DE202006005984U1 - Station einer Haussprechanlage - Google Patents

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Abstract

Station einer Haussprechanlage, mit einem Gehäuse (10, 12; 10, 42; 56, 58), gekennzeichnet durch mindestens eine Abdeckung (20; 50, 54; 62, 64, 66) auf dem Gehäuse (10, 12; 10, 42; 56, 58).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Station einer Haussprechanlage, mit einem Gehäuse.
  • Stationen der eingangs genannten Art werden üblicherweise in größeren Serien hergestellt. Sollen sie hinsichtlich ihrer Ausgestaltung und insbesondere hinsichtlich ihres optischen Erscheinungsbildes individuellen Kundenwünschen entsprechen, so muß eine Vielzahl unterschiedlicher Stationen bzw. Gehäuse hergestellt und bevorratet werden. Damit ist ein erheblicher Aufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Station der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß der Aufwand verringert ist, auch wenn auf unterschiedliche Kundenwünsche eingegangen werden soll.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einer Station der eingangs genannten Art durch eine Abdeckung auf dem Gehäuse gelöst.
  • Eine solche Abdeckung ist geeignet, das optische Erscheinungsbild der Station zu individualisieren, ohne daß entsprechend individualisierte Gehäuse hergestellt und bevorratet werden müßten.
  • Erfindungsgemäß deckt die Abdeckung eine Vorderseite des Gehäuses zumindest teilweise ab. Damit wird der Tatsache Rechnung getragen, daß das optische Erscheinungsbild einer Station insbesondere von der Vorderseite des Gehäuses geprägt ist.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Abdeckung mindestens einen Durchbruch im Bereich einer Anzeigeeinrichtung, einer Bedieneinrichtung und/oder einer Anschlußeinrichtung der Station auf.
  • Ein Beispiel für eine Anzeigeeinrichtung ist ein Bildschirm. Eine Bedieneinrichtung kann von einem Druckknopf gebildet sein. Als Anschlußeinrichtung kann ein Kabel dienen.
  • Durch solche Durchbrüche wird neben der Individualisierung hinsichtlich des optischen Erscheinungsbildes auch eine funktionelle Individualisierung erreicht. So kann nämlich beispielsweise durch entsprechende Anordnung von Durchbrüchen mit ein und demselben Gehäuse eine Station mit zwei oder drei Druckknöpfen realisiert werden.
  • Nach einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abdeckung mindestens eine Seitenfläche der Station zumindest teilweise abdeckt.
  • Mit anderen Worten wird bei dieser Ausgestaltung das optische Erscheinungsbild nicht nur der Vorderseite, sondern auch der Seitenfläche individualisiert.
  • Es kann auch vorgesehen sein, daß die Abdeckung eine Rückseite des Gehäuses zumindest teilweise abdeckt.
  • Insbesondere dann, wenn eine erste Abdeckung auf der Vorderseite und eine zweite Abdeckung auf der Rückseite des Gehäuses vorgesehen sind, ergibt sich ein ästhetisch besonders ansprechender optischer Gesamteindruck, weil das Gehäuse optisch zwischen den beiden Abdeckungen gehalten ist (Sandwich).
  • Die Abdeckung auf der Rückseite des Gehäuses kann in Form eines Ständers ausgeführt sein.
  • Mit anderen Worten erfüllt die Abdeckung in diesem Falle zwei Zwecke gleichzeitig. Sie dient nämlich zum einen beispielsweise zum Individualisieren des optischen Erscheinungsbildes der Station und zum anderen zum Aufstellen der Station beispielsweise auf einem Tisch.
  • Die Abdeckung kann prinzipiell auf beliebige Art und Weise an der Station angebracht sein. Erfindungsgemäß bevorzugt ist sie durch Kleben, Einklipsen, Einhängen und/oder Anschrauben an der Station angebracht.
  • Die Abdeckung kann an einem beliebigen Teil der Station oder – beispielsweise bei Wandmontage – anderswo angebracht sein, wie etwa an der Wand. Erfindungsgemäß bevorzugt ist die Abdeckung aber durch Kleben, Einklipsen, Einhängen und/oder Anschrauben an dem Gehäuse angebracht.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Abdeckung steif ausgeführt.
  • Diese Ausgestaltung hat insbesondere den Vorteil, daß die Abdeckung zur Versteifung des Gehäuses dienen kann. Diese Tatsache eröffnet die Möglichkeit, das Gehäuse besonders dünnwandig auszuführen, insbesondere um Material zu sparen.
  • Bevorzugt ist die Abdeckung plattenförmig oder schalenförmig. Diese beiden Ausgestaltungen sind besonders einfach herzustellen.
  • Die Abdeckung kann prinzipiell aus beliebigem Material sein. Erfindungsgemäß bevorzugt ist sie jedoch aus Metall. Dadurch hat sie bereits unbehandelt sowohl eine Dekorals auch eine Versteifungswirkung. Darüber hinaus kann Metall (beispielsweise durch Lackierung) auf besonders einfache Weise mit weiteren Dekorelementen versehen werden.
  • Erfindungsgemäß weiter bevorzugt weist ein nicht von der Abdeckung abgedecktes Bauteil einen transluzenten Werkstoff auf.
  • Dadurch paßt sich das jeweilige Bauteil optisch bis zu einem gewissen Grade seiner Umgebung an. So nimmt es beispielsweise in etwa den Farbton der jeweiligen Abdeckung an, sofern es benachbart der Abdeckung angeordnet ist. Damit wird ein in gewissem Maße einheitlicher optischer Gesamteindruck erreicht.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei der Station um eine Innenstation.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
  • Dabei zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in 1 eines Gehäuses und einer Abdeckung der in 1 gezeigten Station,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Abdeckung der Station von 1,
  • 4 und 5 die gleichen Ansichten wie die 2 und 3, jedoch von einem zweiten Ausführungsbeispiel, und
  • 6 eine perspektivische Ansicht der auf der Rückseite der Station nach den 4 und 5 angebrachten Abdeckung,
  • 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung und
  • 8 die gleiche Darstellung wie 7, jedoch aus einem anderen Blickwinkel.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Innenstation einer Haussprechanlage mit Videofunktion nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Zu der Station gehört ein Gehäuse, das sich insbesondere aus einem Rückenteil 10 und einem Vorderteil 12 zusammensetzt. In dem Rückenteil 10 sind Durchbrüche 14, 16 zum Durchstecken von Schrauben für die Wandmontage ausgebildet. Auf der Vorderseite 18 des Vorderteils 12 des Gehäuses ist eine Abdeckung 20 aufgeklebt.
  • Die Abdeckung 20 deckt in montiertem Zustand nicht nur die Vorderseite 18, sondern auch Seitenflächen 22 und 24 des Vorderteils 12 ab.
  • Die Abdeckung 20 weist Durchbrüche 26, 28, 30 und 32 auf.
  • In montiertem Zustand ist durch den Durchbruch 26 ein Monitor 34 der Station sichtbar. Im Betrieb zeigt der Monitor 34 ein von einer (nicht gezeigten) Kamera an einer (nicht gezeigten) Außenstation der Hausanlage aufgenommenes Bild.
  • Der Durchbruch 28 gibt eine Mikrophon/Lautsprecher-Kombination 36 für eine Sprechverbindung mit der Außenstation frei.
  • Durch den Durchbruch 30 erstreckt sich in montiertem Zustand eine Lichttaste 38.
  • Durch den Durchbruch 32 erstreckt sich in montiertem Zustand eine Taste 40 zum Betätigen eines (nicht gezeigten) Türöffners.
  • Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die in den 2 und 3 wiedergegebenen Wandstärken des Rückenteils 10, des Vorderteils 12 und der Abdeckung 20 nicht maßstabsgetreu sind. Sie sind vielmehr geringer. Da nämlich die Abdeckung 20 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Metall ist, kann sie besonders dünn ausgeführt werden und dennoch die notwendige Stabilität bieten, um insbesondere das ebenfalls besonders dünn ausgeführte Vorderteil 12 zu versteifen.
  • Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß wegen der Abdeckung 20 keine großen Anforderungen an die Qualität der Oberfläche des Vorderteils 12 gestellt werden müs sen, weil diese Oberfläche wegen der Abdeckung 20 nicht sichtbar ist. Dies senkt den Aufwand bei der Herstellung des Vorderteils 12. Es wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt. Insbesondere an die Formwerkzeuge müssen in diesem Falle keine großen Ansprüche gestellt werden.
  • Die 4 bis 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Vorderansicht dieses zweiten Ausführungsbeispiels entspricht derjenigen nach 1, weshalb sie weder eigens gezeigt, noch im Detail erläutert ist.
  • Die Innenstation nach dem zweiten Ausführungsbeispiel weist ein Gehäuse auf, zu dem wiederum das Rückenteil 10 mit den Durchbrüchen 14 und 16 gehört. Ferner gehört zu dem Gehäuse ein Vorderteil 42, das sich von dem Vorderteil 12 dadurch unterscheidet, daß es einen zusätzlichen Abschnitt 44 aufweist, mit dem es an einer Vorderseite 56 des Rückenteils 10 anliegt. Zum Befestigen wird das Vorderteil 42 in seinem oberen Bereich mittels einer (nicht gezeigten) scharnierartigen Einrichtung in das Rückenteil eingehängt und derart verschwenkt, daß eine (nicht gezeigte) Verrasteinrichtung im unteren Bereich einrastet. Dadurch ist das Vorderteil 42 auf besonders einfache und dennoch zuverlässige Weise an dem Rückenteil 10 anzubringen.
  • Auf der Vorderseite 48 des Vorderteils 42 ist eine Abdeckung 50 durch Kleben angebracht. Die Abdeckung 50 entspricht der Abdeckung 20 nach den 1 bis 3, ist aber plattenförmig ausgestaltet, weshalb sie keine Seitenflächen des Vorderteils 42 abdeckt.
  • Auf eine Rückseite 52 des Vorderteils 42 ist eine Abdeckung 54 aufgeklebt, die rahmenförmig ausgestaltet ist und das Rückenteil 10 umläuft.
  • Die beiden Abdeckungen 50 und 54, zwischen denen das Vorderteil 42 des Gehäuses aufgenommen ist, verleihen der Station einen besonders ansprechenden optischen Gesamteindruck.
  • Auch die in den 4 bis 6 wiedergegebenen Wandstärken sind nicht maßstabsgetreu. Sie sind vielmehr geringer.
  • Bei dem in den 7 und 8 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Gehäuse ein Vorderteil 56 und ein Rückenteil 58 auf. Neben dem Gehäuse gehört zu der in den 7 und 8 dargestellten Station ein Hörer 60.
  • Darüber hinaus sind insgesamt drei Abdeckungen vorgesehen, nämlich eine Abdeckung 62 auf der Vorderseite, eine Abdeckung 64 auf der Rückseite sowie eine ebenfalls auf der Rückseite liegende Abdeckung 66, die in Form eines Ständers ausgeführt ist.
  • In 7 ist eine Halterung 68 für den Hörer 60 zu erkennen. Ferner sind verschiedene Bedienungselemente zu erkennen, von denen eines beispielhaft mit der Bezugszahl 70 bezeichnet ist. Es handelt sich dabei um eine Ruftaste.
  • Bei der in den 7 und 8 gezeigten Station sind die Gehäuseteile 56 und 58, der Halter 68 sowie die Ruftaste 70 und die anderen Bedienelemente aus transluzentem Werkstoff. In zusammengesetztem Zustand nehmen die genannten Elemente daher in gewissem Maße das Aussehen bzw. die Farbgebung beispielsweise der Abdeckungen 62 und 64 an. Sind die genannten Abdeckungen nämlich beispielsweise von roter Farbe, so werden insbesondere der Halter 68 sowie die Ruftaste 70 rötlich schimmern.
  • Die in der obigen Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (13)

  1. Station einer Haussprechanlage, mit einem Gehäuse (10, 12; 10, 42; 56, 58), gekennzeichnet durch mindestens eine Abdeckung (20; 50, 54; 62, 64, 66) auf dem Gehäuse (10, 12; 10, 42; 56, 58).
  2. Station nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20; 50; 62) eine Vorderseite (18; 48) des Gehäuses (10, 12; 10, 42; 56, 58) zumindest teilweise abdeckt.
  3. Station nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20; 50) mindestens einen Durchbruch (26, 28, 30, 32) im Bereich einer Anzeigeeinrichtung (34), einer Bedieneinrichtung (36, 38, 40) und/oder einer Anschlußeinrichtung der Station aufweist.
  4. Station nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20) mindestens eine Seitenfläche (22, 24) der Station zumindest teilweise abdeckt.
  5. Station nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (54; 64, 66) eine Rückseite (52) des Gehäuses (10, 42; 56, 58) zumindest teilweise abdeckt.
  6. Station nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (66) in Form eines Ständers ausgeführt ist.
  7. Station nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20; 50, 54) durch Kleben, Einklipsen, Einhängen und/oder Anschrauben an der Station angebracht ist.
  8. Station nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20; 50, 54) durch Kleben, Einklipsen, Einhängen und/oder Anschrauben an dem Gehäuse (10, 12; 10, 42) angebracht ist.
  9. Station nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20; 50, 54; 62, 64, 66) steif ist.
  10. Station nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20; 50, 54; 62, 64, 66) plattenförmig, rahmenförmig oder schalenförmig ist.
  11. Station nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20; 50, 54; 62, 64, 66) aus Metall ist.
  12. Station nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht von der Abdeckung (20; 50, 54; 62, 64, 66) abgedecktes Bauteil (10, 36, 38, 40; 10; 56, 58, 68, 70) einen transluzenten Werkstoff aufweist.
  13. Station nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Innenstation ist.
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