DE202006000123U1 - Elektrisches Handwerkzeug mit Kraftübertragungkupplung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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Abstract

Elektrisches Handwerkzeug, umfassend:
ein Gehäuse;
einen Motor, der fest innerhalb des Gehäuses verankert ist, wobei der Motor eine Antriebswelle aufweist;
ein Kraftübersetzungsgetriebe, das innerhalb des Gehäuses befestigt ist, wobei das Kraftübersetzungsgetriebe ein Eingangsgetriebe aufweist, das an der Antriebswelle des Motors fest befestigt ist, und ein Ausgabegetriebe, das durch das Eingangsgetriebe direkt oder indirekt gedreht werden kann;
ein erstes Kraftübertragungselement, das an den Ausgabegetriebe zur Drehung des Ausgabegetriebes gekoppelt ist, wobei das erste Kraftübertragungselement eine Anschlussbohrung aufweist;
ein zweites Kraftübertragungselement, das innerhalb des Gehäuses drehbar befestigt ist und im Gehäuse zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position axial bewegt werden kann, wobei das zweite Kraftübertragungselement einen Kopplungsabschnitt an einem ersten Ende davon bereitstellt und eine Anschlussbohrung an einem zweiten Ende davon, außerhalb des Gehäuses, bereitstellt, um ein Werkzeugelement aufzunehmen, wobei der Kopplungsabschnitt des zweiten Kraftübertragungselements in die Anschlussbohrung des ersten Kraftübertragungselements eingreift, um eine Drehung...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell elektrische Handwerkzeuge und im Speziellen ein elektrisches Handwerkzeug, das eine Kraftübertragungskupplung aufweist.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein gebräuchlicher elektrische Schraubendreher umfasst bekanntermaßen einen Motor, ein Kraftübersetzungsgetriebe, das mit der Antriebswelle des Motors gekoppelt und geeignet ist die Drehgeschwindigkeit zu reduzieren und das Drehmoment für die Ausgabe durch ein Ausgabeelement zu erhöhen, welches einen Anschluss zur Aufnahme eines Schraubendrehereinsatzes (Cabinet-Einsatz, Keystone-Einsatz oder Phillips Kopfeinsatz) zur Drehung des Werkstücks aufweist.
  • Der oben genannte elektrische Schraubendreher ist funktionell, jedoch ist er im Gebrauch nicht sicher. Wenn der Nutzer den Ein/Aus-Schalter betätigt, dreht sich der Werkzeugeinsatz sofort mit dem Ausgabeelement. Falls ein Kind mit einem derartigen Schraubendreher aus Spaß spielt und/oder eine ungeübte Person diese Art eines Schraubendrehers benutzt, kann sich versehentlich ein Unfall ereignen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser Sachverhalte fertig gestellt. Es ist deshalb die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ein elektrisches Handwerkzeug bereitzustellen, welches automatisch die Kraftübertragung unterbricht, wenn es sich nicht im Arbeitsmodus befindet, um das Eintreten eines Unfalls zu verhindern.
  • Um diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, umfasst das elektrische Handwerk zeug ein Gehäuse, einen Motor, der fest im Gehäuse befestigt ist, ein Kraftübersetzungsgetriebe, das innerhalb des Gehäuses befestigt ist, ein erstes Kraftübertragungselement, ein zweites Kraftübertragungselement und ein Federelement. Das Kraftübersetzungsgetriebe weist ein Eingangsgetriebe auf, das fest an einer Antriebswelle des Motors fixiert ist, und ein Ausgangsgetriebe, direkt oder indirekt drehbar durch das Eingangsgetriebe. Das erste Kraftübertragungselement ist an das Ausgabegetriebe zur Drehung mit dem Ausgabegetriebe gekoppelt. Das erste Kraftübertragungselement weist eine Anschlussbohrung auf. Das zweite Kraftübertragungselement ist drehbar innerhalb des Gehäuses befestigt und axial im Gehäuse zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich. Das zweite Kraftübertragungselement weist einen an einem ersten Ende bereitgestellten Kopplungsabschnitt und eine Anschlussbohrung, an einem zweiten Ende außerhalb des Gehäuses bereitgestellt auf, um einen Werkzeugeinsatz aufzunehmen. Der Kopplungsabschnitt des zweiten Kraftübertragungselements greift in die Anschlussbohrung des ersten Kraftübertragungselements, um eine Drehung des zweiten Kraftübertragungselements mit dem ersten Kraftübertragungselement zu ermöglichen, wenn das zweite Kraftübertragungselement in die zweite Position bewegt wird. Der Kopplungsabschnitt des zweiten Kraftübertragungselements steht nicht in Eingriff mit der Anschlussbohrung des ersten Kraftübertragungselements, um dem ersten Kraftübertragungselement einen Leerlauf zu ermöglichen, wenn das zweite Kraftübertragungselement in die erste Position bewegt wird. Das Federelement ist in der Anschlussbohrung des ersten Kraftübertragungselements befestigt und gegen das zweite Kraftübertragungselement gehalten, um das zweite Kraftübertragungselement in der ersten Position zu halten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Explosionszeichnung eines elektrischen Handwerkzeugs entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine weitere Explosionszeichnung in einer vergrößerten Ansicht eines Teils des elektrischen Handwerkzeugs entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Ausschnittdarstellung des elektrischen Handwerkzeugs der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das zweite Kraftübertragungselement entkoppelt vom ersten Kraftübertragungselement dargestellt ist.
  • 4 ist zu 3 ähnlich, zeigt allerdings das zweite Kraftübertragungselement mit dem ersten Kraftübertragungselement verbunden.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, umfasst ein elektrisches Handwerkzeug 100, in Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ein Gehäuse 10, einen Motor 20, eine erste Wellenhülse 31, eine zweite Wellenhülse 32, ein Kraftübersetzungsgetriebe 40, ein erstes Kraftübertragungselement 50, ein Federelement 60 und ein zweites Kraftübertragungselement 70.
  • Das Gehäuse 10 umfasst zwei Halbschalen, nämlich die erste Halbschale 11 und die zweite Halbschale 12. Die beiden Halbschalen 11 und 12 stoßen aneinander und sind aneinander befestigt.
  • Der Motor 20 ist fest innerhalb des Gehäuses 10 befestigt und weist eine Antriebswelle 21 auf.
  • Das Kraftübersetzungsgetriebe 40 ist innerhalb des Gehäuses 10 befestigt, und umfasst ein Eingangsgetriebe 41, das an der Antriebswelle 21 des Motors 20 fest befestigt ist, und ein Ausgabegetriebe 42, das in das Eingangsgetriebe 41 eingreift. Während der Drehung des Motors 20 treibt das Eingangsgetriebe 41 das Ausgabegetriebe 42 mit einer relativ niedrigeren Drehzahl an. Zwischengeschaltete Getriebe können zwischen das Eingangsgetriebe 41 und das Ausgabegetriebe 42 eingekuppelt werden, um verschiedene geschwindigkeitsreduzierende Funktionen einzuführen.
  • Das erste Kraftübertragungselement 50 ist fest an das Ausgabegetriebe 42 befestigt, das eine Anschlussbohrung 51 aufweist. Die Anschlussbohrung 51 ist eine hexagonale Bohrung.
  • Weiterhin fällt die Mittelachse des ersten Kraftübertragungselements 50 mit der Übertragungsachse des Ausgabegetriebes 42 zusammen.
  • Die erste Wellenhülse 31 wird auf das erste Kraftübertragungselement 50 geführt und ist fest im Inneren des Gehäuses 10 verankert bzw. befestigt.
  • Das Federelement 60 ist in der Anschlussbohrung 51 des ersten Kraftübertragungselements 50 befestigt.
  • Die zweite Wellenhülse 32 ist fest im Inneren des Gehäuses 10 verankert. Weiterhin fällt die Mittelachse der zweiten Wellenhülse 32 mit die Mittelachse der ersten Wellenhülse 31 zusammen.
  • Das zweite Kraftübertragungselement 70 ist eine runde Stange, die durch die zweite Wellenhülse 32 eingefügt ist, und einen Kopplungsabschnitt 72 mit einem hexagonalen Anschluss aufweist, das von einem Ende desselben axial verläuft, um in die hexagonale Anschlussbohrung 51 des ersten Kraftübertragungselements 50 zu koppeln, und eine am anderen Ende axial bereitgestellte hexagonale Anschlussbohrung 71, um einen Werkzeugeinsatz aufzunehmen. Das zweite Kraftübertragungselement 70 kann in der zweiten Wellenhülse 32 gedreht werden und relativ zur zweiten Wellenhülse 32 zwischen einer ersten und zweiten Position axial bewegt werden. Die hexagonale Anschlussbohrung 71 des zweiten Kraftübertragungselements 70 ist zur Außenseite des Gehäuses 10 gerichtet gehalten. Wenn sich das zweite Kraftübertragungselement 70 in der zweiten Position befindet, greift der Kopplungsabschnitt 72 in die Anschlussbohrung 51 des ersten Kraftübertragungselements 50 ein. Das zweite Kraftübertragungselement 70 weist ferner eine um die Peripherie verlaufende Lokalisierungskerbe 73 auf, um einen C-förmigen Halter 74 zum Festlegen der ersten Position anzubringen.
  • Die Bedienung des elektrischen Handwerkzeugs 100 ist relativ einfach und wird nachstehend erläutert.
  • Wenn das elektrische Handwerkzeug 100 nicht benutzt wird, zwingt das Federelement 60 das zweite Kraftübertragungselement 70 aus dem ersten Kraftübertragungselement 50, das heißt das Federelement 60 hält das zweite Kraftübertragungselement 70 in der ersten Position, wie in 3 dargestellt, wo der C-förmige Halter 74 an einem Teil des Gehäuses 10 gehalten ist. Falls der Nutzer den Motor 20 zu diesem Zeitpunkt versehentlich startet, treibt der Motor 50 das Kraftübersetzungsgetriebe 40 und das erste Kraftübertragungselement 50 zur Drehung an; jedoch wird diese drehende Antriebskraft nicht auf das zweite Kraftübertragungselement 70 übertragen, das heißt der Werkzeugeinsatz 80 (zum Beispiel der Schraubendrehereinsatz) wird nicht gedreht.
  • Beim Gebrauch des elektrischen Handwerkzeugs 100 hält der Nutzer den Werkzeugeinsatz 80 gegen das Werkstück 90 (zum Beispiel eine Schraube). Zu diesem Zeitpunkt wird eine reaktive Kraft F vom Werkstück 90 erzeugt, die das zweite Kraftübertragungselement 70 gegen das Federelement 60 in Richtung der zweiten Position drückt, wie in 4 dargestellt, und zwingt dadurch den Kopplungsabschnitt 72 in die hexagonale Anschlussbohrung 51 des ersten Kraftübertragungselements 50. Somit wird die drehende Antriebskraft des Motors 20 über das Kraftübertragungsgetriebe 40 auf das erste Kraftübertragungselement 50 und dann auf das zweite Kraftübertragungselement 70 übertragen, wodurch eine Drehung des Werkstücks 90 durch den Werkzeugeinsatz 80 verursacht wird.
  • Wenn das Nutzer den Werkzeugeinsatz 80 vom Werkstück 90 entkoppelt, verschwindet die oben erwähnte reaktive Kraft F, und das Federelement 60 drückt unverzüglich das zweite Kraftübertragungselement 70 von der zweiten Position in die erste Position, wodurch die Verbindung zwischen dem ersten Kraftübertragungselement 50 und dem zweiten Kraftübertragungselement 70 unterbrochen wird. Mit anderen Worten stellt das elektrische Handwerkzeug 100 eine Kraftübertragungskupplung bereit, die hauptsächlich durch das erste Kraftübertragungselement 50, das Federelement 60 und das zweite Kraftübertragungselement 70 ausgebildet wird.

Claims (3)

  1. Elektrisches Handwerkzeug, umfassend: ein Gehäuse; einen Motor, der fest innerhalb des Gehäuses verankert ist, wobei der Motor eine Antriebswelle aufweist; ein Kraftübersetzungsgetriebe, das innerhalb des Gehäuses befestigt ist, wobei das Kraftübersetzungsgetriebe ein Eingangsgetriebe aufweist, das an der Antriebswelle des Motors fest befestigt ist, und ein Ausgabegetriebe, das durch das Eingangsgetriebe direkt oder indirekt gedreht werden kann; ein erstes Kraftübertragungselement, das an den Ausgabegetriebe zur Drehung des Ausgabegetriebes gekoppelt ist, wobei das erste Kraftübertragungselement eine Anschlussbohrung aufweist; ein zweites Kraftübertragungselement, das innerhalb des Gehäuses drehbar befestigt ist und im Gehäuse zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position axial bewegt werden kann, wobei das zweite Kraftübertragungselement einen Kopplungsabschnitt an einem ersten Ende davon bereitstellt und eine Anschlussbohrung an einem zweiten Ende davon, außerhalb des Gehäuses, bereitstellt, um ein Werkzeugelement aufzunehmen, wobei der Kopplungsabschnitt des zweiten Kraftübertragungselements in die Anschlussbohrung des ersten Kraftübertragungselements eingreift, um eine Drehung des zweiten Kraftübertragungselements mit dem ersten Kraftübertragungselement zu ermöglichen, wenn das zweite Kraftübertragungselement in die zweite Position bewegt wird, wobei der Kopplungsabschnitt des zweiten Kraftübertragungselements von der Anschlussbohrung des ersten Kraftübertragungselements entkoppelt wird, um dem ersten Kraftübertragungselement einen Leerlauf während des Betriebs des Motors zu ermöglichen, wenn das zweite Kraftübertragungselement zur ersten Position bewegt wird; und ein Federelement, das in der Anschlussbohrung des ersten Kraftübertragungselements befestigt und gegen das zweite Kraftübertragungselement gehalten ist, um das zweite Kraftübertragungselement in der ersten Position zu halten.
  2. Elektrisches Handwerkzeug nach Anspruch 1, weiterhin zwei Wellenhülsen umfassend, die jeweils auf das erste Kraftübertragungselement und das zweite Kraftübertragungselement geführt und im Gehäuse fest verankert sind.
  3. Elektrisches Handwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Anschlussbohrung des ersten Kraftübertragungselements eine hexagonale Bohrung ist, und der Kopplungsabschnitt des zweiten Kraftübertragungselements eine Form passend zur hexagonalen Kopplungsbohrung des ersten Kraftübertragungselements aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011078384A1 (de) * 2011-06-30 2013-01-03 Robert Bosch Gmbh Trockenbauschrauber

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