DE7739887U1 - Betätigungseinrichtung für den MotorhaubenverschluB eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Betätigungseinrichtung für den MotorhaubenverschluB eines Kraftfahrzeugs

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/12Parts or details thereof

Description

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Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für den Motorhaubenverschluß eines Kraftfahrzeugs und insbesondere eine Betätigungseinrichtung, bei welcher ein Betätigungshebel mit einem Ende schwenkbar in einer zur Befestigung an einem Teil des Fahrzeugaufbaus bestimmten Halterung gelagert und mit einer Befestigungsstelle für ein flexibles Kabel zur Betätigung des Motorhaubenverschlusses versehen ist.
Die bekannten Betätigungshebel dieser Art sind üblicherweise aus Metall hergestellt und an einem Teil des Pahrzeugaufbaus unverrückbar befestigt, und zwar üblicherweise unterhalb des Armaturenbrettes auf der Fahrerseite des Fahrzeugs.
Im Falle eines frontalen Aufpralls des Fahrzeuges stellt ein solcher Betätigungshebel, der fest mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist, eine ernsthafte Gefahr für den Fahrer dar, da dieser beispielsweise mit dem Knie gegen den Hebel stößt und sich dabei verletzen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungseinrichtung mit einem Betätigungshebel der eingangs genannten Art anzugeben, welcher im Falle eines Aufpralles des Fahrzeuges weniger gefährlich für die Insassen des Fahrzeuges ist, als dies bei den bisher bekannten Betätigungshebeln der Fall ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, eine Betätigungseinrichtung für den Motorhaubenverschluß eines Kraftfahrzeugs mit einem Betätigungshebel·, der mit einem Ende in einem Lagersitz einer zur Befestigung am Fahrzeugaufbau bestimmten Halterung derart schwenkbar gelagert ist, daß er um seine Schwenkachse zwischen einer Normal- oder Ruhestellung und einer Auslenkstellung schwenkbar ist, und der mit einer Befestigungsstelle zur Befestigung eines flexiblen Zuggliedes
versehen ist,so auszubilden, daß die Halterung aus einem elastischen Material hergestellt ist, daß der Lagersitz zu einer Fläche der Halterung hin derart offen ist, daß ein mit dem Betätigungshebel verbundener Schwenkzapfen in den Lagersitz nach Art einer Schnappverbindung einpaßbar ist, und daß der Betätigungshebel zwischen dem Schwenkzapfen und der Befestigungsstelle einen Zwischenabschnitt aufweist, der in der Ruhestellung des Betätigungshebels an einer Anschlagfläche der Halterung derart anliegt, daß die Anschlagfläche als Hebelpunkt für den Betätigungshebel dient, wenn das dem Schwenkzapfen ferne Ende des Betätigungshebels aus der Ruhesteilung desselben in eine Richtung weg von der Auslenkstellung ausgelenkt wird.
Beim normalen Gebrauch wird ein solcher Betätigungshebel üblicherweise in dem Kraftfahrzeug so angeordnet, daß der Fahrer den Hebel anziehen kann, um ihn aus seiner Ruhestellung in seine Auslenkstellung zu verschwenken und damit den Motorhaubenverschluß zu öffnen. Wenn aber im Falle eines Aufpralles des Kraftfahrzeuges der Fahrer mit irgendeinem Körperteil an den Betätigungshebel stößt, so wird der Betätigungshebel in die entgegengesetzte Richtung ausgelenkt, wodurch der Schwenkzapfen und damit der Hebel sich aus dem Lagersitz löst. Damit wird die Möglichkeit einer Verletzung des Fahrers wesentlich vermindert.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Soitenansicht eines Betätigungshebels und seiner Halterung in zusammengesetzter und getrennter Stellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Betätigungshebels aus Fig. 1,
Pig. 3 eine Seitenansicht der Halterung aus Pig. I und
Pig. 4 einen Schnitt längs Linien IV-IV in Pig. I, welche den Betätigungshebel und die Halterung in getrenntem Zustand zeigt.
In den Figuren ist ein erfindungsgemäßer Betätigungshebel zur Betätigung eines nicht dargestellten Motorhaubenverschlusses allgemein mit 1 bezeichnet. Der Betätigungshebel 1 besteht aus einem Kunststoffmaterial und ist in einem ebenfalls aus Kunststoff gefertigten zweischenkeligen Halterungsbügel 2 schwenkbar gelagert, der seinerseits mit einer an einem Teil 19 des Fahrzeugaufbaus befestigten Trägerplatte 16 in Eingriff steht.
Der Betätigungshebel 1 weist an seinem einen Enden einen einstückig mit ihm ausgeformten Schwenkzapfen 3 auf, dessen Enden nach beiden Seiten des Betätigungshebels 1 abstehen und schwenkbar in jeweiligen Lagersitzen 13 gelagert sind, die jeweils in Schenkeln 11 des zweischenkeligen Lagerbügels 2 ausgebildet sind. Der Betätigungshebel 1 hängt an dem Schwenkzapfen 3 und ist in seiner Normal- oder Ruheposition dargestellt.
Zwischen seinen beiden Enden ist der Betätigungshebel 1 mit einer Befestigungseinrichtung 5 für einen Kabelzug 21 versehen, welcher der Betätigung des Motorhaubenverschlusses dient. Die Befestigungseinrichtung 5 umfaßt einen länglichen, unter einem Winkel aufwärts zum Halterungsbügel 2 weisenden Vorsprung, der mit einer Längsbohrung 6, 7 versehen ist. Der in dem freien Ende des Vorsprungs 5 ausgebildete Abschnitt 6 der Längsbohrung besitzt einen geringeren Durchmesser als der Abschnitt J1 der sich durch den Betätigungshebel 1 selbst erstreckt. Das untere oder freie Ende 8 des Betätigungshebels 1 ist gekrümmt, um das Ergreifen des Betätigungshebels durch
eine Bedienungsperson zu erleichtern, wenn der Betätigungshebel angezogen und in seine Auslenkstellung verschwenkt werden soll, wodurch das Zugkabel 21 angezogen wird, um so den Motorhaubenverschluß zu öffnen.
Jeder Lagersitz 13 für den Schwenkzapfen 3 umfaßt einen schlüssellochförmigen Schlitz, der zur freien Endfläche des jeweiligen Schenkels 11 des Halterungsbügels 2 hin offen ist. Jeder Lagersitz 13 umfaßt einen kreisförmigen Lagerabschnitt für den •Schwenkzapfen 3 und nach außen sich voneinander entfernende Einführflächen, um das Einführen des Schwenkzapfens 3 in die Lagerflächen zu ermöglichen. Die Kanten jedes Lagersitzes 13 sind elastisch auslenkbar, um den Schwenkzapfen 3 nach Art einer Schnappverbindung in den Lagersitz 13 einzusetzen oder aus dem Lagersitz 13 herauszuziehen. Diese Schnappwirkung wird durch eine nahe dem jeweiligen Lagersitz 13 in jedem der Schenkel 11 ausgebildete Durchbrechung 25 erleichtert.
An dem Betätigungshebel 1 sind ferner einstückig mit ihm Anschlagelemente 4 ausgebildet, welche an jeder Seite des Betätigungshebels an einer zwischen dem Schwenkzapfen 3 und der Befestigungseinrichtung 5 gelegenen Stelle abstehen. Das dem Halterungsbügel 2 zugewandte Ende jedes Anschlagelementes 4 ist abgeschrägt und liegt in der in der Fig. 1 durch ausgezogene Linien dargestellten Normalstellung des Betätigungshebels 1 an einer Endfläche 23 des jeweiligen Schenkels 11 des Halterungsbügels 2 an. Jede Endfläche 23 bildet damit einen Hebelpunkt für den Betätigungshebel 1, wenn das untere Ende 8 des Betätigungshebels 1 in Richtung auf den Halterungsbügel 2 gedrückt wird. Dies führt dazu, dal? der Schwenkzapfen 3 aus seinem Lagersitz 13 herausgehoben wird und sich der Betätigungshebel 1 in eine vom Halterungsbügel 2 getrennte Stellung bewegt, die in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien 26 dargestellt ist.
Die Anschlagelemente 4 haben darüber hinaus den Zweck, das Anbringen des flexiblen Kabelzuges 21 zu erleichtern, indem der Hebel 1 um die von der Endfläche 23 und den an der End-' fläche 23 anliegenden Anschlagelementen 4 gebildete Hebelachse gedreht wird. Das Anschlagen der Anschlagelemente 4 an der jeweilige Endfläche 23 begrenzt auch den freien Schwenkweg des Betätigungshebels 1 bei normaler Verwendung und hält den Betätigungshebel 1 in einer betriebsbereiten Stellung.
Der Halterungsbügel 2 ist an der Trägerplatte 16 mittels eines Verankerungsabschnittes 10 befestigt, der zwei seitlich angeordnete, federnde Rippen 14 aufweist, so daß er in eine Öffnung in der Trägerplatte 16 unter Einschnappen der federnden Rippen eingesetzt und dadurch an der Trägerplatte 16 befestigt werden kann. Die Trägerplatte 16 weist einen Abschnitt 17 auf, mit Hilfe dessen sie durch Schrauben 18 an einem Teil 19 des Fahrzeugaufbaus befestigt werden kann.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung ist der Betätigungshebel 1 somit an dem Fahrzeugaufbau vor dem Fahrer unterhalb des Armaturenbrettes angeordnet, wobei der flexible Kabelzug 21 mit einem Ende in der Befestigungseinrichtung 5 und mit dem anderen Ende an dem Motprhaubenverschluß befestigt ist, so daß der Fahrer an dem Betätigungshebel 1 ziehen kann, um den Motorhaubenverschluß zu öffnen. Sollte der Fahrer mit seinem Knie an den Betätigungshebel stoßen, beispielsweise infolge eines Zusammenstoßes, so würde der Schwenkzapfen 3 aus seinen Lagersitzen 13 in dem Halterungsbügel 2 herausschnappen, wodurch die Gefahr einer Verletzung des Fahrers minimal wird.

Claims (1)

  1. it···· et·
    β t; a n-% A-n s ρ r u c h
    Betätigungseinrichtung für den Motorhaubenverschluß eines Kraftfahrzeugs mit einem Betätigungshebel,· der mit einem Ende in einem Lagersita einer zur Befestigung am Fahrzeug-, aufbau bestimmten Halterung derart schwenkbar gelagert ist, daß er um seine Schwenkachse zwischen einer Normal- oder Ruhe stellung und einer Auslenkstellung schwenkbar ist, und der mit einer Befestigungsstelle zur Befestigung eines flexiblen Zuggliedes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) aus einem elastischen Material hergestellt ist, daß der Lagersitz (5) zu einer Fläche der Halterung (2)hin derart offen ist, daß ein mit dem Betätigungshebel (1) verbundener Schwenkzapfen (3) in den Lagersitz (13) nach Art einer Schnappverbindung einpaßbar ist, und daß der Betätigungshebel (1) zwischen dem Schwenkzapfen (3) und der Befestigungsstelle (5) einen Zwischenabschnitt (4) aufweist, der in der Ruhestellung des Betätigungshebels (1) an einer Anschlagfläche (23) der Halterung (2) derart anliegt, daß die Anschlagfläche (23) als Hebelpunkt für den Betätigungshebel (1) dient, wenn das dem Schwenkzapfen (3) ferne Ende des Betätigungshebels (1) aus der Ruhestellung desselben in eine Richtung weg von der Auslenkstellung ausgelenkt wird.
DE19777739887 1976-12-29 1977-12-28 Betätigungseinrichtung für den MotorhaubenverschluB eines Kraftfahrzeugs Expired DE7739887U1 (de)

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