DE202006009703U1 - Schließvorrichtung für einen Skischuh - Google Patents

Schließvorrichtung für einen Skischuh Download PDF

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    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • A43C11/142Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the shoe, e.g. rack
    • A43C11/144Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the shoe, e.g. rack characterised by means to retain the preferred position on the rack when the fastening means are in the loosened position

Abstract

Schließvorrichtung (1) für einen Sportschuh, aufweisend: einen Hebel (7), welcher um eine erste Achse (9) schwenkt und zum Betätigen der Schließvorrichtung dient, ein Zugteil (10), welches ein erstes Ende (12) und ein zweites Ende (13) aufweist, wobei das erste Ende (12) schwenkend um eine zweite Achse (11) auf dem Hebel (7) montiert ist, und eine Schlaufe (17), welche schwenkend um eine dritte Achse (16) auf dem zweiten Ende (12) des Zugteils (10) montiert ist, wobei die erste Achse (9), die zweite Achse (11) und die dritte Achse (16) parallel sind, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (13) mindestens einen Vorsprung (19) aufweist, der vorgesehen ist, um die Drehung der Schlaufe (17) um die dritte Achse (16) zu behindern, und welcher einen ersten Winkelsektor (21) der Drehung der Schlaufe (17), bezeichnet als normale Position, und einen zweiten Winkelsektor (22) der Drehung der Schlaufe (17), bezeichnet als angehobene Position, begrenzt, und dass...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schließvorrichtungen für die Sportschuhe und insbesondere die Schließhaken, welche für alpine Skischuhe verwendet werden.
  • Auf bekannte Art und Weise weisen derartige Schließvorrichtungen einen Hebel, welcher um eine erste Achse schwenkt und welcher zum Betätigen der Schließvorrichtung dient, ein Zugteil, das schwenkend um eine zweite Achse durch das eine seiner Enden an dem Hebel montiert ist, und eine Schlaufe, welche an dem anderen Ende des Zugteils befestigt ist, auf. Dieser Haken ist an dem einen der Stücke des Schuhs befestigt, wohingegen eine Zahnstange an einem anderen Stück des Schuhs befestigt ist. Wenn die Schlaufe mit einem der Zähne der Zahnstange in Eingriff gelangt, erzeugt das Kippen des Hebels, das durch den Bediener durchgeführt wird, eine Zugkraft auf die Schlaufe und folglich auf die Zahnstange, wobei so die Annäherung der beiden Stücke verursacht wird.
  • Für die Praxis des Skifahrens bevorzugen viele Benutzer eine so starke Spannung, dass es für sie schwierig ist, sie außerhalb tatsächlicher Skifahrphasen aufrechtzuerhalten, d.h. wenn sie eine Pause machen oder wenn sie die mechanischen Lifte nehmen. Es ist somit nicht selten, dass sie die Haken entspannen. Die derzeitigen Haken begünstigen jedoch nicht die entspannte Position, weil die Schlaufe sich immer unbeabsichtigt in einem der Zähne der Zahnstange einsetzen wird.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist es z.B. aus dem Dokument FR 2 729 547 bekannt, Rückstellmittel zu platzieren, welche die Schlaufe anheben und sie über der Zahnstange halten, wodurch jeder unpassende Eingriff unmöglich gemacht wird. Die Schließvorrichtungen dieser Art weisen jedoch das Risiko eines unbeabsich tigten Herausgehens der Schlaufe auf, z.B. wenn die Spannung auf den Haken nicht ausreichend groß ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat als Aufgabe, eine Schließvorrichtung mit Haken zu liefern, welche es erlaubt, sich von den durch die im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen auferlegten Beschränkungen zu befreien. Insbesondere hat die Erfindung als Aufgabe, eine Schließvorrichtung mit Haken zu liefern, bei welcher die Schlaufe, wenn der Haken gelöst ist, in einer derartigen Position gehalten werden kann, dass jeder unpassende bzw. ungewollte Eingriff der Schlaufe mit der Zahnstange vermieden werden kann, und bei welcher es, wenn die Schlaufe gespannt ist, keinerlei Risiko eines unbeabsichtigten Herausgehens der Schlaufe gibt.
  • Die vorliegende Erfindung hat ebenso als Aufgabe, eine Schließvorrichtung zu liefern, welche jeden ungewollten Eingriff der Schlaufe vermeidet und welche in der Realisierung relativ einfach ist und kostengünstig herzustellen ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch das Bereitstellen einer Schließvorrichtung für einen Sportschuh gelöst, welche aufweist: einen Hebel, der um eine erste Achse schwenkt und zum Betätigen der Schließvorrichtung dient, ein Zugteil, welches ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende schwenkend um eine zweite Achse auf dem Hebel montiert ist, und eine Schlaufe, welche schwenkend um eine dritte Achse auf dem zweiten Ende des Zugteils montiert ist, wobei die erste Achse, die zweite Achse und die dritte Achse parallel sind, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende mindestens einen Vorsprung aufweist, der vorgesehen ist, um die Drehung der Schlaufe um die dritte Achse zu behindern, und welcher einen ersten Winkelsektor der Drehung der Schlaufe, bezeichnet als normale Position, und einen zweiten Winkelsektor der Drehung der Schlaufe, bezeichnet als angehobene Position, begrenzt, und dass der Übergang von der normalen Position in die angehobene Position und umgekehrt es erfordert, dass auf die Schlaufe eine Kraft derart ausgeübt wird, dass diese über den Vor sprung gehen kann, d.h. eine größere Kraft als diejenige, die für die Drehung der Schlaufe im Inneren des ersten Winkelsektors der Drehung ausreichend ist.
  • Vorzugsweise weist die Schlaufe einen unterbrochenen Ring aus metallischem Draht auf und dass die Verformung durch Entfernung der beiden Schenkel des unterbrochenen Rings erfolgt.
  • Vorzugsweise weist das zweite Ende des Zugteils einen Anschlag auf, welcher die Drehung der Schlaufe in angehobener Position blockiert.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung, welcher die Zeichnung beigefügt ist, in welcher:
  • 1 eine erste Seitenansicht der Schließvorrichtung gemäß der Erfindung ist.
  • 2 eine zweite Seitenansicht der Schließvorrichtung gemäß der Erfindung ist.
  • 3 eine erste Ansicht von oben der Vorrichtung ist.
  • 4 eine zweite Ansicht der Vorrichtung von oben ist.
  • Die 1 zeigt eine Schließvorrichtung 1 gemäß der Erfindung. Die Schließvorrichtung ist zum Annahern eines ersten Stücks 2 und eines zweiten Stücks 3 zueinander vorgesehen. Sie umfasst eine Basis 4, welche auf dem ersten Stück 2 über bekannte Befestigungsmittel befestigt ist.
  • Die Basis 4 ist aus einem ebenen Teil 5 gebildet, welches sich dem Umfang des ersten Stücks 2 anschmiegt, und aus zwei Befestigungsklauen 6, welche senkrecht ausgehend von dem ebenen Teil 5 vorragen. Jede der beiden Befestigungsklauen 6 ist mit einer kreisförmigen Öffnung durchbohrt.
  • Ein Hebel 7 ist schwenkend auf der Basis 4 über zwei kurze Nieten 8 montiert, welche in den kreisförmigen Öffnungen der Befestigungsklauen 6 aufgenommen sind. Da die beiden kurzen Nieten 8 ausgerichtet sind, definieren sie eine erste Achse 9. Der Hebel 7 weist in seiner mittigen Zone eine Aussparung auf, welche dafür bestimmt ist, das Zugteil 10 aufzunehmen.
  • Das Zugteil 10 ist schwenkend auf dem Hebel 7 um eine zweite Achse 11 dank einer langen Niete 14 montiert. Das Zugteil weist ein erstes Ende 12 auf, welches von der langen Niete 14 durchquert wird, und ein zweites Ende 13, an welchem eine Schlaufe 17 befestigt ist.
  • Das zweite Ende bildet einen Block, der von zwei kreisförmigen Öffnungen durchbohrt ist, die gemäß einer dritten Achse 16 ausgerichtet sind. Die dritte Achse 16, die zweite Achse 11 und die erste Achse 9 sind parallel.
  • In der dargestellten Realisierungsart ist das Zugteil 10 aus einem einzigen Stück durch Spritzguss eines thermoplastischen Materials realisiert. Selbstverständlich ist dies nicht beschränkend in dem Rahmen der Erfindung, und man kann ohne weiteres ein einstückiges Zugteil durch ein Zugteil ersetzen, welches durch Montage von mehreren unterschiedlichen Teilen gebildet wird, jedoch die gleiche Funktion gewährleistet.
  • Wie man es in der 3 sehen kann, ist die Schlaufe 17 durch einen unterbrochenen Ring von einer im Wesentlichen rechteckigen Form gebildet, der durch Biegung eines metallischen Drahts realisiert ist. Jedes der beiden Enden des metallischen Drahts wird durch einen Ast bzw. Schenkel 20 gebildet, welcher in eine der Öffnungen des zweiten Endes 13 eingesetzt ist. In Ruheposition sind die beiden Schenkel 20 um einen Abstand D1 voneinander beabstandet.
  • Die Schlaufe 17 kann eine Drehbewegung um die dritte Achse 16 ausführen. Diese Bewegung wird durch das Vorhandensein von Anschlägen 18 blockiert, welche seitlich von dem zweiten Ende 13 vorragen.
  • Zwei Vorsprünge 19, welche in den 3 und 4 deutlich erkennbar sind, ragen ebenfalls seitlich beiderseits des zweiten Endes 13 vor. Diese Vorsprünge blockieren die Drehung der Schlaufe nicht vollständig, sondern sie behindern diese nur. Wenn man tatsächlich auf die Schlaufe eine relativ schwache Kraft ausübt oder wenn keinerlei andere Kraft auf die Schlaufe 17 als die Schwerkraft ausgeübt wird, erlaubt man die Drehung der Schlaufe 17 im Verhältnis zu dem zweiten Ende 13. Dagegen wird diese Drehung durch die Vorsprünge 19 blockiert.
  • Die Vorsprünge 19 begrenzen zwei Winkelsektoren in den möglichen Positionen der Schlaufe 17 im Verhältnis zum Zugteil 10. Der erste Winkelsektor 21, bezeichnet als normale Position, ist unter den Vorsprüngen 19 angeordnet, er entspricht den Positionen, welche die Schlaufe 17 einnehmen kann, wenn diese mit der Zahnstange 23 in Eingriff ist. Der zweite Winkelsektor 22, bezeichnet als angehobene Position, ist über den Vorsprüngen 19 angeordnet. In dieser Position kann die Schlaufe 17 nicht mit den Zähnen der Zahnstange 23 in Eingriff gelangen.
  • Um die Drehung der Schlaufe 17 fortführen zu können, ist es notwendig, dass diese die Vorsprünge 19 „überläuft", was diese unter einem Verformen durchführt. Die Schlaufe 17 wird verformt, weil die beiden Schenkel sich voneinander entfernen. In der 4 kann man sehen, dass, wenn die Schlaufe 17 über die Vorsprünge 19 geht, die Entfernung zwischen den beiden Schenkeln 20 somit den Wert D2, größer als D1, einnimmt. Nach dem Übergang über die Vorsprünge 19 bewirkt die strukturelle Elastizität der Schlaufe 17, dass die beiden Schenkel 20 sich erneut wieder verengen.
  • Der Benutzer lässt die Schlaufe 17 von der normalen Position in die angehobene Position übergehen und übt hierfür auf die Schlaufe 17 eine größere Kraft aus als diejenige, welche ausreichend ist, um die Drehung von dieser letzteren im Inneren des ersten Winkelsektors hervorzurufen. Jedenfalls ist diese Kraft größer als die Schwerkraft alleine.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier zu Zwecken eines Beispiels beschriebene einzige Ausführungsform beschränkt, sondern umfasst jedwede äquivalente Realisierung.
  • 1
    Schließvorrichtung
    2
    Erstes Stück
    3
    Zweites Stück
    4
    Basis
    5
    Ebener Teil
    6
    Befestigungsklaue
    7
    Hebel
    8
    Kurze Niete
    9
    Erste Achse
    10
    Zugteil
    11
    Zweite Achse
    12
    Erstes Ende
    13
    Zweites Ende
    14
    Lange Niete
    15
    16
    Dritte Achse
    17
    Schlaufe
    18
    Anschlag
    19
    Vorsprung
    20
    Schenkel bzw. Ast
    21
    Erster Winkelsektor
    22
    Zweiter Winkelsektor
    23
    Zahnstange

Claims (3)

  1. Schließvorrichtung (1) für einen Sportschuh, aufweisend: einen Hebel (7), welcher um eine erste Achse (9) schwenkt und zum Betätigen der Schließvorrichtung dient, ein Zugteil (10), welches ein erstes Ende (12) und ein zweites Ende (13) aufweist, wobei das erste Ende (12) schwenkend um eine zweite Achse (11) auf dem Hebel (7) montiert ist, und eine Schlaufe (17), welche schwenkend um eine dritte Achse (16) auf dem zweiten Ende (12) des Zugteils (10) montiert ist, wobei die erste Achse (9), die zweite Achse (11) und die dritte Achse (16) parallel sind, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (13) mindestens einen Vorsprung (19) aufweist, der vorgesehen ist, um die Drehung der Schlaufe (17) um die dritte Achse (16) zu behindern, und welcher einen ersten Winkelsektor (21) der Drehung der Schlaufe (17), bezeichnet als normale Position, und einen zweiten Winkelsektor (22) der Drehung der Schlaufe (17), bezeichnet als angehobene Position, begrenzt, und dass der Übergang der Schlaufe (17) von der normalen Position in Richtung zu der angehobenen Position und umgekehrt es erfordert, dass auf die Schlaufe (17) eine Kraft derart ausgeübt wird, dass diese über den Vorsprung (19) gehen kann, d.h. eine größere Kraft als diejenige, welche für die Drehung der Schlaufe (17) im Inneren des ersten Winkelsektors (21) der Drehung ausreichend ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe einen unterbrochenen Ring aus metallischem Draht aufweist und dass die Verformung durch Entfernung der beiden Schenkel (20) des unterbrochenen Rings erfolgt.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende einen Anschlag (18) aufweist, welcher die Drehung der Schlaufe (17) in angehobener Position blockiert.
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