Kopfteil 4a ein Abschlussteil 10, welches zum Angrenzen an ein Widerlager wie eine Wand, einen Boden, eine Dachschräge oder dergleichen vorgesehen ist. Das Abschlussteil 10 ist hier als Abschlussplatte mit im kreisförmigem Querschnitt ausgebildet.
  • Das untere Befestigungsteil 4, genauer das Fußteil 4b analog zu dem Kopfteil 4a ausgebildet und umfasst das Verstellelement 9b und das Abschlussteil 10. Das Verstellelement 9b des Fußteils 4b umfasst eine Bodenhülse 11, in welcher ein Hebestab 12 die Bodenhülse 11 durch eine (Führungs-) Öffnung 11a durchdrindend, axial in Längsrichtung verstellbar aufgenommen ist. Das Fußteil 4b ist an die Bedingungen zum Aufstellen der Stützeneinrichtung 2 ausgebildet. In 2 ist eine weitere Ausführungsform des Fußteils dargestellt.
  • Die Abschlussteile 10 sind mit einer Schutzabdeckung (nicht dargestellt) ausgebildet. Diese verhindert die Beschädigung des Befestigungsteils 4 und/oder des Widerlagers. Die Schutzabdeckung ist bevorzugt aus korrosionsbeständigem und/oder elastischem oder nachgiebigen Material ausgebildet.
  • Die Haltereinrichtung 5, von der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei vorgesehen sind, umfasst einen die Stützeneinrichtung umfänglich zumindest teilweise umgebenden Manschettenteil 13 und einen daran angeordneten, radial abstehenden Halteansatz 14. Der Manschettenteil 13 ist hier ringförmig ausgebildet und umgibt die Stützeneinheit 3 umfänglich. Der Manschettenteil 13 ist so ausgebildet, dass dieser entlang der Stützeneinheit 3 und/oder der Stützeneinheit 2 gleitbar bewegbar und/oder um deren Längsachse rotierbar ist (angedeutet durch die entsprechenden Pfeile) Der Halteansatz 14 weist eine Halteaufnahme 15 zur Aufnahme von einer Teilehalterung 16 auf. Die Halteaufnahme 15 ist so ausgebildet, dass die darin aufgenommene Teilehalterung 16 relativ dazu bewegbar aufgenommen ist (angedeutet durch die entsprechenden Pfeile). Die Teilehalterungen 16 können unterschiedlich ausgebildet sein. So kann eine Teilehalterung 16 als Wäscheleinehalterung und eine andere Teilehalterung 16 als ausziehbare Teilehalterung ausgebildet sein.
  • Die entlang der Stützeneinrichtung 2 bewegbare Haltereinrichtung 5 ist über eine Feststelleinrichtung 17 an der Stützeneinrichtung 2 fixierbar. Die Festelleinrichtung 17 umfasst eine Feststellschraube 18, welche integriert in die Haltereinrichtung 19 ausgebildet sein kann, oder beides.
  • 2 zeigt eine schematische Vorderansicht eines alternativen Fußteils 4b' für die Vorrichtung 1, genauer ein alternatives Abschlussteil 10'. Das Abschlussteil 10' weist eine sich konisch verjüngende Spitze 10a' auf, an welche ein etwa zylindrischer Mittelteil 10b' anschließt und mit einem tellerförmigen Teil 10c' endet. Zentrisch ist von dem tellerförmigen Teil 10c' in Richtung Spitze eine Öffnung 10d' eingebracht, über welches sich das Abschlussteil 10' beispielsweise mit einem Hebestab 12, einem Gelenk 6 oder dergleichen mit der Stützeneinrichtung, als Bestandteil der Fußteils 4b' verbinden lässt. Die Öffnung 10' kann mit einem Gewinde versehen sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine der Vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. So kann man das Befestigungsteil auch als variable Befestigungsvorrichtung 3a ausbilden mit wenigstens zwei beweglichen Armen zur Befestigung der Vorrichtung 1 an Wand, Decke oder Boden. Beispielweise kann die Befestigungsvorrichtung 3a als Wandhalter ausgebildet sein, der mit einem Ende an der Stützeneinheit 3 festgelegt ist und mit seinem anderen Ende an einer (nicht dargestellten) Wand befestigt wird, beispielsweise mittels Schrauben. Dabei ist es möglich, die Stüzeneinrichtung 2 weiterhin mit dem Fußteil 4b auf dem Boden oder einem Bade- oder Duschwannenrand abstützen. Es ist aber auch denkbar, die Stützeinrichtung 2 mittels des Wandhalterung 3a vollständig an der Wand oder – bei Bedarf- an der Raumdecke aufzuhängen.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlich Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Stützeneinrichtung
    3
    Stützeinheit
    3a
    Befestigungsteil/Wandhalter
    4
    Befestigungsteil
    4a
    Kopfteil
    4a, 4b'
    Fußteil
    5
    Haltereinrichtung
    6
    Gelenk
    7
    Führungsschlitz
    8
    Unterlegscheibe
    9a, 9b
    Verstellelement
    10, 10'
    Abschlussteil
    10a'
    Spitze
    10b'
    Mittelteil
    10c'
    tellerförmiger Teil
    10d'
    Öffnung
    11
    Bodenhülse
    11a
    (Führungs-) Öffnung
    12
    Hebestab
    13
    Manschettenteil
    14
    Halteansatz
    15
    Halteaufnahme
    16
    Teilehalterung
    17
    Feststelleinrichtung
    18
    Feststellschraube
    19
    Feststellmanschette

Claims (27)

  1. Vorrichtung (1) zum Aufhängen von Gegenstanden, insbesondere zum Trocknen von Textilien, Wäsche und dergleichen, auf kleinsten Raum, mit einer sich entlang einer Langsachse erstreckende Stützeneinrichtung (2) dadurch gekennzeichnet, – dass die Länge der Stützenreinrichtung (2) in Richtung der Längsachse veränderbar ist. – dass wenigstens ein endseitig an der Stüzeneinrichtung (2) angeordnetes Befestigungsteil (3a, 4) zum Aufstellen und/oder Festlegen der Stützeneinrichtung (2) vorhanden ist und – dass wenigstens eine zwischen den Enden der Stützeneinrichtung (2) angeordnete Haltereinrichtung (5) zum Halten der Gegenstände vorgesehen ist, wobei die Haltereinrichtung (5) entlang der Stützeneinrichtung (2) verschiebbar und/oder um diese drehbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeneinrichtung (2) mehrere Stützeneinheiten (3) umfasst, welche axial in einem variablen Abstand zueinander verbindbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeneinheiten (3) relativ zueinander zusammenschiebbar ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeneinheiten (3) miteinander verschraubbar ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Stützeneinheiten (3) mindestens eine Unterlegscheibe (8) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (3a, 4) in Längsrichtung und/oder winklig zur Stützeneinrichtung (2) verstellbar ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (4) mindestens ein mit der Stützeneinrichtung (2) an einem Ende verstellbar verbundenes Verstellelement (9a, 9b) und ein am dem anderen Ende des Verstellelements (9a, 9b) verbundenes Abschlussteil (10, 10') zur Realisierung einer Verbindung mit einem Boden, einer Decke, einer Wand und dergleichen aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei endseitige Befestigungsteile (4) vorhanden sind, wobei ein Befestigungsteil (4) als Fußteil (4b, 4b') und ein Befestigungsteil (4) als Kopfteil (4a) ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (4a) und/oder das Fußteil (4b ; 4b') über das Verstellelement (9a, 9b) in einer Führungsöffnung (7, 11a) der Stützeneinrichtung (2), welche sich axial in Längsrichtung erstreckt und sich schlitzartig radial nach außen in der Stützeneinrichtung (2) öffnet, mit der Stützeneinrichtung (2) entlang der Führungsöffnung (7, 11a) bewegbar angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (9b) des Fußteils (4b 4b') eine mit der benachbarten Stützeneinheit (3) verbundene Bodenhülse (11) umfasst, in welcher ein Hebestab (12), die Bodenhülse (11) durch eine Öffnung (11a) durchdringend, axial in Längsrichtung verstellbar aufgenommen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (4b') einen sich konisch zu einer der Stützeneinheit (3) abgewandten Seite verjüngenden Abschnitt (10a') aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (4b') eine zentrische, sacklochartige Einschiebeöffung (10d') aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussteil (10, 10') einen Schutzabdeckung aufweist, bevorzugt eine Schutzschicht aus einem Material, welches eine Beschädigung an das Abschlussteil (10, 10') angrenzender Kontaktflächen oder des Abschlussteil (10, 10') selbst verhindert.
  14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (4) als Klemmmechanismus ausgebildet ist, wobei der Fußteil (4b, 4b') und der Kopfteil (4a) eine Klemmung der Stützeinrichtung (2) zwischen je einem an diese angrenzenden Widerlager bewirken.
  15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeneinrichtung (2) und/oder die Stützeneinheiten (3) im Wesentlichen rohrförmig, insbesondere kreisrohrförmig ausgebildet sind.
  16. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Haltereinrichtungen (5) vorgesehen sind.
  17. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltereinrichtung (5) einen die Stützeneinheit (3) und/oder die Stützeneinrichtung (2) umfänglich zumindest teilweise umgebenden Manschettenteil (13) und einen daran angeordneten, radial abstehenden Halteansatz (14) aufweist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltansatz (14) eine Halteaufnahme (15) zur Aufnahme, insbesondere radialen und/oder winkligen Aufnahme, von mindestens einer Teilehalterung (16) aufweist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Halteaufnahme (15) eine Teilehalterung (16) aufgenommen ist, die insbesondere radial und/oder winklig zu der Stützeneinrichtung (2) absteht.
  20. Vorrichtung mach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilehalterung (16) eine ausziehbare und/oder in Radialrichtung zu der Stützeneinrichtung (2) veränderbare Teilehalterung (16) ist.
  21. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Teilehalterung (16) als eine Wäscheleinehalterung ausgebildet ist.
  22. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilehalterung (16) bewegbar, insbesondere verschwekbar und/oder verdrehbar in der Halteaufnehme (15) angeordnet ist.
  23. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltereinrichtung (5) über eine Fetstelleinrichtung (17) an der Stützeneinrichtung (2) und/oder der Stützeneinheit (3) fixierbar ist.
  24. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung (17) eine Feststellschraube (18) umfasst.
  25. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung (17) eine Festellmanschette (19), welche der Stützeneinrichtung (2) und/oder die Stützeneinheit (3) zumindest teilweise umfänglich umfasst, aufweist.
  26. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellschraube (18) an der Haltereinrichtung (5) und/oder an der Feststellmanschette (19) angebracht ist.
  27. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeneinrichtung (2), der Befestigungsteil (4) und/oder die Haltereinrichtung (5) im Wesentlichen aus einem korrosionsbeständigen Material umfassend Metall und/oder Kunststoff hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104555603A (zh) * 2014-12-26 2015-04-29 吴江明敏制衣有限公司松陵分公司 纺织车间用面料挂杆

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