DE202006006007U1 - Einbruchsicherung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Einbruchsicherung für ein Fenster oder eine Tür mit zwei in einem feststehenden Rahmen (3) unmittelbar nebeneinander – ohne Mittelpfosten – eingebauten Flügeln (1, 2), nämlich einem Gangflügel (1) und einem davon überschlagenen Standflügel (2), wobei jeder Flügel (1, 2) an der Falzumfangsfläche der einander benachbarten Holme in einer Profilnut einen aus einer Stulpschiene (14) und einer darunter längsverschiebbar geführten Treibstange (13) bestehenden Treibstangenbeschlag (10) enthält und wobei zumindest an dem einen Treibstangenbeschlag (10) ein Riegelglied angeordnet ist, welches mit einem Riegeleingriff an dem Rahmen (3) oder dem anderen Flügel (2, 1) in einer Verschlussstellung (B) zugeordnet ist und in einer Öffnungsstellung (A) freigegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Treibstange (13) und der Stulpschiene (14) zueinander gerichtete Sperrglieder (15, 16) angebracht sind, die in einer Bewegungsrichtung der Treibstange (13) einander verrastend hintergreifen und bei einer Bewegung der Treibstange (13) aus der Öffnungsstellung (A) in die Verschlussstellung (B) aneinander vorbeiführbar...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einbruchsicherung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die bekannten Einbruchsicherungen dienen dazu, die Manipulation des Treibstangenbeschlages eines überschlagenen Flügels eines zweiflügligen Fensters oder einer zweiflügeligen Tür zu verhindern. Der überschlagende Flügel – im Allgemeinen als Standflügel bezeichnet – ist erst öffnenbar, wenn der überschlagende Flügel – der Gangflügel – geöffnet wurde. Der Standflügel weist einen eigenen Treibstangen- oder Kantenriegelbeschlag auf, der mit Riegelelementen ausgestattet ist, die entsprechenden Riegeleingriffe am Rahmen und/oder dem Gangflügel zusammenwirken. Gelingt es, den Treibstangenbeschlag des Standflügels zu öffnen, dann ist der Gangflügel in vielen Fällen nicht mehr gesichert, da dessen Riegelelemente nur mit an dem Standflügel angebrachten Riegeleingriffen zusammen wirken. Ist aber keines des gangflügelseitigen Riegelelemente im Eingriff mit den rahmenseitigen Riegeleingriffen, lassen sich die standflügelseitigen Riegeleingriffe relativ zum Rahmen bewegen und schließlich beide Flügel zusammen öffnen.
  • Da das Bedienelement des Treibstangenbeschlages des Gangflügels im Falzbereich – zwischen den drehachsenfernen aufrechten Flügelholmen – angebracht ist, erfolgt die Manipulation oft direkt an der Treibstange oder einem Riegelelement. Dazu werden in den, zwischen den Flügeln liegenden Spalt Werkzeuge gebracht, die an den Riegelelementen angreifen und diese zusammen mit der Treibstange in Öffnungsstellung zu drängen versuchen, so dass die Riegelelemente außer Eingriff kommen.
  • Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt geworden, die zur Vermeidung eines solchen Eingriffs konzipiert sind. Der DE 20 2004 017 274 U1 kann entnommen werden, dass die Sicherung des Treibstangenbeschlages des Standflügels dadurch erfolgen kann, dass ein Riegelelement des Treibstangenbeschlages des Gangflügels von einem ortsfest am Gangflügel angebrachten Sicherungselement so umgriffen wird, dass dieses nicht mehr bewegbar ist. Das Riegelelement muss sich dazu in der Verschlussstellung befinden. Um einen wirksamen Schutz zu bieten, müssen dabei die Zuordnungen des Sicherungselementes und des Riegelelements sehr genau eingehalten werden.
  • Aus der WO 2004/015232 A1 ist ein Beschlag bekannt geworden, bei dem ein Riegelteil des Gangflügels mit einem Sicherungsteils des Standflügels zusammenwirkt. Das Sicherungsteil ist über den Treibstangenbeschlag des Standflügels ähnlich einem Riegelelement bewegbar. Bei einer Manipulation des standflügelseitigen Treibstangenbeschlages in Öffnungsrichtung muss dadurch auch der Treibstangenbeschlag oder das Riegelglied des Gangflügels bewegt werden.
  • Aus der EP 1 231 344 B1 ist ein Kantenriegel bekannt geworden, dessen standflügelseitige Stulpschiene eine Ausnehmung für den Eingriff eines Riegelelementes des Gangflügels enthält. Im Bereich des Eingriffs für das Riegelelement ist ein Zapfen an der standflügelseitigen Treibstange angebracht, der in dem Verschiebebereich des senkrecht zur Stulpschiene bewegbaren Riegelelementes liegt, wenn sich die standflügelseitige Treibstange in Öffnungsstellung befindet. Ist der Standflügel verriegelt, so liegt der Zapfen neben dem Riegelelement und stößt bei einer Bewegung durch manipulative Eingriffe an dieses an. Das Zusammenwirken des Riegelelementes und des Zapfens setzt auch hier eine genaue Zuordnung der Bauteile voraus, die insbesondere nach einem längeren Gebrauch des Fensters oder der Tür nicht mehr gegeben ist.
  • Aus der FR 2467 276 ist ein Kantenriegel bekannt geworden, bei dem ein Riegel gegenüber einer Stulpschiene federnd gelagert ist und einen in Richtung der Stulpschiene vorstehenden Sperrvorsprung aufweist, der in der Verschlussstellung in eine Ausnehmung der Stulpschiene eingreift, um ein Entriegeln zu vermeiden.
  • Aus der DE 355 088 ist eine Sicherung eines Riegels bekannt, bei der ein schwenkbar an einer Stulpschiene gelagerter Hebel an seinem freien Ende einen Sperrvorsprung aufweist, der in eine Öffnung des Riegels in dessen Verschlussstellung einschwenkbar ist. Dadurch wird der Riegel in der Verschlussposition gesichert. Um den Riegel zu bewegen kann der Hebel senkrecht zur Stulpschiene elastisch verformt werden und der Sperrvorsprung rückt aus der Öffnung des Riegel heraus.
  • Schließlich geht aus der EP 0 786 574 B1 eine Einbruchsicherung an einem Hebel eines Kantengetriebes für den Standflügel hervor, bei der der Hebel ein Federelement aufweist, welches einer Ausnehmung der Stulpschiene zugeordnet werden kann, wenn sich der Hebel in der Verschlussstellung befindet. Um den Hebel aus der dadurch verriegelten Position bewegen zu können muss das Federelement zunächst gelöst werden. Eine Manipulation des Treibstangenbeschlages wird daher nur über den Umweg über den Hebel erschwert. Durch das notwendige Spiel in dem Antriebsmechanismus und herstellungstechnisch bedingter Toleranzen lässt sich die Treibstange noch bewegen und die daran befindlichen Riegelelemente außer Eingriff mit den Riegeleingriffen bringen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einbruchsicherung zu schaffen, die einen einfachen und unkomplizierten Aufbau aufweist und dabei zuverlässig eine Manipulation vermeidet. Die Einbruchsicherung soll dabei sowohl bei Kantenriegeln als auch bei Treibstangenbeschlägen mit Kantengetrieben und unabhängig vom Beschlag des benachbarten gangflügelseitigen Treibstangebeschlages verwendbar sein. Wesentlich ist dabei noch, dass die Einbruchsicherung einen nur geringen Platzbedarf auf der Stulpschiene benötigt, da die Einbruchsicherung neben anderen Beschlagteilkomponenten auch an sehr kleinen Flügeln Verwendung finden soll.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zwischen der Treibstange und der Stulpschiene des Standflügels zueinander gerichtete Sperrglieder angebracht sind, die in einer Bewegungsrichtung der Treibstange einander verrastend hintergreifen und bei einer Bewegung der Treibstange aus der Öffnungsstellung in die Verschlussstellung aneinander vorbeiführbar sind. Dadurch wird erreicht, dass die Treibstangen in der Verschlussstellung selbstständig in eine Stellung gebracht wird, in der die Sperrglieder im gegenseitigen Eingriff befinden und eine Manipulation unmöglich machen. Ein Zusammenwirken mit Komponenten des benachbarten gangflügelseitigen Treibstangenbeschlags oder sonstigen dort vorgesehenen Verriegelungsvorrichtungen ist nicht notwendig, so dass ein Abstimmen mit diesen nicht vorgesehen ist. Dabei beansprucht die Sicherungseinrichtung praktisch keinen Platz auf der Stulpschienenvorderseite. Lediglich eine kleine Bohrung oder ähnlich um die Sperrglieder zu entriegeln, wird benötigt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 10.
  • Um das Verrasten der Sperrglieder zu ermöglichen kann vorgesehen werden, dass die Sperrglieder aus an der Treibstange und der Stulpschiene befestigten keilförmigen Klinken bestehen, die in der Verschlussstellung mit annähernd senkrechten Sperrflächen aneinander liegen.
  • Die Sperrglieder können als separate Bauteile an dem Treibstangenbeschlag vorgesehen werden. Eine einfachere Herstellung ist jedoch gegeben, wenn die Sperrglieder aus Materialabschnitten der Treibstange und der Stulpschiene bestehen, die zungenartig in Richtung der Stulpschiene bzw. der Treibstange vorstehen und gegenüber der Treibstangen- bzw. der Stulpschienenebene geneigt verlaufen, wobei ein freies Ende der Materialabschnitte Sperrflächen bildet, die in der Verschlussstellung mit annähernd senkrechten Sperrflächen aneinander liegen. Die geneigten Zungen ermöglichen zum einen die selbstständige Verrastung der Sperrglieder durch die geneigt verlaufenden Rückseiten der Zungen, die sich beim Vorbeifahren aneinander abstützen. Die Zungen können dabei so ausgebildet sein, dass sie selbst Rastfedern bilden und dadurch aneinander vorbeiführbar sind. Zum anderen bilden die freien Enden der Zungen die Sperrflächen aus, die in der Verschlussstellung aneinander liegen.
  • Es ist zweckmäßig, dass die Treibstange als Rückstellglied wirkend gegenüber der Stulpschiene elastisch bewegbar oder verformbar ist. Hierbei ist natürlich sicher zu stellen, dass die Treibstange den erforderlichen Federweg auch ausführen kann. In der Praxis werden die Treibstangenbeschläge in Beschlagaufnahmenuten eingebaut, die einen nur beschränkten Platz seitlich und in der Tiefe bieten. Durch eine vom Nutgrund der Beschlagaufnahmenut weggerichtete Kröpfung kann der erforderliche Platz beispielsweise bewirkt werden, wenn die Sperrglieder eine elastische Verformung senkrecht zur Stulpschienenebene erfordern. Sind die Sperrglieder hingegen so ausgerichtet, dass diese eine Bewegung quer zu Stulpschiene bzw. Treibstange notwendig machen, dann muss die Beschlagnutbreite und die Treibstangenbreite mit den Sperrgliedern aufeinander abgestimmt werden, damit diese aneinander vorbeiführbar sind.
  • Um die Beweglichkeit der Treibstange gegenüber der Stulpschiene zu erhöhen kann vorgesehen werden, dass die Treibstange einen Zapfen aufweist, der die Stulpschiene in einem Langloch durchsetzt und sich an der Stulpschienenoberfläche mit einem Federelement abstützt. Hierdurch wird die Treibstange insgesamt beweglich gegenüber der Stulpschiene gehalten. Die Treibstange kann dadurch massiver gestaltet werden und leistet bei einem Manipulationsversuch mehr Widerstand.
  • Um die Sperrung zu überwinden kann vorgesehen werden, dass die Stulpschiene eine Öffnung aufweist, die den Durchtritt eines Entriegelungselements ermöglicht, welches die Sperrglieder außer Eingriff bringt. Diese Öffnung kann beispielsweise zum Durchtritt eines Stiftes oder Schraubendrehers dienen, wenn für ein Bedienelement der vorhandene Raum nicht ausreicht.
  • Hierzu ist noch vorgesehen, dass die Öffnung seitlich versetzt neben dem Sperrglied an der Stulpschiene angeordnet ist und eine Hülse sowie einen darin beweglichen Stift aufnimmt, wobei der Stift mit einem Ende der Treibstange zugeordnet ist und mit dem anderen Ende über die Stulpschiene vorsteht. Dadurch ergibt sich ein einfaches Bedienelement welches schnell anbringbar ist, wenig Raum beansprucht und unverlierbar am Beschlag angebracht werden kann.
  • Es kann aber auch vorgesehen werden, dass an dem Flügel rauminnenseitig ein Hebel angebracht ist, der mit einer Welle an einem Spreizglied angreift, welches zwischen der Treibstange und der Stulpschiene liegt
  • Wenn der Hebel einen seitlichen Fortsatz besitzt, der auf die Falzfläche vorragt, dann überdeckt der geschlossene Gangflügel den Hebel so, dass dieser nicht bewegt werden kann.
  • Eine einfach herzustellende Ausgestaltung des Hebel, die zudem nicht aufträgt und daher vom Gangflügel ohne große Dichtigkeitsprobleme übergriffen werden kann, sieht vor, dass der Hebel einen flachrechteckigen Querschnitt aufweist. Eine Ausgestaltung als Stanzbiegeteil wird dadurch möglich.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Zeichnungen. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines zweiflügligen Fensters ohne Mittelpfosten,
  • 2 bis 6 die Einbruchsicherung in verschiedenen Stellungen der Treibstange,
  • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem Entkopplungselement,
  • 8 das Zusammenwirken des Entkopplungselements nach 7 mit der Treibstange und der Stulpschiene,
  • 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Entkopplungselements und
  • 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Einbruchsicherung.
  • In der 1 ist ein Fenster dargestellt, welches einen ersten Flügel 1 und einen zweiten Flügel 2 aufweist. Der Flügel 1 ist an dem feststehenden Rahmen 3 um eine untere horizontale und eine seitliche vertikale Achse 4 bzw. 5 schwenkbar. Der Flügel 1 übergreift an dem drehachsenfernen Flügelholm 6 den Flügel 2, der ausschließlich um eine seitliche vertikale Achse 7 schwenkbar ist. Zwischen den Flügeln 1, 2 ist kein Mittelpfosten oder ähnliches angebracht.
  • Der Flügel 1 wird im allgemeinen Gangflügel, der Flügel 2 als Standflügel bezeichnet. An dem Flügel 1 ist ein Treibstangenbeschlag angebracht, über den die verschiedenen Schaltstellungen einstellbar sind. Dazu ist an dem Flügelholm 6 ein Handhebel 8 angebracht. Der Flügel 2 weist neben der Verschlussstellung nur eine einzige Öffnungsstellung auf, die über einen Treibstangenbeschlag 10 eingestellt wird, der zumindest an dem überschlagenen Flügelholm 9 in einer Beschlagaufnahmenut des Falzes angebracht ist und ein Kantengetriebe – beispielsweise nach Art der DE 199 02 579 A1 – angebracht ist, auf die betreffend der Mechanik des Antriebes vollinhaltlich Bezug genommen wird. Das Kantengetriebe ist in einen Falzraum zwischen den Fälzen des Flügels 1 und des Flügels 2 zugänglich und bedienbar, wenn der Flügel 1 geöffnet ist.
  • Die Verriegelung des Flügels 2 erfolgt an dem Rahmen 3, beispielsweise mittels entlang des Flügelholms 9 ausschiebenden Riegeln oder Stangen, die in entsprechende Aufnahmen oder Riegeleingriffe des Rahmens 3 eingreifen. Der Flügel 1 ist hingegen ausschließlich über Riegelelemente in der Verschlussstellung gesichert, die an dem Standflügel also dem Flügel 2 befestigt sind. Wird der Flügel 2 geöffnet, dann sind die Riegelelemente des Flügels 1 wirkungslos und die Flügel 1, 2 könnten geöffnet werden. Um die Riegelelemente des Flügels 2 zu entriegeln, könnte eine Manipulation des Treibstangenbeschlages 10 derart erfolgen, dass die Treibstange des an dem Flügel 2 befestigten Treibstangenbeschlages zurückgedrückt wird. Die kann beispielsweise durch eine kleine Bohrung erfolgen, die dazu von außen angebracht wird.
  • Um dies zu verhindern ist an dem Treibstangenbeschlag, der in der 2 mit 10 bezeichnet ist und von dem beispielsweise ein Ausschnitt 11 (1) in der 2 gezeigt ist, eine Einbruchsicherung 12 vorgesehen. Die Einbruchsicherung 12 besteht aus zwischen der Treibstange 13 und der Stulpschiene 14 zueinander gerichteten Sperrgliedern 15, 16. Diese sind nach der 2 bis 6 als keilförmige Klinken ausgebildet, die in der in der 2 dargestellten Sperrstellung mit den Sperrflächen 17, 18 aneinander liegen. Die Sperrflächen 17, 18 sind senkrecht zu der Stulpschienenebene 19, die senkrecht zur Zeichnungsfläche verläuft, ausgerichtete Kanten, die in der Sperrstellung aneinander liegen. Die Sperrstellung soll dabei im Ausführungsbeispiel der Verschlussstellung B entsprechen, so dass die im Eingriff befindlichen Verriegelungselemente durch Manipulation der Treibstange 13 nicht überwunden werden können.
  • In einer Bewegungsrichtung 20 der Treibstange 13, die aus der Öffnungsstellung A nach 3 in die Verschlussstellung nach 2 führt, sind die Sperrglieder 15, 16 mit Schrägen 21, 22 versehen. Diese treffen nach einem Hub 23 ausgehend von der Öffnungsstellung in 3 aufeinander, wie in der 4 erkennbar. Wird die Treibstange 13 nun weiterbewegt, dann stützen sich die Treibstange 13 und die Stulpschiene 14 über die Sperrglieder 15, 16 aneinander ab, wobei sich auch der Abstand 24 ändert (5). Dadurch sind die Sperrglieder 15, 16 bei einer Bewegung der Treibstange 13 aus der Öffnungsstellung A in die Verschlussstellung B aneinander vorbeiführbar. Bei Erreichen des Hubs 25 hintergreifen die Sperrglieder 15, 16 einander verrastend. Die Änderung des Abstandes 24 (4 und 5) setzt hierbei voraus, dass zum einen die Treibstange 13 eine ausreichende elastische Verformung zulässt und zum anderen, dass hinter der Treibstange 13 ausreichend Raum zur Verfügung steht. Die Treibstange 13 benötigt also gegenüber einem Nutgrund 26, der in der 2 angedeutet ist, einen Abstand 25, der etwa der Höhe des Sperrgliedes 16 entspricht. Von besonderem Vorteil ist es dabei, wenn die Treibstange 13 als Rückstellelement wirkend ist und gegenüber der Stulpschiene 14 elastisch bewegbar oder verformbar ist.
  • In Abwandlung der Ausgestaltung nach den 2 bis 5 kann nach 6 vorgesehen werden, dass das Sperrglied 16 um eine Achse 27 schwenkbar ist. Die Achse 27 ist dabei so angeordnet, dass das Sperrglied 16 vollständig aus dem Bewegungsbereich des hier feststehenden Sperrglieds 15 verschwenkt werden kann. Um die Rückstellung des Sperrglieds 16 in seine Sperrlage sicher zu stellen ist ein Kraftspeicher z.B. in Form einer Druckfeder vorgesehen, die in Richtung des Pfeils 28 wirkt.
  • Eine alternative Ausgestaltung entsprechend den Ausführungen nach den 7 und 8 sieht dabei vor, dass die Sperrglieder 15, 16 aus abgebogenen Materialabschnitten 30, 31 der Treibstange 13 bzw. der Stulpschiene 14 bestehen, die zungenartig in Richtung der Stulpschiene 14 bzw. der Treibstange 13 vorstehen. Die Keilflächen 21, 22 entstehen dadurch, dass die Materialabschnitte 30, 31 gegenüber der Treibstangen- bzw. der Stulpschienenebene 19 geneigt verlaufen. Jeweils ein freies Ende 32, 33 der Materialabschnitte bildet die Sperrflächen 16, 17, die in der Verschlussstellung B mit annähernd senkrechten Sperrflächen 16, 17 aneinander liegen. Diese Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft, da sich die Sperrglieder 15, 16 auf diese Weise zusammen mit der Stulpschiene 14 und der Treibstange 13 herstellen lassen. Die Sperrglieder 15, 16 sind dabei besonders widerstandsfähig.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach der 10 ist die Treibstange 13 gegenüber der Stulpschiene 14 zumindest abschnittsweise senkrecht zu dieser verlagerbar. Um die Rückstellbewegung der Treibstange 13 und damit den Eingriff der Sperrglieder 15, 16 sicher zu stellen ist dabei vorgesehen, dass die Treibstange 13 einen Zapfen 35 aufweist, der die Stulpschiene 14 in einem Langloch 36 durchsetzt und sich an der Stulpschienenoberfläche 37 mit einem Federelement 38 abstützt. Diese Ausführung ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Treibstange 13 keine definierte Rückstellbewegung in Richtung der Stulpschiene 14 bewirken kann und damit der Eingriff der Sperrglieder 15, 16 nicht sicher gestellt ist. Eine definierte Rückstellbewegung setzt dabei voraus, dass die freie Länge der Treibstange 13, die zwischen zwei Führungsgliedern liegt, welche die Treibstange 13 führen, zu groß bemessen ist. Es ist auch möglich, dass das Federelement 38 als Plattfeder ausgebildet ist, welches auf der Stulpschienenoberfläche 37 bei einer Bewegung der Treibstange 13 entlang gleitet.
  • Da die Einbruchsicherung 12 bei einer Schaltung aus der Öffnungs- in die Verriegelungsstellung automatisch verriegelt, ist es notwendig, diese Verriegelung wieder zu lösen, um die Treibstange 13 wieder in die Öffnungsstellung A zu bewegen, also das Fenster zu öffnen. Dazu sind in den 5, 9, 7 und 8 verschiedene Lösungen angegeben.
  • In der 5 und 7 ist ein erstes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Stulpschiene 14 eine Öffnung 38 aufweist, die den Durchtritt eines Entriegelungselements 40 ermöglicht, welches die Sperrglieder 15, 16 außer Eingriff bringt. Das Entriegelungselement 40 kann ein Stift oder ein Schraubendreher sein, der außerhalb des Fensters gelagert wird. Es kann bei einem Stift auch vorgesehen sein, dass dieser im Falzbereich z.B. an einer Haltevorrichtung im Falz befestigt wird und somit bei Bedarf zur Verfügung steht. Das Entriegelungselement 40 wird in die Öffnung 38 eingeführt und schiebt die Treibstange 13 in Richtung des Nutgrundes 26, bis die Sperrglieder 15, 16 entriegelt sind und aneinander vorbeigeführt werden können. Dann wird der Treibstangenbeschlag 10 in gewohnter Weise mit dem entsprechenden Bedienhebel geschaltet, wobei die Sperrglieder 15, 16 entsprechend der 5 aneinander vorbeigeführt werden. Befindet sich der Treibstangenbeschlag 10 schließlich wieder in der Treibstangenlage nach 3, kann das Entriegelungselement 40 freigegeben werden. Die Sperrung des Treibstangenbeschlages erfolgt wieder selbstständig, wenn der Flügel 2 geschlossen und in seine Verschlussstellung B geschaltet wird.
  • Alternativ dazu ist in der 9 ein Verriegelungselement 40 dargestellt, welches ebenfalls eine Öffnung 38 der Stulpschiene 14 durchgreift. Hierbei soll das Verriegelungselement 40 in Form eines Stiftes in einer Hülse oder ähnlichem axial begrenzt verschieblich gelagert sein und an seinem Kopfende einen Bedienknopf 41 aufweisen. Der Bedienknopf 41 muss vor Betätigung des Treibstangenbeschlages betätigt werden. Zusätzlich können an dem Bedienknopf 41 Sicherheitsvorkehrungen vorgesehen sein, um eine Manipulation des Entriegelungselementes 40 zu erschweren. Dies kann beispielsweise ein Sperrglied sein, welches vor einer Bewegung in Richtung der Treibstange 13 eine Drehung des Bedienknopfes notwendig macht.
  • Beiden Ausgestaltungen nach den 5 und 9 ist dabei gemein, dass die Öffnung 38 seitlich versetzt neben dem Sperrglied 16 an der Stulpschiene 14 angeordnet ist. Bei der Ausgestaltung nach 9 soll das Entriegelungselement 40 mit einem Ende 42 der Treibstange zugeordnet sein und mit dem anderen Ende (hier dem Bedienknopf 40) über die Stulpschiene 14 vorstehen. Dadurch kann auf ein zusätzliches Rückstellelement des Entriegelungselements 40 verzichtet werden, da die Treibstange 13 dieses in Richtung des Pfeils 43 zurückdrückt.
  • Aus der 7 und 8 geht ein weiteres Ausführungsbeispiel des Entriegelungselements 40 hervor. Hierbei ist an dem Flügel 2 rauminnenseitig ein Hebel 44 angebracht, der mit einer Welle 45 an einem Spreizglied 46 angreift, welches zwischen der Treibstange 13 und der Stulpschiene 14 liegt. Das Spreizglied 46 besteht aus einem länglichen abgesetzten Ende 47 der Welle 45, welches in der Sperrstellung der Sperrglieder 15, 16 flach zwischen der Treibstange 13 und der Stulpschiene 14 liegt. Die Länge 48 des abgesetzten Endes 47 entspricht dabei einem Vielfachen der Breite 49, so dass bei einer 90°-Drehung der Welle 45 das abgesetzte Ende 47 die Spreizung von Treibstage 13 und Stulpschiene 14 bewirkt. Hierbei ist noch vorgesehen, dass der Hebel 44 einen seitlichen Fortsatz 50 besitzt, der auf die Falzfläche 51 vorragt. Dadurch überdeckt der geschlossene Gangflügel (Flügel 1) den Hebel 44 so, dass dieser nicht bewegt werden kann. Eine einfach herzustellende Ausgestaltung des Hebel 44, die zudem nicht aufträgt und daher vom Flügel 1 ohne große Dichtigkeitsprobleme übergriffen werden kann, sieht vor, dass der Hebel 44 einen flachrechteckigen Querschnitt aufweist. Eine kostengünstige Ausgestaltung als Stanzbiegeteil wird dadurch möglich.
  • 1
    Flügel (Gangflügel)
    2
    Flügel (Standflügel)
    3
    Rahmen
    4
    Achse
    5
    Achse
    6
    Achse
    8
    Handhebel
    9
    Flügelholm
    10
    Treibstangenbeschlag
    11
    Ausschnitt
    12
    Einbruchsicherung
    13
    Treibstange
    14
    Stulpschiene
    15
    Sperrglied
    16
    Sperrglied
    17
    Sperrfläche
    18
    Sperrfläche
    19
    Stulpschienenebene
    20
    Bewegungsrichtung
    21
    Keilfläche
    22
    Keilfläche
    23
    Hub
    24
    Abstand
    25
    Abstand
    26
    Nutgrund
    27
    Achse
    28
    Pfeil
    30
    Materialabschnitt
    31
    Materialabschnitt
    32
    Ende
    33
    Ende
    35
    Zapfen
    36
    Langloch
    37
    Stulpschienenoberfläche
    38
    Federelement
    39
    Öffnung
    40
    Entriegelungselement
    41
    Bedienknopf
    42
    Ende
    43
    Pfeil
    44
    Hebel
    45
    Welle
    46
    Spreizglied
    47
    Ende
    48
    Länge
    49
    Breite
    50
    Fortsatz
    51
    Falzfläche

Claims (10)

  1. Einbruchsicherung für ein Fenster oder eine Tür mit zwei in einem feststehenden Rahmen (3) unmittelbar nebeneinander – ohne Mittelpfosten – eingebauten Flügeln (1, 2), nämlich einem Gangflügel (1) und einem davon überschlagenen Standflügel (2), wobei jeder Flügel (1, 2) an der Falzumfangsfläche der einander benachbarten Holme in einer Profilnut einen aus einer Stulpschiene (14) und einer darunter längsverschiebbar geführten Treibstange (13) bestehenden Treibstangenbeschlag (10) enthält und wobei zumindest an dem einen Treibstangenbeschlag (10) ein Riegelglied angeordnet ist, welches mit einem Riegeleingriff an dem Rahmen (3) oder dem anderen Flügel (2, 1) in einer Verschlussstellung (B) zugeordnet ist und in einer Öffnungsstellung (A) freigegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Treibstange (13) und der Stulpschiene (14) zueinander gerichtete Sperrglieder (15, 16) angebracht sind, die in einer Bewegungsrichtung der Treibstange (13) einander verrastend hintergreifen und bei einer Bewegung der Treibstange (13) aus der Öffnungsstellung (A) in die Verschlussstellung (B) aneinander vorbeiführbar sind.
  2. Einbruchsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrglieder (15, 16) aus an der Treibstange (13) und der Stulpschiene (14) befestigten keilförmigen Klinken bestehen, die in der Verschlussstellung (B) mit annähernd senkrechten Sperrflächen (17, 18) aneinander liegen.
  3. Einbruchsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrglieder (15, 16) aus Materialabschnitten (30, 31) der Treibstange (13) und der Stulpschiene (14) bestehen, die zungenartig in Richtung der Stulpschiene (14) bzw. der Treibstange (13) vorstehen und gegenüber der Treibstangen- bzw. der Stulpschienenebene (19) geneigt verlaufen, wobei ein freies Ende (32, 33) der Materialabschnitte (30, 31) Sperrflächen bildet, die in der Verschlussstellung (B) annähernd senkrecht aneinander liegen.
  4. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibstange (13) als Rückstellglied wirkend gegenüber der Stulpschiene (14) elastisch bewegbar oder verformbar ist.
  5. Einbruchsicherung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibstange (13) einen Zapfen (35) aufweist, der die Stulpschiene (14) in einem Langloch (36) durchsetzt und sich an der Stulpschienenoberfläche (37) mit einem Federelement (38) abstützt.
  6. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stulpschiene (14) eine Öffnung (39) aufweist, die den Durchtritt eines Entriegelungselements (40) ermöglicht, welches die Sperrglieder (15, 16) außer Eingriff bringt.
  7. Einbruchsicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (39) seitlich versetzt neben dem Sperrglied (16) an der Stulpschiene (14) angeordnet ist und eine Hülse sowie einen darin beweglichen Stift aufnimmt, wobei der Stift mit einem Ende der Treibstange (13) zugeordnet ist und mit dem anderen Ende über die Stulpschiene (14) vorsteht.
  8. Einbruchsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Flügel (2) rauminnenseitig ein Hebel (44) angebracht ist, der mit einer Welle (45) an einem Spreizglied (46) angreift, welches zwischen der Treibstange (13) und der Stulpschiene (14) liegt
  9. Einbruchsicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (44) einen seitlichen Fortsatz (51) besitzt, der auf die Falzfläche (50) vorragt.
  10. Einbruchsicherung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (44) einen flachrechteckigen Querschnitt aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017006228A1 (de) * 2017-02-03 2018-08-09 Erich Matouschek Entriegelungssicherung zum automatischen Blockieren von Pilzkopfzapfen im Schließblech und/oder des Schiebegestänges im Fenster, einer Tür

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DE102017006228A1 (de) * 2017-02-03 2018-08-09 Erich Matouschek Entriegelungssicherung zum automatischen Blockieren von Pilzkopfzapfen im Schließblech und/oder des Schiebegestänges im Fenster, einer Tür

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