DE202006005866U1 - Tauchpumpe - Google Patents

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Abstract

Tauchpumpe mit einem Pumpengehäuse, das in eine abzupumpende Flüssigkeit eintauchbar ist und einen Saugeinlass zum Einsaugen von Flüssigkeit sowie einen Druckauslass zum Ausgeben der unter Druck gesetzten Flüssigkeit aufweist, und mit einem Vorfilter, das den Saugeinlass überdeckt und mit dem Pumpengehäuse lösbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorfilter (70) mittels einer lösbaren Schnappverbindung (95, 103) mit dem Pumpengehäuse (12) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tauchpumpe mit einem Pumpengehäuse, das in eine abzupumpende Flüssigkeit eintauchbar ist und einen Saugeinlass zum Einsaugen von Flüssigkeit sowie einen Druckauslauss zum Ausgeben der unter Druck gesetzten Flüssigkeit aufweist, und mit einem Vorfilter, das den Saugeinlass überdeckt und mit dem Pumpengehäuse lösbar verbindbar ist.
  • Mit Hilfe einer derartigen Tauchpumpe kann Flüssigkeit aus Behältern, Schächten, Räumen in Gebäuden und dergleichen abgepumpt werden. Hierzu umfasst die Tauchpumpe ein Pumpengehäuse, das in die abzupumpende Flüssigkeit eingetaucht werden kann und einen Saugeinlass aufweist, so dass Flüssigkeit eingesaugt, von einem im Gehäuse drehend antreibbaren Laufrad unter Druck gesetzt und über den Druckauslass abgegeben werden kann. An den Druckauslass, der üblicherweise in Form eines Druckstutzens ausgebildet ist, kann eine Druckleitung, beispielsweise ein Druckschlauch, angeschlossen werden zum Ableiten der Flüssigkeit. Um einen einwandfreien Betrieb der Tauchpumpe sicherzustellen, muss dafür Sorge getragen werden, dass größere Schmutzpartikel nicht in den Innenraum des Pumpengehäuses eindringen können. Hierzu ist am Saugeinlass üblicherweise ein Gitter oder Sieb angeordnet, das größere Schmutzpartikel zurückhält. Soll mittels der Tauchpumpe stark verschmutzte Flüssigkeit, wie sie beispielsweise in einem Gartenteich häufig vorliegt, abgepumpt werden, so besteht die Gefahr, dass das am Saugeinlass angeordnete Gitter innerhalb sehr kurzer Zeit verstopft. Es ist deshalb bekannt, den Saugeinlass mittels eines Vor- oder Grobfilters zu überdecken, das eine im Vergleich zum Saugeinlassgitter verhältnismäßig große Filterfläche aufweist und deshalb auch beim Abpumpen stark verschmutzer Flüssigkeit nicht innerhalb kurzer Zeit verstopft. Das Vorfilter kann bedarfsweise mit dem Pumpengehäuse verbunden werden. Hierzu kann beispielsweise eine Schraubverbindung zum Einsatz kommen. Dies hat allerdings den Nachteil, dass der Benutzer ein Werkzeug benötigt, um das Vorfilter mit dem Pumpengehäuse zu verbinden und von diesem später wieder zu lösen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tauchpumpe der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass das Vorfilter ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges mit dem Pumpengehäuse verbunden und von diesem getrennt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Tauchpumpe der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Vorfilter mittels einer lösbaren Schnappverbindung mit dem Pumpengehäuse verbindbar ist. Dies gibt dem Benutzer die Möglichkeit, das Vorfilter bedarfsweise ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges mit dem Pumpengehäuse zu verbinden und von diesem auch wieder zu trennen. Soll mittels der Tauchpumpe nur gering verschmutzte Flüssigkeit abgepumpt werden, so kann das Pumpengehäuse ohne daran befestigtes Vorfilter in die abzupumpende Flüssigkeit eingetaucht und diese anschließend abgepumpt werden. Soll mittels der Tauchpumpe stark verschmutzte Flüssigkeit abgepumpt werden, beispielsweise mit Laub und Schlamm versetztes Wasser aus einem Gartenteich, so kann das Vorfilter auf das Pumpengehäuse aufgeschnappt werden, und nach Abschluß des Pumpvorganges kann das Vorfilter wieder auf einfache Weise vom Pumpengehäuse getrennt werden. Die Filterfläche des Vorfilters ist hierbei beträchtlich größer gewählt als der Durchmesser des Saugeinlasses. Das Vorfilter kann beispielsweise in Form eines groben Siebes ausgebildet sein, das die gesamte Unterseite des Pumpengehäuses überdeckt, wobei an einer Bodenwand des Pumpengehäuses der Saugeinlass angeordnet ist.
  • Von Vorteil ist es, wenn am Vorfilter mindestens ein Haltearm angeordnet ist, der an seinem freien Ende ein erstes Schnappelement trägt, das zur Herstellung einer Schnappverbindung mit einem am Pumpengehäuse angeordneten zweiten Schnappelement zusammenwirkt. Der Haltearm kann unverlierbar am Vorfilter gehalten sein, insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Haltearm einstückig mit dem Vorfilter verbunden ist, das zum Beispiel als einteiliges Kunststoffformteil ausgestaltet sein kann.
  • Günstig ist es, wenn eines der beiden Schnappelemente, also beispielsweise das erste Schnappelement, als Schnapphaken ausgestaltet ist und das andere Schnappelement, also beispielsweise das zweite Schnappelement, als vom Schnapphaken hintergreifbarer Vorsprung ausgestaltet ist. Die Schnappelemente können einstückig mit dem Pumpengehäuse bzw. dem Haltearm verbunden sein. Es hat sich gezeigt, dass mittels eines Schnapphakens und eines korrespondierenden Vorsprunges eine zuverlässige und mechanisch belastbare Schnappverbindung zwischen dem Vorfilter und dem Pumpengehäuse hergestellt werden kann.
  • Bevorzugt ist der Vorsprung außenseitig an einem Unterteil des Pumpengehäuses angeordnet und der Haltearm an die Außenseite des Unterteiles anlegbar, wobei er den Vorsprung hintergreift. Dadurch kann das Vorfilter auf besonders einfache Weise am Pumpengehäuse festgelegt und von diesem bedarfsweise getrennt werden.
  • Von Vorteil ist es, wenn das zweite Schnappelement einstückig mit dem Pumpengehäuse verbunden ist, insbesondere kann vorgesehen sein, dass das zweite Schnappelement in das Pumpengehäuse, vorzugsweise in ein Unterteil des Pumpengehäuses, eingeformt ist. Hierzu kann das Unterteil eine Ausnehmung aufweisen, in der das zweite Schnappelement angeordnet ist, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn das zweite Schnappelement an einer Bodenfläche der Ausnehmung positioniert ist. Das erste Schnappelement kann bei einer derartigen Ausgestaltung in die Ausnehmung des Pumpengehäuses eintauchen.
  • Zum Ablösen des Vorfilters vom Pumpengehäuse ist es günstig, wenn der Haltearm mit einem Endabschnitt über das erste Schnappelement hervorsteht, wobei der Endabschnitt vom Benutzer hintergriffen werden kann. Dadurch kann die Schnappverbindung zwischen dem Pumpengehäuse und dem Vorfilter vom Benutzer auf sehr einfache Weise gelöst werden.
  • Vorzugsweise steht der Haltearm über einen oberen Rand des Vorfilters hervor. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Haltearm eine Seitenwand des Vorfilters überspannt, wobei er mit einem ersten Ende an einer dem Pumpengehäuse abgewandten Unterseite der Seitenwand anliegt und mit seinem zweiten Ende über den oberen Rand des Vorfilters hervorsteht und in seinem hervorstehenden Bereich ein Schnappelement trägt. Dies gibt die Möglichkeit, das Vorfilter auf einfache Weise mit dem Pumpengehäuse zu verspannen.
  • Günstig ist es, wenn der Haltearm einstückig mit einem elastisch verformbaren Schnappelement verbunden ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tauchpumpe ist der Haltearm am Vorfilter verschwenkbar gehalten. Dies gibt die Möglichkeit, den Haltearm zwischen einer Freigabestellung und einer Schnappstellung hin- und her zu verschwenken. Soll das Vorfilter vom Pumpengehäuse gelöst werden, so kann der mindestens eine Haltearm in die dem Pumpengehäuse abgewandte Richtung verschwenkt werden, wobei die Schnappverbindung zwischen dem Vorfilter und dem Pumpengehäuse gelöst wird, und zur Herstellung der Schnappverbindung kann der Haltearm in Richtung Pumpengehäuse eingeschwenkt werden.
  • Bevorzugt sind am Vorfilter in Umfangsrichtung verteilt mehrere Haltearme angeordnet. Die Haltearme tragen jeweils ein Schnappelement, das mit einem am Pumpengehäuse angeordneten Schnappelement zusammenwirkt. Günstig ist es, wenn an das Vorfilter in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt drei Holtearme angelenkt sind. Die Haltearme können beispielsweise über Filmscharniere mit dem Pumpengehäuse verbunden sein.
  • Das Vorfilter ist vorzugsweise wannenartig ausgestaltet und bildet einen Pumpenfuß aus, auf den das Pumpengehäuse aufsetzbar ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung definiert das Vorfilter in Kooperation mit einer Bodenwand des Pumpengehäuses einen Saugraum, der über den Saugeinlass mit dem Innenraum des Pumpengehäuses in Strömungsverbindung steht. Das Vorfilter bildet eine stabile Lagerfläche für das Pumpengehäuse, das bei einer bevorzugten Ausführungsform mit einem unteren Stirnrand auf eine freie Kante des Vorfilters aufgesetzt werden kann.
  • Das Vorfilter weist bevorzugt eine Bodenwand und eine von dieser nach oben abstehende umlaufende Seitenwand auf, wobei die Bodenwand und/oder die Seitenwand eine Vielzahl von Durchbrechungen aufweist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass sowohl an der Seitenwand als auch an der Bodenwand Durchbrechungen angeordnet sind, denn dadurch kann dem Vorfilter eine besonders große Filterfläche verliehen werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Vorfilter einen Rahmen auf, an den mindestens ein Haltearm angelenkt ist und der Filterbereiche des Vorfilters sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung umgibt. Die Filterbereiche können hierbei eine geringere Materialstärke als der Rahmen aufweisen.
  • Günstig ist es, wenn am Vorfilter mehrere im Abstand zueinander angeordnete Führungsarme angeordnet sind, die über den oberen Rand des Vorfilters hervorstehen. Die Führungsarme bilden eine Positionierhilfe aus zum Aufsetzen des Pumpengehäuses auf das Vorfilter. Sie können in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt am Vorfilter angeordnet sein und in zugeordnete Aufnahmeräume des Pumpengehäuses eingeführt werden.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Pumpengehäuse mehrere Standfüße aufweist, an die die Führungsarme innenseitig anlegbar sind. Mittels der Standfüße kann das Pumpengehäuse auf eine Standfläche aufgestellt werden, wenn das Vorfilter nicht zum Einsatz kommt. Soll stark verschmutzte Flüssigkeit abgepumpt werden, kann das Pumpengehäuse auf das Vorfilter aufgesetzt werden, wobei die Führungsarme des Vorfilters innenseitig an die Standfüße des Pumpengehäuses angelegt werden können.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Führungsarme an der Innenseite des Vorfilters angeordnet und den Führungsarmen benachbart sind an der Außenseite des Vorfilters Haltearme gehalten, die zur Herstellung einer Schnappverbindung außenseitig an die Standfüße anlegbar sind. Dies ermöglicht die Herstellung einer mechanisch besonders belastbaren Schnappverbindung zwischen dem Pumpengehäuse und dem Vorfilter, denn über die Führungsarme und die Haltearme kann das Vorfilter gleichzeitig an die Innenseite und an die Außenseite der Standfüße des Pumpengehäuses angelegt werden.
  • Wie bereits erläutert, ist es von Vorteil, wenn das Vorfilter mehrere Haltearme aufweist. Diese sind bei einer bevorzugten Ausführungsform in Umfangsrichtung jeweils zwischen zwei Führungsarmen angeordnet. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Pumpengehäuse in der Draufsicht im Wesentlichen dreieckförmig ausgestaltet ist, wobei jeweils zwei Führungsarme an einem Eckbereich des Pumpengehäuses positionierbar sind und zwischen den Führungsarmen außenseitig ein Haltearm angeordnet ist, der am Vorfilter verschwenkbar gelagert ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Tauchpumpe mit einem Vorfilter;
  • 2: eine Schnittansicht der Tauchpumpe ohne Vorfilter;
  • 3: eine perspektivische Darstellung des Vorfilters aus 1 mit Haltearmen in einer ersten Schwenkstellung und
  • 4: eine perspektivische Darstellung des Vorfilters entsprechend 3, wobei die Haltearme eine zweite Schwenkstellung einnehmen.
  • In der Zeichnung ist schematisch eine erfindungsgemäße Tauchpumpe 10 dargestellt mit einem dreiteiligen Pumpengehäuse 12, das ein Oberteil 13, ein Mittelteil 14 und ein Unterteil 15 umfasst. Das Pumpengehäuse 12 ist in der Draufsicht im Wesentlichen dreieckförmig mit konvex nach außen gekrümmten Seitenflächen und mit im Wesentlichen ebenen Eckbereichen ausgestaltet. Das Oberteil 13 bildet einen Tragring 17 aus, der in der Draufsicht entsprechend dem Pumpengehäuse 12 im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildet ist und insgesamt drei Tragegriffe aufweist, wobei in der Zeichnung lediglich zwei Tragegriffe 18 und 19 erkennbar sind, die sich jeweils entlang einer Seite des Pumpengehäuses 12 erstrecken und die vom Benutzer umgreifbar sind. Das Oberteil 13 umfasst außerdem drei Tragarme 21, 22, 23, die jeweils in einem Eckbereich des Pumpengehäuses 12 angeordnet sind und die sich ausgehend vom Tragring 17 außenseitig am Mittelteil 14 entlang bis zum Unterteil 15 erstrecken und über Verbindungsschrauben 25 mit dem Unterteil 15 lösbar verbunden sind.
  • Das Mittelteil 14 des Pumpengehäuses 12 ist im Wesentlichen becherförmig ausgebildet und umfasst eine Deckenwand 27, von der sich eine Außenwand 28 zum Unterteil 15 erstreckt, wobei die Außenwand 28 unter Zwischenlage eines Dichtringes 29 auf einer Innenschulter 30 des Unterteils 15 aufsitzt. Im Abstand zur Außenwand 28 erstreckt sich von der Deckenwand 27 eine kreiszylinderförmige Innenwand 31 in Richtung des Unterteils 15, wobei die Innenwand 31 in einem in vertikaler Richtung ungefähr mittigen Bereich des Mittelteils 14 endet.
  • Das Unterteil 15 weist einen Haltering 34 auf, der den unteren Rand des Mittelteiles 14 umgibt. Außerdem weist das Unterteil 15 drei jeweils in einem Eckbereich des Pumpengehäuses 12 angeordnete Standfüße 36, 37, 38 auf, mit denen die Tauchpumpe 10 auf eine Standfläche 40 aufgestellt werden kann.
  • Die Standfüße 36, 37 und 38 umgeben eine Saugwanne 42 des Unterteiles 15, die in einem zentralen Bereich einen Saugeinlass 43 aufweist. Der Saugeinlass 43 kann mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Gitters oder eines verhältnismäßig engmaschigen Siebes abgedeckt sein. Zwischen dem Unterteil und dem Mittelteil 14 ist innerhalb des Pumpengehäuses 12 eine Zwischenwand 45 angeordnet, die oberseitig einen Stützkragen 46 ausbildet und eine zentrale Durchgangsöffnung 47 aufweist. Die Zwischenwand 45 und die Saugwanne 42 definieren einen Pumpraum 49, in dem ein Laufrad 50 angeordnet ist.
  • Das Mittelteil 14 nimmt einen Motor 52 auf, der in ein Motorgehäuse 53 eingekapselt ist. Das Motorgehäuse 53 ragt in einen von der kreiszylindrischen Innenwand 31 umgebenen Innenraum des Mittelteiles 14 hinein, wobei sich das Motorgehäuse 53 unter Zwischenlage eines Dichtringes 54 an einem Stützring 55 abstützt, der am freien Rand der Innenwand 31 festgelegt ist. Unterseitig stützt sich das Motorgehäuse 53 am Stützkragen 46 der Zwischenwand 45 ab, und eine Motorwelle 56 durchgreift die Durchgangsöffnung 47 der Zwischenwand 45. An der Motorwelle 56 ist das Laufrad 50 drehfest gehalten.
  • Das Motorgehäuse 53 ist innerhalb des Mittelteiles 14 von einem ringförmigen Druckraum 58 umgeben, der über in der Zeichnung nicht dargestellte Durchlassöffnungen mit dem Pumpraum 49 in Strömungsverbindung steht. Im Bereich der Deckenwand 27 schließt sich an den Druckraum 58 in einem Eckbereich des Pumpengehäuses 12 ein Druckstutzen 59 an, der in vertikaler Richtung über den Tragring 17 übersteht und in seinem überstehenden Endbereich ein Außengewinde 60 trägt. Der Druckstutzen 59 definiert einen Druckauslass 61 der Tauchpumpe 10 und ist einstückig mit dem Mittelteil 14 verbunden.
  • In einem weiteren Eckbereich des Pumpengehäuses 12 erstreckt sich von der Deckenwand 27 des Mittelteiles 14 ein Entlüftungskanal 63, in dem ein Entlüftungsventil 64 angeordnet ist, das mittels eines Betätigungselementes in Form eines nach oben über den Tragring 21 überstehenden Tasters 65 manuell betätigt werden kann. Mit Hilfe des Entlüftungsventiles 64 kann der Druckraum 58 entlüftet werden, so dass im Druckraum 58 befindliche Luft entweichen kann, durch die die Förderkapazität der Tauchpumpe 10 beeinträchtigt werden könnte.
  • Soll mittels der Tauchpumpe 10 verhältnismäßig gering verschmutzte Flüssigkeit abgesaugt werden, so kann die Tauchpumpe 10 mittels der Standfüße 36, 37 und 38 unmittelbar auf die Standfläche 40 aufgestellt werden. Zwischen den Standfüßen 36, 37 und 38 definiert das Unterteil 15 jeweils einen seitlichen Einströmeinlass 67 für abzusaugende Flüssigkeit.
  • Soll mittels der Tauchpumpe 10 stark verschmutzte Flüssigkeit abgesaugt werden, so kann ein Vorfilter 70 mit dem Pumpengehäuse 12 lösbar verbunden werden. Wie insbesondere aus den 3 und 4 ersichtlich ist, ist das Vorfilter 70 wannenartig ausgebildet und umfasst eine Bodenwand 71 und eine von dieser nach oben abstehende Seitenwand 72. Das Vorfilter 70 ist als einstückiges Kunststoffformteil ausgestaltet und weist einen Rahmen 74 mit vergrößerter Materialstärke auf, der Filterbereiche 75 mit verringerter Materialstärke umgibt. Die Filterbereiche 75 erstrecken sich sowohl über die Bodenwand 71 als auch die Seitenwand 72 und weisen jeweils eine Vielzahl von Durchbrechungen 76 auf. In der Draufsicht ist das Vorfilter 70 entsprechend dem Pumpengehäuse 12 im Wesentlichen dreieckförmig ausgestaltet mit konvex nach außen gekrümmten Seitenflächen 78, 79, 80 und mit im Wesentlichen eben ausgebildeten Eckbereichen 82, 83 und 84. In den Eckbereichen 82, 83 und 84 sind innenseitig an die Seitenwand 72 jeweils zwei parallel zueinander verlaufende Führungsarme 86, 87 angeordnet, die nach oben über den freien Rand 89 des Vorfilters 70 hervorstehen. Im Bereich zwischen den Führungsarmen 86, 87 ist an jedem Eckbereich 82, 83 und 84 des Vorfilters 70 außenseitig jeweils ein Haltearm 91, 92, 93 angelenkt, der über ein Filmscharnier einstückig mit dem Vorfilter 70 verbunden ist und an seinem freien Endbereich den Führungsarmen 86, 87 zugewandt ein erstes Schnappelement in Form eines Schnapphakens 95 trägt. Die über den Schnapphaken 95 überstehenden freien Endbereiche 97, 98 bzw. 99 der Haltearme 91, 92 und 93 sind nach außen in die den Führungsarmen 86, 87 abgewandte Richtung geneigt.
  • Das Pumpengehäuse 12 kann auf den freien Rand 89 des Vorfilters 70 aufgesetzt werden, wie dies in 1 dargestellt ist. Hierbei legen sich die Führungsarme 86 und 87 innenseitig jeweils an einen Standfuß 36, 37 bzw. 38 an und die Haltearme 91, 92 und 93 können außenseitig an die Standfüße 36, 37 bzw. 38 angelegt werden. Oberhalb der Standfüße 36, 37 und 38 weist das Unterteil 15 jeweils eine nutartige, im Querschnitt im Wesentlichen U-förmige Ausnehmung 101 auf, die an ihrem unteren Ende von einer Stufe 102 begrenzt wird. An der Stufe 102 ist ein zweites Schnappelement in Form eines geringfügig nach oben hervorstehenden Vorsprunges 103 angeformt, der vom Schnapphaken 95 des jeweils zugeordneten Haltearmes 91, 92 bzw. 93 hintergriffen werden kann, wenn der Schnapphaken seine eingeschwenkte Stellung, wie sie in 3 dargestellt ist, einnimmt. Das Vorfilter 70 kann somit auf sehr einfache Weise ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges mit dem Pumpengehäuse 12 verbunden werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, das Pumpengehäuse 12 auf den freien Rand 89 des Vorfilters 70 aufzustellen und anschließend die Haltearme 91, 92, 93 in ihre eingeschwenkte Stellung zu verschwenken, so dass sie mit den Schnapphaken 95 in die korrespondierende Ausnehmung 101 eintauchen und den jeweiligen Vorsprung 103 hintergreifen. Die Tauchpumpe 10 kann dann in die abzupumpende Flüssigkeit eingetaucht werden, die über die Filterbereiche 75 und den Saugeinlass 43 in das Pumpengehäuse 12 eingesaugt, vom Laufrad 50 unter Druck gesetzt und über den Druckraum 58 und den Druckstutzen 59 unter Druck abgegeben werden kann. Soll das Vorfilter 70 vom Pumpengehäuse 12 abgetrennt werden, so können hierzu die freien Endbereiche 97, 98 bzw. 99 der Haltearme 91, 92 bzw. 93 vom Benutzer mit der Hand erfasst und dadurch die Haltearme nach außen in die in 4 dargestellte Stellung verschwenkt werden, so dass die Schnapphaken 95 die zugeordneten Vorsprünge 103 freigeben und das Pumpengehäuse 12 vom Vorfilter 70 abgehoben werden kann. Das Verbinden und Trennen des Vorfilters 70 vom Pumpengehäuse 12 gestaltet sich somit sehr einfach und bedarf keiner zusätzlichen Werkzeuge.

Claims (12)

  1. Tauchpumpe mit einem Pumpengehäuse, das in eine abzupumpende Flüssigkeit eintauchbar ist und einen Saugeinlass zum Einsaugen von Flüssigkeit sowie einen Druckauslass zum Ausgeben der unter Druck gesetzten Flüssigkeit aufweist, und mit einem Vorfilter, das den Saugeinlass überdeckt und mit dem Pumpengehäuse lösbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorfilter (70) mittels einer lösbaren Schnappverbindung (95, 103) mit dem Pumpengehäuse (12) verbindbar ist.
  2. Tauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Vorfilter (70) mindestens ein Haltearm (91, 92, 93) angeordnet ist, der an seinem freien Ende ein erstes Schnappelement (95) trägt, das zur Herstellung einer Schnappverbindung mit einem am Pumpengehäuse (12) angeordneten zweiten Schnappelement (103) zusammenwirkt.
  3. Tauchpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Schnappelemente als Schnapphaken (95) und das andere Schnappelement als vom Schnapphaken (95) hintergreifbarer Vorsprung (103) ausgestaltet ist.
  4. Tauchpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (91, 92, 93) über einen oberen Rand (89) des Vorfilters (70) hervorsteht.
  5. Tauchpumpe nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (91, 92, 93) am Vorfilter (70) verschwenkbar gehalten ist.
  6. Tauchpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Vorfilter (70) in Umfangsrichtung verteilt mehrere Haltearme (91, 92, 93) angeordnet sind.
  7. Tauchpumpe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorfilter (70) wannenartig ausgestaltet ist und einen Pumpenfuß ausbildet, auf den das Pumpengehäuse (12) aufsetzbar ist.
  8. Tauchpumpe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorfilter (70) eine Bodenwand (71) und eine von der Bodenwand (71) nach oben abstehende umlaufende Seitenwand (72) aufweist, wobei die Boden- und/oder die Seitenwand (71, 72) eine Vielzahl von Durchbrechungen (76) aufweist.
  9. Tauchpumpe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Vorfilter (70) mehrere im Abstand zueinander angeordnete Führungsarme (86, 87) angeordnet sind, die über einen oberen Rand (89) des Vorfilters (70) hervorstehen.
  10. Tauchpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse (12) mehrere Standfüße (36, 37, 38) aufweist, an die die Führungsarme (86, 87) innenseitig anlegbar sind.
  11. Tauchpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsarme (86, 87) an der Innenseite des Vorfilters (70) angeordnet sind und dass den Führungsarmen (86, 87) benachbart an der Außenseite des Vorfilters Haltearme (91, 92, 93) gehalten sind, die zur Herstellung einer Schnappverbindung außenseitig an die Standfüße (36, 37, 38) anlegbar sind.
  12. Tauchpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorfilter (70) mehrere Haltearme (91, 92, 93) aufweist, die in Umfangsrichtung jeweils zwischen zwei Führungsarmen (86, 87) angeordnet sind.
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