DE202008008745U1 - Schrank - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
    • E06B3/4663Horizontally-sliding wings specially adapted for furniture

Abstract

Schrank, insbesondere zur Aufnahme von elektrotechnischen Geräten, umfassend einen Schrankkorpus (1), der mindestens aus einer Seitenwand (2) und frontseitig aus mindestens einer horizontal beweglichen Schiebetür (3) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrankkorpus (1) aus mindestens feuerhemmendem Material gebildet und am Schrankkorpus (1) parallel zur Schiebetür (3) eine feststehende Frontwand (4) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schrank, inbesondere zur Aufnahme von elektrotechnischen Geräten, gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Ein Schrank der eingangs genannten Art, allerdings zur Aufnahme von Kleidungsstücken, ist nach der DE 18 89 147 U1 bekannt. Dieser besteht aus einem Schrankkorpus, der aus zwei Seitenwänden und frontseitig aus einer horizontal beweglichen Schiebetür gebildet ist.
  • Ein Schrank zur Aufnahme von elektrotechnischen Geräten, wie Fotokopierer, Faxgerät etc., ist ferner nach der DE 20 2006 004 070 U1 bekannt. Dieser ist aus mindestens feuerhemmendem Material gebildet, wobei mehrere vertikal verschiebliche Verschlusssegmente in einem Brandfall für eine den Brandschutznormen entsprechende Abschottung sorgen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank der eingangs genannten Art derart zu gestalten, dass der umbaute Raum besonders effektiv und unter Berücksichtigung der einschlägigen Brandschutznormen nutzbar ist.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Schrank der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass der Schrankkorpus aus mindestens feuerhemmendem Material gebildet und am Schrankkorpus parallel zur Schiebetür eine feststehende Front wand vorgesehen ist. Diese Frontwand ermöglicht es im Unterschied zur DE 18 89 147 U1 den Schrank im Bedarfsfall (zum Beispiel im Brandfall) vollständig zu verschließen. Gleichzeitig wird durch die Frontwand umbauter Raum im Innern des Schrankes definiert.
  • Besonders bevorzugt ist ferner vorgesehen, dass die Seitenwand mindestens teilweise türartig ausgebildet und an die feststehende Frontwand angrenzend angeordnet ist.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt, ergibt sich auf diese Weise ein den Brandschutznormen entsprechender Schrank, bei dem durch die türartig ausgebildete Seitenwand auch der Raum hinter der feststehenden Frontwand sehr gut nutzbar ist.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Schutzansprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Schrank einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Schutzansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 in Vorderansicht eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schrankes;
  • 2 in Seitenansicht den Schrank gemäß 1;
  • 3 im Schnitt den Schrank gemäß 1;
  • 4 im Schnitt den Schrank gemäß 2; und
  • 5 im Schnitt von oben den Schrank gemäß der 1 bis 4.
  • In den 1 bis 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schrankes zur Aufnahme von elektrotechnischen Geräten (zum Beispiel Fotokopierer) in unterschiedlichen Ansichten dargestellt. Für alle möglichen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schrankes gilt zunächst, dass dieser aus einem Schrankkorpus 1 besteht, der mindestens aus einer Seitenwand 2 und frontseitig aus mindestens einer horizontal beweglichen Schiebetür 3 gebildet ist. Ferner umfasst ein solcher Schrank regelmäßig wahlweise eine Rückwand 14, eine Deckplatte 15 und/oder Bodenplatte 16. Alternativ können diese Elemente aber auch durch Wände, Decken oder Böden eines Gebäudes gebildet sein und damit zum räumlichen Abschluss des Schrankes dienen.
  • Wesentlich für alle Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schrankes ist nun, dass der Schrankkorpus 1 aus mindestens feuerhemmendem (im Bedarfsfall auch feuerbeständigem) Material (zum Beispiel Gipsfaserplatten oder dergleichen) gebildet und am Schrankkorpus 1 parallel zur Schiebetür 3 eine feststehende Frontwand 4 vorgesehen ist. Ferner ist vorgesehen, dass die Seitenwand 2 mindestens teilweise türartig ausgebildet und an die feststehende Frontwand 4 angrenzend angeordnet ist. Durch die Kombination der Frontwand 4 und der etwa senkrecht dazu angeordneten, türartig ausgebildeten Seitenwand 2 ergibt sich hinter der Frontwand 4 ein über die Seitenwand 2 zugänglicher Raum, der zum Beispiel zur Unterbringung von Akten oder dergleichen geeignet ist. Gleichzeitig, da die Schiebetür 3 und die Frontwand 4 vorzugsweise in etwa gleich breit ausgebildet sind, ist bei in der Regel geöffneter Schiebetür 3 für einen guten Zugang zu dem Raum gewährleistet, der sich bei geschlossener Schiebetür 3 hinter dieser befindet.
  • Mit Verweis auf die 1 bis 5 ist dabei besonders bevorzugt vorgesehen, dass der Schrankkorpus 1 aus zwei Seitenwänden 2, zwei Schiebetüren 3 und zwei Frontwänden 4 gebildet ist, wobei die Frontwände 4 beidseitig der Schiebetüren 3 angeordnet sind. Diese Maßgabe führt zu einer sehr zweckmäßigen Schrankkonstruktion, bei der der mittlere Bereich (also dort wo zum Beispiel ein Fotokopierer platziert ist) bei geöffneten Schiebetüren 3 gut von vorne und die Bereiche hinter den Frontwänden 3 gut über die türartig ausgebildeten Seitenwände 2 zugänglich sind.
  • Typischerweise ist der erfindungsgemäße Schrank zur Aufstellung in Rettungswegen in Gebäuden vorgesehen. Wie oben schon erwähnt, ist der Schrank aus diesem Grund aus mindestens feuerhemmendem Material gebildet. Um im Brandfall (wahlweise Brand im oder außerhalb des Schrankes) für einen sicheren brandschutztechnischen Abschluss zu sorgen, ist die Schiebetür 3 selbstschließend ausgebildet. Dabei sind am Schrankkorpus 1 für den Regelfall zum Offenhalten und im Brandfall zum Schließen der Schiebetür 3 brand- und/oder rauchsensible, vorzugsweise mit einem Rauchmelder 5 verbundene Mittel vorgesehen, wobei die Mittel zum Offenhalten aus einem Elektromagnet und die Mittel zum Schließen der Schiebetür 3 vorzugsweise aus einem (an sich bekannten) Zahntriebtürschließer (nicht extra dargestellt) bestehen.
  • Die Schiebetür 3 selbst ist (siehe insbesondere 4) mit mindestens einer Laufschiene 6 am Schrankkorpus 1 angeordnet, die am oberen Rand des Schrankkorpus 1, vorzugsweise deckplattenseitig, befestigt (vorzugsweise schwebend aufgehängt) und in Richtung Verschlussstellung der Schiebetür 3 geneigt ausgerichtet ist.
  • Wie in den 1 bis 5 dargestellt, ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Seitenwand 2 insgesamt als Tür mit vertikaler Schwenkachse ausgebildet ist. Diese Maßgabe verbessert den Zugriff zum Bereich hinter der Frontwand 4. Außerdem wird hierdurch der Montageaufwand des Schrankes reduziert, nämlich dadurch, dass zwischen der türartig ausgebildeten Seitenwand 2 und der Frontwand 4 ein Verschlusselement 7 (zum Beispiel ein Türschloss) angeordnet und die Seitenwand 2 per Scharnierelement 8 rückwandseitig befestigt ist.
  • Für einen besonders schnellen Zugriff zum Bereich hinter der Frontwand ist ferner die vorzugsweise türartig ausgebildete Seitenwand 2 mit einer vorzugsweise selbstschließenden Klappe 9 versehen ist, wobei unterhalb der Klappe 9 im Bereich der Seitenwand 2 und der Frontwand 4 Platz zur Aufstellung eines Müllbehälters 10 vorgesehen ist. Dank dieser Konstruktion ist es auf konstruktiv recht einfache Weise möglich, im Rettungsweg einen leicht zugänglichen, aber dennoch den Brandschutznormen entsprechenden Abfallbehälter zu platzieren.
  • Zur Unterbringung von Akten und Fotokopierpapier etc. ist ferner (siehe insbesondere 3 und 4) im Schrankkorpus 1 im Bereich der Seiten- 2 und Frontwand 4 mindestens ein Regalboden 11 angeordnet. Dieser Regalboden bzw. diese Regalböden lassen sich einfach entnehmen, so dass zum Beispiel der Fotokopierer für Wartungszwecke auch leicht von der Seite her zugänglich ist.
  • Bezüglich der äußeren Abmaße der erfindungsgemäßen Schrankkonstruktion ist vorgesehen, dass die Seitenwand 2, die Schiebetür 3 und die Frontwand 4 eine Breite zwischen 50 und 100 cm, vorzugsweise jeweils etwa 80 cm, aufweisen. Diese Maße haben sich insbesondere in Bezug auf die Unterbringung eines Foto kopierers als günstig erwiesen. Selbstverständlich sind aber auch andere Maße bzw. leichte Abwandlungen hiervon möglich.
  • Damit der Schrank auch im übrigen den Brandschutznormen gerecht wird, ist dieser (mit Hilfe entsprechender Dichtungselemente; zum Beispiel sogenannte Silikondichtungen) rauchdicht ausgebildet und mit einem Rauchmelder 5 sowie zur Durchführung von elektrischen Leitungen mit einem Kabelschott 12 versehen. Außerdem können ergänzend auch sogenannte, im Brandfall aufschäumende Blähgraphitdichtungen vorgesehen sein. Dank des Rauchmelders und entsprechender Sensoren zur Erkennung eines Brandes ist, wie eingangs erwähnt, dafür gesorgt, dass die Schiebetüren 3 im Brandfall oder auch bei kaltem Rauch selbsttätig schließen.
  • Um die im Schrank untergebrachten elektrotechnischen Geräte gut bedienen zu können, ist mit Verweis auf 3 im Schrankkorpus 1 ferner mindestens ein Beleuchtungselement 13, zum Beispiel eine Neonröhre, angeordnet.
  • Schließlich ist der Schrankkorpus 1 (nicht dargestellt) zur Abfuhr von Verlustwärme mit einer Belüftungsvorrichtung, vorzugsweise einem Gebläse, versehen.
  • 1
    Schrankkorpus
    2
    Seitenwand
    3
    Schiebetür
    4
    Frontwand
    5
    Rauchmelder
    6
    Laufschiene
    7
    Verschlusselement
    8
    Scharnierelement
    9
    Klappe
    10
    Müllbehälter
    11
    Regalboden
    12
    Kabelschott
    13
    Beleuchtungselement
    14
    Rückwand
    15
    Deckplatte
    16
    Bodenplatte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1889147 U1 [0002, 0006]
    • - DE 202006004070 U1 [0003]

Claims (24)

  1. Schrank, insbesondere zur Aufnahme von elektrotechnischen Geräten, umfassend einen Schrankkorpus (1), der mindestens aus einer Seitenwand (2) und frontseitig aus mindestens einer horizontal beweglichen Schiebetür (3) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrankkorpus (1) aus mindestens feuerhemmendem Material gebildet und am Schrankkorpus (1) parallel zur Schiebetür (3) eine feststehende Frontwand (4) vorgesehen ist.
  2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (2) mindestens teilweise türartig ausgebildet ist.
  3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (2) an die feststehende Frontwand (4) angrenzend angeordnet ist.
  4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrankkorpus (1) aus zwei Seitenwänden (2), zwei Schiebetüren (3) und zwei Frontwänden (4) gebildet ist.
  5. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontwände (4) beidseitig der Schiebetüren (3) angeordnet sind.
  6. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetür (3) für den Brandfall selbstschließend ausgebildet ist.
  7. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für den Regelfall zum Offenhalten und im Brandfall zum Schließen der Schiebetür (3) brand- und/oder rauchsensible, vorzugsweise mit einem Rauchmelder (5) verbundene Mittel vorgesehen sind.
  8. Schrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Schließen der Schiebetür (3) aus einem Zahntriebtürschließer bestehen.
  9. Schrank nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Offenhalten der Schiebetür (3) aus einem Elektromagnet bestehen.
  10. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetür (3) mit mindestens einer Laufschiene (6) am Schrankkorpus (1) angeordnet ist.
  11. Schrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (6) am oberen Rand des Schrankkorpus (1), vorzugsweise deckplattenseitig, angeordnet ist.
  12. Schrank nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (6) in Richtung Verschlussstellung der Schiebetür (3) geneigt angeordnet ist.
  13. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (2) insgesamt als Tür mit vorzugsweise vertikaler Schwenkachse ausgebildet ist.
  14. Schrank nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der türartig ausgebildeten Seitenwand (2) und der Frontwand (4) ein Verschlusselement (7) angeordnet und die Seitenwand (2) per Scharnierelement (8) rückwandseitig befestigt ist.
  15. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise türartig ausgebildete Seitenwand (2) mit einer vorzugsweise selbstschließenden Klappe (9) versehen ist.
  16. Schrank nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Klappe (9) im Bereich der Seitenwand (2) und der Frontwand (4) Platz zur Aufstellung eines Müllbehälters (10) vorgesehen ist.
  17. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Schrankkorpus (1) im Bereich der Seiten- (2) und Frontwand (4) mindestens ein Regalboden (11) angeordnet ist.
  18. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (2) , die Schiebetür (3) und die Frontwand (4) eine Breite zwischen 50 und 100 cm, vorzugsweise jeweils etwa 80 cm, aufweisen.
  19. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrankkorpus (1) rauchdicht ausgebildet ist.
  20. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass am Schrankkorpus (1) ein Rauchmelder (5) vorgesehen ist.
  21. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrankkorpus (1) zur Durchführung von elektrischen Leitungen mit einem Kabelschott (12) versehen ist.
  22. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass im Schrankkorpus (1) mindestens ein Beleuchtungselement (13) angeordnet ist.
  23. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrankkorpus (1) zur Abfuhr von Verlustwärme mit einer Belüftungsvorrichtung, vorzugsweise ein Gebläse, versehen ist.
  24. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrankkorpus (1) wahlweise eine Rückwand (14), eine Deckplatte (15) und/oder Bodenplatte (16) umfasst.
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