DE202006019007U1 - Wassermatratze - Google Patents

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Abstract

Wassermatratze, insbesondere für ein Wasserbett, mit einer wasserundurchlässigen Umhüllung (1), mit einer Einrichtung zur Veränderung der Stützkraft der Wassermatratze innerhalb der wasserdurchlässigen Umhüllung (1), welche Einrichtung durch eine Gruppe von Auftriebskörpern (3) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebskörper (3) im wesentlichen starre Blöcke sind, deren spezifisches Gewicht nur geringfügig kleiner ist als jenes des Wassers innerhalb der Umhüllung (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wassermatratze, insbesondere für ein Wasserbett, mit einer wasserundurchlässigen Umhüllung, mit einer Einrichtung zur Veränderung der Stützkraft der Wassermatratze innerhalb der wasserdurchlässigen Umhüllung, welche Einrichtung durch eine Gruppe von Auftriebskörpern gebildet ist.
  • Die Verwendung von Auftriebskörpern in Wassermatratzen ist seit längerem bekannt, wobei diese Auftriebskörper als Unterstützung bzw. Versteifung der Randbereiche der Wassermatratze zum Einsatz kommen. Beispiele für derartige Konstruktionen sind in der US 3 864 768 A oder der US 5 172 438 A beschrieben.
  • In der letztgenannten amerikanischen Patentschrift sind zwei Auftriebskörper an den Längsseiten der Wassermatratze mit Dämpfungselementen kombiniert, die unerwünschte bzw. zu große Wasserströmungen bzw. Wasserschwingungen in der Wassermatratze dämpfen sollen.
  • Um die Stützkraft einer Wassermatratze zu beeinflussen, damit beispielsweise die Funktion einer sogenannten Lordosenstütze geboten werden kann, können im Inneren der wasserdichten Umhüllung zusätzliche Lagen oder Schichten von Zusatzstoffen eingesetzt sein.
  • Dies können Vliesstoffe, Schaumstoffe od. dgl. sein.
  • Neben den genannten Lagen oder Schichten ist es auch üblich, wie etwa in der DE 101 22 209 A1 offenbart, eine Vielzahl von in der Basismatte gleichmäßig verteilten Stützelementen vorzusehen, die je nach Position unterschiedliche Elastizität oder Härte aufweisen können. Auch bei der Wassermatratze der DE 30 00 617 A1 werden Stützelemente verwendet, in deren Mantel Öffnungen vorgesehen sind, durch welche das Wasser hindurchströmen kann. Ähnlichen Aufbau zeigen auch die Wassermatratzen gemäß der EP 0 190 084 A1 bzw. der US 5 566 408 A .
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war eine Wassermatratze mit optimalem Liegekomfort durch druckfreies Liegen mit körpergerechter punktelastischer Unterstützung. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine erfindungsgemäße Wassermatratze dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebskörper im wesentlichen starre Blöcke sind, deren spezifisches Gewicht nur geringfügig kleiner ist als jenes des Wassers innerhalb der Umhüllung. Derartige Auftriebskörper bieten eine konstante Unterstützungskraft und bewirken, dass die Umhüllung der Wassermatratze möglichst spannungsfrei bleibt, so dass sich keine auf einen auf der Wassermatratze befindlichen Körper wirkenden Druckstellen ausbilden können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Auftriebskörper über die Liegefläche verteilt und relativ zueinander in fixen Positionen gehalten sind, vorzugsweise in Form einer zusammenhängenden Matte vorliegen. Damit kann an jeder Stelle der Liegefläche eine Unterstützungskraft hervorgerufen werden, wobei durch die relative Lagefixierung eine gleichbleibende optimale Verteilung auf den Körper abgestimmter Unterstützungskräfte gewährleistet ist.
  • Eine sowohl bei der Herstellung als auch der Handhabung einfache Anordnung ist gegeben, wenn die Auftriebskörper durch rechtwinkelig zueinander verlaufende Verbindungsbereiche voneinander beabstandet sind. Damit lassen sich Matten in einer Einheitsgröße herstellen, die dann rasch und einfach durch Zuschneiden entlang der geraden Linien der Verbindungsbereiche auf die jeweilige erforderliche Größe für die konkrete Wassermatratze konfektionieren lassen.
  • Um eine Art Lordosenstütze zu bewerkstelligen bzw. optimale Unterstützung im zentralen Körperbereich zu bieten, ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass das spezifische Gewicht der Auftriebskörper zumindest im Bereich der Längsmitte der Wassermatratze kleiner ist als in deren oberen bzw. unteren Abschnitt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das spezifische Gewicht der Auftriebskörper im Bereich der Längsmitte der Wassermatratze am geringsten, und liegt das spezifische Gewicht der Auftriebskörper im oberen Abschnitt der Wassermatratze zwischen jenem im Bereich der Längsmitte und jenem im unteren Abschnitt. Damit ist eine dem relativen Gewichtsverhältnis der Körperzonen entsprechende Unterstützung gewährleistet, bei der es in keinem Bereich zu Spannungen in der Umhüllung der Wassermatratze kommen kann, so daß über die gesamte Liegefläche Druckstellen vermieden werden können.
  • Um die optimale Anpassung der Wassermatratze an die Körperform, die gleichmäßige Druckverteilung und auch die sanften Wasserschwingungen nicht zunichte zu machen, sondern diese durch körpergerechte Unterstützung zu verbessern, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass der Auftriebsdruck an keiner Stelle der Liegefläche den Wert von 2.400 Pa überschreitet.
  • Vorzugsweise sind für optimale Haltbarkeit und einfache Fertigung die die Auftriebskörper aus vernetztem Polypropylen angefertigt.
  • Um die optimale Unterstützung des Körpers unter Vermeidung von Spannungen in der Umhüllung der Matratze in Kombination mit sanften Wasserbewegungen zu erzielen, kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, daß unterhalb der Auftriebskörper zusätzlich eine oder mehrere den Wasserfluss bzw.
  • Wasserbewegungen innerhalb der wasserundurchlässigen Umhüllung dämpfenden Einrichtungen vorgesehen sind.
  • Die dämpfenden Einrichtungen umfassen vorzugsweise eine Vielzahl von einzelnen Dämpferelementen, welche nebeneinander liegend angeordnet und von einer Vielzahl von Durchtrittskanälen durchsetzt sind.
  • Die Dämpfungswirkung ist besonders gut bei einer Ausführungsform der Dämpferelemente, bei welcher die Durchtrittskanäle über ihre Längserstreckung zumindest abschnittsweise einen sich ändernden Durchfluss-Querschnitt aufweisen.
  • In der nachfolgenden Beschreibung soll die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Die 1 zeigt eine erfindungsgemäße Wassermatratze in teilweise aufgeschnittener Form, mit einer Matte mit einer Vielzahl von würfelförmigen Auftriebskörpern, 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Matte mit Auftriebskörpern in Seitenansicht, 3 ist eine Draufsicht auf eine Matte mit Auftriebskörpern, und 4 ist eine Seitenansicht einer Matte mit Auftriebskörpern in Kombination mit Dämpferelementen.
  • Eine erfindungsgemäße Wassermatratze kann beispielsweise den in 1 gezeigten prinzipiellen Aufbau aufweisen. Eine wasserundurchlässige Umhüllung 1 ist mit Wasser gefüllt und weist zumindest eine Einrichtung zur Veränderung der Stützkraft an der Liegefläche 2 der Wassermatratze innerhalb dieser wasserundurchlässigen Umhüllung 1 auf. Dazu sind vorzugsweise aus vernetztem Polypropylen angefertigte, vorzugsweise quaderförmige Auftriebskörper 3 vorgesehen, die durch beispielsweise eine Schaumstoffmatte 4 relativ zueinander und auch innerhalb der Umhüllung 1 in Position gehalten werden. Die im wesentlichen starren Blöcke der Auftriebskörper 3 weisen ein spezifisches Gewicht auf, das nur geringfügig kleiner ist als jenes des Wassers innerhalb der Umhüllung 1, so dass sie eine konstante, punktelastische Unterstützungskraft bewirken, die Matratze aber nicht hart oder unbequem machen. Dennoch bleibt die Umhüllung 1 spannungsfrei, ohne auf den Körper des Benutzers wirkenden Druckstellen.
  • Die Auftriebskörper 3 sind vorzugsweise an der Schaumstoffmatte 4 befestigt, so dass sie gemeinsam mit dieser eine zusammenhängende Matte bilden, die als ein gemeinsamer Bauteil in die Umhüllung 1 der Wassermatratze eingelegt werden kann. Dabei wird an jeder Stelle der mit dieser Matte 3, 4 unterstützten Liegefläche 2 eine Unterstützungskraft hervorgerufen, und durch die relative Lagefixierung der Auftriebskörper 3 durch die Matte 4 kann auch eine gleichbleibende optimale Verteilung unterschiedlicher, auf die Körperregionen abgestimmter Unterstützungskräfte gewährleistet werden. Auch auf der Unterseite der Auftriebskörper 3 kann, wie in 2 dargestellt, eine weitere Matte 5, beispielsweise ebenfalls aus Schaumstoff, vorgesehen und mit den Auftriebskörpern 3 verbunden sein.
  • Der Querschnitt der Auftriebskörper 3 in einer Richtung normal auf die Liegefläche 2 ist vorzugsweise rechteckig, insbesondere quadratisch, wodurch sich zusammen mit der Beabstandung der Auftriebskörper 3 besonders vorteilhafte rechtwinkelig zueinander verlaufende Verbindungsbereiche 6, 7 erzielen lassen, wenn die Abmessungen der Auftriebskörper 3 in der Ebene der Matte 4 gleich und sie gleich ausgerichtet sind. Bei einfacher Herstellung von Matten in einer Einheitsgröße lassen sich diese dann entlang der geraden Linien 6 vorzugsweise parallel zur Längsrichtung der Matte 3, 4 bzw. der geraden Linien 7 vorzugsweise parallel zur Querrichtung der Matte 3, 4 auf die jeweilige erforderliche Größe für die konkrete Wassermatratze zuschneiden.
  • In 3 sind auch verschiedene Längs-Bereiche der Matte 3, 4 kenntlich gemacht, in welchen das spezifische Gewicht der Auftriebskörper 3 unterschiedlich ist, um eine auf die Gewichtsverhältnisse der Körperregionen abgestimmte Unterstützung zu bewirken. Dafür ist die Auftriebskraft der Auftriebskörper 3 zumindest im Bereich M der Längsmitte der Wassermatratze kleiner ist als in deren oberem Abschnitt O, in welchem der Oberkörper zu liegen kommt, bzw. dem unteren Abschnitt B für die Beine. Bei einer nochmals verfeinerten Ausführungsform ist das spezifische Gewicht der Auftriebskörper 3 im Bereich der Längsmitte M am geringsten, und liegt das spezifische Gewicht der Auftriebskörper 3 im oberen Abschnitt O der Wassermatratze zwischen jenem im Bereich M der Längsmitte und jenem im unteren Abschnitt B. An keiner Stelle der Liegefläche 2 sollte der Auftriebsdruck jedoch den Wert von 2.400 Pa überschreiten.
  • Wie in 4 zu erkennen ist, kann unterhalb der Anordnung Schaumstoffmatte 4, Auftriebskörper 3 und allfälliger zweiter Matte 5 an der Unterseite der Auftriebskörper 3 eine Anordnung von den Wasserfluss bzw. Wasserbewegungen innerhalb der wasserundurchlässigen Umhüllung 1 dämpfenden Einrichtungen vorgesehen sein. Diese dämpfenden Einrichtungen bestehen aus einer Vielzahl von einzelnen Dämpferelementen 8, die zwischen der allfälligen unteren Matte 5 und einer weiteren Matte 9, beispielsweise ebenfalls aus Schaumstoff, eingesetzt sind, nebeneinander liegend angeordnet und jedes Dämpferelement 8 von einer Vielzahl von Durchtrittskanälen durchsetzt. Vorteilhafterweise sind die Durchtrittskanäle dieser Dampferelemente 8 derart gestaltet, dass sie über ihre Längserstreckung einen sich zumindest abschnittsweise ändernden Durchfluss-Querschnitt aufweisen.

Claims (10)

  1. Wassermatratze, insbesondere für ein Wasserbett, mit einer wasserundurchlässigen Umhüllung (1), mit einer Einrichtung zur Veränderung der Stützkraft der Wassermatratze innerhalb der wasserdurchlässigen Umhüllung (1), welche Einrichtung durch eine Gruppe von Auftriebskörpern (3) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebskörper (3) im wesentlichen starre Blöcke sind, deren spezifisches Gewicht nur geringfügig kleiner ist als jenes des Wassers innerhalb der Umhüllung (1).
  2. Wassermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebskörper (3) über die Liegefläche (2) verteilt und relativ zueinander in fixen Positionen gehalten sind, vorzugsweise in Form einer zusammenhängenden Matte vorliegen.
  3. Wassermatratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebskörper (3) durch rechtwinkelig zueinander verlaufende Verbindungsbereiche (6, 7) voneinander beabstandet sind.
  4. Wassermatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das spezifische Gewicht der Auftriebskörper (3) zumindest im Bereich der Längsmitte (M) der Wassermatratze kleiner ist als in deren oberen bzw. unteren Abschnitt (O, B).
  5. Wassermatratze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das spezifische Gewicht der Auftriebskörper (3) im Bereich der Längsmitte (M) der Wassermatratze am geringsten ist, und dass das spezifische Gewicht der Auftriebskörper (3) im oberen Abschnitt (O) der Wassermatratze zwischen jenem im Bereich (M) der Längsmitte und jenem im unteren Abschnitt (B) liegt.
  6. Wassermatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftriebsdruck an keiner Stelle der Liegefläche (2) den Wert von 2.400 Pa überschreitet.
  7. Wassermatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebskörper (3) aus vernetztem Polypropylen angefertigt sind.
  8. Wassermatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Auftriebskörper (3) zusätzlich eine oder mehrere den Wasserfluss bzw. Wasserbewegungen innerhalb der wasserundurchlässigen Umhüllung dämpfenden Einrichtungen vorgesehen sind.
  9. Wassermatratze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dämpfenden Einrichtungen eine Vielzahl von einzelnen Dämpferelementen (8) umfassen, welche nebeneinander liegend angeordnet und von einer Vielzahl von Durchtrittskanälen durchsetzt sind.
  10. Wassermatratze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittskanäle über ihre Längserstreckung zumindest abschnittsweise einen sich ändernden Durchfluss-Querschnitt aufweisen.
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