DE202006014969U1 - Dekorationselement - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/10Applying flat materials, e.g. leaflets, pieces of fabrics
    • B44C1/105Applying flat materials, e.g. leaflets, pieces of fabrics comprising an adhesive layer

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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)

Abstract

Dekorationselement mit einer ornamentalen ersten Oberfläche (1) und einer mit einer Klebstoffschicht versehenen zweiten Oberfläche (2), dadurch gekennzeichnet, dass die vor ihrer Aufbringung auf einen geeigneten Untergrund mit einer ablösbaren Schutzschicht (3) versehene Klebstoffschicht (2) kongruent zu der ersten Oberfläche (1) des Dekorationselementes (4) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dekorationselement nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Ein gattungsgemäßes Dekorationselement aus Papier, Textilien oder Kunststoff mit einer ornamentalen ersten Oberfläche und einer mit einer Klebstoffschicht versehenen zweiten Oberfläche ist beispielsweise aus der DE 40 27 981 A1 bekannt.
  • Aus der DE 86 33 608 U1 geht darüber hinaus ein Dekorationsstoff hervor, auf den mittels einer Klebeverbindung eine Applike als Dekorationselement aufgebracht ist.
  • Eine selbstklebende Klebstoffschicht ist beispielsweise von handelsüblichem doppelseitigen Klebeband bekannt. Dieses weist eine Schutzschicht auf der Klebstoffschicht auf, die vor der Verbindung der Klebstoffschicht mit einem Untergrund von der Klebstoffschicht abgelöst wird.
  • Dekorationselemente ohne eine bereits bei der Herstellung aufgebrachte Klebstoffschicht sind insofern nachteilig, da sie vor einer durch den Anwender beabsichtigten Aufbringung auf einen Untergrund zunächst auf ihrer Rückseite mit Klebstoff beschichtet werden müssen. Dieses Vorgehen ist nicht nur zeitaufwendig. Es ist darüber hinaus auch von Nachteil, weil insbesondere bei Dekorationselementen mit einer offenen Struktur, das heißt mit Ausnehmungen in ihrer Oberfläche die Gefahr besteht, dass der Klebstoff durch diese Strukturen auf die ornamentale und später sichtbare Außenoberfläche gelangt und das Dekorationselement damit verunreinigt. Dies kann zur Folge haben, dass es unansehnlich und damit unbrauchbar wird. Ferner liegt in der Verarbeitung der geeigneten Klebstoffe für den Anwender durch die frei werdenden Lösungsmitteldämpfe ein nicht zu unterschätzendes gesundheitliches Risikopotential. Letztlich stellt die Entsorgung der Klebstoffverpackungen beziehungsweise der Klebstoffreste eine vermeidbare Umweltbelastung dar.
  • Dekorationselemente mit einer selbstklebenden Klebstoffschicht auf ihrer zweiten, die Unterseite bildenden Oberfläche auszustatten ist unvorteilhaft, da derartige Klebstoffschichten zumeist auf einem flächigen, elastischen Trägermaterial aufgebracht sind. Sie weisen damit eine geschlossene Struktur auf, was zur Folge hat, dass die Klebstoffschicht bei Dekorationselementen mit Ausnehmungen von der Oberseite her, also durch die offenen Strukturen des Dekorationselementes hindurch sichtbar ist und bleibt. Die damit gegebene optische Beeinträchtigung schränkt die Verwendungsmöglichkeiten dieser an sich anwenderfreundlichen Klebstoffschichten für Dekorationselemente erheblich ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dekorationselement bereitzustellen, das einfach zu verarbeiten ist und auch bei offenen, ornamentalen Strukturen die auf der Unterseite vorhandene Klebstoffschicht nicht sichtbar werden lässt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabenstellung mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1.
  • Weitere Ausgestaltungen sind in den sich anschließenden Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Ein Dekorationselement mit einer ornamentalen ersten Oberfläche und einer mit einer Klebstoffschicht versehenen zweiten Oberfläche wurde erfindungsgemäß dahingehend weiter entwickelt, dass die vor ihrer Aufbringung auf einen geeigneten Untergrund mit einer ablösbaren Schutzschicht versehene Klebstoffschicht kongruent zu der ersten Oberfläche des Dekorationselementes ist.
  • Durch eine derartige Ausführung wird ein nachträgliches Aufbringen einer Klebstoffschicht entbehrlich, da das Dekorationselement bereits mit einer geeigneten Klebstoffschicht ausgestattet ist. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, dass das Dekorationselement sehr einfach verarbeitet werden kann. Der Anwender hat lediglich noch die Schutzschicht zu entfernen und kann anschließend das Dekorationselement sofort auf den hierfür vorgesehenen Untergrund aufbringen. Dabei scheint die Klebstoffschicht auch nicht an offenen, mit Ausnehmungen oder reduzierten Querschnitten versehenen Abschnitten des Dekorationselementes durch, da sie selbst diese Strukturen aufweist. Der Betrachter nimmt nur die ornamentale Oberfläche des Dekorationselementes wahr. An den mit Ausnehmungen oder reduzierten Querschnitten versehenen Bereichen des Dekorationselementes wird vielmehr in gewünschter Weise der darunter befindliche Untergrund erkennbar, sodass mit der Erfindung auch eine erhebliche Erweiterung der gestalterischen Spielräume einhergeht. So kann ein erfindungsgemäßes Dekorationselement beispielsweise zur schmückenden Verzierung von Glückwunschkarten, Menükarten, Einladungen, Verpackungen oder anderen Gegenständen des täglichen Lebens verwendet werden.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Oberfläche des Dekorationselementes aus einem textilen- und/oder aus einem Kunststoffmaterial besteht. Für die Wahl des geeigneten Materials ist hauptsächlich die gestalterische Absicht und der für das Dekorationselement vorgesehene Einsatzzweck maßgeblich. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist eine breitere Gestaltungsfreiheit gegeben, als bei bekannten Dekorationselementen.
  • Je nach gewünschter Qualität und vorgesehenem Design der ersten Oberfläche kann diese durch Weben und/oder Stanzen erzeugt werden. Damit sind nicht nur die gestalterischen Möglichkeiten vielfältiger, sondern auch der fertigungstechnische Aufwand zur Herstellung eines Dekorationselementes nach der vorgestellten Lösung lässt sich insgesamt optimieren, sodass auch ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis gegeben ist.
  • Für die Verarbeitbarkeit der Dekorationselemente ist es darüber hinaus von Vorteil, wenn als Klebstoffschicht eine vollflächige Acrylatschicht vorgesehen wird. Die vollflächige Aufbringung der Klebstoffschicht gestattet bei der Verwendung des Dekorationselementes eine zuverlässige und vor allem gleichmäßige Haftung auf dem Untergrund.
  • Acrylat hat sich als Klebstoff wegen seiner guten Verarbeitungseigenschaften sowie auf Grund seiner hervorragenden Haftung auf nahezu jedem Untergrund bewährt.
  • Die Herstellung eines erfindungsgemäßen Dekorationselementes gestaltet sich beispielsweise derart, dass zunächst die erste, ornamentale Oberfläche aus textilem und/oder Kunststoffmaterial erzeugt und anschließend die Unterseite mit einer zweiten Oberfläche aus vollflächig aufgebrachtem Acrylat versehen wird. Nach einer Kaschierung dieser Acrylatschicht mit einer ablösbaren Schutzschicht kann beispielsweise durch einen Stanzvorgang die äußere Form der Ornamente erzeugt oder vollendet werden. Eine rotierende Stanze ist dann von Vorteil, wenn mehrere Dekorationselemente als Dekorband oder Bordüre ausgeführt sind, wie es eine Weiterentwicklung der Erfindung vorsieht. Sinnvoller Weise sind bei einem derartigen Dekorband einzelne abtrennbare Einzelabschnitte vorhanden, sodass die Dekorationselemente je nach Bedarf abgetrennt und auf den Untergrund aufgebracht werden können.
  • Zur Erleichterung des Abtrennvorganges einzelner Teile der als Dekorband aneinander gereihten Dekorationselemente wird ferner vorgeschlagen, Sollbruch-, Sollknick- oder Sollschnittstellen vorzusehen. Die Wahl der geeigneten Art für den Abtrennbereich richtet sich nach dem Grundwerkstoff des Dekorationselementes. So werden beispielsweise Sollbruchstellen eher bei stabileren Materialien wie Blechen oder Kunststoffen als Trägermaterial zum Einsatz kommen, während Sollschnittstellen zum Beispiel bei textilen- oder Papiermaterialien verwendet werden.
  • Eine weitergehende Lösung sieht darüber hinaus vor, dass die als Dekorband erzeugten Dekorationselemente auf Spulen aufgewickelt konfektioniert sind. Somit lässt sich die erfindungsgemäße Lösung vorteilhaft auch für Großabnehmer bereitstellen. Zudem ist damit die Lagerung beziehungsweise Aufbewahrung erheblich vereinfacht.
  • Als Schutzschicht zur Abdeckung der Klebstoffschicht kann eine Schutzfolie oder eine Schutzpapier verwendet werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Das gezeigte Ausführungsbeispiel stellt keine Einschränkung auf die dargestellte Variante dar, sondern dient lediglich der Erläuterung des Prinzips der Erfindung. Um die erfindungsgemäße Funktionsweise veranschaulichen zu können, ist in der Figur nur eine stark vereinfachte Prinzipdarstellung gezeigt, bei der auf die für die Erfindung nicht wesentlichen Bestandteile verzichtet wurde. Dies bedeutet jedoch nicht, dass diese bei einer erfindungsgemäßen Lösung nicht vorhanden sind.
  • In der Figur sind mehrere Dekorationselemente 4 aneinandergereiht dargestellt und bilden somit ein Dekorband oder eine Bordüre. Jedes Dekorationselement 4 weist eine erste Oberfläche 1 auf, die aus einer ornamentalen Textilstruktur besteht. Die erste Oberfläche 1 ist durch Weben erzeugt, wobei als Trägermaterial ein Kunststoff zum Einsatz kommt, auf den die textile Struktur aufgebracht ist. Auf der der ersten Oberfläche 1 gegenüberliegenden und damit die Unterseite des Dekorationselementes 4 bildenden zweiten Oberfläche 2 ist eine Klebstoffschicht aufgebracht, die kongruent zu der Struktur der ersten Oberfläche 1 gestaltet ist. Das bedeutet, dass von der Oberseite, das heißt von der Seite der ersten Oberfläche 1 betrachtet, keine überstehenden Teile der Klebstoffschicht sichtbar sind. Die erste und die zweite Oberfläche sind folglich vollkommen deckungsgleich, sodass auch die Klebstoffschicht die Ausnehmungen der ersten Oberfläche 1 aufweist. Als Klebstoff wurde ein vollflächig aufgebrachter Acrylatklebstoff verwendet.
  • Um die als Dekorband aneinander gereihten Dekorationselemente 4 als Rolle aufgewickelt konfektionieren zu können und ferner eine Verunreinigung der ersten Oberfläche 1 durch Klebstoff zu vermeiden, ist die zweite, mit Klebstoff versehene Oberfläche 2 mit einer Schutzschicht 3 überzogen. Diese aus einer Schutzfolie bestehende Schutzschicht 3 kann vor dem Aufbringen des Dekorationselementes 4 auf einen geeigneten Untergrund abgelöst werden, wie dies teilweise in der Figur angedeutet ist.
  • Zur Erleichterung des Abtrennens einzelner Dekorationselemente 4 von dem Dekorband sind zwischen zwei aneinander grenzenden Dekorationselementen 4 jeweils Sollbruchstellen 5 vorhanden. Somit ist ein Abtrennen der Dekorationselemente 4 ohne Werkzeuge oder Hilfsmittel möglich.
  • 1
    erste Oberfläche
    2
    zweite Oberfläche
    3
    Schutzschicht
    4
    Dekorationselement
    5
    Sollbruch-, Sollknick- oder Sollschnittstelle

Claims (8)

  1. Dekorationselement mit einer ornamentalen ersten Oberfläche (1) und einer mit einer Klebstoffschicht versehenen zweiten Oberfläche (2), dadurch gekennzeichnet, dass die vor ihrer Aufbringung auf einen geeigneten Untergrund mit einer ablösbaren Schutzschicht (3) versehene Klebstoffschicht (2) kongruent zu der ersten Oberfläche (1) des Dekorationselementes (4) ist.
  2. Dekorationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Oberfläche (1) des Dekorationselementes (4) aus einem textilen- und/oder aus einem Kunststoffmaterial besteht.
  3. Dekorationselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Oberfläche (1) durch Weben und/oder Stanzen erzeugt ist.
  4. Dekorationselement nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorationselement (4) als Klebstoffschicht (2) eine vollflächige Acrylatschicht aufweist.
  5. Dekorationselement nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Dekorationselemente (4) als Dekorband beziehungsweise Bordüre ausgeführt sind und abtrennbare Einzelabschnitte aufweisen.
  6. Dekorationselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrennung der Einzelabschnitte an Sollbruch-, Sollknick- oder Sollschnittstellen (5) ermöglicht ist.
  7. Dekorationselement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die als Dekorband erzeugten Dekorationselemente (4) auf Spulen aufgewickelt konfektioniert sind.
  8. Dekorationselement nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (3) eine Schutzfolie oder eine Schutzpapier ist.
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