DE202006004619U1 - Motorradschräglagentrainer - Google Patents

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Abstract

Motorradschräglagentrainer, wobei der Schräglagentrainer zwei Ausleger (1, 2) aufweist, wovon jeweils einer an einer Motorradlängsseite im wesentlichen mittig und im wesentlichen senkrecht zur Fahrzeuglängsachse an einem Motorradrahmen anbringbar ist, wobei der Winkel (α) zwischen der Nickachsenebene des Motorrads und den Auslegern (1, 2) verstellbar ist, und wobei dem Motorrad gegenüberliegende, äußere Auslegerenden jeweils Stützräder (19, 29) und jeweils Schutzvorrichtungen (3) aufweisen, so dass ein Motorradfahrer im Falle extremer Schräglage sich auf ihr mit seiner Schulter abstützen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Motorradschräglagentrainer.
  • Ein Motorradschräglagentrainer ist aus DE 92 02 864 bekannt. In ihr ist ein Motorradschräglagentrainer mit Auslegern beschrieben. Dieser Motorradschräglagentrainer erlaubt zwar das relativ sichere Fahren eines Motorrads in extremer Schräglage. Es kommt dabei aber häufig vor, dass die Ausleger (Stützen) im Falle eines Sturzes so hart auf die Fahrbahn aufschlagen, dass der Motorradfahrer vom Motorrad auf die Fahrbahn geschleudert wird. Der Motorradfahrer verliert dabei die Kontrolle über das Motorrad. So besteht ein erhöhtes Verletzungsrisiko. In jedem Fall wird die Kleidung des übenden Motorradfahrers dabei beschädigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es den Stand der Technik zu verbessern, insbesondere zu verhindern, dass ein Motorradfahrer mit dem Fahrbahnbelag in Kontakt kommt, wenn das Motorrad in extremer Schräglage wegrutscht.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Motorradschräglagentrainer, wobei der Schräglagentrainer zwei Ausleger (1, 2) aufweist, wovon jeweils einer an einer Motorradlängsseite im wesentlichen mittig und im wesentlichen senkrecht zur Fahrzeuglängsachse an einem Motorradrahmen anbringbar ist, wobei der Winkel (α) zwischen der Nickachsenebene des Motorrads und den Auslegern (1, 2) verstellbar ist, und wobei dem Motorrad gegenüberliegende, äußere Auslegerenden jeweils Stützräder (19, 29) und jeweils Schutzvorrichtungen aufweisen, so dass ein Motorradfahrer im Falle extremer Schräglage sich auf ihr mit seiner Schulter abstützen kann.
  • Beim Motorradschräglagentrainer, weist der Ausleger (1, 2) vorzugsweise drei Stützarme (11, 12, 13, 21, 22, 23) auf, welche so angeordnet sind, daß zwei untere Stützarme (11, 12, 21, 22) motorradseitig in Fahrzeuglängsrichtung voneinander beabstandet am Fahrzeugrahmen im Bereich der Fahrzeugunterseite um eine Längsachse des Fahrzeugs drehbar in mit dem Fahrzeugrahmen starr verbundenen Aufnahmeeinrichtungen (15, 25) aufnehmbar sind und am äußeren Auslegerende im wesentlichen in einem Punkt von Aufnahmeeinrichtungen (17, 27) aufgenommen werden, so daß die unteren Stützarme (11, 12, 21, 22) ein im wesentlichen gleichschenkliges Dreieck bilden, wobei ein sich im wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse erstreckender Stabilisator (14, 24) an den beiden unteren Stützarmen befestigbar ist, so daß die unteren Stützarme (11, 12, 21, 22) starr (13, 23) so angeordnet sind, daß sie sich zwischen einer mit einem Höhenabstand zu den unteren Aufnahmeeinrichtungen (15, 25) befestigten Aufnahmeeinrichtung (16, 26) und einer, an dem durch die beiden unteren Stützarme definierten Auslegerende angebrachten Aufnahmeeinrichtung (18, 28) erstrecken, und wobei der obenliegende Stützarm (13, 23) in seiner Länge veränderbar ist, um den zwischen der Nickachsenebene des Fahrzeugs und dem Ausleger (1, 2) eingeschlossenen Winkel (α) zu verstellen.
  • Der obere dritte Stützarm (13, 23) besteht aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohren, welche eine Vielzahl voneinander beabstandete Querbohrungen aufweisen, die miteinander zur Deckung bringbar sind, so daß die gegeneinander verschiebbaren Rohre mittels eines durch die Bohrungen gesteckten, mit einem Splint sicherbaren Bolzens in ihrer Lage zueinander fixierbar sind, vorzugsweise kann der obere dritte Stützarm (13, 23) einen in Längsrichtung des Stützarms wirksamen Stoßdämpfer aufweisen, um Stöße beim Aufsetzen des Stützrads (19, 29) zu dämpfen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die oberen (13, 23) und unteren (11, 12, 21, 22) Stützarme ein Gewinde auf, um deren Länge zu verstellen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Aufnahmeeinrichtungen (15, 16, 25, 26) für die Stützarme (11, 12, 13, 21, 22, 23) durch kraftschlüssige Verbindungen mit dem Fahrzeugrahmen verbindbar, so daß das Rahmenmaterial nicht durch Bohrungen geschwächt wird, wobei die Aufnahmeeinrichtungen (15, 16, 17, 18, 25, 26, 27, 28) vorzugsweise ein U-förmiges Profil aufweisen und in jedem Schenkel vorzugsweise mindestens eine mit der gegenüberliegenden Bohrung fluchtende Bohrung aufweisen, durch welche jeweils ein mit einem Splint sicherbarer Bolzen zur Befestigung eines Stützarmes steckbar ist, wobei diese Bohrungen mit Bohrungen in dem Stützarm zur Deckung bringbar sind.
  • Des weiteren kann die Aufnahmeeinrichtungen (15, 16, 25, 26) für die Stützarme (11, 12, 13, 21, 22, 23) an einem Motorblock des Motorrads anbringbar sein, um Motorräder ohne Unterzüge im Fahrzeugrahmen mit dem Motorradschräglagentrainer auszustatten.
  • Die Stützarme (11, 12, 13, 21, 22, 23) des Motorradschräglagentrainers sind vorzugsweise aus Stahl oder Aluminium gefertigt.
  • Die Stützräder am Auslegerende sind vorzugsweise um 360° drehbar, so dass das Motorrad bei Bodenkontakt mit den Auslegern nicht unkontrolliert ins Schleudern kommen kann.
  • Der erfindungsgemäße Motorradschräglagentrainer weist eine Schutzvorrichtung (3) auf, die sich vorzugsweise nach hinten erstreckt. Dabei ist die Schutzvorrichtung vorzugsweise im 90° Winkel zur Längsachse des Auslegers angeordnet, dabei ist die Schutzvorrichtung bevorzugt rechteckig, besonders bevorzugt trapezförmig angeordnet, wobei das Trapez sich nach hinten verjüngt. Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung (3) weist vorzugsweise die Form einer Schutzfläche, wie eine Platte, Bügel, Gurtzeug oder Gitter auf. Falls die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung eine Schutzfläche, wie eine Platte ist, kann diese aus Kunststoff, Holz oder bevorzugt Metall sein, wobei ein Bügel vorzugsweise aus Metall gefertigt ist, während ein Gurtzeug aus einem textilen Gewebe oder Leder ist. Ein Gitter ist vorzugsweise aus Leder, Kunststoff oder bevorzugt Metall gefertigt.
  • Die erfindungsgemäß Schutzvorrichtung kann ein fester Bestandteil des Auslegers sein oder auch demontierbar sein und damit wahlweise angebracht oder abgenommen werden. Eine Verbindung ist vorzugsweise durch Schrauben oder Bolzen mit Sicherungssplinten möglich.
  • Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung verhindern, dass der übende Motorradfahrer im Falle eines harten Aufsetzens der Stützen vom Motorrad auf die Fahrbahn fällt. Der Übende kommt auf der Schutzfläche zum Liegen bzw. kann sieh auf dieser abstützen und behält die volle Kontrolle über das Motorrad. So kann dieses auf der Schutzfläche liegend sicher zum Stillstand gebracht werden. Die gleiche Aufgabe können Haltebügel oder Gurte, die den Übenden am Motorrad fixieren, übernehmen. Bei einer Neukonstruktion kann von vornherein die Schutzfläche so in den Ausleger- bzw. Stützarm integriert sein. Zusätzlich können die Flächen der Schutzvorrichtung am Motorrad oder Ausleger auch aerodynamische Aufgaben übernehmen. (ähnlich einer Fläche von einem Flugzeug).
  • Figuren
  • 1
  • In 1 wird der erfindungsgemäße Motorradschräglagentrainer von vorne gezeigt, wobei der Motorradfahrer sich mit seiner Schulter auf der Schutzvorrichtung (3) abstützt.
  • 2
  • In 2 wird der erfindungsgemäße Motorradschräglagentrainer von der Seite gezeigt, wobei der Motorradschräglagentrainer mit dem eingeklappten erfindungsgemäßen Ausleger (1) und mit der Schutzvorrichtung (3) zu sehen ist.
  • 3
  • In 3 wird der erfindungsgemäße Motorradschräglagentrainer von oben gezeigt, wobei der Motorradschräglagentrainer mit dem ausgeklappten erfindungsgemäßen Auslegern (1, 2) und mit der Schutzvorrichtung (3) zu sehen ist.
  • 4
  • In 4 wird der erfindungsgemäße Motorradschräglagentrainer von oben gezeigt, wobei der Motorradschräglagentrainer mit den ausgeklappten erfindungsgemäßen Auslegern (1, 2) und ohne die Schutzvorrichtung zu sehen ist.

Claims (7)

  1. Motorradschräglagentrainer, wobei der Schräglagentrainer zwei Ausleger (1, 2) aufweist, wovon jeweils einer an einer Motorradlängsseite im wesentlichen mittig und im wesentlichen senkrecht zur Fahrzeuglängsachse an einem Motorradrahmen anbringbar ist, wobei der Winkel (α) zwischen der Nickachsenebene des Motorrads und den Auslegern (1, 2) verstellbar ist, und wobei dem Motorrad gegenüberliegende, äußere Auslegerenden jeweils Stützräder (19, 29) und jeweils Schutzvorrichtungen (3) aufweisen, so dass ein Motorradfahrer im Falle extremer Schräglage sich auf ihr mit seiner Schulter abstützen kann.
  2. Motorradschräglagentrainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützräder (19, 29) um 360° drehbar sind.
  3. Motorradschräglagentrainer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (3) sich am äußeren Auslegerende nach hinten erstreckt.
  4. Motorradschräglagentrainer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (3) im wesentlichen rechteckig ist.
  5. Motorradschräglagentrainer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (3) im wesentlichen trapezförmig ist.
  6. Motorradschräglagentrainer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (3) die Form einer Schutzfläche, Platte, Bügels, Gurtzeugs oder Gitters aufweist.
  7. Motorradschräglagentrainer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (3) demontierbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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