DE102008046942A1 - Staubsauger - Google Patents

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DE102008046942A1
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Steffen Layer
Bernd Kiesling
Maic Hensel
Ullrich Rauleder
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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    • A47L9/22Mountings for motor fan assemblies

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Schmutzsammelbehälter und einem auf den Schmutzsammelbehälter aufsetzbaren Saugkopf, der mindestens ein Saugaggregat aufweist, das über einen Saugeinlass mit dem Schmutzsammelbehälter in Strömungsverbindung steht, wobei das mindestens eine Saugaggregat an der Oberseite eines Halteteils des Saugkopfes gehalten ist, an dessen Unterseite ein Saugeinlassteil angeordnet ist, das den Saugeinlass aufweist. Um den Staubsauger derart weiterzubilden, dass er eine hohe mechanische Stabilität aufweist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Saugeinlassteil in der Unteransicht ungefähr dreieckförmig ausgestaltet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Schmutzsammelbehälter und einem auf den Schmutzsammelbehälter aufsetzbaren Saugkopf, der mindestens ein Saugaggregat aufweist, das über einen Saugeinlass mit dem Schmutzsammelbehälter in Strömungsverbindung steht, wobei das mindestens eine Saugaggregat an der Oberseite eines Halteteils des Saugkopfes gehalten ist, an dessen Unterseite ein Saugeinlassteil angeordnet ist, das den Saugeinlass aufweist.
  • Derartige Staubsauger sind in verschiedenartigen Ausgestaltungen bekannt. Der Schmutzsammelbehälter ist häufig nach Art eines Eimers ausgebildet, auf den der Saugkopf aufgesetzt werden kann. Im Saugkopf ist mindestens ein Saugaggregat angeordnet, mit dessen Hilfe der Schmutzsammelbehälter mit Unterdruck beaufschlagt werden kann. Der Schmutzsammelbehälter weist einen Sauganschluss auf, an den ein Saugschlauch angeschlossen werden kann, der an seinem freien Ende eine Saugdüse trägt zum Absaugen einer Fläche, beispielsweise einer Bodenfläche. Das mindestens eine Saugaggregat erzeugt eine Saugluftströmung, wobei Saugluft über den Saugeinlass eingesaugt und über mindestens einen Saugauslass des Saugkopfes an die Umgebung abgegeben wird.
  • Derartige Staubsauger kommen sowohl im Haushaltsbereich als auch im gewerblichen Bereich zum Einsatz. Insbesondere bei Einsatz im gewerblichen Bereich unterliegen die Staubsauger einer starken mechanischen Belastung. Es ist deshalb wünschenswert, die Staubsauger mechanisch besonders belastbar auszugestalten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Staubsauger der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass er eine hohe mechanische Stabilität aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Staubsauger der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Saugeinlassteil in der Unteransicht ungefähr dreieckförmig ausgestaltet ist. Die Außenkontur des Saugeinlassteiles zeigt in der Unteransicht eine im Wesentlichen dreieckförmige Gestalt. Dies verleiht nicht nur dem Saugeinlassteil sondern dem gesamten Saugkopf eine hohe mechanische Stabilität. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Schmutzsammelbehälter und ein Gehäuse des Saugkopfes im Wesentlichen zylinderförmig ausgestaltet sind. Das Gehäuse des Saugkopfes definiert dann ebenso wie die Wandung des Schmutzsammelbehälters einen kreisförmigen Rand, der das in der Unteransicht ungefähr dreieckförmige Saugeinlassteil umgibt. Die Seitenbereiche des Saugeinlassteiles sind gegenüber dem kreisförmigen Rand nach innen versetzt und bilden Verstärkungsrippen. Der Saugkopf des erfindungsgemäßen Staubsaugers erhält dadurch eine hohe mechanische Stabilität.
  • Günstig ist es, wenn das Saugeinlassteil abgerundete Eckbereiche aufweist. Derartige Eckbereiche haben sich insbesondere bei Einsatz eines kreiszylindrischen Schmutzsammelbehälters als günstig erwiesen, in den das Saugeinlassteil bei einer vorteilhaften Ausführungsform eintaucht.
  • Bevorzugt weist das Saugeinlassteil zwei geradlinige Seitenbereiche und einen bogenförmig gekrümmte Seitenbereich auf. Die geradlinigen Seitenbereiche ermöglichen auf konstruktiv einfache Weise eine mechanische Verstärkung des Saugeinlassteiles. Der bogenförmig gekrümmte Seitenbereich ermöglicht eine konvex nach außen gekrümmte Ausgestaltung des Saugeinlassteiles in diesem Seitenbereich. Es kann allerdings auch eine konkav nach innen gekrümmte Ausgestaltung zum Einsatz kommen. Letzteres ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Saugeinlassteil in den Schmutzsammelbehälter eintaucht und dieser von einer Seitenwand innenseitig abstehende Luftführungsteile aufweist, beispielsweise einen innenseitig von einer Seitenwand abstehenden Rohrstutzen, der sich in Strömungsrichtung an einen Sauganschluss anschließt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Staubsaugers ist das Saugeinlassteil in der Unteransicht herzförmig ausgebildet. Es hat sich gezeigt, dass durch eine Herzform eine sehr stabile Konstruktion erzielt werden kann, und gleichzeitig kann die Kontur des Saugeinlassteiles an den Innenraum des Schmutzsammelbehälters angepasst werden.
  • Von Vorteil ist es, wenn sich das Saugeinlassteil in Richtung des Saugeinlasses verjüngt. Das Saugeinlassteil weist bei einer derartigen Ausgestaltung in seinem an das Halteteil des Saugkopfes anliegenden Bereich eine größere Querschnittsfläche auf als im Bereich des Saugeinlasses. Das Saugeinlassteil bildet somit einen Saugeinlasskanal aus, der sich in Strömungsrichtung einer Saugströmung ausgehend vom Saugeinlass erweitert.
  • Eine besonders hohe mechanische Stabilität wird bei einer vorteilhaften Ausführungsform dadurch erzelt, dass das Saugeinlassteil einen unterseitig vom Halteteil abstehenden kragenförmigen Endabschnitt umfasst, der eine ungefähr dreieckförmige, insbesondere herzförmige Außenkontur aufweist und an den sich ein Abschnitt anschließt, der sich in Richtung des Saugeinlasses ver jüngt. Der kragenförmige Endabschnitt steht vorzugsweise senkrecht von der Unterseite des Halteteils ab. Oberseitig kann der Endabschnitt einen Dichtungsring tragen, der dichtend an der Unterseite des Halteteils anliegt. Unterseitig schließt sich an den kragenförmigen Endabschnitt ein Verjüngungsabschnitt an. Im Bereich des Verjüngungsabschnittes verringert sich die Querschnittsfläche des Saugeinlassteiles mit zunehmender Annäherung an den unterseitig an dem Saugeinlassteil angeordneten Saugeinlass.
  • Wie bereits erläutert, ist es günstig, wenn das Saugeinlassteil trichterförmig ausgestaltet ist.
  • Mittels des mindestens einen Saugaggregates kann mit Schmutz- und Staubpartikeln beladene Saugluft in den Schmutzsammelbehälter eingesaugt werden. Hierzu kann der Schmutzsammelbehälter von dem mindestens einen Saugaggregat mit Unterdruck beaufschlagt werden. Zur Abscheidung der Schmutz- und Staubpartikel ist es günstig, wenn an der dem Saugaggregat abgewandten Seite des Saugeinlasses ein Filterkäfig gehalten ist, an dem ein Filterelement lösbar fixierbar ist. Während des Betriebes des Staubsaugers durchströmt die Saugluft das Filterelement und tritt unterseitig in das Saugeinlassteil ein, das einen Saugeinlasskanal ausbildet, der den Saugeinlass mit dem mindestens einen Saugaggregat verbindet. Das Filterelement ist am Filterkäfig lösbar fixierbar. Insbesondere kann ein Patronenfilter zum Einsatz kommen, das den Filterkäfig in Umfangsrichtung umgibt und ein sternförmig gefaltetes Filtermaterial aufweist.
  • Der Filterkäfig umgibt bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung einen Schwimmer zum Verschließen des Saugeinlasses in Abhängigkeit vom Füllstand des Schmutzsammelbehälters. Der Schwimmer bildet ein Schließteil aus, das in Abhängigkeit vom Füllstand des Schmutzsammelbehälters dichtend an den Saugeinlass anlegbar ist. Wird ein vorgegebener Füllstand des Schmutzsammelbehälters erreicht, so verschließt der Schwimmer den Saugeinlass und unterbricht damit die Strömungsverbindung zwischen dem Schmutzsammelbehälter und dem mindestens einen Saugaggregat. Der Einsatz eines Schwimmers ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Staubsauger als Nass-Trockensauger ausgestaltet ist, mit dessen Hilfe nicht nur Schmutz- und Staubpartikel eingesaugt werden können sondern auch eine Flüssigkeit.
  • Der Filterkäfig ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform über einen Teilbereich seines Umfangs von einer Prallwand umgeben. Die Prallwand stellt sicher, dass in den Schmutzsammelbehälter eingesaugte Saugluft und Flüssigkeitströpfchen nicht unmittelbar vom Sauganschluss zum Filterelement gelangen können sondern zunächst auf die Prallwand treffen und an dieser umgelenkt werden. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass mitgerissene Flüssigkeitströpfchen und Schmutz- und Staubpartikel sich innerhalb des Schmutzsammelbehälters abscheiden.
  • Oberhalb der Prallwand weist das Saugeinlassteil bevorzugt eine konkave Einformung auf, und in Höhe der Einformung ist am Schmutzsammelbehälter der Sauganschluss angeordnet. Dies ermöglicht eine besonders platzsparende Ausgestaltung des Staubsaugers. Der Sauganschluss bildet an der Innenseite der Wandung des Schmutzsammelbehälters einen Rohrstutzen aus, der von der Innenseite absteht und in den Bereich der konkaven Einformung des Saugeinlassteiles eintauchen kann. Die konkave Einformung nimmt somit den innenseitig vom Sauganschluss abstehenden Rohrstutzen auf. Ein Endabschnitt des Rohrstutzens kann dem Boden des Schmutzsammelbehälters zugewandt sein und dadurch die eintretende Saugluft in Richtung auf den Boden des Sammelbehälters ausrichten. Da unterhalb der konkaven Einformung die Prallwand angeordnet ist, die den Filterkäfig und das an ihm gehaltene Filterelement in Umfangsrichtung teilweise umgibt, ist sichergestellt, dass die eintretende Saugluft nicht unmittelbar auf das Filterelement auftreffen kann.
  • Der Saugkopf weist bevorzugt drei Saugaggregate auf, die über das Saugeinlassteil mit dem Saugeinlass in Strömungsverbindung stehen. Der Einsatz von drei Saugaggregaten verleiht dem Staubsauger eine besonders hohe Saugkapazität. Das Saugeinlassteil führt hierbei die von den drei Saugaggregaten erzeugten Saugströmungen zusammen, so dass im Bereich des Saugeinlasses eine starke Saugwirkung erzielt wird. Es kann somit innerhalb kurzer Zeit eine große Menge an Saugluft in den Schmutzsammelbehälter eingesaugt und von diesem über den Saugeinlass und das Saugeinlassteil abgesaugt werden.
  • Das Halteteil des Saugkopfes ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung als Halteplatte ausgestaltet, die die drei Saugaggregate trägt. Bevorzugt ist die Halteplatte kreisförmig ausgestaltet. Die Saugaggregate können oberseitig auf der Halteplatte aufsitzen. Die Halteplatte kann drei Durchgangsöffnungen aufweisen, so dass die oberseitig an der Halteplatte festgelegten Saugaggregate durch die Halteplatte hindurch Luft absaugen können. Zur Aufnahme der Saugaggregate kann die Halteplatte Vertiefungen aufweisen, in die die Saugaggregate stirnseitig eintauchen können.
  • Die Drehachsen der Saugaggregate sind bevorzugt parallel zueinander ausgerichtet. Dies ermöglicht eine besonders kompakte Bauform des Saugaggregates.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Saugkopf mindestens ein Saugaggregat mit einer Saugturbine auf, die von einem Elektromotor angetrieben ist, und das Halteteil ist als Halteplatte ausgebildet, von deren Oberseite eine erste Ringwand nach Art eines Kragens absteht, die die mindestens eine Saugturbine umgibt, wobei die Kontur der Ringwand der Kontur des Saugeinlassteils in dessen an der Unterseite der Halteplatte anliegendem Endabschnitt entspricht. Bei einer derartigen Ausgestaltung wird eine besonders hohe mechanische Stabilität erreicht durch Einsatz der kragenförmig von der Oberseite der Halteplatte abstehenden ersten Ringwand und dem von der Unterseite vorzugsweise ebenfalls kragenförmig abstehenden Saugeinlassteil. Sowohl die Kontur der ersten Ringwand als auch die Kontur des Saugeinlassteiles zeigen eine ungefähr dreieckförmige Gestalt. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass sowohl die Kontur der ersten Ringwand als auch die Kontur des unterseitig an der Halteplatte anliegenden Endbereichs des Saugeinlassteils herzförmig ist.
  • Oberhalb der Halteplatte weist der Saugkopf günstigerweise eine Zwischenwand auf, von deren Oberseite eine zweite Ringwand kragenförmig absteht, deren Kontur an die erste Ringwand angepasst ist. Dadurch erhält der Saugkopf eine zusätzliche mechanische Verstärkung. Vorzugsweise sind die beiden Ringwände und das Saugeinlassteil herzförmig ausgestaltet.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Staubsaugers mit einem Schmutzsammelbehälter und einen Saugkopf;
  • 2: eine Seitenansicht des Saugkopfes aus 1;
  • 3: eine Unteransicht des Saugkopfes aus 1;
  • 4: eine perspektivische Darstellung des Saugkopfes aus 1 schräg von unten und
  • 5: eine schematische Darstellung des Saugkopfes nach Art einer Explosionszeichnung.
  • In 1 ist schematisch ein erfindungsgemäßer Staubsauger 10 dargestellt mit einem ungefähr kreiszylindrischen Schmutzsammelbehälter 11, der auf ein Fahrgestell 12 aufgesetzt ist, mit dessen Hilfe er verfahren werden kann. Das Fahrgestell 12 weist zwei Hinterräder 13, 14 sowie zwei lenkbare Vorderräder 15, 16 auf und einen Schubbügel 17.
  • Auf den Schmutzsammelbehälter 11 ist ein Saugkopf 20 aufgesetzt, der mit einem nachfolgend näher erläuterten unteren Endabschnitt in den Schmutzsammelbehälter 11 eintaucht. Wie aus den 2 bis 5 deutlich wird, umfasst der Saugkopf 20 ein Halteteil, das als kreisförmige Halteplatte 21 ausge bildet ist und das insgesamt drei Saugaggregate 24, 25, 26 trägt. An der Unterseite 28 der Halteplatte 21 ist dem Schmutzsammelbehälter 12 zugewandt ein trichterförmiges Saugeinlassteil 30 festgelegt. Das Saugeinlassteil 30 ist in der Unteransicht im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildet und weist abgerundete Eckbereiche 31, 32 auf sowie zwei geradlinige Seitenbereiche 35, 36 und einen Seitenbereich 37 mit einer konkaven Einformung 38. Durch die konkave Einformung 38 erhält das Saugeinlassteil 30 in der Unteransicht eine im Wesentlichen herzförmige Gestalt. Dies wird insbesondere aus 3 deutlich. In Höhe der Einformung 38 ist am Schmutzsammelbehälter 11 ein Sauganschluss 40 angeordnet. An den Sauganschluss 40 kann ein an sich bekannter und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellter Saugschlauch angeschlossen werden, der an seinem freien Ende eine Saugdüse trägt zum Absaugen einer Fläche.
  • An einer dem Schmutzsammelbehälter 11 zugewandten Stirnwand 42 weist das Saugeinlassteil 30 einen Saugeinlass 44 auf, über den der Schmutzsammelbehälter von den Saugaggregaten 24, 25 und 26 mit Unterdruck beaufschlagt werden kann. Am Saugeinlass 44 ist ein Gitter 50 angeordnet.
  • In seinem an der Unterseite 28 der Halteplatte 21 anliegenden Endbereich bildet das Saugeinlassteil 30 einen kragenförmigen, rechtwinklig von der Halteplatte 21 abstehenden Endabschnitt 46 aus, der die in der Unteransicht herzförmige Außenkontur des Saugeinlassteils 30 definiert. An den Endabschnitt 46 schließt sich in Richtung der Stirnwand 42 ein Verjüngungsabschnitt 48 an, der den Endabschnitt 46 mit der Stirnwand 42 verbindet. Der Verjüngungsabschnitt 48 bildet einen Übergang aus zwischen der herzförmigen Querschnitts fläche des Endabschnitts 46 und der kreisförmigen Querschnittsfläche der Stirnwand 42.
  • An der der Halteplatte 21 abgewandten Außenseite der Stirnwand 42 ist ein Filterkäfig 52 festgelegt, der einen Schwimmer 54 umgibt und seinerseits von einem Filterelement 56 umgeben ist. Dies wird aus 5 deutlich. Der Schwimmer ist dichtend an die Außenseite des Saugeinlasses 44 anlegbar und kann dadurch die Strömungsverbindung zwischen dem Innenraum des Schmutzsammelbehälters 11 und den Saugaggregaten 24, 25, 26 unterbrechen. Die Strömungsunterbrechung erfolgt in Abhängigkeit vom Füllstand des Schmutzsammelbehälters 11. Derartige Schwimmer sind dem Fachmann an sich bekannt und bedürfen daher vorliegend keiner näheren Erläuterung.
  • Die Halteplatte 21 weist für jedes Saugaggregat 24, 25, 26 eine zylinderförmige Vertiefung 60, 61 bzw. 62 auf, in die jeweils ein stirnseitiger Endbereich eines Saugaggregates 24, 25 bzw. 26 eingesetzt werden kann. Die Vertiefungen 60, 61, 62 weisen jeweils eine zentrale Saugöffnung 65, 66, 67 auf, über die die Saugaggregate 24, 25, 26 mit dem Saugeinlassteil 30 in Strömungsverbindung stehen.
  • Oberseitig steht von der Halteplatte 21 kragenförmig eine erste Ringwand 69 ab, deren Außenkontur im Wesentlichen der herzförmigen Außenkontur des Endabschnittes 46 des Saugeinlassteils 30 entspricht, die Kontur der ersten Ringwand 69 ist somit ebenfalls herzförmig ausgebildet. Die erste Ringwand 69 umfasst einen ersten Ringwandabschnitt 70, der die Vertiefungen 60 und 61 in Umfangsrichtung größtenteils umgibt, sowie einen zweiten Ringwandabschnitt 71, der die Vertiefung 62 auf ihrer dem ersten Ringwandabschnitt 70 abgewandten Seite umgibt. An die einander zugewandten ersten Enden 73 bzw. 74 der beiden Ringwandabschnitte 70 und 71 schließen sich einstückig kragenartig von der Oberseite der Halteplatte 21 abstehende Seitenwände 76, 77 eines ersten Saugluftauslasskanals 78 an, und an die zweiten Enden 80, 81 der beiden Ringwandabschnitte 70 und 71 schließen sich von der Oberseite der Halteplatte 21 kragenartig abstehende Seitenwände 83, 84 eines zweiten Saugluftauslasskanals 85 an. Innerhalb der Saugluftauslasskanäle 78 und 85 ist jeweils ein Umlenkelement in Form eines querstehenden Wandabschnitts 87 bzw. 88 angeordnet.
  • Auf der den Vertiefungen 60, 61, 62 zugewandten Seite trägt die Halteplatte 21 im Abstand zu den Ringwandabschnitten 70 und 71 sowie die im Abstand zu den querstehenden Wandabschnitten 87 und 88 eine Vielzahl von zueinander beabstandet angeordneten Haltezapfen 90. Zwischen die Haltezapfen 90 und die Ringwandabschnitte 70, 71 ist ebenso wie zwischen die Haltezapfen 90 und die querstehenden Wandabschnitte 87, 88 ein Schalldämmelement eingesetzt in Form eines Dämmschaumes 91, 92. Der Dämmschaum 91, 92 kleidet sowie die Ringwandabschnitte 70, 71 und die querstehenden Wandabschnitte 87, 88 innenseitig aus.
  • Auf die Halteplatte 21 ist eine Zwischenwand 95 des Saugkopfes 20 aufgesetzt mit Durchgangsöffnungen 96, 97, 98, in die jeweils ein Saugaggregat 24, 25 bzw. 26 eingesetzt werden kann. Von der Oberseite der Zwischenwand 85 steht nach Art eines Kragens eine zweite Ringwand 100 ab, deren Kontur an die herzförmige Kontur der von der Halteplatte 21 oberseitig abstehenden ersten Ringwand 69 angepasst ist. Die Zwischenwand 95 definiert eine Abdeckung für die Saugluftauslasskanäle 78 und 85, wobei sie oberhalb der querstehenden Wandabschnitte 87 und 88 jeweils ein Luftführungsteil in Form eines ersten Gewölbes 101 bzw. eines zweiten Gewölbes 102 ausbildet, das den jeweiligen querstehenden Wandabschnitt 87, 88 überdeckt.
  • Auf die Zwischenwand 95 ist eine Haube 105 des Saugkopfes 20 aufgesetzt, die eine parallel zur Zwischenwand 95 verlaufende Deckenwand 106 aufweist, von der ein Mantel 107 dem Schmutzsammelbehälter 11 zugewandt nach unten absteht. Der Mantel 107 umgreift die Zwischenwand 95 und auch die Halteplatte 21. In Höhe des ersten Saugluftauslasskanals 78 weist der Mantel 107 einen ersten Saugluftauslass 109 auf, der von einem Gitter 110 abgedeckt ist, und in Höhe des zweiten Saugluftauslasskanals 85 weist der Mantel 107 einen zweiten Saugluftauslass 111 auf, der von einem Gitter 112 abgedeckt ist. In Umfangsrichtung zwischen dem ersten Saugluftauslass 109 und dem zweiten Saugluftauslass 111 definiert der Mantel 107 einen Kühlluftauslass 114, der von einem Gitter 115 abgedeckt ist.
  • Auf die Haube 105 ist ein Deckel 118 des Saugkopfes 20 aufgesetzt. Der Deckel 118 definiert an einander abgewandten Außenseiten des Saugkopfes 20 zwei Kühllufteinlässe, wobei in der Zeichnung nur ein Kühllufteinlass 119 erkennbar ist.
  • Der Innenraum des Saugkopfes 20 wird von der Zwischenwand 95 in einen zwischen der Zwischenwand 95 und der Halteplatte 21 angeordneten Saugluftraum und einen zwischen der Zwischenwand 95 und dem Deckel 118 angeordneten Kühlluftraum unterteilt. Letzterer wird von der Deckenwand 106 der Haube 105 in einen zwischen der Deckenwand 106 und dem Deckel 118 angeordneten Kühllufteingangsbereich und einen zwischen der Deckenwand 106 und der Zwischenwand 95 angeordneten Kühlluftausgangsbereich unterteilt.
  • Die Saugaggregate 24, 25 und 26 umfassen jeweils einen fremdluftgekühlten Elektromotor 121, 122, 123, der einen Axial-Radiallüfter 125, 126 bzw. 127 antreibt. Der jeweilige Axial-Radiallüfter 125, 126 bzw. 127 taucht in die zugeordnete Vertiefung 60, 61 bzw. 62 der Halteplatte 21 ein und erstreckt sich bis in Höhe der Zwischenwand 95. Oberhalb der Zwischenwand 95 sind die Elektromotoren 121, 122, 123 angeordnet, wobei diese auf ihrer dem jeweiligen Axial-Radiallüfter 125, 126, 127 abgewandten Rückseite jeweils ein Lüfterrad tragen, das in der Zeichnung zur Erzielung einer besseren Übersicht nicht dargestellt ist. Mittels des Lüfterrades kann Kühlluft aus dem zwischen der Deckenwand 106 und dem Deckel 118 angeordneten Kühllufteingangsbereich angesaugt werden. Die Kühlluft strömt dann axial am jeweiligen Elektromotor 121, 122, 123 entlang und wird im Kühlluftausgangsbereich zwischen der Deckenwand 106 und der Zwischenwand 95 wieder abgegeben. Eingesaugt werden kann die Kühlluft über die Kühllufteinlässe 119 und abgegeben wird die Kühlluft über den Kühlluftauslass 114.
  • Während des Betriebes des Staubsaugers 10 wird mittels der drei Saugaggregate 24, 25, 26 eine starke Saugluftströmung erzielt. Über das Saugeinlassteil 30 stehen die Saugaggregate 24, 25, 26 mit dem Schmutzsammelbehälter in Strömungsverbindung, der somit von den Saugaggregaten 24, 25, 26 mit Unterdruck beaufschlagt wird. Dadurch kann über den Sauganschluss 40 mit Schmutz- und Staubpartikeln sowie mit Flüssigkeit beladene Saugluft eingesaugt werden. Um zu verhindern, dass die eingesaugte Saugluft ausgehend vom Sauganschluss 40 unmittelbar auf das Filterelement 56 trifft, ist das Fil terelement 56 über einen Teilbereich seines Umfangs von einer unterseitig von der Stirnwand 42 des Saugeinlassteils 30 abstehenden Prallwand 130 umgeben. Diese ist in Umfangsrichtung im Bereich der konkaven Einformung 38 angeordnet. Dies wird insbesondere aus 3 deutlich. Die eingesaugte Saugluft umströmt die Prallwand 130, wohingegen ein Großteil der mitgeführten Flüssigkeitströpfchen auf die Prallwand auftrifft und von dieser nach unten in Richtung des Bodens des Schmutzsammelbehälters 11 abtropft.
  • Die Saugluft durchströmt in radialer Richtung das Filterelement 56 und gelangt durch den Saugeinlass 44 hindurch in den Innenraum des Saugeinlassteils 30. Dieser bildet einen Saugeinlasskanal, über den die Saugaggregate 24, 25, 26 mit dem Saugeinlass 44 in Strömungsverbindung stehen. Die angesaugte Saugluft wird von den Axial-Radiallüftern 125, 126, 127 in axialer Richtung angesaugt und oberhalb der Halteplatte 21 in dem von der Ringwand 69 umgebenden Bereich in radialer Richtung abgegeben. Sie strömt dann über die Stromauslasskanäle 78 und 85 zu den Saugluftauslässen 109 bzw. 111 und kann über diese an die Umgebung abgegeben werden. Innerhalb der Saugluftauslasskanäle 78, 85 trifft die Saugluft auf die querstehenden Wandabschnitte 87, 88 und erfährt an diesen eine Umlenkung in vertikaler Richtung, so dass sie auf die oberhalb der querstehenden Wandabschnitte 87, 88 angeordneten Gewölbe 101, 102 der Zwischenwand 95 trifft. An den Gewölben 101, 102 erfährt die Saugluft eine bogenförmige Umlenkung in Richtung auf den jeweils benachbart angeordneten Saugluftauslass 109 bzw. 111.
  • Die vertikale Umlenkung der Saugluft im Bereich der Saugluftauslasskanäle 78 und 85 mittels der querstehenden Wandabschnitte 87, 88 hat eine Geräuschminderung zur Folge. Eine zusätzliche Geräuschminderung wird durch die innenseitige Auskleidung der Ringwand 69 und der querstehenden Wandabschnitte 87, 88 mittels des Dämmschaumes 91, 92 erreicht. Dieser Dämmschaum absorbiert einen beträchtlichen Teil der Schallenergie.
  • Die Halteplatte 21 ist ebenso wie die Zwischenwand 95 und die Deckenwand 106 der Haube 105 kreisförmig ausgebildet. Im Gegensatz hierzu weist das Saugeinlassteil 30 in der Unteransicht eine im Wesentlichen dreieckförmige, insbesondere herzförmige Gestalt auf. Dadurch werden an der Unterseite 28 der Halteplatte 21 rippenförmige Verstärkungen in Form der Seitenbereiche 35, 36 und 37 des Saugeinlassteils 30 bereitgestellt, die dem Saugkopf 20 eine beträchtliche mechanische Stabilität verleihen. Darüber hinaus ermöglicht die herzförmige Umfangskontur des Saugeinlassteils 30 auf konstruktiv einfache Weise eine Zusammenführung der von den drei Saugaggregaten 24, 25, 26 ausgehenden Saugströmungen zum Saugeinlass 44. Insgesamt weist der Staubsauger 10 somit eine hohe Saugleistung auf und eine hohe mechanische Stabilität und er zeichnet sich durch eine geringe Geräuschentwicklung aus.

Claims (16)

  1. Staubsauger mit einem Schmutzsammelbehälter und einem auf den Schmutzsammelbehälter aufsetzbaren Saugkopf, der mindestens ein Saugaggregat aufweist, das über einen Saugeinlass mit dem Schmutzsammelbehälter in Strömungsverbindung steht, wobei das mindestens eine Saugaggregat an der Oberseite eines Halteteils des Saugkopfes gehalten ist, an dessen Unterseite ein Saugeinlassteil angeordnet ist, das den Saugeinlass aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugeinlassteil (30) in der Unteransicht ungefähr dreieckförmig ausgestaltet ist.
  2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugeinlassteil (30) abgerundete Eckbereiche (31, 32, 33) aufweist.
  3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugeinlassteil (30) zwei geradlinige Seitenbereiche (35, 36) und einen bogenförmig gekrümmten Seitenbereich (37) aufweist.
  4. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugeinlassteil (30) in der Unteransicht herzförmig ausgestaltet ist.
  5. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Saugeinlassteil (30) in Richtung des Saugeinlasses (44) verjüngt.
  6. Staubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugeinlassteil (30) einen unterseitig vom Halteteil (21) abstehenden kragenförmigen Endabschnitt (46) umfasst, der eine ungefähr dreieckförmige, insbesondere herzförmige Außenkontur aufweist und an den sich ein Abschnitt (48) anschließt, der sich in Richtung des Saugeinlasses (44) verjüngt.
  7. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugeinlassteil (30) trichterförmig ausgestaltet ist.
  8. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem mindestens einen Saugaggregat (24, 25, 26) abgewandten Seite des Saugeinlasses (44) ein Filterkäfig (52) gehalten ist, an dem ein Filterelement (56) lösbar fixierbar ist.
  9. Staubsauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkäfig (52) einen Schwimmer (54) umgibt zum Verschließen des Saugeinlasses (44) in Abhängigkeit vom Füllstand des Schmutzsammelbehälters (11).
  10. Staubsauger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkäfig (52) über einen Teilbereich seines Umfangs von einer Prallwand (130) umgeben ist.
  11. Staubsauger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugeinlassteil (30) oberhalb der Prallwand (130) eine konkave Einformung (38) aufweist und dass in Höhe der Einformung (38) am Schmutzsammelbehälter (11) ein Sauganschluss (40) angeordnet ist.
  12. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkopf (20) drei Saugaggregate (24, 25, 26) aufweist, die über das Saugeinlassteil (30) mit dem Saugeinlass (44) in Strömungsverbindung stehen.
  13. Staubsauger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil als Halteplatte (21) ausgestaltet ist, die die drei Saugaggregate (24, 25, 26) trägt.
  14. Staubsauger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Saugaggregate (24, 25, 26) parallel zueinander ausgerichtet sind.
  15. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Saugaggregat (24, 25, 26) eine Saugturbine (125, 126, 127) aufweist, die von einem Elektromotor (121, 122, 123) angetrieben ist, und dass das Halteteil als Halteplatte (21) ausgestaltet ist, von deren Oberseite eine erste Ringwand (69) nach Art eines Kragens absteht, die die Saugturbine (125, 126, 127) umgibt, wobei die Kontur der Ringwand (69) der Kontur des Saugeinlassteils (30) in dessen an der Unterseite der Halteplatte (21) anliegendem Endabschnitt (46) entspricht.
  16. Staubsauger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkopf (20) eine oberhalb der Halteplatte (21) angeordnete Zwischenwand (95) aufweist, von deren Oberseite eine zweite Ringwand (100) kragenförmig absteht, deren Kontur an die Kontur der von der Oberseite der Halteplatte (21) abstehenden ersten Ringwand (69) angepasst ist.
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