DE202006004011U1 - Uhrengehäuse - Google Patents

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    • G04B37/10Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems
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Abstract

Uhrengehäuse (1) für eine Armbanduhr, mit mindestens einem Druckknopf (4) zum Betätigen einer Funktion der Armbanduhr, wobei das Uhrengehäuse (1) eine horizontale Ebene parallel zur vorgesehenen Lage des Zifferblatts (11) und eine obere Seite Richtung Zifferblatt (11) definiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (4) in einem Winkel zur benannten horizontalen Ebene, schräg nach oben gerichtet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Uhrengehäuse mit einem sich daran befindenden Druckknopf gemäss Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
  • Stand der Technik
  • Im Stand der Technik sind zahlreiche Ausführungsformen von Uhrengehäusen mit einem sich daran befindenden Druckknopf und zugehörige Mechanismen, um den Druck des Knopfes zum Uhrwerk weiterzuleiten, bekannt.
  • U5-A-6,247,841 offenbart eine Uhr mit einem Gehäuse, an der sich ein Druckknopf befindet. Der Druckknopf ist seitlich an dem Gehäuse angeordnet und in Relation zum Uhrengehäuse nicht geneigt. Es ist Vertiefungen im Uhrengehäuse vorhanden, von denen sich der Knopf aufgenommen wird. Innerhalb des Gehäuses wirkt der Knopf auf einen Hebel, der die Kraft umleitet, so dass sie radial auf das vorhandene Uhrwerk wirkt. Der Hebel, der zwischen Knopf und Uhrwerk vorhanden ist, dreht sich dabei um eine vertikale Achse, die senkrecht durch das Uhrengehäuse verläuft.
  • Eine ähnliche Konstruktion offenbart das Schweizer Patent CH-A-211,143, wobei der Druckknopf auf eine metallische Lamelle wirkt, die mindestens teilweise um das Uhrwerk gespannt ist.
  • US-A-4,396,296 offenbart eine Uhr mit einem Gehäuse, wobei am äusseren Rand von oben zugängliche Druckknöpfe aufweisen. Die senkrechte Kraft, die auf den Druckknopf wirkt, wenn der Benutzer den Knopf betätigt, wird durch einen inneren Mechanismus in eine horizontale Kraft umgelenkt, welche auf das Uhrwerk wirkt. Verschiedene Mechanismen zur Kraftumlenkung werden offenbart.
  • US-A1-2001/0050884 offenbart ein Uhrengehäuse mit einem Druckknopf, der eine spezielle Schnappfunktion aufweist.
  • Die Erreichbarkeit von einem am äusseren Rand angeordneten Knopf, wie sie aus den oben genannten Dokumenten bekannt ist, ist schon schwierig, da der Benutzer bei der Bedienung auch immer Kontakt mit den Fingern mit seinem Arm hat.
  • GB-A-1 035 000 bzw. CH-A-415 474 offenbaren ein Uhrengehäuse mit einem schräg angeordneten Druckknopf. Der Druckknopf ist mit einem Mechanismus verbunden, um die Kraft, die durch den Benutzer ausgeübt wird, in Richtung der vertikalen Kraft umzusetzen. Nachteilig ist der Knopf nach unten also zum Arm des Benutzers angeordnet. Die Erreichbarkeit wird damit gegenüber den anderen genannten Dokumenten noch verschlechtert und der Arm des Benutzers verhindert eine einfache Bedienung eines solches Druckknopfes.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, die genannten Nachteile zu vermeiden und ein Uhrengehäuse mit einem Druckknopf zu schaffen, welcher gegenüber den im Stand der Technik leichter erreicht und bedient werden kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung einen Mechanismus zu schaffen, welcher einen Druck, der von schräg oben auf einen Druckknopf wirkt, in eine horizontale Bewegung in Richtung des Uhrwerkes umzuleiten.
  • Erfindungsgemäss werden diese Ziele bei einem Uhrengehäuse entsprechend dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs dadurch gelöst, dass der Druckknopf in einem Winkel zur benannten horizontalen Ebene, schräg nach oben gerichtet ist.
  • Innerhalb des Uhrengehäuses befindet sich vorteilhaft ein Mechanismus, um den Druck auf den Druckknopf in horizontale Richtung des sich im Uhrengehäuse befindenden Uhrwerks umzusetzen. Der Mechanismus besteht aus einem drehbar gelagerten Übersetzungselement, auf das ein Stift des Druckknopfes wirkt, wobei das benannte Übersetzungselement um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.
  • Vorteilhaft weist das Umsetzungselement zwei Berührungsflächen auf, eine Fläche hin zum benannten Stift, die in Ruhestellung nicht senkrecht zum benannten Stift ist, und eine gekrümmte Berührungsfläche hin zum Drücker des Uhrwerks.
  • Als Rückstellungselemente sind sowohl im Druckknopf als auch im Uhrwerk Feder vorgesehen, die sowohl den Kopf des Druckknopfes als auch den benannten Mechanismus zurückstellen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren näher erläutert, wobei zeigen
  • 1 eine Ansicht einer Uhr mit einem erfindungsgemässen Uhrengehäuse und einem in einem Winkel schräg nach oben angeordneten Druckknopf;
  • 24 einen Schnitt durch ein erfindungsgemässes Uhrengehäuse mit dem im Gehäuse angeordneten Druckknopf, wobei der Druckknopf in verschiedenen Phasen des Drückvorgangs dargestellt ist und
  • 5 einen Schnitt durch einen erfindungsgemässen Druckknopf.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt eine Darstellung einer Armbanduhr mit einem erfindungsgemässen Uhrengehäuse 1. Die Armbanduhr weist ein Uhrglas 10, ein Zifferblatt 11, ein Glasreif 13 und eine am Uhrengehäuse 1 angeordneten Krone 12 auf. Die Krone 12 befindet sich am Band 3, also dem seitlichen Teil des Uhrengehäuses 1. Die Krone 12 dient etwa zum Aufziehen und zum Stellen der Uhr. Zusätzlich befinden sich neben der Krone 12 erfindungsgemäss zwei Druckknöpfe 4, die am Band 3 oder zwischen Band und Glasreif 13 am Uhrengehäuse 1 angeordnet sind und in einem Winkel schräg nach oben in Richtung zum Zifferblatt 11 ausgerichtet sind. Das Uhrengehäuse 1 bildet dabei eine horizontale Ebene parallel zur vorgesehenen Lage des Zifferblatts 11 und/oder der Platine des Uhrwerks. Die dargestellte Anzahl der Druckknöpfe 4 ist beispielhaft gewählt und wird variabel in Abhängigkeit von den geplanten Funktionen, die die Druckknöpfe 4 steuern, ausgewählt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel dient einer der Druckknöpfe 4 zum Starten und Stoppen eines Chronometers der Armbanduhr, während der andere die Reset-Funktion des Chronometers steuert. Auch die Form der Druckknöpfe 4 ist variabel, in der 1 sind längliche Knöpfe dargestellt, sie können aber auch rund oder eckig sein oder eine andere Form haben.
  • Wie in der 1 dargestellt sind die Druckknöpfe 4 auf einer Schräge des Uhrengehäuses 1 angeordnet. Im Rahmen der Erfindung wäre es zusätzlich denkbar, die Krone 12 schräg nach oben anzuordnen. Neben einer Drehfunktion hat diese Krone 12 auch eine Druckfunktion.
  • Nicht dargestellt in der 1 ist das Armband der Armbanduhr und es sind an dem Uhrengehäuse 1 zwei Bandanschlüsse zur Befestigung des Armbandes vorgesehen, von denen jedoch nur einer sichtbar ist.
  • 2 bis 4 zeigen einen Schnitt durch ein erfindungsgemässes Uhrengehäuse 1 mit dem in einer Öffnung 15 im Gehäuse 1 angeordneten Druckknopf 4 und einem Mechanismus innerhalb des Uhrengehäuses 1, um den Druck auf den Druckknopf 4 zum sich im Uhrengehäuse 1 befindenden Uhrwerk 7 umzusetzen, so dass der Druck in eine horizontale Richtung au das Uhrwerk wirkt. Es ist ersichtlich, dass der benannte Mechanismus zwischen dem Uhrengehäuse 1 und Uhrwerk 7 angeordnet ist. Das Gehäuse 1 ist von unten durch eine abnehmbare Kappe 2 abgeschlossen. Die Öffnung 15 weist im oberen Teil eine Erweiterung auf, in die der Knopf des Druckknopfes 4 eingreift. Der Druckknopf 4 ist in den Figuren in verschiedenen Phasen des Drückens dargestellt ist, wobei 2 eine nicht gedrückte Stellung bzw. Ruhestellung des Knopfes 4 und 4 eine gedrückte Stellung des Knopfes 4 illustriert. 3 zeigt eine mittlere Position zwischen diesen beiden Stellungen.
  • Der Mechanismus innerhalb des Uhrengehäuses 1, um den Druck vom Druckknopf 4 zum sich im Uhrengehäuse 1 befindenden Uhrwerk 7 umzusetzen, besteht aus einem schwenkbar gelagerten Übersetzungselement 6, auf das ein Stift 5 des Druckknopfes 4 wirkt. Der Stift 5 ist in einer Hülse 8 gelagert, die sich in der benannten Öffnung 15 befindet. Der Stift 5 weist eine untere Berührungsfläche 52 auf, die auf eine Berührungsfläche 61 des Übersetzungselements 6 wirkt. Die Berührungsfläche 61 ist in Ruhestellung schräg und nicht senkrecht zum benannten Stift 5 angeordnet. Wie in den 2 bis 4 deutlich sichtbar ist, bewegt sich der Stift 5 während des Drückvorgangs entlang der Berührungsflächen 61 und drückt so diesen Teil des Übersetzungselements 6 nach unten.
  • Dadurch, dass der Druckknopf 4 schräg angeordnet ist, ist die Hülse 8 länger ausgeführt, als bisher bei Druckknöpfen bekannt. Die Hülse 8 erhält an ihrer Aussenseite eine Stufung mit ein oder zwei Stufen, was sich positiv auf ihre Stabilität auswirkt. Die Öffnung 15 wird in diesem Fall an der Innenseite eine korrespondiere Stufung aufweisen. Zwischen der Öffnung 15 und der Hülse 8 kann beispielsweise an der Stelle, an der sich die Erweiterung der Öffnung 15 für den Kopf des Druckknopfes befindet, eine zusätzliche Dichtung angeordnet sein.
  • Das Uhrwerk 7 wird durch ein Gehäusering 16 und zusätzlichen Federn 72 im Uhrengehäuse 1 gehalten, wobei der benannte Mechanismus an dem benannten Gehäusering 16 montiert ist. In den 2 bis 4 ist der Gehäusering 16 lediglich im Schnitt sichtbar. Dabei ist es vorstellbar, dass das (nicht in den Figuren dargestellte) Element, an dem das Übersetzungselement 6 schwenkbar gelagert ist, an dem Gehäusering 16 befestigt ist, oder dass das Übersetzungselement unmittelbar am Gehäusering schwenkbar gelagert ist. Das benannte Übersetzungselement 6 ist so um eine horizontale Achse 60 gelagert.
  • An der anderen Seite des benannten Übersetzungselements 6 ist eine gekrümmte Berührungsfläche 62 vorgesehen. Während des Drückvorgangs bewegt sich diese Fläche 62 von unten nach oben also von der Kappe 2 in Richtung zum Zifferblatt 11 und wirkt so auf den Drücker 70 des Uhrwerks 7. Um den Drücker 70 zurückzustellen ist im Uhrwerk 7 mindestens eine (nicht in den Figuren dargestellte) Feder vorhanden, um das benannte Übersetzungselements 6 in die Ruheposition der 2 zurückzustellen. Das Übersetzungselement 6 besteht vorzugsweise aus Metall, möglicherweise aus Kunststoff.
  • 4 zeigt einen detaillierten Schnitt durch einen erfindungsgemässen Druckknopf 4. Der Stift 5 ist in den Kopf des Druckknopfes 4 eingeschraubt. Am unteren Ende, welches gleichzeitig die Berührungsfläche 52 bildet, ist zu diesem Zweck eine Schraubspalte 51 angeordnet, in welche ein Schraubenzieher eingreifen kann. Zwischen der in der 4 ebenfalls dargestellten Hülse 8 und dem Stift 5 herum sind zwei Dichtungen 41, 42 angeordnet. Zusätzlich ist eine Feder 40 vorhanden, die auf den Kopf des Druckknopfes 4 agiert, um den Druckknopf 4 zurückzustellen. Die Anzahl der genannten Teile (Dichtungen 41, 42, Feder 40, etc.) ist beispielhaft gewählt und kann variieren. Der Knopf 4 besteht vorzugsweise aus Metall und wird zusammen mit der Hülse 8 vorfabriziert, so dass er nur nachträglich an das Gehäuse angebracht werden kann. Zusätzlich kann der Kopf des Knopfes 4 seitlich neben dem Stift 5 Öffnungen 43 aufweisen, in die korrespondierende Stifte eingreifen, die in der Öffnung 15 vorhanden sind. Der Knopf 4 wird auf diese Weise in der Bewegung stabilisiert und ein Verklemmen durch einseitiges Drücken wird vorteilhaft verhindert. Es können auch andere Mittel vorhanden sei, um den Kopf des Druckknopfes 4 innerhalb der Öffnung 15 zu stabilisieren.
  • 1
    Uhrengehäuse
    10
    Uhrglas
    11
    Zifferblatt
    12
    Krone
    13
    Glasreif
    15
    Öffnung durch das Gehäuse 1
    16
    Gehäusering
    2
    Boden
    3
    Band
    4
    Druckknopf
    40
    Feder
    41
    Erste Dichtung
    42
    Zweite Dichtung
    43
    Öffnungen
    5
    Stift des Druckknopfes 4
    50
    Gewinde
    51
    Schraubspalte
    52
    Berührungsfläche
    6
    Übersetzungselement
    60
    Achse des Übersetzungselements
    61
    Berührungsfläche
    62
    Berührungsfläche
    7
    Uhrwerk
    70
    (Gefederter) Drücker des Uhrwerks 7
    72
    Feder
    8
    Hülse

Claims (16)

  1. Uhrengehäuse (1) für eine Armbanduhr, mit mindestens einem Druckknopf (4) zum Betätigen einer Funktion der Armbanduhr, wobei das Uhrengehäuse (1) eine horizontale Ebene parallel zur vorgesehenen Lage des Zifferblatts (11) und eine obere Seite Richtung Zifferblatt (11) definiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (4) in einem Winkel zur benannten horizontalen Ebene, schräg nach oben gerichtet ist.
  2. Uhrengehäuse (1) gemäss Anspruch 1, mit einem Mechanismus innerhalb des Uhrengehäuses (1), um den Druck auf den Druckknopf (4) zum sich im Uhrengehäuse (1) befindenden Uhrwerk (7) umzusetzen.
  3. Uhrengehäuse (1) gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus innerhalb des Uhrengehäuses (1), um den Druck auf den Druckknopf (4) zum sich im Uhrengehäuse (1) befindenden Uhrwerk (7) umzusetzen, aus einem drehbar gelagerten Übersetzungselement (6) besteht, auf das ein Stift (5) des Druckknopfes (4) wirkt.
  4. Uhrengehäuse (1) gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stift (5) durch eine Öffnung (15) im Gehäuse (1) greift und um den Stift (5) eine Hülse (8) angeordnet ist.
  5. Uhrengehäuse (1) gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8) an der Aussenseite gestuft ist und die Öffnung (15) korrespondierende Stufen aufweist.
  6. Uhrengehäuse (1) gemäss einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das benannte Übersetzungselement (6) um eine horizontale Achse (60) schwenkbar gelagert ist.
  7. Uhrengehäuse (1) gemäss einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das benannte Übersetzungselement (6) eine Berührungsfläche (61) zum benannten Stift (5) aufweist, die in Ruhestellung nicht senkrecht zum benannten Stift (5) ist.
  8. Uhrengehäuse (1) gemäss einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das benannte Übersetzungselement (6) eine gekrümmte Berührungsfläche (62) zum Drücker (70) des Uhrwerks (7) aufweist.
  9. Uhrengehäuse (1) gemäss einem der Ansprüche 2 bis 8, in welchem ein Uhrwerk (7) montiert ist, wobei mindestens eine Feder (70) im Uhrwerk (7) vorhanden ist, um den benannten Mechanismus zurückzustellen.
  10. Uhrengehäuse (1) gemäss einem der Ansprüche 2 bis 9, in welchem ein Uhrwerk (7) montiert ist, wobei der benannte Mechanismus zwischen Uhrengehäuse (1) und Uhrwerk (7) angeordnet ist.
  11. Uhrengehäuse (1) gemäss Anspruch 10, in welchem das Uhrwerk (7) durch ein Gehäusering (16) im Uhrengehäuse (1) gehalten wird, wobei der benannte Mechanismus an dem benannten Gehäusering (16) montiert ist.
  12. Uhrengehäuse (1) gemäss einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Dichtung (41, 42) um den Stift (5) des Druckknopfes (4) angeordnet ist.
  13. Uhrengehäuse (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Feder (40) vorhanden ist, die auf den Kopf des Druckknopfes (4) agiert, um den Druckknopf (4) zurückzustellen.
  14. Uhrengehäuse (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (4) in einer Öffnung (15) in dem Uhrengehäuse (1) angeordnet ist.
  15. Uhrengehäuse (1) gemäss Ansprüche 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (15) eine Stufung aufweist, in die der Kopf des Druckknopfes (4) eingreift.
  16. Uhrengehäuse (1) gemäss Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um den Kopf des Druckknopfes (4) innerhalb der Öffnung (15) zu stabilisieren.
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