DE202006001911U1 - Relaisschalter für Toaster - Google Patents
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Abstract
Ein
elektrischer Toaster-Relaisschalter mit:
einem Gehäuse, das mit einem Sockel ausgebildet ist;
ersten und zweiten Kontakten zum elektrischen Verbinden mit einem äußeren elektrischen Netzstrom;
einem magnetischen Spulenelement, das an dem Sockel befestigt ist;
einem Rotorelement, das ein Ende aufweist, das an dem Gehäuse befestigt ist, und das derart ausgestaltet ist, das es über dem magnetischen Spulenelement drehbar ist;
einem beweglichen Transfermedium, das derart ausgestaltet ist, dass es mit einem gegenüberliegenden Ende des Rotors so koppelt, dass die Bewegung des Transfermediums mit dem Drehen des Rotors verbunden ist;
einem Überbrückungsmittel, das...
einem Gehäuse, das mit einem Sockel ausgebildet ist;
ersten und zweiten Kontakten zum elektrischen Verbinden mit einem äußeren elektrischen Netzstrom;
einem magnetischen Spulenelement, das an dem Sockel befestigt ist;
einem Rotorelement, das ein Ende aufweist, das an dem Gehäuse befestigt ist, und das derart ausgestaltet ist, das es über dem magnetischen Spulenelement drehbar ist;
einem beweglichen Transfermedium, das derart ausgestaltet ist, dass es mit einem gegenüberliegenden Ende des Rotors so koppelt, dass die Bewegung des Transfermediums mit dem Drehen des Rotors verbunden ist;
einem Überbrückungsmittel, das...
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung ist auf das Gebiet der elektrischen Heizgeräte gerichtet, und insbesondere auf einen Relaisschalter für einen elektrischen Toaster.
- 2. Beschreibung des Standes der Technik
- Relaisschalter werden vielfach eingesetzt, um elektrische Verbindungen zwischen äußeren elektrischen Leistungen und elektrischen Toastern zum Backen von Lebensmitteln, z.B. Brot, herzustellen. Ein typischer Relaisschalter-Toaster umfasst Kontakte zum elektrischen Einführen einer äußeren elektrischen Leistung, eine gleitbare Halterung mit unterstützenden Platten zum Aufnehmen von Lebensmitteln, ein elektrisches Heizgerät, das zum Erhitzen der Lebensmittel vorgesehen ist, einen Relaisschalter zum Regulieren der elektrischen Verbindung zwischen der äußeren elektrischen Leistung und dem Toaster, um das Heizgerät des Weiteren zu steuern, und einen Steuerschaltkreis mit einem Zeitgeber, der auf einer Leiterplatte des elektrischen Toasters angeordnet ist, um den Relaisschalter zu steuern.
- Der Relaisschalter umfasst eine Magnetspule und einen Rotor, der relativ zu der Magnetspule beweglich ist, wobei die Magnetspule und der Rotor gemeinsam eine Rolle bei dem Schalten der elektrischen Verbindung zwischen der äußeren elektrischen Leistung und dem Toaster spielen. Der elektrische Toaster ist des Weiteren mit einem äußeren Kraftmechanismus ausgestattet, der dazu benutzt wird, die Magnetspule und den Rotor voneinander zu trennen, um die elektrische Verbindung zwischen der äußeren elektrischen Leistung und dem Toaster auszuschalten, falls die Magnetspule Elektrizität verliert.
- Im Gebrauch sind die Lebensmittel in richtigen Positionen in dem Toaster angeordnet. Die Magnetspule ist elektrifiziert, um den Rotor einzuholen, damit die elektrische Verbindung zwischen der äußeren elektrischen Leistung und dem Toaster sichergestellt ist, und das Heizgerät ist elektrisch mit der äußeren elektrischen Leistung verbunden, damit es sich im Arbeitszustand befindet. In Abhängigkeit von dem gebackenen Lebensmittel und Anforderungen, wie z.B. Nachbacken von Brotlaibern mit gelber Farbe, kann mittels des Zeitgebers eine Backzeit eingestellt werden. Sobald die eingestellte Backzeit abgelaufen ist, veranlasst der Zeitgeber die Magnetspule, Elektrizität zu verlieren. Der äußere Kraftmechanismus spielt eine Rolle, um den Relaisschalter dazu anzutreiben, die elektrische Verbindung zwischen der äußeren elektrischen Leistung und dem Toaster zu trennen, wodurch das Heizgerät davon abgehalten wird, die Lebensmittel zu backen.
- Jedoch kann es aufgrund äußerer zufälliger Faktoren gelegentlich dazu kommen, dass der äußere Kraftmechanismus nicht zurückstößt, dass die unterstützenden Platten blockiert sind und nicht zurückspringen oder dass die gleitende Halterung blockiert ist und sich nicht hebt. Bei diesen zufälligen Situationen sind die Kontakte immer noch elektrisch mit der äußeren elektrischen Leistung in Verbindung, um das Heizgerät zu elektrifizieren, auch dann, wenn die eingestellte Zeit abgelaufen ist. Als Ergebnis fährt das Heizgerät über die Zeit hinaus fort, die Lebensmittel zu backen. Dieses verlängerte Backen kann dazu führen, dass die nachgebackenen Lebensmittel unbrauchbar werden oder dass Komponenten des elektrischen Toasters ernsthaft beschädigt werden oder dass sich die Benutzer in einer gefährlichen Lage befinden.
- Zusätzlich sind die Magnetspule und der Rotor des Relaisschalters ohne eine äußere Abschirmung angeordnet. Dadurch können die Magnetspule und der Rotor Verschmutzungen ausgesetzt sein. Wenn äußere Gegebenheiten, wie z.B. Staub oder Brotpulver, die Magnetspule und den Rotor in einen solchen Umfang verschmutzen, dass die Magnetspule nicht mit dem Rotor koppeln kann, kann es notwendig sein, dass der Relaisschalter gereinigt werden muss oder sogar durch einen neuen ersetzt werden muss. Des Weiteren kann ein elektrischer Funkenschlag, der aus dem Schalten des Relaisschalters resultiert, auf einfache Weise von außerhalb des elektrischen Toasters gesehen werden. Aufgrund dieser Mängel könnten Konsumenten abgeneigt sein, diese Art von elektrischen Toastern zu kaufen, oder sogar darauf bestehen, dass die, die sie gekauft haben, zurückgesendet werden.
- Was demgemäß benötigt wird, ist, dass ein neuer elektrischer Toaster-Schalter geschaffen wird, der die vorstehend genannten Nachteile überwindet.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Ein neuer elektrischer Toaster-Schalter gemäß bevorzugten Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung kann ein Gehäuse, das mit einem Sockel gebildet ist, und erste und zweite Kontakte zum elektrischen Verbinden mit einer äußeren elektrischen Leistung umfassen. Ein magnetisches Spulenelement ist auf dem Sockel angebracht und ein Ende eines Rotorelements ist an dem Gehäuse angebracht und derart ausgestaltet, dass es drehbar über dem magnetischen Spulenelement angeordnet ist. Ein Transfermedium ist derart ausgestaltet, dass es mit einem gegenüberliegenden Ende des Rotors koppelt, um die Bewegung des Transfermediums mit der Drehung des Rotors zu verbinden. Ein Überbrückungsmittel ist elektrisch mit dem zweiten Kontakt verbunden und derart ausgestaltet, dass es in der Lage ist, sich elektrisch trennbar mit dem ersten Kontakt zu verbinden, wenn das Transfermedium angetrieben wird, das Rotorelement in eine geschlossene Position zu drehen. Ein Wiederherstellungsmittel ist derart ausgestaltet, dass es in der Lage ist, den Rotor von der geschlossenen Position wegzudrehen, wenn das magnetische Spulenelement Elektrizität verliert, wobei der erste Kontakt von dem Überbrückungsmittel elektrisch getrennt wird, um die elektrische Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Kontakt aufzubrechen.
- Die Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden, detaillierteren Beschreibung von bestimmten Ausführungsbeispielen der Erfindung offensichtlich, wobei die Ausführungsbeispiele in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine teilweise exponierte Aufrissansicht eines elektrischen Toasters mit einem Relaisschalter gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine rechte Ansicht des elektrischen Toasters aus1 ; -
3 ist eine exponierte Aufrissansicht des Relaisschalters aus2 , wobei sich der Relaisschalter in einer offenen Position befindet; -
4 ist eine exponierte Ansicht von oben auf den Relaisschalter aus3 ; -
5 ist eine exponierte Ansicht von links auf den Relaisschalter aus3 ; -
6 ist ähnlich zu3 , aber zeigt den Relaisschalter mittels eines Anpressblocks in eine geschlossene Position gedrückt; -
7 ist ähnlich zu6 , aber zeigt, dass der Anpressblock durch einen Haken des Relaisschalters aufgehalten wird; -
8 ist ähnlich zu7 , aber zeigt, dass der Anpressblock einen ersten Arm des Relaisschalters stoppt und dass der Relaisschalter ausgeschaltet ist, falls zufällige Ereignisse passieren; -
9 ist eine exponierte Aufrisszeichnung eines anderen Relaisschalters gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die den Relaisschalter in einer geöffneten Position zeigt; -
10 ist eine exponierte Ansicht von oben auf den Relaisschalter aus9 ; -
11 ist eine exponierte Aufrissansicht von einem wieder anderen Relaisschalter gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Relaisschalter in einer offenen Position gezeigt ist; -
12 ist ähnlich zu11 , aber zeigt, dass der Relaisschalter durch einen Anpressblock in eine geschlossene Position gedrückt wird; -
13 ist ähnlich zu12 , aber zeigt, dass der Anpressblock durch einen Haken des Relaisschalters blockiert wird; -
14 ist eine Ansicht von rechts auf den Relaisschalter aus13 ; -
15 ist eine Ansicht von links auf den Relaisschalter aus13 ; -
16 ist eine exponierte Aufrissansicht auf wieder einen anderen Relaisschalter gemäß einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Relaisschalter in einer offenen Position gezeigt ist; -
17 ist eine exponierte Aufrissansicht auf wieder einen anderen Relaisschalter gemäß einem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Relaisschalter in einer geschlossenen Position gezeigt ist und ein Anpressblock durch einen Haken des Relaisschalters blockiert ist; -
18 ist eine exponierte Ansicht von oben auf den Relaisschalter aus17 ; -
19 ist eine exponierte Aufrissansicht auf wieder einen anderen Relaisschalter gemäß einem sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Relaisschalter in einer offenen Position gezeigt ist; -
20 ist ähnlich zu19 , aber zeigt den Relaisschalter in einer geschlossenen Position und einen Anpressblock blockiert durch ein Hakenteil des Relaisschalters; -
21 ist eine exponierte Aufrissansicht von wieder einem anderen Relaisschalter gemäß einem siebten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Relaisschalter in einer offenen Position gezeigt ist; -
22 ist ähnlich zu21 , aber zeigt den Relaisschalter in einer geschlossenen Position; und -
23 ist eine exponierte Aufrissansicht von wieder einem anderen Relaisschalter gemäß einem achten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Relaisschalter in einer geschlossenen Position gezeigt ist. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
-
1 und2 zeigen einen elektrischen Toaster30 mit einem Relaisschalter50 gemäß einem ersten bevorzugten Ausfüh rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der elektrische Toaster30 wird hauptsächlich dazu verwendet, um Lebensmittel, beispielsweise Brot, zu backen, aber ist nicht darauf beschränkt. Der elektrische Toaster30 weist ein Gehäuse32 auf, das eine Backkammer34 umfasst. Aufrecht führende Platten36 sind an dem Gehäuse32 angebracht. Eine gleitende Halterung38 , die mit einem Griff31 und einem Anpressblock33 ausgestaltet ist, ist gleitbar an den Führungsplatten36 fixiert. Eine Mehrzahl von Unterstützungsplatten ist abtrennbar in der Backkammer34 des Gehäuses32 angeordnet, um Lebensmittel, die gebacken werden sollen (nicht dargestellt), zu halten. Der Relaisschalter50 ist an dem Gehäuse32 angebracht und ist unter dem Anpressblock33 positioniert. - Im Gebrauch sind die Platten, die die Lebensmittel halten, in der Backkammer
34 angeordnet. Der Griff31 ist heruntergedrückt, um den Anpressblock33 von einer ursprünglichen Position herunterzubringen, wodurch der Relaisschalter50 elektrifiziert wird (nachstehend detaillierter). Der elektrifizierte Relaisschalter50 hält die gleitende Halterung38 (nachstehend detaillierter) und gewährleistet eine elektrische Verbindung einer äußeren elektrischen Leistung mit einem Heizgerät, mit welchem der elektrische Toaster30 ausgestattet ist, um Lebensmittel zu backen (nicht dargestellt). Üblicherweise ist ein Steuerschaltkreis mit einem Zeitgeber auf einer Leiterplatte des elektrischen Toasters30 vorgesehen, um eine Backzeit des Heizgeräts einzustellen (nicht dargestellt). Auf diese Art und weise können die Anwender die richtigen Backzeiten auswählen, abhängig von den Eigenschaften der bestimmten Lebensmittel und Anforderungen, wie beispielsweise Nachbacken von Brotlaibern mit gelber Farbe. - Sobald die eingestellte Backzeit abgelaufen ist, spielt der Zeitgeber die Rolle, die elektrische Verbindung des Relaisschalters
50 abzuschalten. Ein äußerer Drückmechanismus ist vorgesehen, um die gleitende Halterung38 zu der ursprünglichen Position zu bringen. Der Relaisschalter50 in dem abge schalteten Zustand ist dazu geeignet, die elektrische Verbindung zwischen dem Heizgerät und der äußeren elektrischen Leistung zu trennen, wodurch das Heizgerät daran gehindert wird zu backen. In diesem Ausführungsbeispiel ist der äußere Drückmechanismus eine Spiralfeder35 , deren eines Ende an dem Gehäuse32 angebracht ist und deren gegenüberliegendes Ende mit der gleitenden Halterung38 verbunden ist. - Bezüglich der
3 bis8 umfasst der Relaisschalter50 ein dielektrisches rechteckförmiges Gehäuse52 von cuboidialer Konfiguration mit einem Sockel520 , einem Oberteil522 und vier Seitenwänden524 . Ein Paar von ersten leitfähigen Kontakten540 ist parallel und horizontal an einer der Seitenwände524 angeordnet und ein Paar von zweiten leitfähigen Kontakten542 ist parallel und horizontal an einer der Seitenwände524 angeordnet, entsprechend den ersten Kontakten540 . Die ersten und zweiten Kontakte540 ,542 werden für die elektrische Verbindung mit der äußeren elektrischen Leistung verwendet. Des Weiteren weist der Relaisschalter50 Wiederherstellungsmittel und Relaisschaltermittel auf, wobei die Relaisschaltermittel eine Relaisanordnung, ein Transfermedium und ein Überbrückungsmittel beinhalten. - In dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel beinhaltet die Relaisanordnung vorzugsweise eine magnetische Spule
560 und einen Rotor562 . Die magnetische Spule560 ist auf dem Sockel520 fixiert. Der Rotor562 hat ein Ende563 , das drehbar auf dem oberen Ende eines vertikalen Unterstützungsrahmens567 angeordnet ist, welcher auf dem Sockel520 angeordnet ist, und ist drehbar über der magnetischen Spule560 . - Vorzugsweise beinhaltet das Transfermedium einen ersten Arm
580 , der außerhalb des Gehäuses52 angeordnet ist, und einen zweiten Arm582 . Der erste Arm580 hat ein Ende581 , welches drehbar an einem Aufbau523 , der auf dem Oberteil522 ausgebildet ist, angebracht ist. Der zweite Arm582 hat ein Ende583 , welches durch ein Durchgangsloch525 , das in dem Ober teil522 definiert ist, ragt. Das Durchgangsloch525 passt bündig mit dem zweiten Arm582 zusammen, wodurch der zweite Arm582 geführt wird, sodass er sich entlang einer linearen Richtung bewegt, vorzugsweise einer vertikalen Richtung. Des Weiteren hat das Ende583 des zweiten Arms582 ein Paar von Flanken586 , die sich jeweils horizontal und nach außen von der Vorderseite und der Rückseite davon erstrecken. - Der erste Arm
518 hat ein gegenüberliegendes Ende585 , das beweglich und rotierbar mit einem gegenüberliegenden Ende587 des zweiten Arms582 mittels eines mechanischen Verbindungsmittels gekoppelt ist, das Fachleuten bekannt ist, z.B. einer drehbaren Achse durch Drehlöcher in gegenüberliegenden Enden585 ,587 des ersten und des zweiten Arms580 ,582 . Mit diesem Aufbau ist das Drehen des ersten Arms580 verbunden mit der Bewegung des zweiten Arms582 . Eine Aussparung589 ist in dem Ende583 des zweiten Arms582 definiert, um ein gegenüberliegendes Ende565 des Rotors562 aufzunehmen. Wenn das gegenüberliegende Ende565 in der Aussparung589 aufgenommen ist, ist die lineare Bewegung des zweiten Arms582 auch mit der Drehung des Rotors562 verbunden. Des Weiteren ist ein Haken584 in der Mitte des ersten Arms580 ausgebildet, wobei sich der Haken584 aufwärts in einer Richtung vertikal zum ersten Arm580 erstreckt. - Vorzugsweise umfasst das Überbrückungsmittel einen im Wesentlichen vertikalen, elastischen, leitfähigen Ausleger
510 , der elektrisch mit einem zweiten Kontakt542 verbunden ist. Ein im Wesentlichen vertikaler, leitfähiger Arm512 ist elektrisch an einem inneren Ende des entsprechenden ersten Kontakts540 ausgeformt. Der vertikale Ausleger510 ist im Wesentlichen parallel und in der Nähe des zweiten Arms582 positioniert. Ein zweiter Verbindungsteil514 ist an einem oberen Ende des vertikalen Auslegers510 ausgeformt, welcher dem vertikalen Arm512 gegenüberliegt. Ein erster Verbindungsteil516 ist auf dem vertikalen Arm512 , der dem zweiten Verbindungsteil514 gegenüberliegt, angebracht. Des Weiteren hat der vertikale Ausleger510 einen auskragenden Teil518 , der gerade unterhalb eines Bodens einer entsprechenden Flanke586 des zweiten Arms582 verläuft. Des Weiteren ist dasselbe Überbrückungsmittel auch zwischen anderen ersten und zweiten Kontakten540 ,542 angeordnet. - Vorzugsweise umfasst das Wiederherstellungsmittel eine zweite Spiralfeder
534 , die zwischen dem Ende583 des zweiten Arms582 und dem Sockel520 fixiert ist und die entlang einer Richtung parallel zur linearen Richtung angeordnet ist. Des Weiteren weist das Wiederherstellungsmittel eine kleinere Hülse530 auf, die abwärts an einem unteren Ende des Endes583 des zweiten Arms582 ausgebildet ist, und eine größere Hülse532 , die auf dem Sockel520 entsprechend der kleineren Hülse530 angeordnet ist, wobei die kleineren und größeren Hülsen530 ,532 gemeinsam die zweite Spiralfeder534 vertikal aufnehmen. Die größere Hülse532 weist einen inneren Durchmesser auf, der mit einem äußeren Durchmesser der kleineren Hülse530 zusammenpasst, was es der kleineren Hülse530 ermöglicht, sich in der größeren Hülse532 frei zu bewegen. - Beim Gebrauch des Relaisschalters
50 dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels, wie in3 gezeigt, in einer geöffneten Position springt die zweite Spiralfeder534 des Wiederherstellungsmittels elastisch, um gegen das untere Ende des Endes583 zu stoßen, um den ersten Arm580 in eine schräge Position zu bringen, in welcher der Anpressblock33 in der Lage ist, sich herunterzubewegen, um den ersten Arm580 direkt zu drücken, ohne von dem Haken584 gestört zu werden. - Da der gedrückte Teil des ersten Arms
580 entfernt von dem Ende581 des ersten Arms580 angeordnet ist, wenn der Anpressblock33 den Teil durch den Hebel31 drückt, wird der erste Arm580 dazu angetrieben, dass er im Uhrzeigersinn um das Ende581 rotiert. Der zweite Arm582 wird dazu gebracht, sich abwärts zu bewegen, damit er den Rotor562 veranlasst, um das Ende 563 im Uhrzeigersinn zu rotieren. In der Zwi schenzeit treiben die unteren Enden der Flanken586 die auskragenden Teile518 des Auslegers510 an, sodass sie jeweils die zweiten Verbindungsteile514 in die Nähe der ersten Verbindungsteile516 bringen, bis die ersten und zweiten Verbindungsteile516 ,514 sich elektrisch miteinander verbinden. - Wie in
6 gezeigt ist, wird der äußere elektrische Netzstrom dazu verwandt, um das Heizgerät und die magnetische Spule560 durch die ersten und zweiten Kontakte540 ,542 zu elektrifizieren, wenn eine elektrische Verbindung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsteilen516 ,514 erzielt worden ist. Das elektrifizierte Heizgerät beginnt, die Lebensmittel in dem Toaster zu backen, und die elektrifizierte magnetische Spule560 erzeugt ein Magnetfeld, um den Rotor562 in eine horizontale geschlossene Position zu bringen. Der zweite Arm582 ist einer niedrigsten Position fixiert, in welcher die ersten und zweiten Verbindungsteile516 ,514 vollständig elektrisch miteinander zusammenwirken, und der erste Arm580 wird in eine horizontale Position gebracht. Dies gewährleistet eine elektrische Verbindung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsteilen516 ,514 , wodurch sichergestellt wird, dass sich das Heizgerät im Arbeitszustand befindet. In der Zwischenzeit ist die zweite Spiralfeder534 des Wiederherstellungsmittels innerhalb der kleineren und der größeren Hülse530 ,532 am meisten zusammengedrückt. - Mit Bezug auf die
2 und7 wird der Griff31 gelöst und der Anpressblock33 wird ein Stück durch die Spiralfeder35 des äußeren Pressmechanismus angehoben, bis der Anpressblock33 durch den Haken584 des ersten Arms580 in der horizontalen Position gestoppt wird. - Sobald die eingestellte Backzeit abgelaufen ist, schaltet der Zeitgeber die elektrische Verbindung zu der magnetischen Spule
560 ab. Die Spiralfeder35 des äußeren Pressmittels bewegt die gleitbare Halterung38 zurück und der Anpressblock33 drückt den Haken584 nach oben. Der erste Arm580 wird so ge drückt, dass er im Gegenuhrzeigersinn rotiert, bis die schräge Position erreicht ist, um den zweiten Arm582 aufwärts zu drücken, wodurch die Flanken586 die Wiederherstellung der vertikalen Ausleger510 ermöglichen, um die elektrische Verbindung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsteil516 ,514 aufzubrechen. Dadurch wird das Heizgerät davon abgehalten, die Lebensmittel zu backen. - Mit Bezug auf die
2 und8 kann die gleitende Halterung38 jedoch aufgrund von zufälligen Faktoren blockiert sein oder andere zufällige Ereignisse können passieren, sodass die äußeren Pressmittel oder die unterstützende Platte nicht zurückkehren. In diesen zufälligen Situationen kann die komprimierte zweite Spiralfeder534 des Wiederherstellungsmittels gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiels zurückspringen, wodurch das untere Ende des Endes583 des zweiten Arms582 zumindest bis zu einer Stopposition aufwärts gedrückt wird, in welcher der erste Arm580 durch den Anpressblock33 blockiert ist. In der Stopposition wird der zweite Arm582 soweit angehoben, dass die Flanken586 die Wiederherstellung der vertikalen Ausleger510 ermöglichen, um die ersten und zweiten Verbindungsteile516 ,514 elektrisch zu trennen. Folglich kann die elektrische Verbindung zwischen dem äußeren elektrischen Netzstrom und dem Heizgerät immer noch abgeschaltet werden. - Obwohl die oben dargestellten zufälligen Ereignisse auftreten können, kann der Relaisschalter
50 des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels daher immer noch die elektrische Verbindung zwischen dem äußeren elektrischen Netzstrom und dem Heizgerät selbst aufbrechen. Daher können Anwender mit einer größeren Sicherheit den Toaster mit dieser Art von Relaisschalter50 verwenden. - Zusätzlich sind der Rotor
562 und die magnetische Spule560 dieses Ausführungsbeispiels durch das Gehäuse52 umschlossen, wodurch vermieden wird, dass sie durch äußere Verschmutzung verschmutzt werden, wie beispielsweise Staub oder Brotpulver, und wodurch verhindert wird, dass elektrische Funken, die durch das Schalten des Relaisschalters50 erzeugt werden, von außerhalb des elektrischen Toasters30 gesehen werden. Dies verlängert die Lebensdauer des Relaisschalters50 und macht ihn ansprechender für Konsumenten. - Obwohl die
3 bis8 den Relaisschalter gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel detailliert zeigen, sollte auch beachtet werden, dass die Konfiguration des Relaisschalters50 in Abhängigkeit von bestimmten Bedingungen und Anforderungen verändert werden kann, ohne von dem Gehalt der vorliegenden Erfindung abzuweichen. - Die
9 und10 zeigen einen anderen Relaisschalter50A gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Mit der Ausnahme des Überbrückungsmittels weist der Relaisschalter des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels die gleiche Konfiguration wie der des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels auf. - Im Speziellen beinhaltet das Überbrückungsmittel des zweiten Ausführungsbeispiels einen sich im Wesentlichen L-förmig erstreckenden, leitfähigen Ausleger
513 , der sich integral von einem inneren Ende des zweiten Kontakts542 erstreckt. Ein sich horizontal erstreckender Arm511 erstreckt sich horizontal, integral von einem inneren Ende des ersten Kontakts540 . Der sich erstreckende Arm511 und der sich erstreckende Ausleger513 sind beide unter dem unteren Ende der Flanke586 des zweiten Arms582 angeordnet. Der sich erstreckende Arm511 ist mit dem ersten Verbindungsteil516 ausgebildet, welcher sich nach oben erstreckt. Der sich erstreckende Ausleger513 hat einen Verbindungsteil515 und einen Verbindungsteil517 mit einem distalen Ende, das sich bezüglich des sich erstreckenden Arms511 nach oben erstreckt. Der zweite Verbindungsteil514 ist auf dem distalen Ende des Verbindungsteils517 angeordnet, welcher oberhalb angeordnet ist und dem er sten Verbindungsteil516 gegenüberliegt. Das gleiche Überbrückungsmittel des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels ist auch zwischen den anderen ersten und zweiten Kontakten540 ,542 angeordnet. - Wenn der zweite Arm
582 zu der niedrigsten Position herabgedrückt wird, drücken die unteren Enden der Flanken586 jeweils die Verbindungsteile517 , wodurch die zweiten Verbindungsteile514 in die Nähe der ersten Verbindungsteile516 gebracht werden, bis die ersten und zweiten Verbindungsteile516 ,514 elektrisch sich miteinander verbinden. Die magnetische Spule560 ist elektrifiziert, um den Rotor562 einzuholen. Der zweite Arm582 ist in der niedrigsten Position fixiert, wobei die unteren Enden der Flanken586 die Verbindungsteile517 drücken. Folglich ist eine stabile elektrische Verbindung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsteilen516 ,514 erreicht. - Sofern die magnetische Spule
516 Elektrizität vergeudet, wird der zweite Arm582 hochgehoben, wie es detailliert in dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, wodurch der erste Arm580 in die schräge Position oder die Stopposition gebracht wird. Der sich erstreckende Ausleger513 springt elastisch zurück, wodurch die elektrische Verbindung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsteilen516 ,514 aufgebrochen wird. Das bedeutet, dass das Überbrückungsmittel des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels immer noch die gleiche Funktion wie das Überbrückungsmittel des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels ausführen kann. - Bezüglich der
11 bis15 ist dort ein weiterer Relaisschalter50B gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Relaisschalter50B des dritten Ausführungsbeispiels wird hauptsächlich dadurch erhalten, dass das Wiederherstellungsmittel und das Überbrückungsmittel des ersten Ausführungsbeispiels modifiziert werden. - Im Detail umfasst das Überbrückungsmittel des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels einen fixierten leitfähigen Auslegen
513' , der auf der oberen Oberfläche des Rotors562 durch einen Fixierungsblock519 fixiert ist. Eine elektrische Verbindungsleitung511' ist dazu adaptiert, um den fixierten Ausleger513' und den zweiten Kontakt542 elektrisch zu verbinden. Der erste Verbindungsteil516 ist auf einem horizontalen Verbindungsarm540' aufwärts ausgeformt, welcher elektrisch mit dem ersten Kontakt540 verbunden ist. Der fixierte Ausleger513' erstreckt sich entlang der oberen Oberfläche des Rotors562 und hat ein distales Ende, das sich davon erstreckt, um zu dem ersten Verbindungsteil516 überzugehen. Des Weiteren ist eine Schicht von dielektrischem Klebstoff60 zwischen der oberen Oberfläche des Rotors und einem unteren Ende des Fixierungsblocks519 ausgebildet, wodurch der fixierte Ausleger513' von dem Rotor562 elektrisch isoliert wird. Der zweite Verbindungsteil514 , welches oben angeordnet ist und dem ersten Verbindungsteil516 gegenüberliegt, ist auf einer unteren Oberfläche des distalen Endes des fixierten Auslegers513' ausgebildet. Das gleiche Überbrückungsmittel des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels ist auch zwischen den anderen und zweiten Kontakten540 ,542 angeordnet. - Das Wiederherstellungsmittel des dritten Ausführungsbeispiels umfasst einen Zylinderbehälter
536 mit einem Aufnahmeraum537 , eine dritte Spiralfeder538 , die aufrecht in dem Aufnahmeraum537 aufgenommen ist. Der Behälter536 ist auf dem Oberteil522 und unter dem ersten Arm580 , mit einer Öffnung an der Oberseite, ausgebildet. Die Spiralfeder538 ist in dem Aufnahmeraum537 von der Öffnung platziert und hat einen oberen Teil, der elastisch adaptiert ist, um gegen die untere Oberfläche des im Wesentlichen mittleren Teils des ersten Arms580 zu stoßen. - In diesem Ausführungsbeispiel sind die magnetische Spule
560 und der Rotor562 zusätzlich an einem L-förmigen Rahmen569 befestigt, der auf einem Sockelsubstrat520' angebracht ist. Wie in11 gezeigt ist, hat der Rahmen569 einen vertikalen Abschnitt567' und einen horizontalen Abschnitt568 . Die magnetische Spule560 ist auf dem horizontalen Abschnitt568 fixiert. Der Rotor562 ist drehbar auf einem Oberteil des vertikalen Abschnitts567' fixiert und ist über der magnetischen Spule560 drehbar. - Im Betrieb, wenn der Anpressblock
33 heruntergedrückt wird, wird der Rotor562 durch das Transfermedium dazu gebracht, im Uhrzeigersinn zu rotieren, wie es im ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel eingeführt wurde. Durch das Rotieren des Rotors562 werden die fixierten Ausleger513' im Uhrzeigersinn rotiert, wodurch die zweiten Verbindungsteile514 in die Nähe der ersten Verbindungsteile516 gebracht werden, bis die ersten und zweiten Verbindungsteile516 ,514 vollständig elektrisch miteinander in Verbindung stehen. In der Zwischenzeit wird die dritte Spiralfeder538 in dem Behälter536 zusammengedrückt. - Sobald die elektrische Verbindung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsteilen
516 ,514 hergestellt worden ist, wird die magnetische Spule560 elektrifiziert, um ein Magnetfeld zu erzeugen, damit der Rotor562 eingeholt wird. Folglich ist die elektrische Verbindung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsteilen516 ,514 gewährleistet. - Wenn die magnetische Spule
560 Elektrizität vergeudet und die oben genannten zufälligen Ereignisse auftreten, entriegelt die magnetische Spule560 den Rotor562 und die dritte Spiralfeder538 in dem Container536 springt zurück, um den ersten Arm580 zu der Stopposition zu drücken. Der fixierte Ausleger513' wird dabei dazu gebracht, im Gegenuhrzeigersinn soweit zu rotieren, dass die zweiten Verbindungsteile514 elektrisch von den ersten Verbindungsteilen516 getrennt werden. D.h., dass der Relaisschalter50B des dritten Ausfüh rungsbeispiels auch die gleiche Funktion wie der des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels erfüllen kann. -
16 zeigt noch einen anderen Relaisschalter50C gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Im Hinblick auf das dritte Ausführungsbeispiel sieht der Relaisschalter des vierten Ausführungsbeispiels hauptsächlich ein neues Überbrückungsmittel vor, das sich von dem des dritten Ausführungsbeispiel unterscheidet. - Im Speziellen umfasst das Überbrückungsmittel des vierten Ausführungsbeispiels einen schrägen leitfähigen Ausleger
722 , der sich abwärts schräg erstreckt. Ein Andrückvorsprung720 ist horizontal an dem Ende583 des zweiten Arms582 ausgebildet und erstreckt sich zu der Seitenwand524 , an welcher die ersten und zweiten Kontakte540 ,542 angebracht sind. Der schräge Ausleger722 ist mit einem oberen Ende ausgebildet, das elektrisch mit dem zweiten Kontakt542 verbunden ist, und einem mittleren Teil, der unter dem Andrückvorsprung720 angeordnet ist. Ein vertikaler Schenkel724 ist elektrisch mit dem ersten Kontakt540 verbunden und erstreckt sich nach unten. Der zweite Verbindungsteil514 ist an einem unteren Ende des schrägen Auslegers722 ausgebildet und liegt dem vertikalen Schenkel724 gegenüber. Der erste Verbindungsteil516 , der dem zweiten Verbindungsteil514 gegenüberliegt, ist an dem vertikalen Schenkel724 ausgebildet. Das gleiche Überbrückungsmittel des vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels ist auch zwischen den anderen ersten und zweiten Kontakten540 ,542 angeordnet. - In diesem Ausführungsbeispiel sind die magnetische Spule
560 und der Rotor562 zusätzlich an einem Substratrahmen502'' befestigt. Der Substratrahmen520'' hat einen vertikalen Teil567'' und einen horizontalen Teil568' . Die magnetische Spule560 ist an dem horizontalen Teil568' angebracht. Der Rotor562 ist drehbar auf dem Oberteil des vertikalen Teils567'' des Substratrahmens520'' fixiert und ist rotierbar über der magnetischen Spule560 . - Im Betrieb, wenn der zweite Arm
582 dazu gebracht wird, sich abwärts zu der niedrigsten Position zu bewegen, wird der Andrückvorsprung720 heruntergedrückt, um die schrägen Ausleger722 zu drücken, wodurch die zweiten Verbindungsteile514 in die Nähe der ersten Verbindungsteile516 gebracht werden, bis die ersten und zweiten Verbindungsteile516 ,514 vollständig miteinander elektrisch verbunden sind. - Sobald die elektrische Verbindung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsteilen
516 ,514 aufgebaut ist, wird die magnetische Spule560 elektrifiziert, damit sie ein Magnetfeld erzeugt, um den Rotor562 einzuholen. Der zweite Arm582 ist in der niedrigsten Position fixiert und dadurch wird die elektrische Verbindung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsteilen516 ,514 gewährleistet. - Wenn die magnetische Spule
560 Elektrizität verliert und die vorstehend genannten zufälligen Ereignisse auftreten, entriegelt die magnetische Spule560 den Rotor562 und die dritte Spiralfeder538 in dem Behälter536 springt zurück, um den ersten Arm580 zu der Stopposition zu drücken. Die Andrückvorsprünge720 werden dazu gebracht, sich aufwärts um ein solches Maß zu bewegen, dass die schrägen Ausleger722 zurückspringen, um die elektrische Verbindung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsteilen516 ,514 aufzubrechen. Der Relaisschalter50C des vierten Ausführungsbeispiels kann nämlich auch die gleiche Funktion wie der des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels erfüllen. - Mit Bezug auf die
17 und18 gibt es noch einen anderen Relaisschalter50D gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Im Hinblick auf den Relaisschalter50B des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels sieht der Relaisschalter50D des fünften Ausführungsbeispiels auch wieder ein neues Überbrückungsmittel vor. - Im Speziellen umfasst das neue Überbrückungsmittel des fünften bevorzugten Ausführungsbeispiels einen Streifen
542' , der an dem inneren Ende des zweiten Kontakts542 fixiert ist und parallel zu der Seitenwand524 ist, an welcher die ersten und zweiten Kontakte befestigt sind. Eine Antriebsaussparung740 ist in dem zweiten Arm582 definiert und liegt der Seitenwand524 gegenüber, an welcher die ersten und zweiten Kontakte540 ,542 befestigt sind. Ein Antriebsrahmen742 ist derart ausgestaltet, dass er einen vertikalen Sockelteil744 , einen horizontalen Kopplungskopf746 , der sich von der Mitte des vertikalen Sockels744 in eine erste horizontale Richtung erstreckt, und obere und untere Finger745 ,747 , die sich von gegenüberliegenden Enden des Sockelteils744 in eine zweite horizontale Richtung, die der ersten horizontalen Richtung entgegengesetzt ist, erstrecken, aufweist. Der Kopplungskopf746 ist in der Antriebsaussparung740 fixiert, wodurch sich der Antriebsrahmen742 an dem zweiten Arm582 anlegt. - Der erste Verbindungsteil
516 , der aufwärts gerichtet ist, ist an einem inneren Ende des ersten Kontakts540 ausgebildet. Der Streifen542' hat ein distales Ende, das sich davon erstreckt, um zu dem ersten Verbindungsteil516 herüberzureichen. Der zweite Verbindungsteil514 , welcher oberhalb angeordnet ist und dem ersten Verbindungsteil516 gegenüberliegt, ist an einer unteren Oberfläche des distalen Endes des Streifens542' ausgebildet. Der Streifen542' hat eine Mitte, die unter dem oberen Finger745 angeordnet ist. Die anderen ersten und zweiten Kontakte540 ,542 sind mit einem Streifenelement derselben Konfiguration wie der des Streifens542' ausgestattet, aber das Streifenelement hat eine Mitte, die unter dem unteren Finger747 angeordnet ist. - Im Betrieb, wenn der zweite Arm
582 dazu gebracht wird, sich in die niedrigste Position abwärts zu bewegen, wird der An triebsrahmen742 demgemäß heruntergedrückt. Die oberen und unteren Finger745 ,747 werden heruntergedrückt, um jeweils die Mitten des Streifens542' und des Streifenelements zu drücken, bis die ersten und zweiten Verbindungsteile516 ,514 elektrisch miteinander zusammenwirken. Die elektrische Verbindung zwischen den ersten und zweiten Kontakten540 ,542 ist hergestellt. Die magnetische Spule560 wird elektrifiziert, um ein Magnetfeld zu erzeugen, sodass der Rotor562 eingeholt wird. Der zweite Arm582 ist in der niedrigsten Position durch den Rotor562 fixiert. Im Ergebnis wird die elektrische Verbindung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsteilen516 ,514 gewährleistet. - Wenn die magnetische Spule
560 Elektrizität verliert und die oben genannten zufälligen Ereignisse auftreten, entriegelt die magnetische Spule560 den Rotor562 und die Spiralfeder538 springt in dem Behälter536 zurück, um den ersten Arm580 in die Stopposition zu drücken. Der Antriebsrahmen742 wird demgemäß zumindest um so viel aufwärts bewegt, dass die oberen und unteren Finger745 ,747 aufwärtsbewegt werden, um die Wiederherstellung des Streifens542' und des Streifenelements zu ermöglichen, wodurch die elektrische Verbindung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsteilen516 ,514 aufgebrochen wird. In anderen Worten kann der Relaisschalter50D des fünften Ausführungsbeispiels auch die gleiche Funktion wie der des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels erreichen. - Mit Bezug auf die
19 und20 ist dort wieder ein anderer Relaisschalter50E gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel dargestellt. Verglichen mit dem Relaisschalter50B des dritten Ausführungsbeispiels sieht der Relaisschalter50E des sechsten Ausführungsbeispiel ein neues Transfermedium und ein neues Wiederherstellungsmittel vor. - Im Speziellen umfasst das neue Transfermedium nur einen L-förmigen Hebel
820 , der einen äußeren Arm822 außerhalb des Gehäuses52 hat, und einen Durchgangsarm824 , der vertikal zu dem äußeren Arm822 ist. Der äußere Arm822 hat ein Ende, das drehbar an einem Vorsprung523' des Oberteils522 des Gehäuses52 fixiert ist. Ein Hakenanteil826 ist an einer Mitte des äußeren Arms822 ausgebildet und erstreckt sich aufwärts in eine Richtung vertikal zu dem äußeren Arm822 . Der Hakenanteil826 hat eine Konfiguration wie der Haken584 des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels und führt die gleiche Funktion wie der Haken584 des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels aus. Der Durchgangsarm824 erstreckt sich integral, senkrecht von einem gegenüberliegenden Ende des äußeren Arms822 und erstreckt sich in das Gehäuse52 durch ein Loch525' , das in dem Oberteil522 definiert ist. Das Loch525' ist groß genug, sodass der Durchgangsarm824 darin ohne Störung durch die inneren Seiten des Loches525' rotieren kann. Eine Verbindungsaussparung821 ist in einem distalen Ende des Durchgangsarms824 definiert, um das gegenüberliegende Ende565 des Rotors562 aufzunehmen. - Das Wiederherstellungsmittel umfasst nur eine Spiralfeder
823 , die ein Ende hat, das mit einem Randanteil des Endes563 des Rotors562 gekoppelt ist, und ein gegenüberliegendes Ende, das an einem Befestigungsvorsprung825 fixiert ist. - Im Betrieb wird der Anpressblock
33 herabgedrückt, der Hebel820 wird dazu gebracht, im Uhrzeigersinn zu rotieren. Durch die Kopplung des gegenüberliegenden Endes565 des Rotors562 in der Verbindungsaussparung821 wird der Rotor562 angetrieben, um im Uhrzeigersinn zu rotieren, wodurch die zweiten Verbindungsteile514 in die Nähe der ersten Verbindungsteile516 gebracht werden, bis die ersten und zweiten Verbindungsteile516 ,514 vollständig elektrisch miteinander zusammenwirken. In der Zwischenzeit ist die Spiralfeder823 des sechsten Ausführungsbeispiels am meisten elastisch gestreckt. - Sobald die elektrische Verbindung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsteilen
516 ,514 hergestellt ist, wird die magnetische Spule560 elektrifiziert, um ein Magnetfeld zu erzeugen, damit der Rotor562 eingeholt wird, wodurch der Rotor562 in der geschlossenen Position fixiert wird. Die elektrische Verbindung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsteilen516 ,514 ist hergestellt. - Wenn die magnetische Spule
560 Elektrizität verliert und die oben genannten zufälligen Ereignisse auftreten, entriegelt die magnetische Spule560 den Rotor562 und die gestreckte Spiralfeder823 des sechsten Ausführungsbeispiels springt zurück, wobei sie den Rotor562 zieht, sodass dieser im Gegenuhrzeigersinn rotiert, bis der erste Arm in eine zweite Stoppposition gebracht ist, in welcher der erste Arm580 durch den Anpressblock33 blockiert ist, wie es detailliert in dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Folglich sind die zweiten Verbindungsteile514 elektrisch von den ersten Verbindungsteilen516 getrennt. Der Relaisschalter50E gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel kann nämlich auch die gleiche Funktion erfüllen wie der des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels. - Mit Bezug auf die
21 bis22 ist dort noch ein weiterer Relaisschalter50F gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel gezeigt. Im Hinblick auf das dritte und sechste Ausführungsbeispiel führt der Relaisschalter50F des siebten Ausführungsbeispiels ein neues Transfermedium ein. - Das neue Transfermedium des siebten Ausführungsbeispiels umfasst eine erste Überführung
920 mit L-förmiger Konfiguration und eine zweite Überführung922 mit U-förmiger Konfiguration. Die erste Überführung920 hat einen äußeren Teil924 außerhalb des Gehäuses52 und einen sich erstreckenden Teil926 , der sich in das Gehäuse52 erstreckt. Der äußere Teil924 und der sich erstreckende Teil926 sind derart angeordnet und konfiguriert, dass sie gleich sind mit dem äußeren Arm822 und dem Durchgangsarm824 des sechsten Ausführungsbeispiels, mit der Ausnahme, dass der sich erstreckende Teil926 mit einem Haltevorsprung928 ausgebildet ist, der sich senkrecht auswärts von einem distalen Ende davon erstreckt, anstelle der Kopplungsaussparung821 des Durchgangsarms824 des sechsten Ausführungsbeispiels. - Die zweite Überführung
922 hat einen Sockelkörper921 mit einem unteren Ende, das drehbar an dem Gehäuse52 fixiert ist. Obere und untere Greifer923 ,925 erstrecken sich jeweils senkrecht von den oberen und unteren Enden des Sockelkörpers921 . Die Greifer923 ,925 und der Sockelkörper921 definieren gemeinsam einen Hohlraum927 zum Aufnehmen des Haltevorsprung928 und des gegenüberliegenden Endes565 des Rotors562 . Eine vierte Spiralfeder929 ist vorgesehen, ein Ende zu haben, das an einem aufrechten Teil566 des Unterstützungssubstrats520' fixiert ist, und ein gegenüberliegendes Ende, das an dem oberen Ende des Sockelkörpers921 fixiert ist. - Im Betrieb, wenn der Anpressblock
33 heruntergedrückt wird, wird die Überführung920 im Uhrzeigersinn rotiert. Der sich erstreckende Teil926 hat einen unteren Fuß, der an den Rotor562 stößt, um ihn im Uhrzeigersinn zu rotieren, bis der zweite Verbindungsteil514 elektrisch mit dem ersten Verbindungsteil516 in Verbindung gebracht worden ist. In der Zwischenzeit bringt das gegenüberliegende Ende565 des Rotors562 den unteren Greifer925 dazu, den Sockelkörper921 im Gegenuhrzeigersinn rotieren zu lassen, wodurch der obere Greifer923 rotiert wird, um über dem Haltevorsprung928 zu stehen. Die Spiralfeder929 ist elastisch gestreckt. - Wenn die elektrische Verbindung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsteilen
516 ,514 hergestellt ist, wird die magnetische Spule560 elektrifiziert, um den Rotor562 in der geschlossenen Position zu halten. Die elektrische Verbindung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsteilen516 ,514 ist daher gewährleistet. - Wenn die magnetische Spule
560 Elektrizität verliert und die oben genannten zufälligen Ereignisse auftreten, entriegelt die magnetische Spule560 den Rotor562 und die dritte Spiralfeder538 springt zurück, um den äußeren Teil924 in eine dritte Stopposition zu drücken, in welcher der äußere Teil924 durch den Anpressblock33 blockiert ist, wie es detailliert in dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Der Haltevorsprung928 wird im Gegenuhrzeigersinn rotiert, um den oberen Greifer923 zu drücken, und die gestreckte Spiralfeder929 springt zurück, um den oberen Greifer923 weiter zu drücken. Der Sockelkörper921 wird dazu angetrieben, im Uhrzeigersinn zu rotieren, um den Rotor562 anzutreiben, im Gegenuhrzeigersinn zu rotieren, wodurch die elektrische Verbindung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsteilen516 ,514 aufgebrochen wird. Das bedeutet, dass der Relaisschalter50F des siebten Ausführungsbeispiels immer noch die gleiche Funktion erfüllen kann wie der Relaisschalter50 des ersten Ausführungsbeispiels. - Obwohl die obigen sieben Ausführungsbeispiele detailliert die Position des Rotors
562 darstellen, sei angemerkt, dass die Position des Rotors562 variiert werden kann, abhängig von bestimmten Bedingungen und Anforderungen, vorausgesetzt, dass der Rotor562 über der magnetischen Spule560 frei rotieren kann, wie es im ersten Ausführungsbeispiel detailliert beschrieben ist. Z.B. kann der Rotor562 auch drehbar an dem Oberteil522 oder den Seitenwänden524 befestigt sein. - Wie in
23 bei wieder einem anderen Relaisschalter50G gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt ist, ist die magnetische Spule560 an ein Unterstützungssubstrat520''' montiert und der Rotor562 ist drehbar an dem Oberteil522 durch einen abhängigen Teil526 , der sich von einer inneren Oberfläche des Oberteils522 abwärts erstreckt, befestigt. - Im Speziellen erstreckt sich eine Befestigungsachse
528 durch oder ist an dem Ende563 des Rotors562 ausgebildet, wodurch die Befestigungsachse528 an dem Rotor562 anliegt. Ein Ein rastloch529 ist zum Aufnehmen der Achse528 in dem Befestigungsblock519' definiert. Wenn die Achse528 in dem Einrastloch529 einrastet, kann der Rotor562 immer noch frei oberhalb der magnetischen Spule560 rotieren, wie es detailliert in dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. - Es sollte beachtet werden, dass die Spiralfedern in den vorstehenden acht Ausführungsbeispielen durch andere Federelemente ersetzt werden können, die den Fachleuten bekannt sind, wie beispielsweise Elastomer, das vorgesehen ist, damit die Federelemente in so einem Ausmaß genug Federkraft aufbringen können, dass die Federelemente die gleichen Funktionen ausführen können, wie es in den obigen acht Ausführungsbeispielen detailliert beschrieben ist.
- Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die obigen bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, kann dies des Weiteren nicht dahingehend interpretiert werden, dass sie darauf beschränkt ist. Andere vielfältige Änderungen und Modifikationen können an den Ausführungsbeispielen durchgeführt werden, ohne dass von dem Umfang oder dem Gehalt der vorliegenden Erfindung, wie sie in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, abgewichen wird.
Claims (20)
- Ein elektrischer Toaster-Relaisschalter mit: einem Gehäuse, das mit einem Sockel ausgebildet ist; ersten und zweiten Kontakten zum elektrischen Verbinden mit einem äußeren elektrischen Netzstrom; einem magnetischen Spulenelement, das an dem Sockel befestigt ist; einem Rotorelement, das ein Ende aufweist, das an dem Gehäuse befestigt ist, und das derart ausgestaltet ist, das es über dem magnetischen Spulenelement drehbar ist; einem beweglichen Transfermedium, das derart ausgestaltet ist, dass es mit einem gegenüberliegenden Ende des Rotors so koppelt, dass die Bewegung des Transfermediums mit dem Drehen des Rotors verbunden ist; einem Überbrückungsmittel, das elektrisch mit dem zweiten Kontakt verbunden ist und das derart ausgestaltet ist, dass es in der Lage ist, sich trennbar elektrisch mit dem ersten Kontakt zu verbinden, wenn das Transfermedium angetrieben wird, das Rotorelement in eine geschlossene Position zu drehen, in welcher das magnetische Spulenelement elektrifiziert wird, um das Rotorelement einzuholen; und einem Wiederherstellungsmittel, das derart ausgestaltet ist, dass es in der Lage ist, den Rotor von der geschlossenen Position wegzudrehen, wenn das magnetische Spulenelement Elektrizität verliert, wobei der erste Kontakt von dem Überbrückungsmittel elektrisch getrennt wird, um die elektrische Verbindung zwischen den ersten und zweiten Kontakten aufzubrechen.
- Der elektrische Toaster-Relaisschalter gemäß Anspruch 1, wobei das Gehäuse das magnetische Spulenelement und das Rotorelement aufnimmt.
- Der elektrische Toaster-Relaisschalter gemäß Anspruch 1, wobei des Transfermedium einen ersten Arm mit einem Ende, das drehbar an dem Gehäuse befestigt ist, und einen zweiten Arm mit einem Ende, das mit dem gegenüberliegenden Ende des Rotorelements gekoppelt ist, um die Drehung des Rotorelements mit der Drehung des ersten Arms zu verbinden, umfasst.
- Der elektrische Toaster-Relaisschalter gemäß Anspruch 3, wobei der erste Arm ein gegenüberliegendes Ende hat, das beweglich und drehbar mit einem gegenüberliegenden Ende des zweiten Arms verbunden ist, wodurch der zweite Arm im Wesentlichen entlang einer linearen Richtung bewegt wird.
- Der elektrische Toaster-Relaisschalter gemäß Anspruch 4, wobei das Wiederherstellungsmittel ein Federelement umfasst, das zwischen dem Ende des zweiten Arms und dem Sockel befestigt ist und das in einer Richtung parallel zu der linearen Richtung angeordnet ist.
- Der elektrische Toaster-Relaisschalter gemäß Anspruch 5, wobei das Wiederherstellungsmittel des Weiteren eine kleinere Hülse, die an einem Ende des zweiten Arms abwärts ausgeformt ist, eine größere Hülse, die an dem Sockel aufwärts befestigt ist, um die kleinere Hülse aufzunehmen, umfasst, wobei die kleinere und die größere Hülse gemeinsam das Federelement darin aufnehmen.
- Der elektrische Toaster-Relaisschalter gemäß Anspruch 6, wobei das Überbrückungsmittel einen leitfähigen Ausleger aufweist, der benachbart zu dem zweiten Arm in einer Richtung, die im Wesentlichen parallel zu der linearen Richtung ist, angeordnet ist, wobei der Ausleger mit einem auskragenden Teil unter einem Teil des Endes des zweiten Arms ausgebildet ist, wobei der auskragende Teil daran angepasst ist, von dem Teil des Endes des zweiten Arms gedrückt zu werden, damit der Ausleger elektrisch mit dem ersten Kontakt in Verbindung tritt.
- Der elektrische Toaster-Relaisschalter gemäß Anspruch 6, wobei das Überbrückungsmittel einen leitfähigen Ausleger auf weist, der einen Abschnitt aufweist, der sich unter einem Teil des Endes des zweiten Arms erstreckt, wobei der Ausleger mit einem Verbindungsteil ausgeformt ist, das über einem Teil des ersten Kontakts angeordnet ist, wodurch es ermöglicht wird, dass der Verbindungsteil mit dem Teil des ersten Kontakts elektrisch in Verbindung tritt, wenn der Abschnitt des Auslegers durch den Teil des Endes des zweiten Arms heruntergedrückt wird.
- Der elektrische Toaster-Relaisschalter gemäß Anspruch 4, wobei das Wiederherstellungsmittel ein Federelement umfasst, das an dem Gehäuse befestigt ist und unter einem Teil des ersten Arms angeordnet ist, wodurch es ermöglicht wird, dass das Federelement auf den Teil des ersten Arms drückt, um den Rotor weg von der geschlossenen Position zu drehen, wenn das magnetische Spulenelement Elektrizität verliert.
- Der elektrische Toaster-Relaisschalter gemäß Anspruch 9, wobei das Wiederherstellungsmittel des Weiteren einen Behälter aufweist, der an einem Oberteil des Gehäuses ausgebildet ist und einen Aufnahmeraum definiert, um das Federelement aufzunehmen.
- Der elektrische Toaster-Relaisschalter gemäß Anspruch 9, wobei das Überbrückungsmittel einen leitfähigen Ausleger aufweist, der an dem Rotor befestigt ist und einen Teil aufweist, der sich über einem Abschnitt des ersten Kontakts erstreckt, wodurch der Ausleger dazu gebracht wird, den Teil des Auslegers mit dem Abschnitt des ersten Kontakts elektrisch in Verbindung zu bringen, wenn der Rotor dazu gebracht wird, in die geschlossene Position zu drehen.
- Der elektrische Toaster-Relaisschalter gemäß Anspruch 9, wobei das Überbrückungsmittel einen leitfähigen Ausleger aufweist, wobei der zweite Arm mit einem Andrückvorsprung entsprechend dem Ausleger ausgebildet ist, wobei der Ausleger einen Teil aufweist, der sich unter dem Andrückvorsprung er streckt und mit einem Verbindungsabschnitt entsprechend einem Segment des ersten Kontakts ausgebildet ist, wobei, wenn der zweite Arm heruntergedrückt wird, um den Rotor in die geschlossene Position rotieren zu lassen, der Andrückvorsprung heruntergebracht wird, um den Verbindungsabschnitt des Auslegers elektrisch mit dem Segment des ersten Kontakts in Verbindung zu bringen.
- Der elektrische Toaster-Relaisschalter gemäß Anspruch 9, wobei das Überbrückungsmittel einen leitfähigen Federstreifen aufweist, der elektrisch mit dem zweiten Kontakt verbunden ist und ein Teil aufweist, der sich über einem Abschnitt des ersten Kontakts erstreckt, wobei ein Rahmen an dem zweiten Arm befestigt ist und ein Segment aufweist, das über dem Teil des Streifens angeordnet ist, wobei, wenn der zweite Arm heruntergedrückt wird, um den Rotor in die geschlossene Position zu drehen, das Segment des Rahmens heruntergebracht wird, um den Teil des Streifens elektrisch mit dem Abschnitt des ersten Kontakts in Verbindung zu bringen.
- Der elektrische Toaster-Relaisschalter gemäß Anspruch 13, wobei der Rahmen einen Sockelkörper und einen Kopf aufweist, der sich entlang einer ersten horizontalen Richtung erstreckt, wobei sich das Segment des Rahmens entlang einer zweiten horizontalen Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung erstreckt, wobei der zweite Arm eine Aussparung zum Aufnehmen des Kopfs definiert, wodurch der Rahmen an dem zweiten Arm befestigt wird.
- Der elektrische Toaster-Relaisschalter gemäß Anspruch 3, wobei das gegenüberliegende Ende des ersten Arms integral mit dem gegenüberliegenden Ende des zweiten Arms verbunden ist.
- Der elektrische Toaster-Relaisschalter gemäß Anspruch 15, wobei das Wiederherstellungsmittel ein Federelement aufweist, das ein Ende hat, das mit einem Randteil des Endes des Rotors gekoppelt ist, und ein gegenüberliegendes Ende, das an dem Gehäuse befestigt ist.
- Der elektrische Toaster-Relaisschalter gemäß Anspruch 16, wobei das Überbrückungsmittel einen leitfähigen Ausleger aufweist, der an dem Rotor befestigt ist und einen Teil aufweist, der sich über einem Abschnitt des ersten Kontakts erstreckt, wodurch der Ausleger dazu gebracht wird, den Teil des Auslegers mit dem Abschnitt des ersten Kontakts elektrisch in Verbindung zu bringen, wenn der Rotor dazu gebracht wird, in die geschlossene Position zu drehen.
- Der elektrische Toaster-Relaisschalter gemäß Anspruch 1, wobei das Transfermedium eine erste Überführung, die drehbar an dem Gehäuse befestigt ist und einen Teil aufweist, der dazu ausgelegt ist, an dem gegenüberliegenden Ende des Rotors zu arbeiten, und eine zweite Überführung aufweist, die ein unteres Ende aufweist, das drehbar an dem Gehäuse befestigt ist, und ein oberes Ende, das elastisch mit einem Federkörper, der an dem Gehäuse befestigt ist, verbunden ist, wobei die zweite Überführung einen Hohlraum mit inneren oberen und unteren Verbindungsoberflächen zum mechanischen Koppeln mit dem Teil der ersten Überführung und dem gegenüberliegenden Ende des Rotors jeweils definiert.
- Ein elektrischer Toaster mit: einem äußeren Gehäuse; und einer Relaisschalter-Anordnung, die auf dem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Relaisschalter-Anordnung ein Gehäuse, erste und zweite Kontakte zum elektrischen Verbinden mit einem äußeren elektrischen Netzstrom, Relaisschaltmittel, die ausgestaltet sind, eine elektrische Verbindung zwischen den ersten und zweiten Kontakten herzustellen, wenn das Relaisschaltmittel elektrifiziert wird, und ein Wiederherstellungsmittel aufweist, das dazu ausgestaltet ist, dass es in der Lage ist, die elektrische Verbindung zu unterbrechen, wenn das Relaisschaltmittel Elektrizität verliert, wodurch die elektrische Verbindung zwischen dem Toaster und dem äußeren elektrischen Netzstrom sicher unterbrochen wird.
- Der elektrische Toaster gemäß Anspruch 19, wobei das Relaisschaltmittel eine magnetische Spule, die an einem Unterteil des Gehäuses befestigt ist, einen Rotor, der an dem Gehäuse befestigt ist und über der magnetischen Spule drehbar ist, ein Überbrückungsmittel, das dazu ausgelegt ist, die elektrische Verbindung zu schalten, und ein Transfermittel umfasst, das dazu ausgestaltet ist, die Drehung des Rotors mit dem Schalten der elektrischen Verbindung durch das Überbrückungsmittel zu verbinden.
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