DE202006015553U1 - Vorrichtung zur Erkennung von Rauch - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Erkennung von Rauch in einem Raum, mit einem Sender zum Aussenden einer von dem Rauch reflektierbaren Strahlung und einem die vom Rauch reflektierte Strahlung erkennenden Empfänger, wobei dem Sender und/oder Empfänger eine strahlungsdurchlässige Abdeckung (3) vorgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) aus einem schlagfesten Werkstoff besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erkennung von Rauch in einem Raum mit einem Sender zum Aussenden einer von dem Rauch reflektierbaren Strahlung und einem die vom Rauch reflektierte Strahlung erkennenden Empfänger, wobei dem Sender und/oder Empfänger eine strahlungsdurchlässige Abdeckung vorgesetzt ist.
  • Stand der Technik
  • Rauchmelder sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und auf dem Markt. Die meisten der bekannten Rauchmelder arbeiten nach dem sogenannten Streulichtverfahren, welches voraussetzt, dass der Rauch mit dem Sensor in Kontakt kommt. Die Folge davon ist, dass diese Rauchmelder aus der Decke herausragen müssen, sodass sie Angriffen von aussen ausgesetzt sind, die ihre Funktionsweise beeinträchtigen oder zerstören können.
  • In der EP 1 224 641 B1 wird ein Rauchmelder beschrieben, der deckenbündig eingebaut werden kann und bei dem durch einen Selbsttest erkannt wird, ob beispielsweise eine Verschmutzung einer vorgesetzten Abdeckscheibe gegeben ist. Diese Abdeckscheibe ist jedoch nicht geeignet, Angriffen zu widerstehen, sodass auch hier die Möglichkeit der Zerstörung und Beeinträchtigung des Rauchmelders gegeben ist.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einer Zerstörung des Rauchmelders, insbesondere durch Vandalismus, vorzubeugen. Gleichzeitig soll die Funktionsweise des Rauchmelders und seine Handhabung nicht beeinträchtigt sein.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass die Abdeckung aus einem schlagfesten Werkstoff besteht.
  • Das bedeutet, dass der eigentliche Rauchmelder durch diese Abdeckung gegen Vandalismus geschützt ist, weshalb er vor allem für solche Gebäuden gedacht ist, welche möglicherweise Vandalismus ausgesetzt sind. Hierbei wird in erster Linie an ein Gefängnis oder an Schulen gedacht, da in derartigen Gebäuden die Gefahr von Beschädigungen erfahrungsgemäss sehr hoch ist.
  • Als Abdeckung bietet sich vor allem eine Stahlplatte an, in die Öffnungen zum Durchlassen der Strahlungen eingeformt sind. Stahl ist als Werkstoff sehr schlagfest und widersteht Schlägen, vor allem wenn diese von unten gegen eine Decke gerichtet sind, da in diesem Fall eine Wucht des Schlages begrenzt ist.
  • Wichtig ist auch, dass die Abdeckung deckenbündig eingebaut ist. Dieser deckenbündige Einbau bedeutet, dass kein Angriff von der Seite her auf die Abdeckung erfolgen kann. Auf diese Weise ist es nicht möglich, die Abdeckung mit einem Werkzeug aus der Decke herauszuhebeln, ohne die Decke selbst zu zerstören. Der Angriff kann nur von unten kommen und ist damit gegen die flache Seite der Abdeckung gerichtet, die diesem Angriff widersteht.
  • Hinsichtlich der Ausgestaltung und der Form dieser Abdeckung soll der Erfindung keinerlei Grenzen gesetzt sein. So kann die Abdeckung rund, eckig, oval od. dgl. ausgestaltet sein.
  • Auch bei der erfindungsgemässen Vorrichtung ist die aus der EP 1 224 641 B1 bekannte Abdeckscheibe zwischen Abdeckung und Sender bzw. Empfänger angeordnet. Sie erleichtert den Zusammenbau des Rauchmelders mit der Abdeckung und verhindert ferner, dass beispielsweise mit einem Schraubenschlüssel durch die Öffnungen hindurch gestossen werden kann und möglicherweise Sender und/oder Empfänger beschädigt werden.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie an Hand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine Seitenansicht eine erfindungsgemässen Vorrichtung zur Erkennung von Rauch in einem Raum;
  • 2 eine Unteransicht der Vorrichtung nach 1.
  • Gemäss 1 befindet sich in einem Gehäuse 1 ein nicht näher gezeigter Sender für eine Strahlung sowie ein ebenfalls nicht näher gezeigter Empfänger für eine von einem Rauch reflektierte Strahlung. Eine weitergehende Beschreibung eines derartigen Rauchmelders findet sich in der EP 1 224 641 B1 , weshalb hier auf eine nähere Beschreibung verzichtet und auf die EP 1 224 641 B1 verwiesen wird.
  • Das Gehäuse 1 wird im wesentlichen durch eine transparente Abdeckscheibe 2 verschlossen. Dieser transparenten Abdeckscheibe 2 ist erfindungsgemäss eine Abdeckung 3 vorgesetzt, welche gemäss 2 zwei Öffnungen 4 und 5 aufweist. Die Öffnung 4 lässt beispielsweise eine Strahlung in einen Raum austreten, die von dem oben erwähnten Sender abgegeben wird. Dagegen lässt die Öffnung 5 eine reflektierte Strahlung zu dem ebenfalls oben erwähnten Empfänger in dem Gehäuse 1 eintreten, die insbesondere von einem Rauch in dem Raum reflektiert wird.
  • Erfindungsgemäss besteht die Abdeckung 3 aus einem schlagfesten Werkstoff, insbesondere aus Stahl. Jedoch ist auch die Verwendung eines anderen entsprechenden Werkstoffes, wie beispielsweise Keramik, möglich. Die Dicke der Stahlplatte beträgt bevorzugt ca. 3 mm.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Das Gehäuse 1, in welchem alle Elemente des oben erwähnten Rauchmelders integriert sind, wird mit der transparenten Abdeckscheibe 2 verbunden. Diese Einheit wird dann auf die Abdeckung 3 aufgesetzt und so zentriert, dass die Strahlung vom Sender in den Raum in einem günstigen bzw. gewünschten Winkel durch die Öffnung 4 austreten kann. Ebenso wird der Empfänger in dem Gehäuse 1 so justiert, dass er eine vom Rauch in dem Raum reflektierte Strahlung empfangen kann.
  • Die gesamte Einheit wird dann in einer Decke od. dgl. so eingebaut, dass die Abdeckung 3 mit der Decke deckenbündig abschliesst. Dadurch ist es nahezu ausgeschlossen, den Rauchmelder zu zerstören, sodass ein derartiger Rauchmelder vor allem in durch Vandalismus gefährdeten Bereichen, wie beispielsweise in Gefängnissen, Anwendung finden kann.
  • Bezugszeichenliste
    Figure 00060001

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Erkennung von Rauch in einem Raum, mit einem Sender zum Aussenden einer von dem Rauch reflektierbaren Strahlung und einem die vom Rauch reflektierte Strahlung erkennenden Empfänger, wobei dem Sender und/oder Empfänger eine strahlungsdurchlässige Abdeckung (3) vorgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) aus einem schlagfesten Werkstoff besteht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) eine Stahlplatte ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Abdeckung (3) Öffnungen (4, 5) zum Durchlassen der Strahlungen eingeformt sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) deckenbündig eingebaut ist.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Abdeckung (3) und Sender bzw. Empfänger noch eine transparente Abdeckscheibe (2) angeordnet ist.
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