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Die
Erfindung betrifft einen elektromotorischen Möbelantrieb zur Verstellung
von zumindest einem bewegbaren Bauteil eines Möbels mit den Merkmalen des
Anspruches 1.
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Derartige
elektromotorische Möbelantriebe sind
in der Regel wartungsfrei. Sie unterliegen bei ihrer Benutzung jedoch
einem bestimmten Verschleiß, der
in einzelnen Fällen,
insbesondere nach längerer Benutzung
eine Funktionsbeeinträchtigung
hervorrufen kann, wenn eine Komponente, beispielsweise die Handbedienung,
durch übermäßig häufige Benutzung
eine gewünschte
Funktion nicht mehr oder nur noch bedingt aufweist bzw. ausführt. Eine
solche Funktionsbeeinträchtigung
kann unter bestimmten Umständen
die Funktion des gesamten elektromotorischen Möbelantriebs betreffen, da der
Benutzer in einem solchen Fall häufig
nicht ohne weiteres erkennen kann, welche der Komponenten einen
Defekt aufweist. Aus dem Grund wird dann ein komplettes System ausgetauscht,
obwohl nur eine Komponente hätte
ausgetauscht werden müssen.
Dieses ist nachteilig, denn es entstehen entsprechende Kosten hinsichtlich
Versand und Überprüfung.
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Hierzu
ist Abhilfe geschaffen worden, indem elektromotorische Möbelantriebe
insbesondere für Sitzmöbel mit
einem optischen Anzeigesystem ausgerüstet wurden, welches die Beaufschlagung
des jeweiligen Motors mit Spannung optisch signalisiert. Anhand
dieser Einrichtung kann der Benutzer beispielsweise durch Leuchten
einer Anzeigeleuchte in seiner Bedienungseinrichtung erkennen, ob
bei Betätigung
ein Signal abgegeben wird. Mittels Lichtquellen einer weiteren Leuchte
in der Motorleitung kann der Benutzer in diesem Fall erkennen, ob
bei der Betätigung
diese Motorleitung auch mit Spannung versorgt wird. Dadurch kann
eine Ermittlung einer fehlerhaften Komponente in bestimmter Weise
ermöglicht werden.
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Diese
Ausführung
hat sich bewährt.
Nachteilig ist jedoch eine deutliche Einschränkung für die Überwachung der einzelnen Komponenten
des elektromotorischen Möbelantriebs,
denn mit dieser oben erwähnten
Ausführung
kann nur die Funktion des jeweiligen Elektromotors geprüft werden,
wenn die Bedienungseinrichtung eine Funktion aufweist. Im Falle einer
defekten Bedienungseinrichtung sind weitere Ermittlungen fehlerhafter
Komponenten ausgeschlossen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromotorischen Möbelantrieb
mit einer Analyseeinrichtung zu schaffen, welcher die vorgenannten
Nachteile nicht mehr aufweist. Eine weitere Aufgabe besteht darin,
eine entsprechende Analyseeinrichtung zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird mit einem elektromotorischen Möbelantrieb mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 und mit einer Analyseeinrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 10 gelöst.
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Weitere
vorteilhafte Merkmale und Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
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Die
Idee der Erfindung besteht darin, einen elektromotorischen Möbelantrieb
mit einer Analyseeinrichtung zu schaffen, welche ein Betätigungselement
aufweist.
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Auf
diese Weise ist ein Benutzer in der Lage, vorteilhaft durch einfache
Betätigung
der Analyseeinrichtung sofort festzustellen, welche der Komponenten
einen Defekt aufweist. Dieses ist unabhängig davon möglich, welche
Komponente fehlerhaft ist.
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In
einer bevorzugten Ausführung
ist die Analyseeinrichtung nach der Stromversorgungseinheit geschaltet.
Da die in Frage kommenden Motoren so genannte Niederspannungsmotore
sind, besteht die Stromversorgungseinheit zumindest aus einem Transformator,
der die Netzspannung auf eine Spannung mit einem kleineren Potential
herab setzt.
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Die
Stromversorgungseinheit kann aber auch einen Akkumulator, ein Schaltnetzteil,
einen Spannungswandler oder eine netzseitige Energieversorgung aufweisen.
Im zuletzt genannten Falle können
die Motoren als netzgespeiste Motore ausgeführt sein. Weiterhin können der
Stromversorgungseinheit noch eine vorgeschaltete Netzfreischaltung,
eine nachgeschaltete Gleichrichterschaltung zur Erzeugung eines
Gleichstroms und/oder eine nachgeschaltete Steuereinrichtung mit
elektromechanischen Schaltern zugeordnet sein. Dabei weist die Steuereinrichtung
von der Handbedienung kommende Steuerpfade und zu dem jeweiligen
Elektromotor abführende
Leistungspfade auf.
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In
einer bevorzugten Ausführung
ist vorgesehen, dass das zumindest eine Betätigungselement die Funktion
von mindestens einem Schaltelement der Bedienungseinrichtung aufweist.
Dadurch wird eine Überprüfung der
Funktionen von Komponenten des Antriebs vorteilhaft unabhängig von
fehlerhaften Komponenten ermöglicht.
Dabei kann jedem Schaltelement der Bedienungseinrichtung ein Betätigungselement
zugeordnet sein. Es ist auch möglich,
dass diesem mehrere Schaltelemente zugeordnet sind. Bei Betätigung des
Betätigungselementes
wird ein Stromkreis geschlossen. Dieses kann zum Beispiel mindestens
ein Steuerpfad sein. Die Betätigung
des jeweiligen Betätigungselementes
ist äquivalent
zu den Schaltelementen der Bedienungseinrichtung. Weiterhin kann
dem Leistungspfad noch eine Anzeige, beispielsweise eine optische
Anzeige, zugeordnet sein, welche ein Leuchtsignal abgibt, sobald
der Leistungspfad mit Spannung versorgt ist. Der Bediener kann nun
durch Betätigung
eines Betätigungselementes
die Funktion eines oder mehrerer Motore, die korrekte Funktion der
Stromversorgungseinheit, der Steuereinheit bzw. der Verzweigungseinheit
und der Bedienungseinrichtung vorteilhaft unabhängig von einer eventuellen
fehlerhaften Komponente überprüfen.
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In
dem Fall, in welchem die Steuereinheit Leistungsschaltelemente zur
Schaltung eines Leistungspfades des zumindest einen Elektromotors
aufweist, ist in bevorzugter Ausführung vorgesehen, dass das
zumindest eine Betätigungselement
zu, mindestens einem Schaltelement der Bedienungseinrichtung parallel
geschaltet ist. Dadurch kann die Funktion der Leistungsschaltelemente
der Steuereinheit und von daran angeschlossenen Motoren vorteilhaft
einfach ohne Betätigung
der Bedienungseinrichtung geprüft
werden. Zur Prüfung
der Bedienungseinrichtung wird diese danach betätigt, wodurch bei vorheriger
positiver Prüfung
der betreffenden Komponenten leicht feststellbar ist, ob der Fehler
in der Bedienungseinrichtung liegt.
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Eine
andere Ausführung
sieht eine Steuereinheit mit einer Verzweigungseinrichtung vor,
in welcher die Analyseeinrichtung integriert ist. Dabei sind die
Leistungsschaltelemente in der Bedienungseinrichtung angeordnet.
Dieses wird als eine Direktschal tung des Leistungspfades des Elektromotors bezeichnet,
da die Tastschalter dann in dem Leistungspfad angeordnet sind. In
diesem Fall, in welchem das mindestens eine Schaltelement der Bedienungseinrichtung
ein Leistungsschaltelement zur Schaltung des Leistungspfades des
zumindest einen Elektromotors aufweist und die Steuereinheit als
eine Verzweigungseinheit ausgebildet ist, ist in dieser alternativen
Ausführung
vorgesehen, dass das zumindest eine Betätigungselement ein Leistungsschaltelement
zur Unterbrechung des Leistungspfades zur Bedienungseinrichtung
und ein Leistungsschaltelement zur Schaltung des Leistungspfades
zu dem zumindest einen Elektromotor aufweist. Dadurch ist eine vorteilhafte
Erweiterung des Einsatzbereiches der Analyseeinrichtung gegeben.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführung
ist die zumindest eine Analyseeinrichtung ein Bestandteil der mindestens
einen Steuereinheit. Dadurch ist vorteilhaft ermöglicht, dass ein elektromotorischer Möbelantrieb
mit einer integrierten Analyseeinrichtung ausgerüstet ist, welche eine einfache Überprüfung ermöglicht.
Einzelne Komponenten wie Transformator, Akkumulator, Schaltnetzteil,
Spannungswandler, Gleichrichterschaltung, Analyseeinrichtung und
Steuereinrichtung können
dabei in einem gemeinsamen Gehäuse
eingebracht sein. Auch können jeweils
einzelne dieser Komponenten oder eine Auswahl jeweiliger Komponenten
in einem gemeinsamen Gehäuse
eingebracht sind. Dabei kann das Gehäuse teilweise oder vollständig ausgefüllt sein,
so dass die Komponenten durch einen isolierenden Werksstoff umgossen
sein können.
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In
einer weiteren alternativen Ausführung
ist die zumindest eine Analyseeinrichtung an der mindestens einen
Steuereinheit anbringbar ausgebildet. Auf diese Weise kann die Analyseeinrichtung
vorteilhaft nachgerüstet
werden. Auch eine zeitweise Anwendung ist damit möglich.
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In
einer noch weiteren Ausführung
ist vorgesehen, dass die zumindest eine Analyseeinrichtung eine
Auswerteeinheit aufweist. Damit ist vorteilhaft eine komfortable
Prüfung
mit entsprechend einfacher Anzeige ermöglicht, wobei auch eine automatisierte Prüfung möglich ist.
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Die
Analyseeinrichtung ist elektrisch hinter der Stromversorgungseinheit
angeschlossen. Damit wird vorteilhaft auch die Funktionsprüfung dieser Stromversorgungseinheit ermöglicht.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, dass die Analyseeinrichtung
eine eigene Stromversorgung, beispielsweise eine Batterie, aufweist,
wodurch sie vorteilhaft unabhängig
von der Stromversorgungseinheit ist.
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Eine
Analyseeinrichtung mit zumindest einem Meldeelement zur Funktionsprüfung eines
elektromotorischen Möbelantriebs
und zumindest einer seiner Komponenten ist erfindungsgemäß so gestaltet,
dass die Analyseeinrichtung zumindest ein Betätigungselement aufweist. Dabei
ist es von besonderem Vorteil, dass das zumindest eine Betätigungselement
die Funktion von mindestens einem Schaltelement einer Bedienungseinrichtung
des elektromotorischen Antriebs aufweist, da so eine realitätsnahe Funktionsprüfung möglich ist.
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In
einer weiteren Ausführung
ist die Analyseeinrichtung an den elektromotorischen Antrieb anbaubar
oder in diesen einbaubar. Dadurch ergibt sich der Vorteil eines
breiten Einsatzgebietes der Analyseeinrichtung.
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Die
Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsbeispielen
mit Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher
erläutert.
Dabei zeigt:
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1 ein
erstes Ausführungsbeispiel
eines elektromotorischen Möbelantriebs
in schematischer Darstellung mit einem Steuerpfad und einem Leistungspfad
und
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2 ein
zweites Ausführungsbeispiel
eines elektromotorischen Möbelantriebs
in schematischer Darstellung mit einem Leistungspfad.
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Der
in der 1 schematisch dargestellte elektromotorische Möbelantrieb 10 besteht
in diesem ersten Ausführungsbeispiel
aus mehreren Komponenten: eine Bedienungseinrichtung 12 mit
mehreren Schaltelementen 13, beispielsweise Taster; ein
Elektromotor 18; eine Stromversorgungseinheit 14 und eine
Steuereinheit 15. Die Energieversorgung erfolgt mittels
einer Netzversorgung 11, die durch ein Steckerteil mit
einer eingesetzten Netzfreischaltung gebildet sein kann. Die Stromversorgungseinheit 14 besteht
aus zumindest einem Transformator, dem eine Gleichrichterschaltung
und eine Siebung nachgeschaltet sein können. Die von den jeweiligen
Schaltelementen 13 der Bedienungseinrichtung 12 auslösbaren Schaltsignale
werden über
einen Steuerpfad 16 durch eine Leitung der Steuereinheit 15 zugeführt. In
nicht näher
dargestellter Form sind in der Steuereinheit 15 elektromechanische
Schalter, beispielsweise Relais, angeordnet, welche den Leistungspfad 17 mit
einer Spannung beaufschlagen, sobald ein Schaltelement 13 betätigt wird.
Jedem Elektromotor 18 ist eine Reihe von Schaltelementen 13 zugeordnet,
um Signale für
beide Drehrichtungen des Elektromotors 18 zu erzeugen.
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Weiterhin
weist der elektromotorische Möbelantrieb 10 eine
Analyseeinrichtung 19 auf, die in diesem Beispiel zwei
Betätigungselemente 21 und ein
Meldeelement 22 besitzt. Die Analyseeinrichtung 19 ist
hier innerhalb der Steuereinheit 15 angeordnet. Selbstverständlich kann
die Analyseeinrichtung 19 auch außerhalb der Steuereinheit 15 mit
entsprechenden Anschlüssen
und Verbindungen angebracht oder, beispielsweise über eine
geeignete Steckverbindung, entfernbar angebracht sein.
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Gemäß der 1 können auch
die Stromversorgungseinheit 14 und die Steuereinheit 15 und ggf.
auch die Analyseeinrichtung 19 in einem gemeinsamen Gehäuse eingebracht
sein, was durch die Position 23 symbolisch gezeigt ist.
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Die
Analyseeinrichtung 19 besteht im Wesentlichen aus den Betätigungselementen 21 und
einer optischen Anzeige, dem Meldeelement 22, das aus mindestens
einer Leuchte mit mindestens einer Anzeigefarbe besteht. In nicht
näher dargestellter Weise
sind die Betätigungselemente 21 mit
elektrischen Schaltbausteinen verbunden, die in diesem ersten Ausführungsbeispiel
parallel zu den Schaltelementen 13 geschaltet sind, während das
Meldeelement 22 parallel zu dem Leistungspfad 17 geschaltet ist.
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Zur
Funktionsprüfung
wird das Betätigungselement 21 betätigt. Dann
leuchtet das Meldeelement 22 auf, da am Ausgang der Steuereinheit 15 an einem
nicht dargestellten Anschluss die Versorgungsspannung für den Elektromotor 18 anliegt.
Somit ist die Funktion der Steuereinheit 15 überprüfbar. Gleichzeitig
muss der angeschlossene Elektromotor 18 anlaufen, wenn
er nicht gerade in einer Endposition steht. In diesem Fall muss
die entgegengesetzte Laufrichtung des Elektromotors 18 über das
entsprechende Betätigungselement 21 oder
Schaltelement 13 gewählt
werden.
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Nach
positiver Funktionsprüfung
des Elektromotors 18 kann die Funktion der Bedienungseinrichtung 12 überprüft werden,
indem diese betätigt wird,
wobei gleiche Funktionen des Elektromotors 18 bzw. des
Meldeelementes 22 ausgelöst werden müssen.
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Die
Analyseeinrichtung 19 ist in der Steuereinheit 15 elektrisch
hinter der Stromversorgungseinheit 14 angeordnet. Ist die
letztere defekt, so kann die Analyseeinrichtung 19 nicht
betätigt
werden, wodurch sich so die Stromversorgungseinheit 14 einfach
prüfen
lässt.
Die Analyseeinrichtung 19 kann auch zusätzlich mit einer eigenen Stromversorgung, beispielsweise
einer Batterie, ausgerüstet
sein, wodurch auch bei defekter Stromversorgungseinheit 14 auch
weitere Funktionsprüfungen
möglich
sind. Dieses ist besonders vorteilhaft, denn eine defekte Stromversorgungseinheit 14 könnte unter
Umständen
einen weiteren Defekt, zum Beispiel in der Bedienungseinrichtung 12,
ausgelöst
haben.
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Die 2 zeigt
ein zweites Ausführungsbeispiel
des elektromotorischen Möbelantriebs 10,
die im Wesentlichen der Ausführung
der 1 gleicht. Bei dieser Ausführungsform weist die Steuereinheit 15 keine
Leistungsschaltelemente auf, sondern nur eine Verzweigungseinrichtung 20,
so dass die Steuerpfade 16 nicht vorhanden sind. In nicht
näher dargestellter
Weise schalten die Schaltelemente 13 direkt den Leistungspfad 17 des
Elektromotors, so dass die Schaltelemente 13 im Stromkreis
des Leistungspfades 17 integriert sind. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
nach 2 sind die Bedienungseinrichtung 12,
die Stromversorgungseinheit 14 und der jeweilige Elektromotor 18 durch
die Verzweigungseinheit 20 elektrisch miteinander verbunden.
Dabei kann zum Beispiel die Analyseeinrichtung 19 in einem
Gehäuse 23 der
Verzweigungseinheit 20 eingebracht sein oder von Gehäuseteilen 23 zumindest
teilweise umspritzt sein.
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In
nicht näher
dargestellter Weise sind die Betätigungselemente 21 und
das Meldeelement 22 ebenfalls im Stromkreis des Leistungspfades 17 integriert.
In diesem Fall weist das Betätigungselement 21 ein
Leistungsschaltelement zur Unterbrechung des Leistungspfades 17 zur
Bedienungseinrichtung 12 und ein Leistungsschaltelement
zur Schaltung des Leistungspfades 17 zu dem Elektromotor 18 auf, da
die nicht näher
erläuterte
Beschaltung der Schaltelemente 13 in diesem Fall eine Parallelschaltung
mit einem Betätigungselemente 21 nicht
ermöglicht.
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Gemäß der 1 und 2 sind
alle Leitungen oder Pfade als mehradriges Kabel ausgebildet und
können
an zumindest einem Ende einen steckbaren Anschluss aufweisen.
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Die
Elektromotoren 18 sind symbolisch gezeigt und können neben
einem Elektromotor 18 noch mechanische Getriebe, beispielsweise
in Form eines Rädergetriebes,
eines Schneckengetriebes, eines Gewindespindelgetriebes oder Kombinationen
daraus aufweisen.
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In
nicht näher
dargestellter Weise weist das Gehäuse 23 Öffnungen
auf, durch welche das jeweilige Betätigungselement 21 betätigbar und
das jeweilige Meldeelement 22 einsehbar ist. Hierzu können die
Betätiger
der jeweiligen Betätigungselemente 21 mit
der Oberfläche
des Gehäuses 23 abschließen oder
nach innen zurück
gesetzt angeordnet sein.
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Die
Erfindung ist nicht auf die erläuterten Ausführungsbeispiele
beschränkt,
sondern in vielfältiger
Weise modifizierbar.
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So
kann zum Beispiel die Analyseeinrichtung 19 eine Auswerteeinheit
(nicht gezeigt) aufweisen, welche eine automatische Überprüfung und
Anzeige ermöglichen
kann.
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Die
Analyseeinrichtung 19 kann auch elektronische Bauelemente,
beispielsweise Halbleiterschalter, und zusätzliche Leistungsschaltelemente, zum
Beispiel Relais, zur Funktionsprüfung
von Komponenten aufweisen.
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- 10
- Elektromotorischer
Möbelantrieb
- 11
- Netzversorgung
- 12
- Bedienungseinrichtung
- 13
- Schaltelement
- 14
- Stromversorgungseinheit
- 15
- Steuereinheit
- 16
- Steuerpfad
- 17
- Leistungspfad
- 18
- Elektromotor
- 19
- Analyseeinrichtung
- 20
- Verzweigungseinheit
- 21
- Betätigungselement
- 22
- Meldeelement
- 23
- Gehäuse