DE202006008082U1 - Zwei-Platten-Spritzgießmaschine - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Spritzgießmaschine bestehend aus zwei Werkzeugträgerplatten (1, 2), von denen eine fest und die andere verschiebbar auf einem Maschinengestell (6) angeordnet ist, wobei die verschiebbare Werkzeugträgerplatte (2) auf der Seite angeordnet ist, auf der sich mindestens ein Einspritzaggregat (4) befindet, aus mehreren bekannten entriegelbaren Zugeinrichtungen (3) zum Aufbringen der Werkzeugzuhaltekraft, die beim Entriegeln die Säulen zur Übertragung der Zugkräfte in Bereich des Werkzeugraumes trennen, aus mindestens einem Linearantrieb (5) zur schnellen Bewegung der verschiebbaren Werkzeugträgerplatte, aus mindestens einer, vorzugsweise zwei Einspritzaggregaten (4) dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Linearantriebe (5) zur schnellen Bewegung der verschiebbaren Werkzeugträgerplatte auf der Seite angeordnet sind, auf der auch die Einspritzaggregate (4) angeordnet sind, wobei das eine Ende an der beweglichen Werkzeugträgerplatte (2) befestigt ist und das andere Ende sich auf dem Maschinengestell (6) abstützt und die resultierende Kraft des bzw. der Linearantriebe (5) im Schwerpunkt der verschiebbaren Werkzeugträgerplatte angreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spritzgießmaschine, die im Wesentlichen eine feste und eine bewegliche Werkzeugträgerplatte und mindestens ein Einspritzaggregat aufweisen, die auf einem Maschinengestell angeordnet sind. An den Werkzeugträgerplatten sind entriegelbare Zugeinrichtungen nach dem Prinzip des kurzen Kraftflusses angeordnet, zur Erzeugung der Werkzeugzuhaltekraft. Das Entriegeln ist dabei so ausgestaltet, dass beim Entriegeln die kraftübertragenden Stränge im Bereich des Werkzeugraumes aufgetrennt werden, so dass beim Öffnen des Werkzeuges der Werkzeugraum mindestens teilweise von den Zugsträngen freigegeben wird. Außerdem weist die Maschine mindestens einen Linearantrieb auf, vorzugsweise einen Hydraulikzylinder (nachfolgend Eilgangszylinder genannt), mit dem die bewegliche Werkzeugträgerplatte zum Öffnen des Werkzeuges schnell verfahren werden kann.
  • Stand der Technik
  • Spritzgießmaschinen der gattungsmäßigen Art sind bekannt und werden insbesondere für sperrige Werkzeuge eingesetzt, wo es darauf ankommt diese sperrigen Werkzeuge beim Umrüsten der Maschine schnell und ohne großen Montageaufwand auszutauschen. Außerdem soll dadurch ein schneller Zugriff bei der Entnahme des gespritzten Teils oder bei der Ausführung von Hilfsfunktionen, wie z.B. das Einlegen von Teilen, die umspritzt werden sollen, zu erleichtern. So beschreibt die DE 30 31 640 A1 zum Beispiel eine Spritzgießmaschine deren Säulenenden beim Öffnen des Werkzeugs aus der festen Werkzeugträgerplatte ausfahren und so im geöffneten Zustand den Zugriff zum Werkzeugraum teilweise freigeben. Für das schnelle Bewegen der beweglichen Werkzeugträgerplatte sind auf einer Diagonale der Werkzeugträgerplatten symmetrisch zur Spritzachse zwei Eilgangszylinder angeordnet, so dass deren resultierende Kraft etwa im Schwerpunkt der beweglichen Platte angreift, so dass ein Kippmoment der Platte vermieden wird. Durch diese Anordnung der Eilgangszylinder wird der Vorteil der ausfahrenden Säulen zum Teil wieder zunichte gemacht.
  • Die DD 291 960 A5 beschreibt eine Weiterentwicklung, in dem ein Eilgangszylinder für die schnelle Bewegung unter den Werkzeugträgerplatten im Maschinengestell angeordnet ist. Damit bleibt der Zugriff zum geöffneten Werkzeugraum erhalten. Ein Nachteil dieser Lösung ist, dass durch den exzentrischen Angriff ein Kippmoment an der beweglichen Platte entsteht. Einerseits belastet das die Plattenführung zusätzlich und andererseits kann das durch eine leichte Kippbewegung der Platte bedingt durch die Elastizität der Führung zu Beschädigungen am Werkzeug führen.
  • Die DE 39 34 622 C2 beschreibt eine weitere Varianten der Anordnung der Eilgangszylinder. Auch hier ist mindestens ein Hydraulikzylinder unter den Werkzeugträgerplatten angeordnet. Um dabei die Krafteinleitung im Schwerpunkt der beweglichen Platte zu realisieren, werden hier diverse Gestänge zwischen beweglicher Werkzeugträgerplatte, Eilgangszylinder und Maschinengestell angeordnet, was zu einem erhöhten mechanischen Aufwand führt.
  • Aufgabenstellung
  • Aufgabe ist es, eine einfache und platzsparende Lösung anzubieten, die eine gute Zugänglichkeit zum geöffneten Werkzeugraum von mindestens drei Seiten realisiert.
  • Die Aufgabe wird durch eine Gestaltung der Spritzgießmaschine mit den Schutzansprüchen 1 bis 6 gelöst. Dabei ist die verschiebbare Werkzeugträgerplatte auf der Seite angeordnet, wo auch mindestens eine vorzugsweise zwei Spritzaggregate angeordnet sind. Mindestens ein Eilgangszylinder ist neben den Einspritzaggregaten angeordnet. Vorzugsweise ist die Kolbenstange an der beweglichen Werkzeugträgerplatte befestigt und kolbenseitig ist der Eilgangszylinder am Maschinengestell befestigt. Die Achse des Eilgangszylinders liegt im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der beweglichen Werkzeugträgerplatte und die resultierende Kraft des einen Eilgangszylinders oder der zwei Eilgangszylinder greift im Schwerpunkt der beweglichen Werkzeugträgerplatte an.
  • Besonders günstig gestaltet sich die Lösung der Aufgabe, wenn die beiden Werkzeugträgerplatten stark rechteckig ausgeführt und mit mindestens sechs Zugeinrichtungen ausgerüstet sind, wobei jeweils vier benachbarte Zugeinrichtungen einen Werkzeugraum umschließen mit den üblichen Abmessungen. Außerdem ist jedem dieser üblichen Werkzeugräume ein Einspritzaggregat zugeordnet. Auf diese Weise ergibt sich zwischen den beiden Einspritzaggregaten ein freier Raum zur erfindungsgemäßen Anordnung eines Eilgangszylinders. Auf diese Weise entstehen zwei mit einander verbundene Spritzgießmaschinen mit einem minimalen Platzbedarf auf denen parallel mit zwei Werkzeugen üblicher Abmessungen Teile gespritzt werden können. Außerdem weist diese Maschine dann einen stark rechteckigen Werkzeugraum auf, der besonders geeignet ist für die Fertigung schlanker Teile. Würde man diese schlanken Teile auf einer Spritzgießmaschine mit üblichen Plattenabmessungen fertigen, wäre dafür eine Maschine mit wesentlich größeren und damit schwereren Platten erforderlich.
  • Eine weitere günstige Gestaltung der Maschine wird dadurch erreicht, dass das Maschinengestell unter dem Werkzeugraum und unter dem Bereich, den die bewegliche Werkzeugträgerplatte überstreicht, nicht über die gesamte Plattenbreite reicht, sondern mittig als geschlossener Kastenträger ausgeführt ist, der im Bereich der Einspritzaggregate bis unter den Befestigungspunkt des Eilgangszylinders reicht. Dadurch wird einerseits ein gegen Biegung und Torsion steifes Maschinengestell realisiert und gleichzeitig der Raum unter dem Werkzeugraum weitgehend freigehalten, so das auch hier gute Bedingungen für sperrige Werkzeuge erreicht werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen diesen geschlossenen Kastenträger des Maschinengestells als Ölbehälter zu nutzen.
  • Ausführungsbeispiel
  • In den Zeichnungen sind zwei verschiedene Ausführungsbeispiele der aufgabengemäßen Lösung dargestellt.
  • 1 zeigt eine Spritzgießmaschine mit rechteckigen Werkzeugträgerplatten, sechs Zugeinrichtungen, zwei Einspritzaggregaten und einem Eilgangszylinder, auf der zwei Werkzeuge angeordnet sind.
  • 2 zeigt eine Spritzgießmaschine mit rechteckigen Werkzeugträgerplatten acht Zugeinrichtungen, zwei Einspritzaggregaten und einem Eilgangszylinder, auf der ein Werkzeug für ein schlankes Teil angeordnet ist.
  • 1 zeigt eine Zwei-Platten-Spritzgießmaschine mit rechteckigen Werkzeugträgerplatten 1, 2 in geöffneter Stellung. Diese sind mit sechs Zugeinrichtungen 3 für die Erzeugung der Werkzeugzuhaltekraft ausgerüstet, wie sie in Patent DE 10 2004 019 564 B3 beschrieben sind und sich für die erfindungsgemäße Spritzgießmaschinen besonders eignen. Dabei sind die Druckkissen 11 zur Erzeugung der Werkzeugzuhaltekraft auf der festen Werkzeugträgerseite angeordnet, während sich an den Säulenenden auf der beweglichen Werkzeugträgerplatte die Werkzeughöhenverstellungen 12 befinden. Die Kolbenstange des Eilgangszylinders 5 ist in der Mitte der beweglichen Werkzeugträgerplatte 2 befestigt. Das andere Ende des Eilgangszylinders ist zwischen den beiden Einspritzaggregaten 4 am Maschinengestell 6 befestigt. Das Maschinengestell 6 ist unter dem Werkzeugraum und unter der beweglichen Werkzeugträgerplatte 2 als schlanker, geschlossener Kastenträger 7 ausgeführt, auf dem ein Schlitten 15 zur Abstützung der beweglichen Werkzeugträgerplatte 2 angeordnet ist. In der Abbildung ist die Maschine beispielhaft mit zwei Werkzeugen 8, 9 ausgerüstet.
  • Beim Öffnen und Schließen der Werkzeuge werden die Einspritzaggregate 4 gemeinsam mit der beweglichen Werkzeugträgerplatte 2 hin und her gefahren.
  • 2 zeigt ebenfalls eine Zwei-Platten-Spritzgießmaschine mit rechteckigen Werkzeugträgerplatten 1, 2. Anders als in 1 ist hier die Anordnung der Zugeinrichtungen 3 zur Erzeugung der Werkzeugzuhaltekraft wesentlich variabler gestaltet, indem in den Werkzeugträgerplatten ein Raster von Bohrungen 13, 14 für die Aufnahme der Zugeinrichtungen angeordnet ist. Dadurch kann für jedes Werkzeug die optimale Anzahl und günstigste Lage für die Zugeinrichtungen ausgewählt werden. Beispielhaft ist hier ein schlankes Werkzeug 16 dargestellt, welches von 8 Zugeinrichtungen zugehalten wird. Das gespritzte Teil 10 kann bei geöffnetem Werkzeug problemlos nach oben entnommen werden.
  • Statt eines vom Maschinenhersteller vorgegebenen Rasters von Bohrungen 13, 14, wie in 2 dargestellt, kann aber auch ein nach Wunsch des Kunden auf dessen Werkzeugsortiment abgestimmtes Bohrbild vorgesehen werden, ohne das Maschinenkonzept und damit den Herstellaufwand wesentlich zu erhöhen. Dabei ist es auch unproblematisch, innerhalb einer Maschine Zugstränge mit unterschiedlichen Zuhaltekräften anzuordnen.

Claims (6)

  1. Spritzgießmaschine bestehend aus zwei Werkzeugträgerplatten (1, 2), von denen eine fest und die andere verschiebbar auf einem Maschinengestell (6) angeordnet ist, wobei die verschiebbare Werkzeugträgerplatte (2) auf der Seite angeordnet ist, auf der sich mindestens ein Einspritzaggregat (4) befindet, aus mehreren bekannten entriegelbaren Zugeinrichtungen (3) zum Aufbringen der Werkzeugzuhaltekraft, die beim Entriegeln die Säulen zur Übertragung der Zugkräfte in Bereich des Werkzeugraumes trennen, aus mindestens einem Linearantrieb (5) zur schnellen Bewegung der verschiebbaren Werkzeugträgerplatte, aus mindestens einer, vorzugsweise zwei Einspritzaggregaten (4) dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Linearantriebe (5) zur schnellen Bewegung der verschiebbaren Werkzeugträgerplatte auf der Seite angeordnet sind, auf der auch die Einspritzaggregate (4) angeordnet sind, wobei das eine Ende an der beweglichen Werkzeugträgerplatte (2) befestigt ist und das andere Ende sich auf dem Maschinengestell (6) abstützt und die resultierende Kraft des bzw. der Linearantriebe (5) im Schwerpunkt der verschiebbaren Werkzeugträgerplatte angreift.
  2. Spritzgießmaschine gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufspannplatten stark rechteckig sind und vorzugsweise mit sechs Zugeinrichtungen (3) an den Rändern der Platten ausgerüstet sind, so dass jeweils vier Zugeinrichtungen mindestens zwei quadratische oder nur leicht rechteckige Werkzeugaufspannflächen begrenzen für zwei Werkzeuge (8, 9) in den üblichen Abmessungen und in das Zentrum dieser Flächen auf der Werkzeugträgerplatte, die den Einspritzaggregaten zugewandt ist, je eine Einspritzdüse ragt und dass alte Zugeinrichtungen gemeinsam eine stark rechteckige Werkzeugaufspannfläche für ein schlankes Werkzeug (16) umschließen.
  3. Spritzgießmaschine gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden Werkzeugaufspannplatten (1, 2) nach einem vorgegebenem Raster mehrere Bohrungen (13, 14) zur Anordnung von Zugeinrichtungen (3) vorgesehen sind, von denen in Abhängigkeit vom aktuell verwendeten Werkzeug beim Umrüsten der Maschine jeweils nur die erforderlichen mit Zugeinrichtungen (3) versehen werden.
  4. Spritzgießmaschine gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Werkzeugaufspannplatten (1, 2) vorzugsweise als massive Platten ausgeführt sind und die Zugeinrichtungen (3) zum Aufbringen der Werkzeugzuhaltekraft in beliebiger Anzahl und Anordnung gemäß Kundenwunsch angeordnet sind.
  5. Spritzgießmaschine gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengestell (6) im Bereich des Werkzeugraumes und der verschiebbaren Werkzeugträgerplatte (2) mittig in Richtung der Längsachse der Maschine als biege- und torsionssteifer Kastenträger (7) ausgebildet ist.
  6. Spritzgießmaschine gemäß Anspruch 1 und 5 dadurch kennzeichnet, dass der mittige stabile Kastenträger (7) des Maschinegestells (6) als Ölbehälter ausgeführt ist.
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