DE202006016939U1 - Automatikschloss - Google Patents

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Abstract

Ein einen Schlosskörper (1) umfassendes Automatikschloss, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil des Schlosskörpers (1) ein Oberhakenhorn (4) hat, der Unterteil des Schlosskörpers (1) zwei Unterhakenhörner (2) hat, dass es in der Mitte des Schlosskörpers (1) einen queren konvexen Flansch (3) aufweist, dass zwischen den Unterhakenhörnern (2) und dem Flansch (3) eine Unterfeststellnut (6) ausgebildet ist, dass seitlich auf dem Unterteil des Schlosskörpers (1) eine Nase (8) in Querrichtung angeordnet ist, und dass sich die Nase (8) zwischen den beiden Hakenhörnern (2) befindet, und zwar unterhalb der Unterfeststellnut (6).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende praktische Neuerung betrifft ein Automatikschloss für Behälter, zur Verbindung von Behältern in zwei Etagen beim Eisenbahntransport oder zum Behälteranschluss beim Schiffsverkehr.
  • Stand der Technik
  • In vorhandener Technik umfasst ein Schloss zur Behälterverbindung ein oberes Anschlussstück und ein unteres Anschlussstück. Durch manuelle Drehung wird die Verbindung des oberen Behälters mit dem oberen Anschlussstück sowie die Verbindung des unteren Anschlussstücks mit dem unteren Behälter ermöglicht; somit kann der oben stehende Behälter über dem unten stehenden Behälter installiert werden. Bei Ausladung ist eine manuelle Drehung ebenfalls erforderlich, um das Ober-/Unteranschlussstück vom Behälter zu lösen. Ein derartiges Schloss besitzt zahlreiche Bestandteile und eine komplizierte Struktur, und benötigt daher eine aufwändige Wartung. Außerdem sind die Tätigkeiten beim Ein- und Ausbau des Schlosses an die Behälterecke ziemlich umständlich. Ein Aufstapeln und Ausladen der Behälter ist erst durch manuelle Operationen durchführbar.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Gegenstand der vorliegenden praktischen Neuerung ist ein verfügbares Automatikschloss, um ein Aufstapeln und Ausladen des Behälters beim Transport frei von manuellen Operationen automatisch realisierbar zu gestalten.
  • Um diesen Gegenstand zu realisieren wird für die vorliegende praktische Neuerung der folgende technische Entwurf eingesetzt: Ein Automatikschloss umfasst einen Schlosskörper. Der Oberteil des Schlosskörpers hat ein Oberhakenhorn, der Unterteil des Schlosskörpers hat zwei Unterhakenhörner. In der Mitte des Schlosskörpers gibt es einen queren konvexen Flansch, zwischen den Unterhakenhörnern und dem Flansch bildet sich eine Unterfeststellnut. Seitlich auf dem Unterteil des Schlosskörpers weist dieser eine Nase in Querrichtung auf, die Nase befindet sich dabei zwischen den beiden Hakenhörnern, und zwar unterhalb der Unterfeststellnut.
  • Es gibt zwischen der Hinterseite des Oberhakenhorns und dem auf der Hinterseite des Schlosskörpers liegenden Flansch eine Hinterschrägführungsfläche, die Hinterschrägführungsfläche fällt allmählich von vorne bis hinten ab.
  • Die Seite des Vorderteils des Oberhakenhorns gegenüber dem Flansch bildet eine Vorderschrägführungsfläche, die Vorderschrägführungsfläche fällt allmählich von vorne bis hinten ab.
  • Im Oberteil des Schlosskörpers ist dieser über dem Flansch mit einem Drehstift versehen. Der Schlosskörper ist durch den Drehstift drehbar mit einem Kipphebel verbunden. Der Kipphebel liegt zwischen den beiden Unterhakenhörnern, und ein an einer Seite des Drehstifts liegender Teil des Kipphebels ist schwerer als sein an der anderen Seite des Drehstifts liegender Teil. Ein Durchgangsloch ist in dem Flansch an der Stelle längs gegenüber dem Kipphebel angeordnet.
  • Auf der Außenfläche des sich auf einer Seite des Drehstifts befindenden Kipphebels weist dieser einen Vorsprung auf.
  • Auf Grund der Anwendung des vorerwähnten technischen Entwurfs weist die vorliegende praktische Neuerung gegenüber der vorhandenen Technik folgende Vorteile auf: Nachdem das Unterteil des Schlosskörpers in die Innenhöhle der Behälterecke eingesteckt worden ist, ermöglicht seine Drehung um einen bestimmten Winkel dem Unterhakenhorn, den unteren Behälter einzuhaken. Während des Herunterfahrens des oberen Behälters lässt sich der Oberteil des Schlosskörpers durch seine spezielle Ausführung automatisch in die Innenhöhle der Bodenecke des oberen Behälters einstecken. Mit Hilfe des Oberhakenhorns können der obere Behälter und der untere Behälter miteinander verbunden werden, um somit eine Behälterstapel-Operation zu realisieren. Zur Installation der vorliegenden praktischen Neuerung in einen unteren Behälter kann die Nase benutzt werden um die Orientierung des Automatikschlosseinbaues zu regeln, da die Nase in die richtige Stelle mit ausreichendem Raum in der Behältereckinnenhöhle eingesteckt werden muss. Deshalb ist eine erfahrungsmäßige manuelle Operation bei Orientierung der Automatikschlossinstallation nicht nötig, da somit die Richtigkeit der Installation gewährleistet ist. Bei der Behälterausladung dreht sich der obere Behälter beim Hochziehen wegen der speziellen Ausführung des Oberhakenhorns ein wenig, so dass sich der Oberbehälter vom Oberhaken löst und die Behälterausladung frei von manuellen Operationen realisiert wird. Durch eine Drehung des Schlosskörpers um einen bestimmten Winkel in Gegenrichtung lässt sich das Unterhakenhorn aus der Dacheckinnenhöhle des unteren Behälters ausbauen. In einer Alternative des Installationsverfahrens ist das Unterhakenhorn zuerst in die Bodeneckinnenhöhle des Oberbehälters einzustecken, dann der untere Behälter herabzulassen; somit werden die Oberhakenhörner automatisch in Öffnungen des Unterbehälterdaches eingestellt und der obere und untere Behälter miteinander verbunden. Auf Grund der integrierten Konfiguration des Schlosskörpers besitzt dieses Automatikschloss weniger Bestandteile und eine einfachere Struktur, wodurch seine Produktion, Prüfung und Wartung erleichtert wird.
  • Abbildungen
  • 1: Rechte Seitenansicht der vorliegenden praktischen Neuerung;
  • 2: Schnittansicht in A-A Richtung aus 1;
  • 3: Schnittansicht der vorliegenden praktischen Neuerung bei richtiger Installierung;
  • 4: Schnittansicht der vorliegenden praktischen Neuerung bei falscher Installierung;
  • 5: Skizze einer Behälter-Anwendung der vorliegenden praktischen Neuerung;
  • 6: Vorderansicht der vorliegenden praktischen Neuerung;
  • 7: Schnittansicht in B-B Richtung aus 6;
  • 8: Vergrößerte Darstellung des Kipphebels der vorliegenden praktischen Neuerung;
  • 9: Schnittansicht in C-C Richtung aus 8;
  • 10: Vertikalaufriß der vorliegenden praktischen Neuerung; wobei die einzelnen Bezugszeichen folgende Bauelemente kennzeichnen:
    1. Schlosskörper; 2. Unterhakenhorn; 3. Flansch; 4. Oberhakenhorn; 5. Hinterschrägführungsfläche; 6. Unterfeststellnut; 7. Kipphebel; 8. Nase; 9. Vorderschrägführungsfläche; 10. Innenhöhle der Behälterecke; 11. Innenhöhle der Behälterecke; 12. Drehstift; 13. Vorsprung; 14. Durchgangsloch; 15. Öffnung der Behälterecke.
  • Detaillierte Ausführung
  • In den 12 und 610 ist dargestellt, dass ein Automatikschloss einen Schlosskörper 1 umfasst, dass der Oberteil des Schlosskörpers 1 ein Oberhakenhorn 4 hat, der Unterteil des Schlosskörpers 1 zwei Unterhakenhörner 2 hat, dass es in der Mitte des Schlosskörpers 1 einen queren konvexen Flansch gibt, dass zwischen den Unterhakenhörnern und dem Flansch eine Unterfeststellnut 6 ausgebildet ist, dass seitlich am Unterteil des Schlosskörpers 1 dieses eine Nase 8 in Querrichtung aufweist und dass sich die Nase 8 zwischen den beiden Hakenhörnern 2 und zwar unter der Unterfeststellnut 6 befindet. Die oben genannte "Querrichtung" ist 1 entnehmbar.
  • Wie die 23 zeigen, weist der Unterteilabschnitt des Schlosses ungefähr eine rechteckige Form auf und die Oberwand der Behältereckeinnenhöhle 10 ist mit einer etwa rechteckigen Behälterecköffnung 15 versehen; dies erleichtert somit beim Behälterstapeln das Unterteil des Schlosskörpers 1 in die Behältereckeinnenhöhle 10 des unteren Behälters einzustecken. Die Projektionen der zwei Unterhakenhörner 2 im rechteckigen Abschnitt des Schlosskörpers 1 liegen an den entsprechenden gegenüberstehenden Rechteckseitenlinien, während die Nase 8 in einer Ecke des rechteckigen Abschnittes des Schlosskörpers 1 sitzt. Um das Unterteil des Schlosskörpers 1 in die Innenhöhle 10 der Behälterecke einzustecken ist zunächst der Schlosskörper 1 geneigt zu halten, gleichzeitig wird das Unterhakenhorn 2 durch die Behälterecköffnung 15 in die Innenhöhle 10 eingeschoben; dann ist der Schlosskörper 1 in die zum unteren Behälter senkrechte Position zu drehen. Der Schlosskörper 1 ist weiter zu drehen, bis die Unterhakenhörner 2 in der unteren Behältereckinnenhöhle 10 festgehakt sind und der Schlosskörper 1 im unteren Behälter eingebaut ist, während das Unterhakenhorn 2 durch Kupplung zwischen den Wänden der Unterfeststellnut 6 und der Behälteröffnung 15 in der Querrichtung positioniert ist. Bei Orientierung des Unterteils des Schlosskörpers 1 bezüglich des Behälters muss die Nase 8 innerhalb der Behältereckinnenhöhle in einer Stelle mit ausreichendem Raum liegen, damit die Nase 8 passend aufgenommen wird und der Schlosskörper 1 sich an der richtigen Stelle positionieren lässt, wie 3 zeigt. Eine falsche Einbaumethode ist in 4 dargestellt. Wenn die Nase 8 in den rechten Teil der Behältereckinnenhöhle 10 eingesteckt wird, wie 4 gezeigt, wird die Nase 8 durch die Lochwand der Behältereckinnenhöhle 10 behindert, so dass der Schlosskörper 1 nicht die senkrechte Position erreichen kann.
  • Es gibt zwischen der Hinterseite des Oberhakenhorns 4 und dem auf der Hinterseite des Schlosskörpers 1 liegenden Flansch 3 eine Hinterschrägführungsfläche 5; die Unterseite des Vorderteils des Oberhakenhorns 4 bildet eine Vorderschrägführungsfläche 9. Die Vorderschrägführungsfläche fällt allmählich von vorne bis hinten ab (In 1 entsprechen die rechte Seite der Vorderseite des Schlosskörpers und die linke Seite der Hinterseite). Beim Einstecken des Oberteils des Schlosskörpers 1 in die Bodeneckinenhöhle 11 des Oberbehälters verschiebt sich der Oberbehälter während seines Absenkens unter Führung der Hinterschrägführungsfläche 5 und hakt das Oberhakenhorn 4 somit in der Behältereckinnenhöhle 11 fest. Bei Behälterausladung kann sich das Oberteil des Schlosskörpers 1 unter Führung der Vorderschrägführungsfläche 9 und Hinterschräg- führungsfläche 5 leicht aus der Behältereckinnenhöhle 11 lösen.
  • Wie 5 zeigt, hakt das vorliegende Automatikschloss durch das Oberhakenhorn 4 und die Unterhakenhörner 2 jeweils obere und untere Behälter entsprechend ein und verbindet die beiden Behälter miteinander. Bei Neigung z.B. während einer Eisenbahnfahrt wird der obere Behälter durch das sicher festgehakte Oberhakenhorn 4 trotz der Neigung vor einem Kipp-Unfall geschützt.
  • Die 6 und 7 zeigen, dass im Oberteil des Schlosskörpers 1 dieser über dem Flansch 3 mit einem Drehstift 12 versehen ist und dass der Schlosskörper 1 durch den Drehstift 12 drehbar mit einem Kipphebel 7 verbunden ist. Der Kipphebel 7 liegt zwischen den beiden Unterhakenhörnern 2, und der an einer Seite des Drehstifts 12 liegende Teil des Kipphebels 7 ist schwerer als sein an der anderen Seite des Drehstifts 12 liegender Teil (Falls das Oberhakenhorn 4 auf den unteren Behälter und das Unterhakenhorn 2 auf den oberen Behälter eingestellt wird, liegt der schwerere Teil des Kipphebels nun in der entgegengesetzten Seite). Ein Durchgangsloch 14 ist in dem Flansch 3 an der Stelle längs gegenüber dem Kipphebel 7 angeordnet. Bevor das Unterteil des Schlosskörpers 1 in die Behältereckinnenhöhle 10 eingesteckt wird, ist der Kipphebel 7 zu drücken, um den schwereren Teil des Kipphebels 7 (der dem rechten Teil in 6 entspricht) über die Oberseite des Flansch 3 zu heben. Nachdem der Schlosskörper 1 bis in passende Stellung gedreht ist, ist der Kipphebel 7 loszulassen, damit der Kipphebel 7 unter Wirkung der Gewicht via Durchgangsloch 14 in die Behältereckinnenhöhle 10 fällt. So wird der Kipphebel 7 in der Behältereckinnenhöhle 10 als Hemmungseinrichtung wirksam, wodurch gewährleistet wird, dass sich das Unterteil des Schlosskörpers 1 bei seiner Anwendung nicht durch eine Relativdrehung des Unterbehälters bezüglich der Behältereckinnenhöhle löst. Wie 8 und 9 zeigen, ist auf der Außenfläche des auf einer Seite des Drehstifts 12 liegenden Kipphebels 7 ein Vorsprung 13 ausgebildet. Der Vorsprung 13 drückt an die Lochwand der Behältereckinnenhöhle 10, so dass die Hemmungswirkung des Kipphebels 7 weiter gesichert wird.

Claims (5)

  1. Ein einen Schlosskörper (1) umfassendes Automatikschloss, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil des Schlosskörpers (1) ein Oberhakenhorn (4) hat, der Unterteil des Schlosskörpers (1) zwei Unterhakenhörner (2) hat, dass es in der Mitte des Schlosskörpers (1) einen queren konvexen Flansch (3) aufweist, dass zwischen den Unterhakenhörnern (2) und dem Flansch (3) eine Unterfeststellnut (6) ausgebildet ist, dass seitlich auf dem Unterteil des Schlosskörpers (1) eine Nase (8) in Querrichtung angeordnet ist, und dass sich die Nase (8) zwischen den beiden Hakenhörnern (2) befindet, und zwar unterhalb der Unterfeststellnut (6).
  2. Das Automatikschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zwischen der Hinterseite des Oberhakenhorns (4) und dem auf der Hinterseite des Schlosskörpers (1) liegenden Flansch (3) eine Hinterschrägführungsfläche (5) gibt und dass die Hinterschrägführungsfläche (5) allmählich von vorne bis hinten abfällt.
  3. Das Automatikschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite des Vorderteils des Oberhakenhorns (4) gegenüber dem Flansch (3) eine Vorderschrägführungsfläche (9) bildet und dass die Vorderschrägführungsfläche (9) allmählich von vorne bis hinten abfällt.
  4. Das Automatikschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es im Oberteil des Schlosskörpers (1) über dem Flansch (3) mit einem Drehstift (12) versehen ist, dass der Schlosskörper (1) durch den Drehstift (12) drehbar mit dem Kipphebel (7) verbunden ist, dass der Kipphebel (7) zwischen den beiden Hakenhörnern (2) liegt, und dass ein an einer Seite des Drehstifts (12) liegender Teil des Kipphebels (7) schwerer als sein an der anderen Seite des Drehstifts (12) liegender Teil ist, und dass in dem Flansch (3) an der Stelle längs gegenüber dem Kipphebel (7) ein Durchgangsloch (14) angeordnet ist.
  5. Das Automatikschloss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche des sich auf einer Seite des Drehstifts (12) befindenden Kipphebels einen Vorsprung (13) aufweist.
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