DE202006010135U1 - Elektromotorischer Möbelantrieb - Google Patents

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Abstract

Elektromotorischer Möbelantrieb (10) zur Verstellung von zumindest einem bewegbaren Bauteil eines Möbels, mit:
zumindest einem Elektromotor (18) zur Verstellung des bewegbaren Bauteils; zumindest einer Bedienungseinrichtung (12) mit Schaltelementen (13) zur Betätigung des Elektromotors (18);
zumindest einer Steuereinheit (15) zur Steuerung des zumindest einen Elektromotors (18) in Abhängigkeit von der Bedienungseinrichtung (12), zumindest einer Stromversorgungseinheit (14) zur elektrischen Versorgung der Steuereinheit (15), und
zumindest einer Analyseeinrichtung (19) mit zumindest einem Meldeelement (22) zur Funktionsprüfung des zumindest einen Elektromotors (18), der zumindest einen Steuereinheit (15), der zumindest einen Bedienungseinrichtung (12) und der zumindest einer Stromversorgungseinheit (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Analyseeinrichtung (19) zumindest ein Betätigungselement (21) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Möbelantrieb zur Verstellung von zumindest einem bewegbaren Bauteil eines Möbels mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Derartige elektromotorische Möbelantriebe sind in der Regel wartungsfrei. Sie unterliegen bei ihrer Benutzung jedoch einem bestimmten Verschleiß, der in einzelnen Fällen, insbesondere nach längerer Benutzung eine Funktionsbeeinträchtigung hervorrufen kann, wenn eine Komponente, beispielsweise die Handbedienung, durch übermäßig häufige Benutzung eine gewünschte Funktion nicht mehr oder nur noch bedingt aufweist bzw. ausführt. Eine solche Funktionsbeeinträchtigung kann unter bestimmten Umständen die Funktion des gesamten elektromotorischen Möbelantriebs betreffen, da der Benutzer in einem solchen Fall häufig nicht ohne weiteres erkennen kann, welche der Komponenten einen Defekt aufweist. Aus dem Grund wird dann ein komplettes System ausgetauscht, obwohl nur eine Komponente hätte ausgetauscht werden müssen. Dieses ist nachteilig, denn es entstehen entsprechende Kosten hinsichtlich Versand und Überprüfung.
  • Hierzu ist Abhilfe geschaffen worden, indem elektromotorische Möbelantriebe insbesondere für Sitzmöbel mit einem optischen Anzeigesystem ausgerüstet wurden, welches die Beaufschlagung des jeweiligen Motors mit Spannung optisch signalisiert. Anhand dieser Einrichtung kann der Benutzer beispielsweise durch Leuchten einer Anzeigeleuchte in seiner Bedienungseinrichtung erkennen, ob bei Betätigung ein Signal abgegeben wird. Mittels Lichtquellen einer weiteren Leuchte in der Motorleitung kann der Benutzer in diesem Fall erkennen, ob bei der Betätigung diese Motorleitung auch mit Spannung versorgt wird. Dadurch kann eine Ermittlung einer fehlerhaften Komponente in bestimmter Weise ermöglicht werden.
  • Diese Ausführung hat sich bewährt. Nachteilig ist jedoch eine deutliche Einschränkung für die Überwachung der einzelnen Komponenten des elektromotorischen Möbelantriebs, denn mit dieser oben erwähnten Ausführung kann nur die Funktion des jeweiligen Elektromotors geprüft werden, wenn die Bedienungseinrichtung eine Funktion aufweist. Im Falle einer defekten Bedienungseinrichtung sind weitere Ermittlungen fehlerhafter Komponenten ausgeschlossen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromotorischen Möbelantrieb mit einer Analyseeinrichtung zu schaffen, welcher die vorgenannten Nachteile nicht mehr aufweist. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine entsprechende Analyseeinrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem elektromotorischen Möbelantrieb mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und mit einer Analyseeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Idee der Erfindung besteht darin, einen elektromotorischen Möbelantrieb mit einer Analyseeinrichtung zu schaffen, welche ein Betätigungselement aufweist.
  • Auf diese Weise ist ein Benutzer in der Lage, vorteilhaft durch einfache Betätigung der Analyseeinrichtung sofort festzustellen, welche der Komponenten einen Defekt aufweist. Dieses ist unabhängig davon möglich, welche Komponente fehlerhaft ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist die Analyseeinrichtung nach der Stromversorgungseinheit geschaltet. Da die in Frage kommenden Motoren so genannte Niederspannungsmotore sind, besteht die Stromversorgungseinheit zumindest aus einem Transformator, der die Netzspannung auf eine Spannung mit einem kleineren Potential herab setzt.
  • Die Stromversorgungseinheit kann aber auch einen Akkumulator, ein Schaltnetzteil, einen Spannungswandler oder eine netzseitige Energieversorgung aufweisen. Im zuletzt genannten Falle können die Motoren als netzgespeiste Motore ausgeführt sein. Weiterhin können der Stromversorgungseinheit noch eine vorgeschaltete Netzfreischaltung, eine nachgeschaltete Gleichrichterschaltung zur Erzeugung eines Gleichstroms und/oder eine nachgeschaltete Steuereinrichtung mit elektromechanischen Schaltern zugeordnet sein. Dabei weist die Steuereinrichtung von der Handbedienung kommende Steuerpfade und zu dem jeweiligen Elektromotor abführende Leistungspfade auf.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass das zumindest eine Betätigungselement die Funktion von mindestens einem Schaltelement der Bedienungseinrichtung aufweist. Dadurch wird eine Überprüfung der Funktionen von Komponenten des Antriebs vorteilhaft unabhängig von fehlerhaften Komponenten ermöglicht. Dabei kann jedem Schaltelement der Bedienungseinrichtung ein Betätigungselement zugeordnet sein. Es ist auch möglich, dass diesem mehrere Schaltelemente zugeordnet sind. Bei Betätigung des Betätigungselementes wird ein Stromkreis geschlossen. Dieses kann zum Beispiel mindestens ein Steuerpfad sein. Die Betätigung des jeweiligen Betätigungselementes ist äquivalent zu den Schaltelementen der Bedienungseinrichtung. Weiterhin kann dem Leistungspfad noch eine Anzeige, beispielsweise eine optische Anzeige, zugeordnet sein, welche ein Leuchtsignal abgibt, sobald der Leistungspfad mit Spannung versorgt ist. Der Bediener kann nun durch Betätigung eines Betätigungselementes die Funktion eines oder mehrerer Motore, die korrekte Funktion der Stromversorgungseinheit, der Steuereinheit bzw. der Verzweigungseinheit und der Bedienungseinrichtung vorteilhaft unabhängig von einer eventuellen fehlerhaften Komponente überprüfen.
  • In dem Fall, in welchem die Steuereinheit Leistungsschaltelemente zur Schaltung eines Leistungspfades des zumindest einen Elektromotors aufweist, ist in bevorzugter Ausführung vorgesehen, dass das zumindest eine Betätigungselement zu mindestens einem Schaltelement der Bedienungseinrichtung parallel geschaltet ist. Dadurch kann die Funktion der Leistungsschaltelemente der Steuereinheit und von daran angeschlossenen Motoren vorteilhaft einfach ohne Betätigung der Bedienungseinrichtung geprüft werden. Zur Prüfung der Bedienungseinrichtung wird diese danach betätigt, wodurch bei vorheriger positiver Prüfung der betreffenden Komponenten leicht feststellbar ist, ob der Fehler in der Bedienungseinrichtung liegt.
  • Eine andere Ausführung sieht eine Steuereinheit mit einer Verzweigungseinrichtung vor, in welcher die Analyseeinrichtung integriert ist. Dabei sind die Leistungsschaltelemente in der Bedienungseinrichtung angeordnet. Dieses wird als eine Direktschal tung des Leistungspfades des Elektromotors bezeichnet, da die Tastschalter dann in dem Leistungspfad angeordnet sind. In diesem Fall, in welchem das mindestens eine Schaltelement der Bedienungseinrichtung ein Leistungsschaltelement zur Schaltung des Leistungspfades des zumindest einen Elektromotors aufweist und die Steuereinheit als eine Verzweigungseinheit ausgebildet ist, ist in dieser alternativen Ausführung vorgesehen, dass das zumindest eine Betätigungselement ein Leistungsschaltelement zur Unterbrechung des Leistungspfades zur Bedienungseinrichtung und ein Leistungsschaltelement zur Schaltung des Leistungspfades zu dem zumindest einen Elektromotor aufweist. Dadurch ist eine vorteilhafte Erweiterung des Einsatzbereiches der Analyseeinrichtung gegeben.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist die zumindest eine Analyseeinrichtung ein Bestandteil der mindestens einen Steuereinheit. Dadurch ist vorteilhaft ermöglicht, dass ein elektromotorischer Möbelantrieb mit einer integrierten Analyseeinrichtung ausgerüstet ist, welche eine einfache Überprüfung ermöglicht. Einzelne Komponenten wie Transformator, Akkumulator, Schaltnetzteil, Spannungswandler,_Gleichrichterschaltung, Analyseeinrichtung und Steuereinrichtung können dabei in einem gemeinsamen Gehäuse eingebracht sein. Auch können jeweils einzelne dieser Komponenten oder eine Auswahl jeweiliger Komponenten in einem gemeinsamen Gehäuse eingebracht sind. Dabei kann das Gehäuse teilweise oder vollständig ausgefüllt sein, so dass die Komponenten durch einen isolierenden Werksstoff umgossen sein können.
  • In einer weiteren alternativen Ausführung ist die zumindest eine Analyseeinrichtung an der mindestens einen Steuereinheit anbringbar ausgebildet. Auf diese Weise kann die Analyseeinrichtung vorteilhaft nachgerüstet werden. Auch eine zeitweise Anwendung ist damit möglich.
  • In einer noch weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass die zumindest eine Analyseeinrichtung eine Auswerteeinheit aufweist. Damit ist vorteilhaft eine komfortable Prüfung mit entsprechend einfacher Anzeige ermöglicht, wobei auch eine automatisierte Prüfung möglich ist.
  • Die Analyseeinrichtung ist elektrisch hinter der Stromversorgungseinheit angeschlossen. Damit wird vorteilhaft auch die Funktionsprüfung dieser Stromversorgungseinheit ermöglicht. Besonders vorteilhaft ist es dabei, dass die Analyseeinrichtung eine eigene Stromversorgung, beispielsweise eine Batterie, aufweist, wodurch sie vorteilhaft unabhängig von der Stromversorgungseinheit ist.
  • Eine Analyseeinrichtung mit zumindest einem Meldeelement zur Funktionsprüfung eines elektromotorischen Möbelantriebs und zumindest einer seiner Komponenten ist erfindungsgemäß so gestaltet, dass die Analyseeinrichtung zumindest ein Betätigungselement aufweist. Dabei ist es von besonderem Vorteil, dass das zumindest eine Betätigungselement die Funktion von mindestens einem Schaltelement einer Bedienungseinrichtung des elektromotorischen Antriebs aufweist, da so eine realitätsnahe Funktionsprüfung möglich ist.
  • In einer weiteren Ausführung ist die Analyseeinrichtung an den elektromotorischen Antrieb anbaubar oder in diesen einbaubar. Dadurch ergibt sich der Vorteil eines breiten Einsatzgebietes der Analyseeinrichtung.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines elektromotorischen Möbelantriebs in schematischer Darstellung mit einem Steuerpfad und einem Leistungspfad und
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines elektromotorischen Möbelantriebs in schematischer Darstellung mit einem Leistungspfad.
  • Der in der 1 schematisch dargestellte elektromotorische Möbelantrieb 10 besteht in diesem ersten Ausführungsbeispiel aus mehreren Komponenten: eine Bedienungseinrichtung 12 mit mehreren Schaltelementen 13, beispielsweise Taster; ein Elektromotor 18; eine Stromversorgungseinheit 14 und eine Steuereinheit 15. Die Energieversorgung erfolgt mittels einer Netzversorgung 11, die durch ein Steckerteil mit einer eingesetzten Netzfreischaltung gebildet sein kann. Die Stromversorgungseinheit 14 besteht aus zumindest einem Transformator, dem eine Gleichrichterschaltung und eine Siebung nachgeschaltet sein können. Die von den jeweiligen Schaltelementen 13 der Bedienungseinrichtung 12 auslösbaren Schaltsignale werden über einen Steuerpfad 16 durch eine Leitung der Steuereinheit 15 zugeführt. In nicht näher dargestellter Form sind in der Steuereinheit 15 elektromechanische Schalter, beispielsweise Relais, angeordnet, welche den Leistungspfad 17 mit einer Spannung beaufschlagen, sobald ein Schaltelement 13 betätigt wird. Jedem Elektromotor 18 ist eine Reihe von Schaltelementen 13 zugeordnet, um Signale für beide Drehrichtungen des Elektromotors 18 zu erzeugen.
  • Weiterhin weist der elektromotorische Möbelantrieb 10 eine Analyseeinrichtung 19 auf, die in diesem Beispiel zwei Betätigungselemente 21 und ein Meldeelement 22 besitzt. Die Analyseeinrichtung 19 ist hier innerhalb der Steuereinheit 15 angeordnet. Selbstverständlich kann die Analyseeinrichtung 19 auch außerhalb der Steuereinheit 15 mit entsprechenden Anschlüssen und Verbindungen angebracht oder, beispielsweise über eine geeignete Steckverbindung, entfernbar angebracht sein.
  • Gemäß der 1 können auch die Stromversorgungseinheit 14 und die Steuereinheit 15 und ggf. auch die Analyseeinrichtung 19 in einem gemeinsamen Gehäuse eingebracht sein, was durch die Position 23 symbolisch gezeigt ist.
  • Die Analyseeinrichtung 19 besteht im Wesentlichen aus den Betätigungselementen 21 und einer optischen Anzeige, dem Meldeelement 22, das aus mindestens einer Leuchte mit mindestens einer Anzeigefarbe besteht. In nicht näher dargestellter Weise sind die Betätigungselemente 21 mit elektrischen Schaltbausteinen verbunden, die in diesem ersten Ausführungsbeispiel parallel zu den Schaltelementen 13 geschaltet sind, während das Meldeelement 22 parallel zu dem Leistungspfad 17 geschaltet ist.
  • Zur Funktionsprüfung wird das Betätigungselement 21 betätigt. Dann leuchtet das Meldeelement 22 auf, da am Ausgang der Steuereinheit 15 an einem nicht dargestellten Anschluss die Versorgungsspannung für den Elektromotor 18 anliegt. Somit ist die Funktion der Steuereinheit 15 überprüfbar. Gleichzeitig muss der angeschlossene Elektromotor 18 anlaufen, wenn er nicht gerade in einer Endposition steht. In diesem Fall muss die entgegengesetzte Laufrichtung des Elektromotors 18 über das entsprechende Betätigungselement 21 oder Schaltelement 13 gewählt werden.
  • Nach positiver Funktionsprüfung des Elektromotors 18 kann die Funktion der Bedienungseinrichtung 12 überprüft werden, indem diese betätigt wird, wobei gleiche Funktionen des Elektromotors 18 bzw. des Meldeelementes 22 ausgelöst werden müssen.
  • Die Analyseeinrichtung 19 ist in der Steuereinheit 15 elektrisch hinter der Stromversorgungseinheit 14 angeordnet. Ist die letztere defekt, so kann die Analyseeinrichtung 19 nicht betätigt werden, wodurch sich so die Stromversorgungseinheit 14 einfach prüfen lässt. Die Analyseeinichtung 19 kann auch zusätzlich mit einer eigenen Stromversorgung, beispielsweise einer Batterie, ausgerüstet sein, wodurch auch bei defekter Stromversorgungseinheit 14 auch weitere Funktionsprüfungen möglich sind. Dieses ist besonders vorteilhaft, denn eine defekte Stromversorgungseinheit 14 könnte unter Umständen einen weiteren Defekt, zum Beispiel in der Bedienungseinrichtung 12, ausgelöst haben.
  • Die 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des elektromotorischen Möbelantriebs 10, die im Wesentlichen der Ausführung der 1 gleicht. Bei dieser Ausführungsform weist die Steuereinheit 15 keine Leistungsschaltelemente auf, sondern nur eine Verzweigungseinrichtung 20, so dass die Steuerpfade 16 nicht vorhanden sind. In nicht näher dargestellter Weise schalten die Schaltelemente 13 direkt den Leistungspfad 17 des Elektromotors, so dass die Schaltelemente 13 im Stromkreis des Leistungspfades 17 integriert sind. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nach 2 sind die Bedienungseinrichtung 12, die Stromversorgungseinheit 14 und der jeweilige Elektromotor 18 durch die Verzweigungseinheit 20 elektrisch miteinander verbunden. Dabei kann zum Beispiel die Analyseeinrichtung 19 in einem Gehäuse 23 der Verzweigungseinheit 20 eingebracht sein oder von Gehäuseteilen 23 zumindest teilweise umspritzt sein.
  • In nicht näher dargestellter Weise sind die Betätigungselemente 21 und das Meldeelement 22 ebenfalls im Stromkreis des Leistungspfades 17 integriert. In diesem Fall weist das Betätigungselement 21 ein Leistungsschaltelement zur Unterbrechung des Leistungspfades 17 zur Bedienungseinrichtung 12 und ein Leistungsschaltelement zur Schaltung des Leistungspfades 17 zu dem Elektromotor 18 auf, da die nicht näher erläuterte Beschaltung der Schaltelemente 13 in diesem Fall eine Parallelschaltung mit einem Betätigungselemente 21 nicht ermöglicht.
  • Gemäß der 1 und 2 sind alle Leitungen oder Pfade als mehradriges Kabel ausgebildet und können an zumindest einem Ende einen steckbaren Anschluss aufweisen.
  • Die Elektromotoren 18 sind symbolisch gezeigt und können neben einem Elektromotor 18 noch mechanische Getriebe, beispielsweise in Form eines Rädergetriebes, eines Schneckengetriebes, eines Gewindespindelgetriebes oder Kombinationen daraus aufweisen.
  • In nicht näher dargestellter Weise weist das Gehäuse 23 Öffnungen auf, durch welche das jeweilige Betätigungselement 21 betätigbar und das jeweilige Meldeelement 22 einsehbar ist. Hierzu können die Betätiger der jeweiligen Betätigungselemente 21 mit der Oberfläche des Gehäuses 23 abschließen oder nach innen zurück gesetzt angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern in vielfältiger Weise modifizierbar.
  • So kann zum Beispiel die Analyseeinrichtung 19 eine Auswerteeinheit (nicht gezeigt) aufweisen, welche eine automatische Überprüfung und Anzeige ermöglichen kann.
  • Die Analyseeinrichtung 19 kann auch elektronische Bauelemente, beispielsweise Halbleiterschalter, und zusätzliche Leistungsschaltelemente, zum Beispiel Relais, zur Funktionsprüfung von Komponenten aufweisen.
  • 10
    Elektromotorischer Möbelantrieb
    11
    Netzversorgung
    12
    Bedienungseinrichtung
    13
    Schaltelement
    14
    Stromversorgungseinheit
    15
    Steuereinheit
    16
    Steuerpfad
    17
    Leistungspfad
    18
    Elektromotor
    19
    Analyseeinrichtung
    20
    Verzweigungseinheit
    21
    Betätigungselement
    22
    Meldeelement
    23
    Gehäuse

Claims (12)

  1. Elektromotorischer Möbelantrieb (10) zur Verstellung von zumindest einem bewegbaren Bauteil eines Möbels, mit: zumindest einem Elektromotor (18) zur Verstellung des bewegbaren Bauteils; zumindest einer Bedienungseinrichtung (12) mit Schaltelementen (13) zur Betätigung des Elektromotors (18); zumindest einer Steuereinheit (15) zur Steuerung des zumindest einen Elektromotors (18) in Abhängigkeit von der Bedienungseinrichtung (12), zumindest einer Stromversorgungseinheit (14) zur elektrischen Versorgung der Steuereinheit (15), und zumindest einer Analyseeinrichtung (19) mit zumindest einem Meldeelement (22) zur Funktionsprüfung des zumindest einen Elektromotors (18), der zumindest einen Steuereinheit (15), der zumindest einen Bedienungseinrichtung (12) und der zumindest einer Stromversorgungseinheit (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Analyseeinrichtung (19) zumindest ein Betätigungselement (21) aufweist.
  2. Elektromotorischer Möbelantrieb (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Betätigungselement (21) die Funktion von mindestens einem Schaltelement (13) der Bedienungseinrichtung (12) aufweist.
  3. Elektromotorischer Möbelantrieb (10) nach Anspruch 2, wobei die Steuereinheit (15) Leistungsschaltelemente zur Schaltung eines Leistungspfades (17) des zumindest einen Elektromotors (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Betätigungselement (21) zu mindestens einem Schaltelement (13) der Bedienungseinrichtung (12) parallel geschaltet ist.
  4. Elektromotorischer Möbelantrieb (10) nach Anspruch 2, wobei das mindestens eine Schaltelement (13) der Bedienungseinrichtung (12) ein Leistungsschaltelement zur Schaltung des Leistungspfades (17) des zumindest einen Elektromotors (18) aufweist und die Steuereinheit (15) als eine Verzweigungseinheit (20) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Betätigungsele ment (21) ein Leistungsschaltelement zur Unterbrechung des Leistungspfades (17) zur Bedienungseinrichtung (12) und ein Leistungsschaltelement zur Schaltung des Leistungspfades (17) zu dem zumindest einen Elektromotor (18) aufweist.
  5. Elektromotorischer Möbelantrieb (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Analyseeinrichtung (19) ein Bestandteil der mindestens einen Steuereinheit (15) ist.
  6. Elektromotorischer Möbelantrieb (10) einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Analyseeinrichtung (19) an der mindestens einen Steuereinheit (15) anbringbar ausgebildet ist.
  7. Elektromotorischer Möbelantrieb (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Analyseeinrichtung (19) eine Auswerteeinheit aufweist.
  8. Elektromotorischer Möbelantrieb (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Analyseeinrichtung (19) elektrisch hinter der Stromversorgungseinheit (14) angeschlossen ist.
  9. Elektromotorischer Möbelantrieb (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Analyseeinrichtung (19) eine eigene Stromversorgung aufweist.
  10. Analyseeinrichtung (19) mit zumindest einem Meldeelement (22) zur Funktionsprüfung eines elektromotorischen Möbelantriebs (10) und zumindest einer Komponente des elektromotorischen Möbelantriebs (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Analyseeinrichtung (19) zumindest ein Betätigungselement (21) aufweist.
  11. Analyseeinrichtung (19) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Betätigungselement (21) die Funktion von mindestens einem Schaltelement (13) einer Bedienungseinrichtung (12) des elektromotorischen Möbelantriebs (10) aufweist.
  12. Analyseeinrichtung (19) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Analyseeinrichtung (19) an den elektromotorischen Möbelantrieb (10) anbaubar oder in diesen einbaubar ausgebildet ist.
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