DE202006013908U1 - Diebstahlsicherung für Skier - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/004Anti-theft devices for skis or ski equipment
    • A63C11/006Portable locking means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B67/003Chain, wire or cable locks
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/02Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others
    • E05B37/025Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others in padlocks

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Abstract

Diebstahlsicherung für Skier, in Form eines im Bereich der Skibindung unabnehmbar angelegten Sicherungsteiles, das mittels eines Schlosses (3) und eines Haltebandes (2) beide Skier (1) so verbindet, dass eine unbefugte Benutzung unmöglich wird, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende eines gurtförmigen Bandes (21) ein Schloss (3) angeordnet ist, das auf der vom Band (21) abgewandten Seite eine Aufnahme (31) für ein Verriegelungselement (22) besitzt, wobei das Verriegelungselement (22) mit dem zweiten Ende des Bandes (21) unlösbar verbunden ist, dass weiterhin die Länge des Bandes so bemessen ist, dass die Gesamtlänge von Schloss (3) und Band (21) dem Umfang der zusammengelegten Skier (1) im Bereich der Bindung entspricht.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für Skier in Form eines im Bereich der Skibindung unabnehmbar angelegten Sicherungsteiles, das mittels eines Schlosses (3) und eines Haltebandes (2) beide Skier (1) so verbindet, dass eine unbefugte Benutzung unmöglich wird.
  • Sie soll insbesondere dazu dienen, eine Diebstahlsicherung für Skier bereitzustellen, die in geschlossenem Zustand nicht ohne die Gefahr der Zerstörung der Skier zu entfernen ist und andererseits bequem mit geführt werden kann.
  • Bei Skiausflügen ist es üblich, hin und wieder eine Rast in einer Baude oder Gaststätte einzulegen. Da in der Regel die Skier nicht mit in das Lokal genommen werden können, ergibt sich die Aufgabe, eine Sicherung gegen Diebstahl oder versehentliches Vertauschen vorzuschlagen.
  • Hierzu wird in vielen Fällen als ausreichend angesehen, beide Skier mit Hilfe einer Schließeinrichtung miteinander zu verbinden.
  • Eine sehr einfache Lösung hierzu schlägt die CH 226 705 vor. Hiernach soll ein T-förmiges Metallstück durch jeweils einen Backen der damals üblichen Skibindung gesteckt und mit einem Vorhängeschloss verriegelt werden.
  • Auch die in der AT 234013 beschriebene Einrichtung zum Versperren von Skiern und Skistöcken geht davon aus, dass ein Stahlseil durch Öffnungen in der Skibindung gefädelt und mit einem am Skistock befestigten Schloss gesichert wird.
  • Diese Lösungen sind jedoch für moderne Skibindungen ungeeignet, da diese keine Öffnungen für Riemen aufweisen. Aus diesem Grund wird bei vielen neueren Lösungen vorgeschlagen, beide Skier mit U-förmigen Stahlbügeln oder dergleichen zu umschließen. So schlägt beispielsweise die DE 19510950 A1 eine Ski-Diebstahlsicherung aus zwei miteinander durch ein Scharnier verbundenen beweglichen Schenkeln mit parallel angeordneten Abstandslagerhaltern vor, die zusammengeklappt die aufeinander gelegten Skier zwischen den Bindungen umschließen und durch ein Schloss gesichert werden.
  • In der DE 4444991 C1 wird vorgeschlagen, Skier dadurch gegen Diebstahl zu sichern, dass sie über Schließmittel sowohl zu einer kompakten gut verstaubaren nicht fahrbereiten Einheit, als auch zu einer sperrigen und schwer transportierbaren nicht fahrbereiten Einheit zusammengeschlossen werden können. Zusätzlich lässt sich die abgeschlossene Einheit mit einem anderen Gegenstand mit einem Stahlseil versperren. Dazu werden die Skier durch ein schwenkbares "Doppel-O" in Form zweier relativ zueinander verschwenkbare Kastenprofile, die jeweils im Schließmechanismus einrasten können, gesichert.
  • Die US 3643810 schlägt ein U-förmiges Sicherungselement vor, an dem mittels eines Gelenkes ein die Schenkel des U überbrückender Verschluss befestigt ist, der durch ein Schloss gesperrt werden kann.
  • Alle diese zuvor genannten Diebstahlsicherungen sind relativ groß und unhandlich, so dass sie schwer in Hosen- oder Jackentaschen mitzuführen sind.
  • Um dieses zum umgehen, schlagen die US 3959995 und die DE 29920766 U1 ein Ski Schloss aus einer Anzahl rechteckiger Stahlplatten vor, die durch Scharniere verbunden sind. Diese können wie ein Band um die Skier gelegt werden, wobei die Enden dann durch ein Vorhängeschloss miteinander und gegebenenfalls mit einer Sicherungskette verbunden werden. Im unbenutzten Zustand können diese leporelloartig zu einem kleinen Päckchen zu sammengefaltet und in einer Tasche verstaut werden. Die Schwachstelle dieser Ski-Sicherungen sind die Scharniere, da die Bolzen relativ leicht zu entfernen sind. Außerdem ist auch das zusammengefaltete Päckchen kantig und unhandlich und bringt somit im Falle eines Sturzes eine Verletzungsgefahr mit sich.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Diebstahlsicherung für Skier vorzuschlagen, mit der die Skier relativ unlösbar miteinander verbunden werden können, die jedoch im unbenutzten Zustand bequem zu transportieren ist. Weiterhin soll sie in der Offensichtlichkeit abschreckend wirken sowie durch ein geringes Gewicht im Gegensatz von Bügelsystemen den Benutzer nicht belasten und ihn beim Transport bei Stürzen vor Verletzungen schützen.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch eine Diebstahlsicherung mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. In den Unteransprüchen werden weitere die Erfindung verbessernde Ausführungen angegeben.
  • Eine erfindungsgemäße Diebstahlsicherung für Skier besteht aus einem gurtförmigen Band, an dessen einem Ende ein Schloss befestigt ist und das auf der vom Band abgewandten Seite eine Aufnahme für ein Verriegelungselement besitzt. Dabei ist die Länge des Bandes so bemessen ist, dass die Gesamtlänge von Schloss und Band dem Umfang der zusammengelegten Skier im Bereich der Bindung entspricht.
  • Das Band besteht aus einem Gliedergurtkettengewebe aus einem nicht rostendem Metall, vorzugsweise Stahl. Natürlich können die Metallglieder mit einem rostschützenden Metall, insbesondere Zink überzogenen sein. Alternativ kann das Band (21) auch aus einem Gewebe hochfester Fasern wie beispielsweise hochfesten Kohlenstofffasern bestehen.
  • Um diese Diebstahlsicherung anschmiegsamer zu machen, wird vorgeschlagen, den metallischen Kern des Bandes mit einem elastischen Überzug aus Gummi, Kunststoff oder Textil zu versehen. Das hat einerseits den Vorteil, dass das Band noch enger um die Skier gelegt werden kann. Zum anderen ist es in ungenutztem Zustand angenehmer zu tragen.
  • Das die Enden verbindende Schloss kann sowohl ein mechanisch wirkendes Schloss mit Schlüssel oder Zahlenmechanismus als auch ein elektronisch betätigter Schließmechanismus sein.
  • Um diese Diebstahlsicherung universell anwendbar zu machen wird vorgeschlagen, dass die Länge des Bandes in unverschlossenem Zustand verstellt werden kann.
  • Alternativ kann das am Band befestigte Verriegelungselement in Richtung der Längserstreckung des Bandes mehrere Rastpositionen aufweisen, in die das Sicherungselement des Schlosses eingreifen kann.
  • Zu Sicherung der Skier wird diese Diebstahlsicherung im Bereich der Bindung um die zusammengelegten Skier gelegt und das Verriegelungselement in das Schloss eingeschoben. Durch die Art einer eng anliegenden zweiten Haut wird das Ansetzen von Scheren, Beißzangen, Bolzenschneidern oder ähnlichen Geräten verhindert oder nur dann ermöglicht, wenn dabei der Ski schwer beschädigt wird. Allerdings wird in solch einem Fall der Ski nutzlos, was wiederum abschreckend wirken soll. Das Band inklusive Schloss hat im geschlossenen Zustand so wenig Spiel, dass bei den oft genutzten Carving-Ski das Schloss auch oberhalb und unterhalb der Bindung angebracht und nicht abgezogen werden kann.
  • Kurze Beschreibung von Zeichnungen
  • Die Erfindung soll nun im Folgenden anhand der Zeichnung 1 und 2 in Form eines Ausführungsbeispiels erläutert werden. Dabei zeigt
  • 1 ein Paar Skier, die durch eine erfindungsgemäße Diebstahlsicherung zusammengeschlossen sind,
  • 2 eine Ausführung der Diebstahlsicherung mit einem Zahlenschloss
  • Die beste Art und Weise, die Erfindung auszunutzen
  • Die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung für Skier, ist ein im Bereich der Skibindung unabnehmbar angelegtes Sicherungsteil, das mittels eines Schlosses (3) und eines Haltebandes (2) beide Skier (1) so verbindet, dass eine unbefugte Benutzung unmöglich wird.
  • Dazu ist an einem Ende eines gurtförmigen Bandes (21) ein Schloss (3) angeordnet, das auf der vom Band (21) abgewandten Seite eine Aufnahme (31) für ein Verriegelungselement (22) aufweist.
  • Das Verriegelungselement (22) ist mit dem zweiten Ende des Bandes (21) unlösbar verbunden.
  • Die Gesamtlänge von Schloss (3) und Band (21) entspricht dem Umfang der zusammengelegten Skier (1) im Bereich der Bindung.
  • Das Band (21) besteht aus einem Gliedergurtkettengewebe aus einem nicht rostendem Stahl und ist mit einem elastischen Überzug aus Kunststoff versehen. Das Schloss (3) ist ein Zahlenschloss.
  • Mit einer derartige Diebstahlsicherung können die zusammengelegten Skier leicht unlösbar verbunden werden. Wird diese Diebstahlsicherung nicht benötigt, kann sie zusammengerollt in der Hosentasche oder als Armband mitgeführt werden.
  • 1
    Skier
    2
    Halteband
    21
    Band
    22
    Verriegelungselement
    3
    Schloss
    31
    Aufnahme

Claims (10)

  1. Diebstahlsicherung für Skier, in Form eines im Bereich der Skibindung unabnehmbar angelegten Sicherungsteiles, das mittels eines Schlosses (3) und eines Haltebandes (2) beide Skier (1) so verbindet, dass eine unbefugte Benutzung unmöglich wird, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende eines gurtförmigen Bandes (21) ein Schloss (3) angeordnet ist, das auf der vom Band (21) abgewandten Seite eine Aufnahme (31) für ein Verriegelungselement (22) besitzt, wobei das Verriegelungselement (22) mit dem zweiten Ende des Bandes (21) unlösbar verbunden ist, dass weiterhin die Länge des Bandes so bemessen ist, dass die Gesamtlänge von Schloss (3) und Band (21) dem Umfang der zusammengelegten Skier (1) im Bereich der Bindung entspricht.
  2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Band (21) aus einem Gliedergurtkettengewebe besteht.
  3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (21) aus einem Gewebe aus hochfesten Fasern besteht.
  4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (21) aus einem Gewebe aus hochfesten Kohlenstofffasern besteht.
  5. Diebstahlsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gliedergurtkettengewebe aus einem nicht rostenden Metall, vorzugsweise Stahl, besteht oder dass die Metallglieder mit einem rostschützenden Metall, insbesondere Zink überzogen sind.
  6. Diebstahlsicherung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Kern des Bandes (21) mit einem elastischen Überzug aus Gummi, Kunststoff oder Textil versehen ist.
  7. Diebstahlsicherung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (3) ein mechanisch wirkendes Schloss mit Schlüssel oder Zahlenmechanismus ist.
  8. Diebstahlsicherung nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (3) elektronisch betätigt wird.
  9. Diebstahlsicherung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Bandes (21) in unverschlossenem Zustand verstellt werden kann.
  10. Diebstahlsicherung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (22) in Richtung der Längserstreckung des Bandes (21) mehrerer Rastpositionen aufweist, in die das Sicherungselement des Schlosses eingreifen kann.
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