DE202006018981U1 - Haftsauger mit Saugkraftüberprüfung - Google Patents

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    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B47/00Suction cups for attaching purposes; Equivalent means using adhesives

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Abstract

Ein Haftsauger mit Saugkraftüberprüfung, mit
– einem Haltegriff, der an entsprechendem Platz einen Hohlraum hat, in dessen Nähe sich ein Nutloch befindet, wobei auf einer Seite des Haltegriffs ein dem Nutloch entsprechendes Sichtfenster liegt;
– mindestens einer Saugeinheit, die sich im Hohlraum befindet mit einen Saugteller und eine mit dem Saugteller beweglich verbundenen Spannhebel aufweist, wobei sich auf der einen Seite des Haltegriffs der Spannhebel befindet und eine Feder zwischen dem Saugteller und dem Spannhebel angebracht ist;
– mindestens einer Erkennungseinheit, die eine in der Nutloch befindliche und teilweise nach außen ragende Sonde, ein mit einem Ende der Sonde verbundenes und in dem Sichtfenster auf dem Haltegriff sichtbares Anzeigeteil hat, wobei eine Feder zwischen der Sonde und dem Anzeigeteil liegt, und wobei auf einer Seite des Sichtfensters sich beim Anzeigeteil zwei Erkennungsfelder befinden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Haftsauger mit Saugkraftüberprüfung, insbesondere eine Haftsaugbefestigung, bei der jederzeit die Saugkraft der Saugvorrichtung überprüft und dadurch das Abfallen des Haltegriffs bei Benutzung verhindert werden kann.
  • Ein normaler Haltegriff wird häufig benutzt, um ein Ausrutschen wegen Feuchtigkeit zu verhindern. Der Haltegriff wird normalweise im Badezimmer an geeigneter Stelle befestigt. Der herkömmliche Haltegriff besteht aus einem Griff mit zwei Befestigungsteilen, die sich an beiden Enden des Griffs befinden und jeweils nach unten gebogen sind. Bei der Montage müssen erst Löcher mit einem elektrischen Bohrer gebohrt werden. Die Befestigungsteile werden an beiden Seiten des Griffs an der Wand mit Schrauben befestigt. Dann erst kann der Benutzer den Haltegriff benutzen, um einen möglichen Unfall wegen Feuchtigkeit zu vermeiden.
  • Obwohl durch den herkömmlichen Haltegriff ein Unfall wegen Feuchtigkeit verhindert werden kann, sind Montage, Abmontieren und Auswechseln sehr umständlich und es bleiben beim Abmontieren Löcher in der Wand, die bei der Montage durch das Bohren und das Befestigen mit Schrauben an der Wand entstanden sind.
  • Deshalb hat man einen saugtellerförmigen Griff geschaffen, der leicht zu montieren und abzunehmen ist, dieser Haltegriff besteht aus einen Griffteil und zwei Saugtellern mit Spannhebeln, die sich an beiden Seiten des Griffs befinden; bei der Montage braucht man kein Werkzeug und durch Drücken auf den Spannhebel wird der Saugteller direkt am vorgesehenen Platz an der Wand des Badezimmers befestigt. Dieser Haltegriff ist besser als der herkömmliche Haltegriff, da zum Befestigen keine Schrauben gebraucht werden.
  • Wenn der Saugteller auf Fliesen oder auf einer glatten Fläche benutzt wird, hat er die Saugkraft. Bei Dampf aber kann manchmal der Saugteller wackeln und sich lösen und der Spannhebel springt nicht auf. Das Aussehen des Haltegriffs ist unwichtig, da der normale Benutzer das Wackeln und Ablösen nicht bemerkt. Wenn der Benutzer sich dann am Griff festhält, kann es zu einem gefährlichen Unfall kommen.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Haftsaugers mit Saugkraftüberprüfung, wobei der Haltegriff wird mit der Saugeinheit an der Wand befestigt wird und mit der Erkennungseinheit jederzeit die Saugkraft der Saugeinheit geprüft werden kann, um das Abfallen der Haltegriffs bei Benutzung zu verhindern.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, besteht die vorliegende Erfindung eines Haftsauger mit Saugkraftüberprüfung aus dem Haltegriff, den Saugeinheiten und den Prüfungseinheiten; dieser Haltegriff hat einer bestimmten Stelle einen Hohlraum, in dessen Nähe sich ein Nutloch befindet, und an einer Seite der Haltegriffs liegt ein dem Nutloch entsprechendes Sichtfenster; in jeder Saugeinheit befindet sich im Hohlraum ein Saugteller, der mit einem beweglichen und nach außen stehenden Spannhebel verbunden ist, zwischen dem Saugteller und dem Spannhebel befindet sich eine Feder; jede Prüfungseinheit hat eine Sonde, die sich im Nutloch befindet und teilweise nach außen steht, am Ende der Sonde ist ein Anzeigeteil das mit zwei Erkennungsfeldern und mit dem Sichtfenster übereinstimmt; die Feder befindet sich zwischen Sonde und dem Anzeigeteil.
  • Um Ziel der Erfindung, Technologie und Funktion besser und detaillierter zu veranschaulichen, haben wir der nachfolgenden bevorzugten Ausführungsform entsprechende Abbildungen beigefügt.
  • 1 zeigt die vorliegende Erfindung in auseinandergenommenem Zustand.
  • 2 zeigt die vorliegende Erfindung in Reliefansicht.
  • 3 zeigt die Schnittdarstellung der vorliegenden Erfindung beim Festsaugen.
  • 4 zeigt die Schnittdarstellung der vorliegenden Erfindung beim Abfallen.
  • In den Abbildungen der 1 und 2 wir die vorliegende Erfindung auseinandergenommen und in Reliefansicht dargestellt. Anhand der Zeichnungen ist erkennbar, dass die vorliegende Erfindung eines Haftsaugers mit Saugkraftüberprüfung aus einem Haltegriff (1) mit mindestens zwei Saugeinheiten (2) und mindestens zwei Prüfeinheiten (3) besteht, der Haltegriff (1) kann durch die Saugeinheit (2) an der Wand befestigt werden, mit der Prüfeinheit (3) kann jederzeit die Saugkraft der Saugeinheit (2) überprüft werden, damit ein Abfallen des Haltegriffs (1) bei Benutzung verhindert werden kann.
  • Der oben genannte Haltegriff (1) kann einen Hohlraum (in der Abb. nicht gezeigt) oder eine Stützeinheit (10) sein, in der vorliegenden Erfindung ist der Haltegriff (1) eine Stützeinheit (10), diese Stützeinheit (10) hat einen Griff (11), an dessen beiden Enden sich jeweils ein Hohlraum (12) befindet, im Haltegriff (11) nahe dem Hohlraum (12) befindet sich jeweils ein Nutloch (13); auf der einen Seite des Griffs (11) liegt ein mit dem Nutloch (13) übereinstimmendes Sichtfenster (14); die Stützeinheit (10) besteht aus einer oberen Abdeckung (15) und einer unteren Abdeckung (16), der Hohlraum (12) und das Nutloch (13) befinden sich an beiden Enden der unteren Abdeckung (16), die obere Abdeckung (15) hat eine mit dem Hohlraum (12) verbundene Kerbe (17), und das Sichtfenster (14) befindet sich in der Nähe der Kerbe (17) am entsprechenden Platz.
  • Jede Saugeinheit (2) hat jeweils einen Saugteller (21), der im Hohlraum (12) des oben genannten Griffs (11) liegt, einen Spannhebel (22), der mit jedem Saugteller (21) beweglich verbunden ist und in der Kerbe (17) des Griffs (11) nach außen geführt wird, sowie eine Feder (23), die sich zwischen Saugteller (21) und Spannhebel (22) befindet, auf der einen Seite des Saugtellers (21) befindet sich ein Zapfen (211), der den Stift (212) und den Spannhebel (22) beweglich verbinden kann.
  • Jede Prüfeinheit (3) hat eine Sonde (31), die im Nutloch (13) des oben genannten Griffs (11) liegt und teilweise nach außen ragt, einen Anzeigeteil (32), der jeweils auf das Ende der Sonden (31) drückt und in dem Sichtfenster (14) auf dem Griff (11) mündet, sowie eine Feder (33), die sich zwischen Sonde (31) und Anzeigeteil (32) befindet; jede Sonde (31) besteht mindestens aus einer Stütze (311), die teilweise aus dem Nutloch (13) ragt, eine Schraube (312), die auf der einen Seite auf der Stütze (311) aufliegt, sowie einem Befestigungsbolzen (313), der auf der Schraube (312) steckt und die untere Seite des Anzeigeteils (32) berührt; auf der einen Seite des Sichtfensters (14) eines jeden Anzeigeteils (32) befinden sich zwei Anzeigefelder (321, 322), die verschiedene Farben (z. B. Rot und Grün) zeigen können. Die oben genannten Strukturen bilden einen neuen Haftsauger mit Prüfung der Saugkraft.
  • In den Abbildungen der 3 und 4 wird die Schnittdarstellung beim Ansaugen und beim Abfallen der vorliegenden Erfindung dargestellt. Anhand der Zeichnungen wird erkennbar, dass, wenn bei Benutzung beide Saugeinheiten (2) die Wand (4) berühren, sich der Spannhebel (22) jeder Saugeinheit (2) dreht; der Spannhebel (22) drückt die Feder (211) zusammen und zieht den Saugteller (21) dichter an die Wand (4), die Luft zwischen dem Saugteller (21) und der Wand (4) wird entfernt; jede Saugeinheit (2) wird durch den Saugteller (21) fest an die Wand (4) gesaugt; wenn die Stützeinheit (10) mit den Saugeinheiten (2) am vorgesehenen Platz an die Wand (4) angesogen wird, wird die Stütze (311), die sich zum Teil nach außen streckt und zur Sonde (31) der Prüfungseinheit (3) gehört, an die Wand (4) gedrückt; die Stütze (311) fügt die Schraube (312) zusammen und der Befestigungsbolzen (313) vom einen Ende der Schraube (312) verschiebt das Anzeigeteil (32) durch Drehen und drückt die Feder (33) zusammen; das grüne Erkennungsfeld (322) des Anzeigeteils (32) erscheint im Sichtfenster (14) am Griff (11), das bedeutet, dass die Saugeinheit (2) an der Wand (4) fest angesogen ist.
  • Bei längerer Benutzung des Haltegriffs kann sich die Befestigung lockern oder der Spannhebel (22) zieht den Saugteller (21) nicht mehr fest an die Wand (4) und beide Saugeinheiten (2) fallen ab; dann wird die Stütze (311), die zum Teil nach außen ragt und zur Sonde (31) der Prüfeinheit (3) gehört, nicht mehr an die Wand (4) gedrückt, die Stütze (311) kann die Schraube (312) nicht mehr zusammenfügen und der Befestigungsbolzen (313) am Ende der Schraube (312) kann den Anzeigeteil (32) nicht drehend verschieben; da auf die Feder (33) kein Druck ausgeübt wird, wird sie durch die eigene Elastizität das rote Erkennungsfeld (321) des Anzeigeteils (32) im Sichtfenster (14) des Griffs (11) erscheinen lassen; das bedeutet, dass die Saugeinheit (2) nicht mehr fest an der Wand (4) angesogen ist, und der Benutzer erfährt hieraus etwas über die Saugkraft zwischen der Saugeinheit (2) und der Wand (4);
  • Durch Drehen der Schraube (312) von der Sonde (31) und dem Befestigungsbolzen (313) kann die Erkennungseinheit (3) der vorliegenden Erfindung nach Bedarf den Abstand der Stütze (311) bestimmen, dann können die Sonde (31) der Erkennungseinheit (3) und der Saugteller (21) der Saugeinheit (2) in der Horizontalen reguliert werden; die Erkennungseinheit (3) und die Saugeinheit (2) können dann eine ausgezeichnete Prüfwirkung erreichen.
  • Zusammenfassend lässt sich zu diesem Abschnitt sagen, dass die vorliegende Erfindung eines Haftsaugers mit Saugkraftpberprüfung die oben genannten Nachteile verbessern kann; der Haltegriff kann durch die Saugeinheit fest an der Wand befestigt werden, die Erkennungseinheit kann jederzeit die Saugkraft der Saugeinheit überprüfen, um das Abfallen des Haltegriffs bei Benutzung zu verhindern; die vorliegende Erfindung ist fortschrittlich und praktisch und bringt einen Nutzen.
  • 1
    Haltegriff
    10
    Stützeinheit
    11
    Griff
    12
    Hohlraum
    13
    Nutloch
    14
    Sichtfenster
    15
    obere Abdeckung
    16
    untere Abdeckung
    17
    Kerbe
    2
    Saugeinheit
    21
    Saugteller
    211
    Zapfen
    212
    Stift
    22
    Spannhebel
    23
    Feder
    3
    Prüfeinheit
    31
    Sonde
    311
    Stütze
    312
    Schraube
    313
    Befestigungsbolzen
    32
    Anzeigeteil
    321
    Erkennungsfeld
    322
    Erkennungsfeld
    33
    Feder
    4
    Wand

Claims (7)

  1. Ein Haftsauger mit Saugkraftüberprüfung, mit – einem Haltegriff, der an entsprechendem Platz einen Hohlraum hat, in dessen Nähe sich ein Nutloch befindet, wobei auf einer Seite des Haltegriffs ein dem Nutloch entsprechendes Sichtfenster liegt; – mindestens einer Saugeinheit, die sich im Hohlraum befindet mit einen Saugteller und eine mit dem Saugteller beweglich verbundenen Spannhebel aufweist, wobei sich auf der einen Seite des Haltegriffs der Spannhebel befindet und eine Feder zwischen dem Saugteller und dem Spannhebel angebracht ist; – mindestens einer Erkennungseinheit, die eine in der Nutloch befindliche und teilweise nach außen ragende Sonde, ein mit einem Ende der Sonde verbundenes und in dem Sichtfenster auf dem Haltegriff sichtbares Anzeigeteil hat, wobei eine Feder zwischen der Sonde und dem Anzeigeteil liegt, und wobei auf einer Seite des Sichtfensters sich beim Anzeigeteil zwei Erkennungsfelder befinden.
  2. Ein Haftsauger mit Saugkraftüberprüfung nach Anspruch 1, wobei der Haltegriff eine Hohlraumeinheit sein kann.
  3. Ein Haftsauger mit Saugkraftüberprüfung nach Anspruch 1, wobei der Haltegriff eine Stützeinheit ist, die an beiden Enden einen Griff hat, in dem in der Nähe des Hohlraums sich jeweils das Nutloch befindet, wobei auf der einen Seite des Griffs das mit dem Nutloch übereinstimmendes Sichtfenster liegt.
  4. Ein Haftsauger mit Saugkraftüberprüfung nach Anspruch 3, wobei die Stützeinheit aus einer oberen Abdeckung und einer unteren Abdeckung besteht, der Hohlraum und das Nutloch sich an beiden Enden der unteren Abdeckung befindet, die obere Abdeckung durch eine Kerbe mit dem Hohlraum verbunden ist, und das Sichtfenster sich auf einer Seite in der Nähe der Kerbe befindet.
  5. Ein Haftsauger mit Saugkraftüberprüfung der Saugkraft nach Anspruch 1, wobei sich ein Zapfen auf der einen Seite des Saugtellers befindet, wobei durch den Zapfen und einen Stift der Spannhebel beweglich ist.
  6. Ein Haftsauger mit Saugkraftüberprüfung nach Anspruch 1, wobei jede Sonde mindestens aus einer teilweise außerhalb des Nutlochs liegenden Stütze, einer auf der einen Seite der Stütze sich befindende Schraube, sowie einem die Schraube überziehenden und die untere Seite des Anzeigeteils berührenden Befestigungsbolzen besteht.
  7. Ein Haftsauger mit Saugkraftüberprüfung nach Anspruch 1, wobei die beiden Erkennungsfelder verschiedene Farben zeigen können.
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