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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Tisch, insbesondere einen Arbeits- oder Werkzeugtisch,
mit wenigstens einem zum Ausgleichen von Bodenunebenheiten höhenverstellbaren
Fuß.
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Bei
Tischen mit mehr als drei Auflagepunkten besteht allgemein das Problem,
dass bei unebenen Böden
nicht mehr alle Auflagepunkte gleichzeitig mit dem Boden in Kontakt
stehen. Dies führt
bei sich verändernder
Belastung des Tisches zum "Kippeln", d.h. zu einem unsicheren
Stand des Tisches.
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Wie
allgemein bekannt ist, kann dieses Problem unter anderem durch Vorsehen
eines höhenverstellbaren
Fußes
vermieden werden. Zu diesem Zweck ist der Fuß beispielsweise mit einem
Schraubgewinde versehen und ermöglicht
durch ein Hinein- oder Herausschrauben in das Tischbein einen Ausgleich
der Bodenunebenheiten.
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Derartige
Höhenverstellvorrichtungen
sind allerdings insofern nachteilig, als zu ihrer Bedienung der
Fuß je
nach auszugleichendem Höhenunterschied
um mehrere Umdrehungen hinein- oder herausgeschraubt werden muss,
was insbesondere bei häufigen
Ortswechseln des Tisches durchaus zeitaufwändig sein kann. Insbesondere
bei Arbeits- oder Werkzeugtischen, die an verschiedenen Orten mit häufig unebenem
Boden eingesetzt werden, ist ein sicherer Stand auf allen Auflagepunkten
allein schon deshalb erforderlich, um ein vernünftiges und genaues Arbeiten
zu ermöglichen.
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Eine
umständlich
zu bedienende Höhenverstellvorrichtung
findet aber oft nicht die notwendige Akzeptanz.
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher, einen einfach zu bedienenden Tisch oder
Verstellmechanismus zum Ausgleichen von Bodenunebenheiten bzw. zur
Höhen-
oder Längeneinstellung
zu schaffen.
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Die
Lösung
der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche und
insbesondere durch einen Tisch, hier insbesondere einen Arbeits-
oder Werkzeugtisch, mit wenigstens einem zum Ausgleichen von Bodenunebenheiten
höhenverstellbaren
Fuß, wobei
ein Verstellmechanismus vorgesehen ist, der ein am Tisch zwischen
einer Blockierstellung und einer Freigabestellung beweglich gelagertes
Klemmelement und ein mit dem Klemmelement zusammenwirkendes, in
Abhängigkeit
von der Stellung des Klemmelements entweder fixiertes oder zur Höhenverstellung
bewegbares Fußelement umfasst,
und wobei das Klemmelement mit einer Aussparung für das Fußelement
versehen ist, durch die sich das Fußelement hindurch erstreckt
und die derart bemessen ist, dass bei in der Freigabestellung befindlichem
Klemmelement das Fußelement
zur Höhenverstellung
relativ zum Klemmelement in der Aussparung bewegbar ist und bei
in der Blockierstellung befindlichen Klemmelement das Fußelement durch
die Aussparung begrenzende Kanten des Klemmelements in der Aussparung
festgeklemmt ist.
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Befindet
sich ein derartiger Tisch nicht mit allen seinen Auflagepunkten
in Kontakt mit dem Boden, wird zunächst das Klemmelement in seine
Freigabestellung bewegt, wodurch das Fußelement nunmehr im Rahmen
seines Verstellbereichs bewegbar ist. Befindet sich das Fußelement
vor dem Lösen
des Klemmelements in einem Abstand zum Boden, während alle weiteren Auflagepunkte
des Tisches mit dem Boden in Kontakt stehen, kann das gelöste Fußelement
nun ebenfalls mit dem Boden in Kontakt gelangen, indem es beispielsweise
einfach aufgrund seines Eigengewichts nach unten fällt. Durch
Bewegen des Klemmelements zurück
in die Blockierstellung wird der Fuß in dieser Position fixiert.
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Befindet
sich hingegen der höhenverstellbare
Fuß bereits
in Kontakt mit dem Boden, während aber
ein anderer Auflagepunkt nicht mit dem Boden in Berührung steht,
kann sich der Fuß nach
dem Bewegen des Klemmelements in die Freigabestellung unter der
Last des Tisches so weit in Richtung einer geringeren Höhe bewegen,
dass nun wiederum sämtliche
Auflagepunkte des Tisches in Bodenkontakt stehen.
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Ein
derartiger Verstellmechanismus ist äußerst einfach zu bedienen.
Dennoch wird das Fußelement
aufgrund des Verklemmens bzw. Verkantens durch das Klemmelement
zuverlässig
in der Blockierstellung gehalten.
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Werden
an einem Tisch mehrere höhenverstellbare
Füße vorgesehen,
kann der Tisch zum Beispiel beim Aufstellen auf einer leicht geneigten
Unterlage zusätzlich
auch in einer waagerechten Position ausgerichtet werden.
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Bei
einer vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung erstrecken sich zumindest im Bereich der Aussparung
das Klemmelement im Wesentlichen in horizontaler Richtung und das
Fußelement
im Wesentlichen in vertikaler Richtung.
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Bevorzugt
ist das Klemmelement schwenkbar gelagert. Durch eine Schwenkbewegung
des Klemmelements können
die Kanten auf einfache Weise mit dem Fußelement in und außer Wirkverbindung
gebracht wer den. Es ergibt sich hierbei eine Hebelwirkung, die das
Fußelement
durch Verkanten sicher in der Blockierstellung hält. Beim Verschwenken des Klemmelements
in die Freigabestellung vergrößert sich
der Querschnitt der Aussparung, wenn man diesen in einer Projektion
in eine Querschnittsebene des Fußelements betrachtet, wodurch
die Wirkverbindung zwischen Klemmelement und Fußelement aufgehoben wird.
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Weiterhin
vorteilhaft ist, wenn zumindest im Bereich der Aussparung das Klemmelement
und das Fußelement
im Inneren eines Tischbeins angeordnet sind. Neben dem Vorteil eines
verbesserten Erscheinungsbildes sinkt dadurch die Gefahr von Verletzungen
eines Benutzers.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform kann
das Klemmelement als in Bodennähe
angeordnete, von einem Benutzer betätigbare Taste ausgebildet sein.
Bei einem derartigen Tisch kann der Benutzer das Klemmelement mit
einem Fuß betätigen, während er
den Tisch mit seinen Händen
hält.
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Weiterhin
bevorzugt kann sich ein Betätigungsabschnitt
des Klemmelements im Wesentlichen horizontal erstrecken. Hierdurch
ergibt sich insbesondere bei der vorstehend erwähnten Ausführungsform eine Vereinfachung
der Betätigung.
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Vorteilhafterweise
ist das Klemmelement durch eine Feder in Richtung der Blockierstellung vorgespannt.
Das Klemmelement muss also lediglich zum Erreichen der Freigabestellung
betätigt
werden. Wenn das Fußelement
die gewünschte
Stellung erreicht hat, bewirkt ein einfaches Beenden der Betätigung eine
Rückstellung
des Klemmelements in die Blockierstellung und damit das Arretieren
des Fußelements.
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Bevorzugt
ist, wenn das Fußelement
durch eine Feder in Richtung einer Vergrößerung der Höhe vorgespannt
ist. Die Feder unterstützt
das Fußelement
in seinem Bestreben, nach Freigabe des Klemmelements in Kontakt
mit dem Boden zu gelangen.
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Nach
einer vorteilhaften Ausführungsform
ist eine einzige Feder vorgesehen, die das Klemmelement in Richtung
einer Blockierstellung und gleichzeitig das Fußelement in Richtung einer
Vergrößerung der
Höhe vorspannt.
Bevorzugt kann die Feder zwischen das Klemmelement und das Fußelement gespannt
sein.
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Vorzugsweise
kann die Feder als Schraubenfeder ausgebildet sein, durch die sich
zumindest ein Teil des Fußelements
hindurch erstreckt. Dadurch lässt
sich eine besonders kompakte Bauweise verwirklichen, insbesondere
dann, wenn das Klemmelement und das Fußelement im Inneren eines Tischbeins
angeordnet sind.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
kann das Fußelement
als Träger
für eine
insbesondere gehäuseartige
Verkleidung des Fußes
ausgebildet sein.
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Von
Vorteil ist es, wenn sich das Klemmelement zwischen einem Tischbein
und dem Fuß erstreckt
und an einem außerhalb
des Tischbeins und des Fußes
gelegenen Bereich von einem Benutzer betätigbar ist.
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Bevorzugt
kann das Klemmelement in jeder Höhenstellung
mit einem von der Aussparung für
das Fußelement
entfernten freien Endbereich in den Fuß hineinragen. Hierdurch wird
ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild des Tisches erzielt.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform
ist das Fußelement
als Winkelstück
ausgebildet, wobei ein im Wesentlichen vertikaler Klemmabschnitt
mit dem Klemmelement zusammenwirkt und ein im Wesentlichen horizontaler
Abschnitt als Standabschnitt des Fußes oder als Träger für einen Standabschnitt
des Fußes
ausgebildet ist.
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Die
Aufgabe der Erfindung wird ferner durch einen Verstellmechanismus
mit den Merkmalen des Anspruchs 16 gelöst.
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Die
Erfindung ist somit prinzipiell unabhängig von einer Anwendung an
einem Tisch. Alle das Fußelement
sowie weitere Bestandteile des Tisches betreffende Ausgestaltungen
gelten dabei analog für das
Basiselement bzw. den Gegenstand, an dem der Verstellmechanismus
vorgesehen ist.
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Weitere
Einzelheiten, Vorteile und Ziele der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen und
der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels,
das anhand der Zeichnung erläutert
wird. Es zeigen:
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1 eine
Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Tisches, und
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2 eine
Schnittansicht des Tisches in einem Teilbereich.
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In 1 ist
teilweise ein Untergestell 10 eines Tisches mit einem linken
Tischbein 121 und einem rechten Tischbein 12r dargestellt.
Die Tischbeine 121, 12r sind jeweils im Bereich
ihrer unteren Enden mit einem Querträger 16 verbunden,
dessen Länge
größer ist
als der Abstand der beiden Tischbeine 121, 12r.
An den so entstandenen Überständen des
Querträgers 16 sind
zwei Füße 141, 14r angeordnet,
wobei der linke Fuß 141 fest mit
dem Querträger 16 verbunden
ist, während
der rechte Fuß 14r mittels
eines erfindungsgemäßen Verstellmechanismus
höhenverstellbar
ist.
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Das
Untergestell 10 ist in 2 im Bereich des
rechten Fußes 14r vergrößert dargestellt.
Sowohl das Tischbein 12r als auch der Querträger 16 sind
hohl. Es ist ein winkelförmiges
Fußelement 18 mit
einem vertikal verlaufenden Klemmabschnitt 20 und einem
horizontal verlaufenden Standabschnitt 22 vorgesehen, wobei
sich der Klemmabschnitt 20 durch den Querträger 16 hindurch
teilweise in den Hohlraum des Tischbeins 12r erstreckt,
während
der Standabschnitt 22 unterhalb eines überstehenden Endabschnitts 24 des
Querträgers 16 angeordnet
ist.
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Das
Fußelement 18 ist
durch entsprechend dimensionierte Ausnehmungen im Querträger 16 oder
durch sonstige geeignete, beispielsweise im Inneren des Tischbeins 12r angeordnete
Einrichtungen derart geführt,
dass es nur in Höhenverstellrichtung bewegt
werden kann. Bewegungen mit einer Komponente senkrecht zur Höhenverstellrichtung
sind ausgeschlossen.
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Das
Fußelement 18 ist
durch eine Schraubenfeder 26 in Richtung einer Vergrößerung der Höhe vorgespannt.
Die Schraubenfeder 26 beaufschlagt dazu einen Teller 28,
der am vertikalen Abschnitt 20 des Fußelements 18 im Innenbereich
des Querträgers 16 fest
angeordnet ist. Der Teller 28 kann gleichzeitig als Endanschlag
an der unteren Seite des Querträgers 16 für das Fußelement 18 bei Erreichen
einer maximalen Länge
dienen.
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Im
Tischbein 12r ist ein winkelförmiges Klemmelement 32 schwenkbar
angeordnet, wobei sich der Drehpunkt 34 in der linken Wandung
des Tischbeins 12r befindet und sich der Betätigungsabschnitt 36 in
annähernd
horizontaler Richtung bis kurz vor das Ende des Endabschnitts 24 des
Querträgers 16 erstreckt.
Das Ende des Betätigungsabschnitts 36 ist
senkrecht nach unten abgebogen. Der Klemmabschnitt 20 des
Fußelements 18 durchdringt eine
Aussparung 38 des Klemmelements 32, deren Größe so bemessen
ist, dass das Fußelement 18 in einer
hier dargestellten Freigabestellung des Klemmelements 32 in
Verstellrichtung beweglich ist.
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Das
Klemmelement 32 ist ebenfalls durch die Schraubenfeder 26 vorgespannt,
d.h. es ist eine einzige Feder 26 für die Vorspannung von Fußelement 18 und
Klemmelement 32 vorgesehen, die zwischen das Fußelement 18 und
das Klemmelement 32 gespannt ist.
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Durch
ein Betätigen
mittels einer nach unten gerichteten Kraft, die insbesondere durch
einen Fuß des
Benutzers auf den Betätigungsabschnitt 36 ausgeübt werden
kann, gelangt das Klemmelement 32 von einer ursprünglichen
Blockierstellung in die dargestellte Freigabestellung. Daraufhin
kann sich das Fußelement 18 z.B.
zum Ausgleichen einer Bodenunebenheit durch die Rückstellkraft
der Schraubenfeder 26 aus dem Querträger 16 so weit hinaus
bewegen, dass zusätzlich
zu allen anderen Auflagepunkten des Untergestells 10 auch
der Standabschnitt 22 bzw. die Unterseite eines mit diesem
verbundenen Gehäuses 44 in
Kontakt mit dem Boden ist. Ist eine Verkürzung des Tischbeins 12r erforderlich,
so kann sich das Fußelement 18 durch
die Last des Untergestells 10 oder durch zusätzliche
Kraftausübung
des Benutzers gegen die Rückstellkraft
der Schraubenfeder 26 so weit in den Querträger 16 bzw.
das Tischbein 12r hinein bewegen, dass alle Auflagepunkte des
in der gewünschten
Weise ausgerichteten Untergestells 10 und damit des Tisches
in Bodenkontakt stehen.
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Wenn
das Fußelement 18 die
gewünschte Stellung
erreicht hat, wird die Beaufschlagung des Betätigungsabschnitts 36 beendet.
Dadurch wird das Klemmelement 32 durch die Rückstellkraft
der Schraubenfeder 40 zurück in die nicht dargestellte Blockierstellung
geschwenkt. Dabei verkantet das Klemmelement 32 am Klemmabschnitt 20 des
Fußelements 18,
indem die die Aussparung begrenzenden Kanten 38 des Klemmelements 32 mit
dem Klemmabschnitt 20 in Wirkverbindung treten. Somit wird
das Fußelement 18 in
seiner momentanen Lage fixiert.
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Das
mit dem Standabschnitt 22 des Fußelementes 18 verbundene
Gehäuse 44 umgibt
den Endabschnitt 24 des Querträgers 16 ähnlich einer
Abdeckkappe. Dabei ist die innere Höhe des Gehäuses 44 so bemessen,
dass sie ein Verstellen über
das zweifache eines Verstellweges ermöglicht, der – ausgehend
von einer Neutralstellung – in
beiden Richtungen, d.h. nach oben und nach unten, jeweils z.B. 10mm
beträgt.
Die Neutralstellung zeichnet sich dadurch aus, dass auf einem ideal
horizontalen Boden das Untergestell 10 bzw. der Tisch exakt
horizontal ausgerichtet ist. In 1 ist das
Untergestell 10 mit vollständig eingezogenem Fuß 14r gezeigt,
d.h. mit um 10mm aus der Neutralstellung heraus nach oben verstelltem
Fuß 14r.
Auf einem ideal horizontalen Boden würde das Untergestell 10 gemäß 1 also "kippeln".
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Das
Gehäuse 44 weist
in seinem unteren Bereich eine Ausnehmung 46 zur Aufnahme
des Standabschnitts 22 auf und ist durch eine Schraube 48 am
Standabschnitt 22 befestigt.
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An
der Oberseite des Gehäuses 44 ist
eine Öffnung 50 angeordnet,
durch die sich das senkrecht nach unten gebogene Ende des Betätigungsabschnitts 36 des
Klemmelements 32 in das Innere des Gehäuses 44 hinein erstreckt.
Durch diese Anordnung von Gehäuse 44 und
Betätigungsabschnitt 36 ergibt
sich ein einheitliches Erscheinungsbild des Fußes 14r, wird eine
vorteilhafte Stabilisierung erzielt und wird eine Schutzfunktion erzielt,
da keine überstehenden,
scharfkantigen Teile vorhanden sind. Der erfindungsgemäße Mechanismus
kann hierdurch besonderes einfach und kostengünstig hergestellt werden.
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Die
Verwendung des vorstehend beschriebenen Verstellmechanismus ist
nicht auf den Einsatz bei Tischen im engeren Wortsinne beschränkt; vielmehr
ist der Begriff "Tisch" breit zu verstehen.
Der Verstellmechanismus kann z.B. auch in Verbindung mit Gestellen
und auch zusammenklappbaren Untergestellen von Werkzeugmaschinen
wie insbesondere Tischkreissägen,
Unterflur-Zugsägen
oder Kapp- und Gehrungssägen
vorgesehen werden.
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- 10
- Untergestell
- 121,
12r
- Tischbein
- 141,
14r
- Fuß
- 16
- Querträger
- 18
- Fußelement
- 20
- Klemmabschnitt
- 22
- Standabschnitt
- 24
- Endabschnitt
- 26
- Schraubenfeder
- 28
- Teller
- 30
- obere
Innenseite
- 32
- Klemmelement
- 34
- Drehpunkt
- 36
- Betätigungsabschnitt
- 38
- Aussparung
- 44
- Gehäuse
- 46
- Ausnehmung
- 48
- Schraube
- 50
- Öffnung