DE202006001935U1 - Einblockschwelle und feste Fahrbahn mit solchen Einblockschwellen - Google Patents
Einblockschwelle und feste Fahrbahn mit solchen Einblockschwellen Download PDFInfo
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Abstract
Einblockschwelle
(10) aus schlaff bewehrtem Beton für schienengebundene Fahrzeuge,
– dadurch gekennzeichnet, dass
– längs ihres zylindrischen Körpers ein mittlerer eingeschnürter Körper (16) vorhanden ist,
– die Höhe (22) dieses mittleren Körpers kleiner ist als die jeweiligen Höhen (24) der beiden identischen Endkörper (12,14),
– wobei die Unterseite (30) des mittleren Körpers (16) mit der Unterseite (30) der beiden Endkörper (12,14) fluchtet,
– die Breite (28) des mittleren Körpers (16) schmaler ist als die jeweilige Breite (26) der beiden identischen Endkörper (12, 14),
– die Schwellen-Längsbewehrung (32, 34, 36, 38, 42, 44) im Bereich des mittleren Körpers (16) teilweise (32, 38, 42, 44) frei liegend vorhanden ist.
– dadurch gekennzeichnet, dass
– längs ihres zylindrischen Körpers ein mittlerer eingeschnürter Körper (16) vorhanden ist,
– die Höhe (22) dieses mittleren Körpers kleiner ist als die jeweiligen Höhen (24) der beiden identischen Endkörper (12,14),
– wobei die Unterseite (30) des mittleren Körpers (16) mit der Unterseite (30) der beiden Endkörper (12,14) fluchtet,
– die Breite (28) des mittleren Körpers (16) schmaler ist als die jeweilige Breite (26) der beiden identischen Endkörper (12, 14),
– die Schwellen-Längsbewehrung (32, 34, 36, 38, 42, 44) im Bereich des mittleren Körpers (16) teilweise (32, 38, 42, 44) frei liegend vorhanden ist.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die Erfindung betrifft eine Einblockschwelle aus schlaff bewehrtem Beton, die als Teil des Schienenweges bei schienengebundenen Fahrzeugen benötigt wird. Auf solchen in Abstand angeordneten, parallel zueinander ausgerichteten Schwellen werden die Schienen befestigt, auf denen schienengebundene Fahrzeuge entlang rollen. Je höher die Geschwindigkeiten solcher Fahrzeuge sind, umso größer werden die Anforderungen an die geometrische Präzision der Schienen und die sie tragenden Schwellen.
- STAND DER TECHNIK
- Insbesondere bei Hochgeschwindigkeitsstrecken sind sogenannte Zweiblockschwellen aus Beton bekannt. Die Schwellen sind mit zwei Gitterträgern schlaff bewehrt, die nach unten aus zwei Betonblöcken jeder Schwelle herausragen. Die beiden Blöcke stellen die Widerlager für die beiden Schienen dar. Die beiden Gitterträger stellen eine elastisch federnde Verbindung zwischen den endseitig vorhandenen beiden Betonblöcken dar. Diese elastische Nachgiebigkeit kann dazu führen, dass die Zweiblockschwelle bei ihrem Zwischentransport, der mit Anheben verbunden ist, sich verbiegt, was zur Veränderung der Spurweite zwischen den auf den beiden Blöcken später montierten Schienen und damit zu Toleranzüberschreitungen der Gleisschienen führen kann. Durch die unten aus der Zweiblockschwelle herausschauenden Gitterträger ist ein Befahren der im Montagezustand abgelegten Schwelle durch Schienenfahrzeuge nicht möglich, was technologisch zu Problemen führt. Diese Probleme sind bei den bekannten Einblockschwellen nicht vorhanden; allerdings sind die ganz aus Beton bestehenden Einblockschwellen wesentlich schwerer als die Zweiblockschwellen. Außerdem ist die Verbundwirkung mit der Füllbeton-Platte, in der die Schwellen einbetoniert werden, bei einer Zweiblockschwelle aufgrund der aus derselben herausschauenden Gitterträger größer, als sie bei der Einblockschwelle ist.
- DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schwelle für eine Feste Fahrbahn anzugeben, die möglichst nur die bei der Einblockschwelle oder bei der Zweiblockschwelle vorhandenen Vorteile aufweist, ohne zugleich deren Nachteile zu besitzen.
- Diese Erfindung ist bei der Einblockschwelle durch die Merkmale des Anspruchs 1 und für die Feste Fahrbahn, bei der solche Einblockschwellen vorhanden sind, durch die Merkmale des nebengeordneten Anspruches 7 gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich an diese Ansprüche jeweils anschließenden weiteren Ansprüchen.
- Die erfindungsgemäße Einblockschwelle zeichnet sich dadurch aus, dass sie aus einem monolithischen Betonblock besteht, der in seinem mittleren Längsbereich eine Verjüngung aufweist dergestalt, dass die Unterseite der Schwelle trotzdem ebenflächig durchgehend vorhanden bleibt. Zumindest im mittleren Bereich einer solchen Einblockschwelle sind freiliegende Bewehrungslagen vorhanden, die dafür sorgen, dass im eingebauten Zustand ein guter Verbund zwischen einer solchen Schwelle und dem Konstruktionsbeton beziehungsweise Füllbeton, in dem eine solche Schwelle eingelagert vorhanden ist, geschaffen wird. Zusätzlich kann auch auf den beiden Stirnseiten einer solchen Schwelle die Bewehrung herausragen, was die Verbundwirkung zwischen der Schwelle und dem Füllbeton weiter vergrößert. Auf der Unterseite der Schwelle ragt keine Bewehrung heraus. Dadurch kann die Schwelle während des Montagezustandes auf einem Untergrund abgesetzt und mit Baufahrzeugen befahren werden. Außerdem ist die monolithische Einblockschwelle in sich biegesteif, so dass sie problemlos gehandhabt werden kann.
- Die Einschnürung kann in Querrichtung symmetrisch zur Längsachse vorhanden sein. In der Draufsicht kann eine solche Schwelle dann wie eine Hantel oder wie ein Knochen aussehen.
- Im mittleren Bereich der Einblockschwelle können Bügel aus dem betonierten Körper herausstehen. Dadurch kann eine bewehrungsmäßige gute Anbindung an eine im Füllbeton vorhandene Bewehrung geschaffen werden. Bei einer mit solchen Einblockschwellen ausgebildeten Festen Fahrbahn können an die freiliegende Bewehrung der jeweiligen Einblockschwelle während des Montagezustandes Bügel oder dergleichen Bewehrungsteile angehängt oder angebunden werden, um durch sie einen bewehrungsmäßigen Verbund mit einer in der Umgebung der Einblockschwelle vorhandenen Bewehrung des Füllbetons sicherzustellen. Solche Bügel können beispielsweise an den beiden Stirnseiten der Schwelle bei den dort vorhandenen, aus der Einblockschwelle herausragenden Bewehrung angebracht sein. Zusätzlich können solche Bügel auch im mittleren Bereich der Einblockschwelle vorgesehen werden, wobei solche Bügel dann mit ihrem einen Endbereich im Lichtraumprofil der Schwelle und mit ihrem anderen Ende außerhalb des Lichtraumprofils der Schwelle, im Füllbetonbereich positioniert wären.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie dem nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf eine Einblockschwelle nach der Erfindung, -
2 eine Seitenansicht der Einblockschwelle gemäß1 , -
3 einen Schnitt längs der Linie III-III in2 , -
4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in2 , -
5 eine als Teil einer Festen Fahrbahn vorhandene Einblockschwelle nach der Erfindung, -
6 eine stirnseitige Ansicht längs der Einblockschwelle in Richtung des Pfeils VI in5 , -
7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in5 . - WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
- Eine Einblockschwelle
10 besteht aus einem schlaff bewehrten Betonkörper. Zwischen zwei endseitig vorhandenen identischen Endkörpern12 ,14 ist ein mittlerer Körper16 vorhanden. Der mittlere Körper16 besitzt gegenüber den beiden identisch ausgebildeten Endkörpern12 ,14 einen kleineren Querschnitt. Aufgrund dieser Verjüngung besitzt der mittlere Körper16 beidseitig jeweils eine identische Einschnürung18 . Außerdem besitzt er eine obere Einschnürung20 . Aufgrund der oberen Einschnürung20 besitzt der mittlere Körper16 eine Höhe22 , die halb so groß ist wie die Höhen24 in den beiden Endkörpern12 ,14 . Das Maß der Einschnürung20 ist im vorliegenden Beispielsfall etwas kleiner als die Höhe22 . Die seitlichen Einschnürungen18 betragen jeweils etwa ein Drittel der Breite26 der beiden Endkörper12 ,14 . Dadurch ist die Breite28 des mittleren Körpers16 in diesem Beispielsfall ein Drittel so groß wie die Breite26 der beiden Endkörper12 ,14 . Die Unterseite30 ist durchgehend ebenflächig längs der Einblockschwelle10 vorhanden, so dass die beiden Endkörper12 ,14 und der mittlere Körper16 dieselbe Unterseite30 aufweisen. - Im vorliegenden Beispielsfall ist die Einblockschwelle mit vier unteren Bewehrungseisen
32 ,34 ,36 ,38 und zwei oberen Bewehrungseisen42 ,44 als Schwellen-Längsbewehrung ausgestattet. Diese Längsbewehrung ist in beiden Endkörpern12 ,14 einbetoniert vorhanden. Im mittleren Körper16 sind nur die beiden unteren mittleren Längsbewehrungseisen34 ,36 einbetoniert. Die beiden unteren seitlichen Längsbewehrungseisen32 ,38 sind seitlich außerhalb des mittleren Körpers16 vorhanden. Die beiden oberen Längsbewehrungseisen42 ,44 sind oberhalb des mittleren Körpers16 vorhanden. Im Bereich dieses mittleren Körpers16 sind die unteren Bewehrungseisen32 ,38 und die beiden oberen Bewehrungseisen42 ,44 damit freiliegend vorhanden. Alle Längseisen32 bis38 und42 ,44 ragen im vorliegenden Beispielsfall auf beiden Stirnseiten46 ,48 aus der Einblockschwelle10 heraus. - Längs der Einblockschwelle
10 sind in seinem Körper zwei verschiedene Arten von Bewehrungsbügeln vorhanden. Von Bügeln52 werden die beiden oberen Längsbewehrungseisen42 ,44 und die beiden mittleren unteren Längsbewehrungseisen34 ,36 umfasst. Diese Bügel52 ragen aus dem mittleren Körper16 nach oben frei heraus. Mit weiteren Bewehrungsbügeln54 werden die vier unteren Längsbewehrungseisen32 ,34 ,36 ,38 gemeinsam umfaßt. Im Bereich des mittleren Körpers16 ragen diese Bügel54 jeweils seitlich aus demselben heraus (3 ,4 ). - Über die aus dem mittleren Körper
16 herausragenden Bügel52 ,54 kann eine gute Verbundwirkung mit dem Füllbeton60 hergestellt werden, in den solche Schwellen10 einbetoniert werden. Der Füllbeton besteht beispielsweise aus B35 (5 ). Dieser Füllbeton kann unbewehrt oder bewehrt sein. In5 ist eine untere Bewehrungslage62 angedeutet. An dieser unteren Bewehrungslage62 kann die an der Einblockschwelle10 frei vorhandene Bewehrung zugkraftmäßig angebunden werden, was über entsprechende Bügel bewirkt werden kann. Solche Bügel sind einerseits Bügel72 ,74 , die die aus der Einblockschwelle10 herausragenden Längsbewehrungseisen32 ,34 ,36 ,38 ,42 ,44 umfassen und die in den Füllbeton60 und dort in den Bereich unterhalb der Unterseite30 der Einblockschwelle10 hineinragen (6 ,7 ). - Zusätzlich können in diesen Bereich des Füllbetons
60 unterhalb der Unterseite30 auch aus dem Bereich des mittleren Körpers16 Bügel nach unten hineinragen. In7 sind seitliche Bügel76 ,78 dargestellt, die die seitlichen unteren Längsbewehrungseisen32 ,38 im Bereich des mittleren Körpers16 umfassen und die nach unten in den Füllbeton60 hineinragen. - Die Bügel
72 ,74 ,76 ,78 werden nach Anordnen der Einblockschwelle10 oberhalb der Tragschicht80 , die im vorliegenden Fall aus hydraulisch gebundenem Material besteht, angeordnet. Diese Bügel72 ,74 ,76 ,78 werden also vorgesehen, bevor der Füllbeton60 eingebracht und die Einblockschwelle10 in den Füllbeton60 einbetoniert wird. In dem Füllbeton60 kann eine Bewehrung vorhanden sein. In5 ist eine untere Bewehrungslage62 angedeutet, die von den Bügeln72 ,74 ,76 ,78 umfasst wird. - Auf der Oberseite der Endkörper
12 ,14 werden in an sich bekannter Weise Auflager90 für die Befestigung der beiden Schienen92 ,94 vorgesehen. Dazu können die beiden Schienen92 ,94 beispielsweise durch Bügel96 , die sich auf den unteren Flansch der Schienen92 beziehungsweise94 drückend anlegen, mit Hilfe von Schrauben98 in den Endkörpern12 ,14 verankert werden.
Claims (10)
- Einblockschwelle (
10 ) aus schlaff bewehrtem Beton für schienengebundene Fahrzeuge, – dadurch gekennzeichnet, dass – längs ihres zylindrischen Körpers ein mittlerer eingeschnürter Körper (16 ) vorhanden ist, – die Höhe (22 ) dieses mittleren Körpers kleiner ist als die jeweiligen Höhen (24 ) der beiden identischen Endkörper (12 ,14 ), – wobei die Unterseite (30 ) des mittleren Körpers (16 ) mit der Unterseite (30 ) der beiden Endkörper (12 ,14 ) fluchtet, – die Breite (28 ) des mittleren Körpers (16 ) schmaler ist als die jeweilige Breite (26 ) der beiden identischen Endkörper (12 ,14 ), – die Schwellen-Längsbewehrung (32 ,34 ,36 ,38 ,42 ,44 ) im Bereich des mittleren Körpers (16 ) teilweise (32 ,38 ,42 ,44 ) frei liegend vorhanden ist. - Einblockschwelle nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – der mittlere Körper (
16 ) symmetrisch zur Längsachse der Schwelle vorhanden ist. - Einblockschwelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Schwellen-Längsbewehrung (
32 ,34 ,36 ,38 ,42 ,44 ) aus zumindest einem der beiden Endkörper (12 ,14 ) stirnseitig herausragt. - Einblockschwelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Schwellen-Längsbewehrung (
32 ,34 ,36 ,38 ,42 ,44 ) aus Stabstahl besteht. - Einblockschwelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – Bügel (
52 ) aus dem Bereich des mittleren Körpers (16 ) nach oben herausstehen. - Einblockschwelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – Bügel (
54 ) aus dem Bereich des mittleren Körpers (16 ) zu einer oder zu beiden Seiten seitlich herausstehen. - Feste Fahrbahn für schienengebundene Fahrzeuge mit einzubetonierender Einblockschwelle (
10 ), nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest ein Teil der in der Schwelle (10 ) einbetoniert vorhandenen, frei liegenden schlaffen Bewehrung (32 ,38 ,42 ,44 ) mit einer im Füllbeton (60 ) angeordneten Bewehrung (62 ) mit offenen oder geschlossenen Bügeln (72 ,74 ,76 ,78 ) bewehrungsmäßig verbunden ist. - Feste Fahrbahn nach Anspruch 7, – dadurch gekennzeichnet, dass – die im mittleren Körper vorhandene seitliche untere Bewehrung (
32 ,38 ) mit der Füllbeton-Bewehrung (62 ) bewehrungsmäßig verbunden ist. - Feste Fahrbahn nach Anspruch 8, – dadurch gekennzeichnet, dass – die im mittleren Bereich vorhandene seitliche untere Bewehrung (
32 ,38 ) mit einer unter der Unterseite (30 ) der Schwelle (10 ) vorhandenen Füllbeton-Bewehrung (62 ) bewehrungsgemäßig verbunden ist. - Feste Fahrbahn nach Anspruch 8 oder 9, – dadurch gekennzeichnet, dass – die im mittleren Körper (
16 ) vorhandene obere Bewehrung (42 ,44 ) mit der Füllbeton-Bewehrung (62 ) bewehrungsmäßig verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620001935 DE202006001935U1 (de) | 2006-02-06 | 2006-02-06 | Einblockschwelle und feste Fahrbahn mit solchen Einblockschwellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200620001935 DE202006001935U1 (de) | 2006-02-06 | 2006-02-06 | Einblockschwelle und feste Fahrbahn mit solchen Einblockschwellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202006001935U1 true DE202006001935U1 (de) | 2006-04-06 |
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ID=36217907
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200620001935 Expired - Lifetime DE202006001935U1 (de) | 2006-02-06 | 2006-02-06 | Einblockschwelle und feste Fahrbahn mit solchen Einblockschwellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202006001935U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008145544A1 (de) * | 2007-05-29 | 2008-12-04 | Voestalpine Bwg Gmbh & Co. Kg | Betonschwelle |
-
2006
- 2006-02-06 DE DE200620001935 patent/DE202006001935U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2008145544A1 (de) * | 2007-05-29 | 2008-12-04 | Voestalpine Bwg Gmbh & Co. Kg | Betonschwelle |
CN101784726B (zh) * | 2007-05-29 | 2013-06-19 | 沃斯特阿尔派因Bwg有限责任两合公司 | 混凝土轨枕 |
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Effective date: 20060511 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: RAIL.ONE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: EICHHOLZ GMBH & CO. KG, 97922 LAUDA-KOENIGSHOFEN, DE Effective date: 20071127 |
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Effective date: 20090407 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20120901 |