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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schutzblech für ein Hinterrad eines Zweirads zur mittelbaren Befestigung an den Sitzstreben
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Viele Fahrräder, insbesondere Sporträder, weisen heutzutage keine handelsüblichen Schutzbleche mehr auf. Der Grund liegt darin, Gewicht zu sparen und den Ein- und Ausbau beim Radwechsel zu erleichtern. Außerdem neigen Schutzbleche im Alltagsgebrauch dazu irgendwann zu verbiegen und dadurch am Laufrad zu schleifen. Durch den Kontakt zu anderen Gegenständen können sich unter Umständen sogar Teile des Schutzblechs lösen und die Sicherheit beim Fahren gefährden. Insgesamt fährt sich ein Fahrrad ohne Schutzbleche schneller, sportlicher und sicherer.
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Die negative Auswirkung beim Verzicht auf ein Schutzblech ist jedoch, dass durch das Hinterrad Spritzwasser hochgeschleudert wird und der Rücken des Fahrers, respektive Kleidung und Ausrüstung, Nässe und Schmutz ausgesetzt sind.
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Daher werden alternativ zu herkömmlichen Fahrradschutzblechen häufig nachrüstbare, leichtere und kleinere Schutzblechsysteme verwendet.
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Aus der
DE000020305538U1 ist ein Schutzblech bekannt, welches einen Radschützer aufweist und sich mittels Haltemittel (3,4,5) nebst Formteilen an den Sitzstreben eines Fahrrads befestigen lässt. Die Radschützeranordnung wird an den Sitzstreben verschiebbar gehaltert und ist flexibel einstellbar. In der Praxis sind diese Schutzblechsysteme funktional, aber durch zusätzliche Bauteile bieten sie keine gute Materialauslastung und sind dadurch schwerer und erfordern eine höhere Montagearbeit.
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Es stellt sich somit die Frage nach einem leichten Schutzblech, welches mit geringem Montageaufwand befestigbar ist und geringere Herstellungskosten verursacht.
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Aus der
CA000002016360C ist ein Schutzblech bekannt, welches mittels einer angeordneten Befestigungsvorrichtung an einer Sitzstrebe eines Fahrrads befestigbar ist. Durch den einstellbaren Befestigungskopf lässt es eine Anpassung der Höhe gegenüber dem Hinterrad zu. In der Praxis sind diese Schutzblech Systeme funktional, aber durch zusätzliche Bauteile bieten sie keine gute Materialauslastung, sind dadurch schwerer und erfordern eine höhere Montagearbeit. Die exzentrische Anordnung an nur einer Sitzstrebe lässt keine optimale mittige Anordnung des Schutzblechs zu.
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Es stellt sich somit die Frage nach einem leichten, günstig herstellbaren Schutzblech, welches zentrisch an den beiden Sitzstreben, und mit geringem Montageaufwand, befestigbar ist.
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Aus der
US000004319763A ist ein Schutzblech bekannt, welches sich mittels Kabelbindern an den beiden Sitzstreben eines Fahrrads befestigen lässt. Es besteht aus einem leichten, flexiblen Material, vorzugsweise aus einem Stück Kunststoff und ist individuell an die Bauform der Sitzstreben anpassbar. Die Seitenkantenabschnitte sind gefaltet und werden durch ein längliches Stützelement im inneren der gefalteten Seitenkantenabschnitte stabilisiert. Diese Bauart lässt sich mit einer geringen Montagearbeit durch flexible Befestigungspunkte in seiner Höhe variabel auf die individuelle Rahmengeometrie eines Fahrrads einstellen. In der Praxis sind diese Schutzblech Systeme funktional und bieten durch die länglichen Stützelemente zwar einen ausreichenden Schutz gegen eine Biegeverformung durch äußere Krafteinwirkung, sind dadurch aber schwerer und erfordern eine erhöhte Montagearbeit.
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Es stellt sich somit die Frage nach einem leichten, individuell einstellbaren Schutzblech ohne zusätzliche Stützelemente mit ausreichendem Schutz gegen eine Biegeverformung durch äußere Krafteinwirkung.
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Aus dem Internet ist ein leichtes Schutzblech der Firma Barflybike bekannt, welches sich mit Kabelbindern dauerhaft an einem Fahrradrahmen, vorzugsweise an den Sitzstreben befestigen lässt. Dieses leichte Schutzblech lässt sich mittels Kabelbindern und wenig Montageaufwand an dem Fahrradrahmen befestigen. Durch die Verbindung der Befestigungsseiten an mehreren Punkten der Sitzstreben, nimmt das gerade, flache Ausgangsmaterial eine gekrümmte Form an und ist winkelstabil in seiner Lage fixiert. In der Praxis weisen diese Art von Schutzblechen pro Befestigungsseite mindestens jeweils zwei Befestigungsmittel auf um an mindestens vier Angriffspunkten eine ausreichende Fixierung an den Sitzstreben zu gewährleisten. Diese Art von Schutzblechen benötigt mindestens vier Befestigungsmittel zum Verbinden an den Sitzstreben eines Fahrrads.
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Es stellt sich somit die Frage nach einem leichten, dünnen, lösbaren Schutzblech, welches manuell mittels einem Befestigungsmittel je Befestigungsseite an der Innenfläche der Sitzstrebe über zwei Angriffspunkte montierbar ist und durch die variable Höheneinstellung der Positionierung in seiner Lage gesichert ist und einen Schutz gegenüber der Streuwirkung des aufgewirbelten Wassers bietet.
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Ungelöst bleibt somit das Problem eines leichten, in der Höhe einstellbaren Schutzblechs, welches mittels zweier Befestigungsmittel manuell und einfach am Fahrrad zu montieren und wieder zu lösen ist und bei der Fahrt keine negativen Auswirkungen auf den Fahrkomfort besitzt, wobei es einen umfangreichen Schutz vor vom Hinterrad aufgeschleuderten Schmutz und Wasser bietet.
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Der vorliegenden Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, ein wirksames, nachrüstbares, leichtes und auf die individuelle Geometrie des Fahrrads anpassbares Schutzblech zu erreichen.
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Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Bei einem Schutzblech für ein Hinterrad eines Zweirads mit Sitzstreben, insbesondere für ein Hinterrad eines Fahrrads mit Scheiben- oder Trommelbremse, sowie einer Felgenbremse vom Typ V- Brakes Bremse, welche unter dem Tretlager an den Unterstreben des Fahrradrahmens befestigt ist, sowie Bauweisen von Fahrrädern ohne Anordnung einer Hinterradbremse, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Schutzblech lösbar an den beiden Sitzstreben, mittels zweier Befestigungsmittel montierbar ist.
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Die Sitzstreben sind dünne gegenüber angeordnete Rahmenrohre, die von den hinteren Ausfallenden hinauf zum Sattelrohr verlaufen und im Querschnitt von runder, ovaler oder eckiger Gestalt sind. Die Befestigungsmittel sind aus einem widerstandsfähigen und wetterfesten Material beschaffen und weisen vorzugsweise elastische Eigenschaften auf. Die Montage des Schutzblechs an den Sitzstreben erfolgt manuell ohne die Hinzunahme von Werkzeugen. Die Halterung wird durch das Verspannen, oder das Verschnüren der Befestigungsmittel um die Sitzstreben des Fahrrads erwirkt, wobei das Befestigungsmittel je Befestigungsseite an wenigstens einer Stelle des Schutzblechs gehalten wird und somit das Schutzblech mit den Sitzstreben lösbar verbindet. Das Schutzblech kann schnell und unkompliziert betriebsbereit gemacht, und ebenso einfach wieder entnommen werden.
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Mit der Erfindung wird erreicht, dass das Schutzblech durch eine einfache, manuelle Montage lösbar an den Sitzstreben eines Fahrrads befestigbar ist, wobei es einen Umfangteilabschnitt des Laufrads abdeckt und Schutz vor aufgewirbeltem Schmutz und Wasser bietet, ohne sich dabei negativ auf die Fahreigenschaften und den Fahrkomfort auszuwirken, wobei gleichzeitig die sportliche Optik des Fahrrads gewahrt bleibt.
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Der flächige Grundkörper des Schutzblechs ist aus einem leichten, dünnwandigen, wasserfesten Material beschaffen, vorzugsweise aus einer Kunststofffolie und wird beispielsweise durch Stanzung hergestellt. Die von oben betrachtete Form des Schutzblechs ist in Richtung vorderes Ende konisch zulaufend. In montiertem Zustand wird das Schutzblech durch die Befestigung an den Sitzstreben zwangsweise axial gebogen, die Form ist in eingebautem Zustand von oben aus betrachtet konvex. Der dadurch entstehende teilrunde Querschnitt erhöht die Steifigkeit gegenüber einem Verbiegen und benötigt keine weiteren Bauteile zur Unterstützung der Stabilität zur Erhaltung der Form.
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Das Schutzblech weist zu seinem hinteren Ende zwei seitlich gegenüber angeordnete Seitenabschnitte zur Befestigung an den beiden Sitzstreben eines Fahrrads auf. Die Seitenabschnitte sind von ihrer Gestalt her Ausbuchtungen des flächigen Grundkörpers und weisen in eingebautem Zustand Richtung vorderes Ende ein abgeschrägtes, dreieckförmiges, oder abgerundetes Profil auf, welches einer Voute gleicht. Die Form der Seitenabschnitte erhöht die Biegesteifigkeit an den Übergängen von den Seitenteilen zum mittigen Schutzabschnitt, zusätzlich bieten sie einen vermehrten Schutz vor seitlich aufgewirbeltem Schmutz und Wasser des Hinterrads. Die Seitenabschnitte verfügen jeweils über einen senkrechten, oder in etwa senkrechten, geneigten, zur Längsachse verlaufenden Verbindungsabschnitt, welcher die Kontaktfläche zu einer Sitzstrebe bildet. Die Verbindungsabschnitte sind mit den Innenflächen der Sitzstreben des Fahrrads lösbar verbunden.
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Der Verbindungsabschnitt weist längs zu seinen beiden Seiten wenigstens einen Halteabschnitt und mindestens eine Ausnehmung auf und ist an zumindest zwei Stellen mit dem Seitenabschnitt, respektive dem Grundkörper des Schutzblechs verbunden. Ein Halteabschnitt kann sowohl an der vorderen längs gerichteten Seite des Verbindungsabschnitts, beispielsweise durch eine Ausnehmung aus dem Seitenteil, sowie an der hinteren längs gerichteten Seite des Verbindungsabschnitts, beispielsweise durch eine Ausbuchtung, ausgebildet sein. Die Ausnehmung eines Seitenabschnitts gewährleistet zumindest das händische Durchziehen des Befestigungsmittels, ein aus der Ausnehmung geformter Halteabschnitt ermöglicht darüber hinaus eine Fixierung, sowie eine Führung der Befestigungsmittel.
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Der Halteabschnitt fungiert im wesentlichen als Halte- und Führungsvorrichtung des Befestigungsmittels, wobei das Befestigungsmittel in montiertem Zustand den Halteabschnitt hinterfasst und somit einhakt. Die Halteabschnittsbreite legt den Abstand zwischen den beabstandeten Angriffspunkten fest, an denen das Befestigungsmittel die Sitzstrebe unter Spannung teilweise umschließt. Durch die Anordnung der Befestigungsmittel wird die Verteilung der Zugkraft der Befestigungsmittel auf mehrere Angriffspunkte an den Sitzstreben verteilt, wobei die Wirkungslinie erhalten bleibt. Es liegt ein mehrpunktförmiger Zug zwischen Befestigungsmittel, Schutzblech und Sitzstrebe vor, welcher sich opportun auf die Stabilität der Verbindung auswirkt.
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Vorteilhaft ist die Ausgestaltung von zwei mittelbar verbundenen, parallel angeordneten, Halteabschnitten je Seitenabschnitt des Schutzblechs, wodurch eine vorteilhafte Lagepositionierung der Sitzstrebe zwischen den zwei Haltepunkten der Befestigungsmittel an dem Verbindungsabschnitt erwirkt wird, beispielsweise durch eine mehrfache und / oder kreuzweise Umwicklung der Befestigungsmittel um die Halteabschnitte, Sitzstreben und Verbindungsabschnitte. Eine vorteilhafte Befestigung erfolgt bei einer 540° Umschließung, was einer 1,5 fachen Umwicklung der Befestigungsmittel an den Halteabschnitten um die Sitzstreben und um die Verbindungsabschnitte entspricht, wenigstens ist aber eine Teilumwicklung von 90° für die Montage erforderlich. Die Halteabschnitte können beispielsweise von zungenförmiger, pfeilförmiger oder rechteckiger Gestalt sein, wobei die Halteabschnitte eine Befestigung der Befestigungsmittel gewährleisten.
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Die Befestigungsmittel können ferner elastische oder inelastische Bänder, Riemen, Kordel, Schnüre, Gurte, Streifen, Drähte oder Fäden sein. Sie können von in sich geschlossener oder von offener Form beschaffen sein, wobei offene Befestigungsmittel letztlich mit einer Befestigung des Schutzblechs an den Sitzstreben in sich geschlossen werden, beispielsweise durch eine Schnürung. Vorteilhaft ist die Verwendung von elastischen, in sich geschlossenen Bändern, beispielsweise durch die Verwendung von handelsüblichen Gummi- oder Haushaltsbändern, sowie Silikonbändern oder Kabelbindern.
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Im eingespannten Zustand ist das Schutzblech in seiner Lage fest fixiert, kann aber nach dem Lösen der Befestigungsmittel neu justiert, entnommen und wiederverwendet werden. Eine bevorzugte Ausführungsform wird in dem Anwendungsbeispiel genauer erläutert.
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Das Schutzblech kann zur Unterstützung der Stabilität und Formgebung wenigstens eine, in Längsrichtung angeordnete, Knickkante aufweisen, vorteilhaft ist allerdings die Ausgestaltung von wenigstens zwei, oder mehreren Knickkanten. Ferner befinden sich diagonal verlaufende Knickkanten in den Seitenabschnitten des Schutzblechs. Die Knickkanten sind derart ausgebildet, dass sie ein reversibles Knicken, also ein hin- und herbewegen ermöglichen, bevorzugt sind die Knickkanten als Filmscharnier ausgebildet. Die Knickkanten können beispielsweise als Materialschwächung vorgesehen sein, beispielsweise indem die Materialschwächung in den Grundkörper eingebracht wird, beispielsweise durch eine Stanzung. Die Knickkanten formen nach einer manuellen Biegung eine dreidimensionale Struktur des ursprünglich flächigen Grundkörpers und erhöhen somit den Biegewiderstandsmoment und schützen das Schutzblech gegen eine ungewollte Verformung. Die vordefinierten Knickkanten an den Übergängen zu den Seitenabschnitten des Schutzblechs begünstigen zudem die vorteilhafte Einbaulage durch die Parallelstellung der Befestigungsseiten zu den Sitzstreben eines Fahrrads.
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Der Grundkörper des Schutzblechs ist ferner in der Lage aus einem unbiegsamen Material hergestellt zu sein und in eingebautem Zustand durch die Anordnung mehrerer Knickkanten eine halbrunde Form anzunehmen.
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Das hintere Ende des Schutzblechs ist derart angepasst, dass es durch die individuelle Einstellung seiner Lage, respektive der variablen Anordnung des Abstands zwischen Hinterrad und Schutzblech, unberührt dem Laufrad bleibt.
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Das Schutzblech verfügt über einen Teilabschnitt mit einer Eurolochung. Der Abschnitt dient der Aufhängung zur Warenpräsentation und kann vor dem Einsatz am Fahrrad abgetrennt werden.
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Das Schutzblech verfügt über einen Reflektor. Der Rückstrahler weist eine reflektierende oder fluoreszierende Oberfläche auf und kann sowohl aus einem flachen Grundkörper, der mittels Klebstoff an dem Schutzblech befestigt wird, oder aus einem in dem Grundkörper integrierten Reflektorabschnitt oder durch eine Lackierung aufgetragene Beschichtung bestehen. Der Reflektor kann sich über das ganze oder über einen Teilabschnitt des Schutzblechs erstrecken.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung und zusätzliche Ausführungsformen werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
- 1 parallele Ansicht eines Hinterrads mit Schutzblech,
- 2 Draufsicht des Schutzblechs mit Knickkanten und Eurolochabschnitt,
- 3 perspektivische Ansicht des Schutzblechs mit Befestigung an den Sitzstreben mit 90° Teilumwicklung der Befestigungsmittel an den Halteabschnitten mit den Sitzstreben,
- 4 perspektivische Ansicht des Schutzblechs mit Befestigung an den Sitzstreben mit 1,5 fachen Umwicklung der Befestigungsmittel an den Halteabschnitten mit den Sitzstreben und den Verbindungsabschnitten,
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Im Folgenden wird auf die Zeichnungen und zunächst auf 1 - 2 Bezug genommen
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Demnach umfasst ein Schutzblech (2) für ein Hinterrad (12) eines Fahrrads (1) mit zwei seitlich beabstandeten Sitzstreben (3) gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, einen flächigen Grundkörper (14), zwei gegenüber angeordnete Seitenabschnitte (10), die jeweils mindestens eine Ausnehmung (5), wenigstens einen Halteabschnitt (6) und einen Verbindungsabschnitt (11) aufweisen, zwei Befestigungsmittel (4) zur lösbaren Befestigung des Schutzblechs (2) mit den Sitzstreben (3), wenigstens eine zentrisch angeordnete Knickkante (8), zwei Knickkanten (9) an den Übergängen von den Seitenabschnitten (10), zwei diagonal angeordnete Knickkanten (7) an den Seitenabschnitten (10), sowie einen Eurolochabschnitt (13) und einen Reflektor (15).
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Im Folgenden wird auf die Zeichnungen 3 - 4 Bezug genommen
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Demnach umfasst ein Schutzblech (2) zur Befestigung an zwei seitlich beabstandeten Sitzstreben (3) gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, zwei gegenüber angeordnete Seitenabschnitte (10), die jeweils mindestens eine Ausnehmung (5), wenigstens ein Halteabschnitt (6) und einen Verbindungsabschnitt (11) aufweisen, zwei Befestigungsmittel (4) zur lösbaren Verbindung mit dem Schutzblech (2) an zwei voneinander beabstandeten Angriffspunkten (16) an den Sitzstreben (3), eine zentrische Knickkante (8), zwei seitlich angeordnete Knickkanten (9), sowie zwei diagonal angeordnete Knickkanten (7) an den Seitenabschnitten (10) .
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Bezugszeichenliste
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- (1)
- Fahrrad
- (2)
- Schutzblech
- (3)
- Sitzstrebe
- (4)
- Befestigungsmittel
- (5)
- Ausnehmung
- (6)
- Halteabschnitt
- (7)
- Knickkante diagonal
- (8)
- Knickkante zentrisch
- (9)
- Knickkante seitlich
- (10)
- Seitenabschnitt
- (11)
- Verbindungsabschnitt
- (12)
- Hinterrad
- (13)
- Eurolochabschnitt
- (14)
- Grundkörper
- (15)
- Reflektorabschnitt
- (16)
- Angriffspunkt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 000020305538 U1 [0005]
- CA 000002016360 C [0007]
- US 000004319763 A [0009]