DE202006013324U1 - Filter zum Abscheiden von Flüssigkeiten - Google Patents

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
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Abstract

Filter zum Abscheiden von Flüssigkeiten wie Ölen und Fetten aus einem Luftstrom, mit wenigstens zwei Reihen von versetzt zueinander angeordneten Profilstäben mit einander gegenüberliegenden Umlenkflächen für den durch den Filter hindurchgehenden Luftstrom und mit wenigstens zwei Rahmenlängsträgern, die mittels Befestigungselementen, welche in Ausnehmungen an den Enden der Profilstäbe eingreifen, mit den Profilstäben verbunden sind, gekennzeichnet durch eine formschlüssige Verbindung jedes Rahmenlängsträgers (22) mit jedem Profilstab (12), die eine Nietverbindung und wenigstens einen in die Ausnehmung (24) des Profilstabes (12) eingreifenden Passvorsprung (30) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Filter der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Ein solcher Filter ist beispielshalber aus der DE 40 16 582 C2 bekannt. Sein Hauptverwendungszweck besteht darin, in einer Küche Luft von Flüssigkeiten wie Ölen und Fetten zu befreien. Dafür wird ein Luftstrom an den Umlenkflächen entlang geleitet. Durch die Umlenkung setzen sich in dem Luftstrom mitgeführte Öl- und Fetttröpfchen an den Umlenkflächen ab. Der bekannte Filter hat als Rahmenlängsträger abgekantete Metallprofilschienen, die jeweils eine horizontale Stütz- und Sammelfläche aufweisen zum Halten einer größeren Zahl von gleich ausgebildeten Profilstäben. Über die Art der Befestigung der Profilstäbe an den Rahmenlängsträgern finden sich in der DE 40 16 582 C2 keine näheren Angaben. Nach einem firmeninternen Stand der Technik der Anmelderin, wie er in den beigefügten 8 und 9 angezeigt ist, ist die Verbindung jedes Rahmenlängsträgers 10 mit jedem Profilstab 12 eine Schraube- und Kerbnagelverbindung. Diese erfordert in dem Rahmenlängsträger für jeden Profilstab 12 zwei Bohrungen für zwei Kerbnägel 14 und eine Bohrung für eine Schraube 16. Die Montage eines so aufgebauten Filters ist aufwändig, weil jeder Profilstab mit seinen drei Bohrungen genau in Deckung mit den drei zugeordneten Bohrungen in dem Rahmenlängsträger angeordnet werden muss, damit die Schraube 16 und die beiden Kerbnägel problemlos gesetzt, das heißt, in die zugeordnete(n) Bohrung(en) eingedreht bzw. eingeschlagen werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Filter der eingangs genannten Art den Aufbau und insbesondere die Montage zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen Filter mit den im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist bei dem Filter der eingangs genannten Art die Verbindung jedes Rahmenlängsträgers mit jedem Profilstab eine formschlüssige Verbindung, die eine Nietverbindung und wenigstens einen in die Ausnehmung des Profilstabes eingreifenden Passvorsprung umfasst, wodurch der Aufbau und die Montage des Filters vereinfacht werden. In dem Rahmenlängsträger nach der Erfindung brauchen keine drei Bohrungen mehr hergestellt zu werden, die mit der Ausnehmung in dem Profilstab in Deckung gebracht werden müssen, damit die Verbindung überhaupt hergestellt werden kann. Vielmehr braucht erfindungsgemäß der Rahmenlängsträger lediglich eine Bohrung aufzuweisen, es braucht lediglich wenigstens ein an dem Rahmenlängsträger vorgesehener Passvorsprung mit der Ausnehmung des Profilstabes in Eingriff gebracht zu werden und anschließend braucht lediglich ein einziges Befestigungselement, nämlich ein Niet gesetzt zu werden, um eine formschlüssige und feste Verbindung zwischen Profilstab und Rahmenlängsträger herzustellen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Filters nach der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
  • Wenn in einer Ausgestaltung des Filters nach der Erfindung der Passvorsprung in dem Rahmenlängsträger durch Prägung hergestellt ist, ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau des Rahmenlängsträgers, da dieser pro Profilstab lediglich noch eine Bohrung für den Niet aufzuweisen braucht.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung des Filters nach der Erfindung die Nietverbindung einen Niet umfasst, der durch eine Bohrung in dem Rahmenlängsträger hindurch in der Ausnehmung des Profilstabes zu setzen oder gesetzt ist, ist die formschlüssige Verbindung zwischen Profilstab und Rahmenlängsträger besonders einfach herstellbar.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung des Filters nach der Erfindung der Niet ein Hohlblindniet ist, lässt sich die Nietverbindung auf einfache Weise als Blindnietverbindung herstellen. Der dabei an dem Hohlniet gebildete Schließkopf des Niets weitet sich in der Bohrung auf und sorgt so für eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Hohlniet und dem Profilstab.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung des Filters nach der Erfindung die Ausnehmung in jedem Ende eines Profilstabes eine im Querschnitt langgestreckte Öffnung ist, in deren beide Endbereiche zwei Passvorsprünge des Rahmenlängsträgers eingreifen und in deren Mittelbereich der Niet eingreift, ist der richtige Sitz des Profilstabes in Bezug auf den Rahmenlängsträger für das Setzen des Niets immer gewährleistet, sobald die beiden Passvorsprünge in die Ausnehmung des Profilstabes eingreifen.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung des Filters nach der Erfindung in den Mittelbereich der langgestreckten Öffnung hinein sich in Längsrichtung des Profilstabes erstreckende Rippen zur Führung und Verankerung des Niets vorstehen, lässt sich auch bei einer Ausnehmung relativ großen Querschnittes ein Niet relativ kleinen Querschnittes einsetzen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 einen Horizontalschnitt durch einen Filter nach der Erfindung, der aus drei Teilen zusammengesetzt ist,
  • 2 den Filter nach 1 in auseinander gezogener Darstellung in Seitenansicht,
  • 3 den Filter nach 2 in einer Stirnseitenansicht,
  • 4 den Filter nach der Erfindung in einer vergrößerten Teildraufsicht auf einen Rahmenlängsträger desselben,
  • 5 den Filter nach 4 in einer Stirnseitenansicht,
  • 6 einen Profilstab des Filters nach der Erfindung in einer Endansicht,
  • 7 einen Profilstab nach 6 in gleicher Darstellung, jedoch zusätzlich mit einem Niet und zwei Passvorsprüngen zum formschlüssigen Verbinden mit einem in 7 nicht dargestellten Rahmenlängsträger,
  • 8 in gleicher Darstellung wie in 4 einen einem firmeninternen Stand der Technik der Anmelderin entsprechenden Filter und
  • 9 den Filter nach 8 in einer gleichen Ansicht wie in 5.
  • 1 zeigt im Horizontalschnitt einen insgesamt mit 20 bezeichneten Filter nach der Erfindung zum Abscheiden von Flüssigkeiten wie Ölen und Fetten aus einem durch einen Pfeil angedeuteten Luftstrom L. Der Filter 20 weist zwei Reihen von versetzt zueinander angeordneten Profilstäben 12 mit einander gegenüber liegenden Umlenkflächen 13 für den durch den Filter 20 hindurchgehenden Luftstrom L auf. Die beiden Reihen von Profilstäben 12 sind an beiden Enden jeweils durch einen gegenüber dem Rahmenlängsträger 10 des Filters nach den 8 und 9 erfindungsgemäß abgewandelten Rahmenlängsträger 22 verbunden. Der Filter 20 nach 1 ist aus drei Teilen 20a, 20b und 20c zusammengesetzt. Der Filter 20 nach 1 ist in 2 in Seitenansicht und in auseinander gezogener Darstellung gezeigt. Der Filter nach 1 ist in 3 in einer Stirnseitenansicht gezeigt.
  • 6 zeigt eine Endansicht eines Profilstabes 12, der ein so genanntes E-Profil aufweist. Der Profilstab 12 hat eine Ausnehmung 24. Diese erstreckt sich üblicherweise über die gesamte Länge des Profilstabes 12 und wird hergestellt, wenn der Profilstab 12 als Strangpressteil hergestellt wird. Die Ausnehmung 24 ist eine langgestreckte Öffnung. In den Mittelbereich der langgestreckten Öffnung hinein stehen sich in Längsrichtung des Profilstabes 12 erstreckende Rippen 26 vor. In dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind es drei Rippen 26.
  • Bei dem eingangs bereits erläuterten firmeninternen Stand der Technik der Anmelderin nach den 8 und 9 wird jeder Rahmenlängsträger 10 des Filters mit den Profilstäben 12 durch Befestigungselemente verbunden. Letztere umfassen für jedes Ende des Profilstabes 12 gemäß der Darstellung in den 8 und 9 jeweils eine Schraube 16 und zwei Kerbnägel 14, für die drei Bohrungen in dem Rahmenlängsträger 10 vorhanden sein müssen, damit eine feste Verbindung zwischen Profilstab und Rahmenlängsträger hergestellt werden kann. Bei dem Filter 20 nach der Erfindung hingegen ist die Verbindung jedes Rahmenlängsträgers 22 mit jedem Profilstab 12 eine formschlüssige Verbindung, die eine Nietverbindung und wenigstens einen in die Ausnehmung 24 des Profilstabes 12 eingreifenden Passvorsprung 26 umfasst. Jede Nietverbindung zwischen dem Rahmenlängsträger 22 und einem Ende eines Profilstabes 12 umfasst einen durch eine Bohrung in dem Rahmenlängsträger 22 hindurch in der Ausnehmung 24 des Profilstabes gesetzten Niet 28, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen flachen Setzkopf aufweist, der sich auf dem Rahmenlängsträger 22 abstützt. Der Niet 28 ist ein Hohlblindniet. Durch einen Ziehnagel (nicht dargestellt) wird an dem in der Bohrung des Profilstabes 12 befindlichen Ende des Niets 28 ein Schließkopf gebildet, der sich in die umgebende Bohrung eingräbt und so eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Niet 28 und dem Profilstab 12 herstellt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel fassen zwei Passvorsprünge 26 in jede Ausnehmung 24 ein. Die Passvorsprünge 26 sind in dem Rahmenlängsträger 22 durch Prägung so hergestellt, dass sie an dessen Unterseite ausreichend weit vorstehen, um formschlüssig in die benachbarte Ausnehmung 24 eines Profilstabes 12 eingreifen zu können. Der Niet 28 wird durch seine Bohrung in dem Rahmenlängsträger 22 hindurch in der Ausnehmung 24 des Profilstabes 12 gesetzt. Er wird dabei in dem Mittelbereich der Ausnehmung 24 durch die Rippen 26 geführt und weitet sich mit seinem Schließkopf dann in die Rippen 26 hinein auf.
  • Zur Montage eines Profilstabes 12 an einem Rahmenlängsträger 22 wird der Profilstab 12 so an die Unterseite des Rahmenlängsträgers 22 angesetzt, dass die beiden Passvorsprünge 26 in die beiden Endbereiche der die Ausnehmung 24 bildenden langgestreckten Öffnung eingreifen. Dadurch gelangt die Bohrung für den Niet 28 in dem Rahmenlängsträger 22 in Deckung mit dem mittleren Bereich der Ausnehmung 24, so dass der Niet 28 problemlos gesetzt werden kann. Durch Anbringen von lediglich einem Befestigungselement (Niet 28) an jedem Ende des Profilstabes 12 lässt sich so auf einfache Weise eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Profilstab 12 und dem Rahmenlängsträger 22 herstellen. Die Verbindung ist so fest und passgenau, dass bei dem Fil ter 20 nach der Erfindung auf Rahmenquerträger, wie sie bei dem Filter nach den 8 und 9 erforderlich sind, verzichtet werden kann.

Claims (6)

  1. Filter zum Abscheiden von Flüssigkeiten wie Ölen und Fetten aus einem Luftstrom, mit wenigstens zwei Reihen von versetzt zueinander angeordneten Profilstäben mit einander gegenüberliegenden Umlenkflächen für den durch den Filter hindurchgehenden Luftstrom und mit wenigstens zwei Rahmenlängsträgern, die mittels Befestigungselementen, welche in Ausnehmungen an den Enden der Profilstäbe eingreifen, mit den Profilstäben verbunden sind, gekennzeichnet durch eine formschlüssige Verbindung jedes Rahmenlängsträgers (22) mit jedem Profilstab (12), die eine Nietverbindung und wenigstens einen in die Ausnehmung (24) des Profilstabes (12) eingreifenden Passvorsprung (30) umfasst.
  2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Passvorsprung (30) in dem Rahmenlängsträger (22) durch Prägung hergestellt ist.
  3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nietverbindung einen Niet (28) umfasst, der durch eine Bohrung in dem Rahmenlängsträger (22) hindurch in der Ausnehmung (24) des Profilstabes (12) zu setzen oder gesetzt ist.
  4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Niet (28) ein Hohlblindniet ist.
  5. Filter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (24) in jedem Ende eines Profilstabes (12) eine im Querschnitt langgestreckte Öffnung ist, in deren beide Endbereiche zwei Passvorsprünge (30) des Rahmenlängsträgrs (22) eingreifen und in deren Mittelbereich der Niet (28) eingreift.
  6. Filter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Mittelbereich der langgestreckten Öffnung hinein sich in Längsrichtung des Profilstabes (12) erstreckende Rippen (26) zur Führung und Verankerung des Niets (28) vorstehen.
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