DE202006018285U1 - Vorrichtung zum Bereitstellen von Genuß- und Arzneimitteln mit einem Geschirr - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Vorrichtung zum Bereitstellen von Genuß- und Arzneimitteln mit einem Geschirr, das eine Servierhilfe (1) und wenigstens ein auf der Servierhilfe (1) positionierbares Trinkgefäß (2) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trinkgefäß (2) wenigstens eine von seiner Unterseite aus zugängliche Hohlkammer (3) aufweist, und
daß die Servierhilfe (1) wenigstens eine mit der Hohlkammer (3) abdeckbare Genuß- und Arzneimittelaufnahme (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Genuß- und Arzneimitteln mit einem Geschirr, das eine Servierhilfe und wenigstens ein auf der Servierhilfe positionierbares Trinkgefäß aufweist.
  • Bekannte Geschirre werden auch als Service bezeichnet und bestehen entsprechend ihrem Anwendungsbereich aus einer bestimmten Anzahl an Geschirrteilen. In der Regel sind diese Geschirrteile aus keramischen Materialien, insbesondere aus Porzellan oder Feinsteinzeug hergestellt. Es ist jedoch ebenso bekannt, Geschirrteile aus Edelstahl, Glas oder Holz herzustellen. Unabhängig von den Materialien, aus denen die Geschirrteile gefertigt sind, haben sie die Aufgabe, vor allem Lebensmittel aber auch Genuß- und Arzneimittel unter ästhetisch sowie hygienisch einwandfreien Bedingungen bereitzustellen und zu konsumieren. Um dem Konsumenten eine erste Offensichtlichkeitsprüfung der zu konsumierenden Lebens-, Genuß- und Arzneimittel zu ermöglichen, haben die Geschirrteile offen zugängliche Ablageflächen und Aufnahmevolumina. Viele Menschen müssen oder wollen jedoch regelmäßig bestimmte Genuß- und Arzneimittel konsumieren, wobei ihnen ein offenkundiger Konsum vor anderen Menschen unangenehm ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, die ein verdecktes Konsumieren von Genuß- und Arzneimitteln ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das Trinkgefäß wenigstens eine von seiner Unterseite aus zugängliche Hohlkammer aufweist und daß die Servierhilfe wenigstens eine mit der Hohlkammer abdeckbare Genuß- und Arzneimittelaufnahme aufweist. Wird das Trinkgefäß auf der Servierhilfe derart positioniert, daß die Genuß- und Arzneimittelaufnahme von der Hohlkammer des Trinkgefäßes abgedeckt ist, können darin aufgenommene Genuß- und Arzneimittel serviert werden, ohne diese dabei den Blicken anderer Menschen auszusetzen. Selbstverständlich ist dazu das Trinkgefäß soweit mit einem Getränk aufzufüllen, daß sämtliche in der Hohlkammer angrenzende Behälterwandungen von dem Getränk bedeckt sind. Somit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu geeignet einer beliebigen Person unter dem Deckmantel des Servierens eines gewöhnlichen Getränkes auch Genuß- und Arzneimittel unauffällig bereitzustellen. In einem unbeobachteten Moment kann diese Person dann, während sie das Trinkgefäß kurz anhebt, auf die Genuß- und Arzneimittelaufnahme zugreifen und das darin bereitgestellte Genuß- und Arzneimittel konsumieren.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist die Servierhilfe als Tablett ausgebildet. Grundsätzlich ist es jedoch ebenso denkbar, die Servierhilfe als Untertasse auszubilden.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist das Trinkgefäß als Kaffeebecher mit einem Henkel ausgebildet. Kaffee ist ein beliebtes Getränk, dessen gesellschaftliche Akzeptanz im Freizeitbereich sowie am Arbeitsplatz gleichermaßen groß ist. Deshalb ist ein als Kaffeebecher ausgebildetes Trinkgefäß für die vorliegende Erfindung nahezu prädestiniert.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß die Genuß- und Arzneimittelaufnahme sowie die Servierhilfe einstückig ausgebildet sind. Damit ist die Genuß- und Arzneimittelaufnahme fest mit der Servierhilfe verbunden, so daß ein Umkippen oder Verrutschen der Genuß- und Arzneimittelaufnahme vorteilhaft verhindert ist.
  • Um darüber hinaus auch ein Umkippen bzw. Verrutschen des Trinkgefäßes auf der Servierhilfe zu verhindern, kann die Servierhilfe eine formschlüssig mit der Aufstandsfläche des Trinkgefäßes zusammenwirkende Profilierung aufweisen. Die Genuß- und Arzneimittelaufnahme und die Profilierung sind entweder beabstandet zueinander angeordnet oder die Profilierung ist durch die Gestalt der Genuß- und Arzneimittelaufnahme selbst geschaffen.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Geschirr ein formschlüssig in die Genuß- und Arzneimittelaufnahme einsetzbares Schnapsglas auf. Vorzugsweise ist dieses Schnapsglas ein handelsverfügbares Schnapsglas mit einem Aufnahmevolumen von etwa 4 cl. Um eine optische Zusammengehörigkeit der einzelnen Geschirrteile zu schaffen, ist das Schnapsglas aus dem gleichen Material wie die Servierhilfe und das Trinkgefäß, beispielsweise aus Porzellan, gefertigt. Grundsätzlich ist es jedoch ebenso denkbar, der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein handelsverfügbares Schnapsglas aus transparentem Glas zuzuordnen.
  • Für eine besonders sichere Aufnahme der Genuß- und Arzneimittel wird vorgeschlagen, daß die Genuß- und Arzneimittelaufnahme wenigstens eine schalenförmige Vertiefung aufweist. Diese kann vorteilhaft zur Aufnahme des Schnapsglases, eines Frühstückseies, einer Süßigkeit, insbesondere einer Praline oder zur Aufnahme von Tabletten und Kapseln dienen.
  • Die Hohlkammer ist vorzugsweise durch wenigstens eine nach unten über den Gefäßboden des Trinkgefäßes hinausstehende Gefäßwandung ausgebildet. Damit weist das Trinkgefäß einen höhergelegten Gefäßboden auf, so daß die Aufstandsfläche des Trinkgefäßes lediglich durch die untere Kante der Gefäßwandung ausgebildet ist.
  • Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, die Hohlkammer beabstandet zu den Gefäßwandungen des Trinkgefäßes anzuordnen. Auf diese Weise ist die Hohlkammer von einer Doppelwand umgeben, mit deren hohlzylindrisch ausgebildetem Innenraum das Aufnahmevolumina des Trinkgefäßes hinunter bis in den Bereich der Aufstandsfläche des Trinkgefäßes hinein erweitert werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Figur zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bereitstellen von Genuß- und Arzneimitteln mit einem Geschirr, das eine Servierhilfe 1 und ein auf der Servierhilfe positioniertes Trinkgefäß 2 aufweist. Das Trinkgefäß 2 weist eine von seiner Unterseite aus zugängliche Hohlkammer 3 auf. An der Servierhilfe 1 ist eine Genuß- und Arzneimittelaufnahme 4 ausgeformt, welche mit der Hohlkammer 3 des Trinkgefäßes 2 abgedeckt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Servierhilfe 1 als ein Tablett und das Trinkgefäß als ein Kaffeebecher mit einem Henkel 5 ausgebildet. Weiterhin weist das Geschirr ein formschlüssig in der Genuß- und Arzneimittelaufnahme 4 einsetzbares Schnapsglas auf. Im Detail weist die Genuß- und Arzneimittelaufnahme 4 eine napfförmige Vertiefung 7 auf, welche formschlüssig mit dem unteren Bereich des Schnapsglases 6 korrespondiert. Die zylindrische Hohlkammer 3 ist durch eine nach unten über den Gefäßboden 8 des Trinkgefäßes 2 hinausstehende Gefäßwandung 9 ausgebildet.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Bereitstellen von Genuß- und Arzneimitteln mit einem Geschirr, das eine Servierhilfe (1) und wenigstens ein auf der Servierhilfe (1) positionierbares Trinkgefäß (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trinkgefäß (2) wenigstens eine von seiner Unterseite aus zugängliche Hohlkammer (3) aufweist, und daß die Servierhilfe (1) wenigstens eine mit der Hohlkammer (3) abdeckbare Genuß- und Arzneimittelaufnahme (4) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Servierhilfe (1) als Tablett ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trinkgefäß (2) als Kaffeebecher mit einem Henkel (5) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Genuß- und Arzneimittelaufnahme (4) sowie die Servierhilfe (1) einstückig ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Servierhilfe (1) eine formschlüssig mit der Aufstandsfläche des Trinkgefäßes (2) zusammenwirkende Profilierung aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschirr ein formschlüssig in die Genuß- und Arzneimittelaufnahme (4) einsetzbares Schnapsglas (6) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Genuß- und Arzneimittelaufnahme (4) wenigstens eine schalenförmige Vertiefung (7) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer (3) durch wenigstens eine nach unten über den Gefäßboden (8) des Trinkgefäßes (2) hinausstehende Gefäßwandung (9) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer (3) beabstandet zu den Gefäßwandungen (9) des Trinkgefäßes (2) angeordnet ist.
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