DE202005020249U1 - Golfwagen sowie Deichselverbindung für Golfwagen - Google Patents

Golfwagen sowie Deichselverbindung für Golfwagen Download PDF

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Abstract

Golfwagen (10), umfassend eine Achse (12) mit vorzugsweise motorbetriebenen Rädern (14, 16), wobei von der Achse (12) eine Deichsel (18) mit einem Handgriff (20) und einem ersten Golfbag-Befestigungselement (22) sowie ein Ausleger (24) mit einem zweiten Golfbag-Befestigungselement (26) ausgeht, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (18) über ein Verbindungselement (100) lösbar mit der Achse (12) verbunden ist, wobei das Verbindungselement (100) im Bereich der Achse (38) angeordnet ist und wobei miteinander zu verbindende Enden (44, 56) eine form- und kraftschlüssige Verzahnung (116) aufweisen, welche durch eine Kugelschnappverbindung (102) in Eingriff und außer Eingriff bringbar sowie axial fixierbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Golfwagen, umfassend eine Achse mit vorzugsweise motorbetriebenen Rädern, wobei von der Achse eine Deichsel mit einem Handgriff und einem ersten Golfbag-Befestigungselement sowie ein Ausleger mit einem zweiten Golfbag-Befestigungselement ausgeht sowie auf eine Deichselverbindung für Golfwagen.
  • Bei Golfwagen der genannten Art kann die Deichsel zum Zwecke der Zusammenlegung ein Gelenk aufweisen und/oder gelenkig mit der Achse verbunden sein. Die gelenkige Verbindung ist jedoch aufwendig und mit erhöhten Kosten verbunden. Eine Demontage der Deichsel ist mit erhöhtem Aufwand verbunden.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, einen Golfwagen der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die Deichsel mittels einer einfach zu bedienenden Verbindung lösbar mit der Achse verbindbar ist. Ferner soll die Deichsel selbst zerlegbar ausgebildet sein.
  • Das Problem der eingangs genannten Art wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Deichsel über ein erstes Verbindungselement lösbar mit der Achse verbunden ist, wobei das Verbindungselement im Bereich der Achse angeordnet ist und wobei miteinander zu verbindende Enden eine form- und kraftschlüssige Verzahnung bilden, welche durch eine Kugelschnappverbindung in Eingriff und außer Eingriff bringbar sowie axial fixierbar sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein erstes rohrförmiges Ende umfangsseitig Aufnahmen wie Bohrungen zur Aufnahme von Kugeln aufweist, welche innenseitig durch ein gegen ein Federelement koaxial verschiebbaren Sperrring und außenseitig durch einen gegen ein zweites Federelement koaxial verschiebbaren äußeren Sperrring gesichert sind, wobei ein zweites rohrförmiges Ende koaxial in das erste Ende einschiebbar ist, wobei das zweite Ende einen umlaufenden Anschlag aufweist, welcher beim Einführen gegen den inneren Sperrring anliegt und diesen gegen das Federelement verschiebt, wobei in Einschubrichtung hinter dem Anschlag eine umlaufende Rille angeordnet ist, in die die in den Bohrungen gelagerten Kugeln einrasten, so dass diese eingangsseitig gegen die umlaufende Rille und ausgangsseitig gegen den äußeren Sperrring anliegen und die Enden axial fixieren.
  • Zur Lösung der Kugelschnappverbindung ist vorgesehen, dass der äußere Sperrring innenseitig eine umlaufende Rille aufweist, in die die Kugeln bei einer Rückzugbewegung des äußeren Sperrrings eingreifen und eine Freigabe des zweiten Endes bewirken.
  • Bei dieser Ausführungsform wird durch die form- und kraftschlüssige Verbindung eine richtungsmäßige Zuordnung der zu verbindenden Bauteile vorgenommen wobei die Kugelschnappverbindung die axiale Fixierung übernimmt. Die Kugeln werden nicht mehr in eine Mulde gedrückt, sondern in eine umlaufende Rille.
  • Bei einer konischen Ausbildung der Flächen der als Kreuzverzahnung ausgebildeten Verzahnung werden die zu verbindenden Bauteile über die Kugeln zusammengezogen. Bei einer parallelen Ausbildung der Flächen der Kreuzverzahnung übernehmen die Kugeln die axiale Fixierung.
  • Eine alternative Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Deichsel über ein Verbindungselement lösbar mit der Achse verbunden ist, wobei das Verbindungselement im Bereich der Achse angeordnet ist und wobei miteinander zu verbindende Enden eine form- und kraftschlüssige Kreuzverbindung bilden, welche durch eine Differenzsteigungsmutter in Eingriff und außer Eingriff bringbar ist, wobei die Differenzsteigungsmutter zwei Gewinde mit jeweils unterschiedlichen Steigungen aufweist, welche in entsprechende Gewinde der zu verbindenden Enden eingreifen und diese mit der Steigungsdifferenz aufeinander zu oder voneinander weg bewegen.
  • Die Lage der Kreuzverbindung im Bereich der Achse ist wichtig, damit ein aus Achse und vorderem Ausleger bestehender Hauptteil des Golfwagen-Rahmens zum weiteren Aufbau als Einheit erhalten bleibt.
  • Die Kreuzverbindung weist vorzugsweise eine Kreuzverzahnung mit Flankensteigung auf, damit die form- und kraftschlüssige Verbindung entsteht, die die richtungsmäßige Zuordnung der Deichsel zu dem von der Achse ausgehenden Abschnitt ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist die Kreuzverzahnung mit mindestens drei Zähnen zum Zwecke der Zentrierung der zu verbindenden Bauelemente ausgebildet.
  • Ein weiteres Merkmal der Kreuzverbindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Zentrum der Verbindung zur Aufnahme elektrischer Leiter bzw. Stecker bzw. Kupplungen ausgebildet ist.
  • Durch die Differenzmutter wird vermieden, dass beim Lösen der Kreuzverzahnung mit Flankensteigung, welche üblicherweise Friktionen aufweisen, Verletzungen an Benutzern vermieden werden.
  • Die Abmessungen der Kreuzverzahnung sind so ausgelegt, dass beim Stecken der Verbindung vor dem Anziehen eine Vorrastung der Verzahnung erfolgt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Golfwagens zeichnet sich dadurch aus, dass die Deichsel zweiteilig ausgebildet ist, umfassend einen ersten, das erste Golfbag-Befestigungselement aufweisenden Abschnitt, welcher über die Kreuzverbindung mit der Achse lösbar befestigbar ist, welcher im Bereich der ersten Golfbag-Befestigungselementes eine zweite Verbindung aufweist, mittels der den Handgriff aufweisende Deichselabschnitt lösbar verbunden ist. Die Verbindung ist an einem Ende des ersten Deichselabschnitts im Bereich des ersten Golfbag-Befestigungselementes angeordnet, so dass ein Golfbag auch ohne Deichsel auf den Golfwagen befestigt bleiben bzw. befestigt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verbindung als Kugelschnappverbindung ausgebildet mit einem inneren Sperrring, der von der Deichsel und einer Gegenfeder bewegt wird und einem äußeren Sperrring, der durch einen Bediener und eine Gegenfeder bedienbar ist. Die Bewegung der Ringe ist nur wechselseitig möglich, damit die Kugeln nicht aus ihrer Bohrung herausfallen. Der innere verschiebbare Sperrring ermöglicht das Setzen der Verbindung mit zwei Händen, so dass für einen Benutzer eine einfache Bedienung gewährleistet ist. Bei einfachen Schnappverbindungen wäre dies an einem Golfwagen nicht möglich.
  • Des Weiteren zeichnet sich die Kugelschnappverbindung vorzugsweise dadurch aus, das die Kugeln in Bohrungen einer Hülse geführt sind und in einer bezweckten Lage in Senkung eines Bolzens einer Deichsel eingreifen. Dadurch wird erreicht, dass der Bolzen Drehmoment und Axialkräfte über die Kugeln übertragen kann. Mit der Anzahl der Kugeln lässt sich eine Winkelteilung vorgeben, die eine individuelle Deichselstellung ermöglicht. Diese Verbindung ist das Zentrum frei zur Aufnahme elektrischer Leiter/Stecker/Kupplungen.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen – für sich und/oder in Kombination –, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines den Zeichnungen zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Golfwagens,
  • 2 eine Schnittdarstellung einer Kreuzzahnverbindung mit Differenzsteigungsmutter und
  • 3 eine Schnittdarstellung einer Kugelschnappverbindung
  • 4 eine Schnittdarstellung einer Kombination aus Kreuzzahn- und Kugelschnappverbindung.
  • 1 zeigt einen Golfwagen 10, umfassend einer Achse 12 mit vorzugsweise motorbetriebenen Rädern 14, 16. An der Achse 12 ist eine Deichsel 18 befestigt, welche einen Handgriff 20 und ein erstes Golfbag-Befestigungselement 22 aufweist. Ferner ist an der Achse 12 ein den Golfwagen bodenseitig abstützender Ausleger 24 befestigt, an dem ein zweites Golfbag-Befestigungselement 26 angeordnet ist. Der Ausleger 24 und die Deichsel 18 liegen vorzugsweise in einer Ebene, welche rechtwinklig zu der Achse 12 verläuft.
  • An einem vorderen Ende 28 des Auslegers 24 ist ein weiteres Rad 30 angeordnet, welches ebenfalls in der von der Deichsel 18 und dem Ausleger 24 aufgespannten Ebene liegt. Zur Befestigung des Rads 28 ist am Ende 28 des Auslegers 24 eine bogenförmige Radaufhängung 32 angeordnet, mit einem Achsabschnitt 34, welcher parallel zu der Achse 12 verläuft.
  • Die Deichsel 18 ist zweiteilig ausgebildet, wobei ein erster, das erste Golfbag-Befestigungselement 22 aufweisender Abschnitt 36 über ein erstes Verbindungselement 38 mit der Achse 12 lösbar verbunden ist. Der Ausleger 24, welcher parallel oder im Wesentlichen parallel zu einer Bodenfläche verläuft, bildet mit dem ersten Deichselabschnitt 36 im Wesentlichen einen rechten Winkel. Von der Achse 12 geht eine bogenförmige Aufnahme 40 aus, die mir einem ersten Ende 42 fest mit der Achse 12 verbunden wie verschweißt ist und deren zweites Ende 44 ein Bestandteil der Verbindung 38 bildet.
  • Die Verbindung 38 ist im Bereich der Achse 12 angeordnet, damit der aus Achse 12 und Ausleger 24 bestehende Hauptteil des Golfwagen-Rahmens zum weiteren Aufbau als Einheit erhalten bleibt.
  • Des Weiteren weist die Deichsel 18 eine zweiten Abschnitt 46 auf, der über ein Verbindungselement 48 mit einem oberen Ende 50 des ersten Abschnitts 36 lösbar verbunden ist. Der zweite Deichselabschnitt 46 greift mit einem ersten Ende 52 in die Verbindung 48 ein und ist an seinem zweiten Ende mit dem Handgriff 20 versehen. Die Verbindung 48 ist im Verlauf des ersten Deichselabschnitts 36 oberhalb der ersten Golfbag-Befestigung 22 angeordnet, so dass ein Golfbag auch ohne den zweiten Deichselabschnitt 46 befestigt bleiben bzw. werden kann.
  • Die miteinander zu verbindende Enden der Aufnahme 40 und des Deichselabschnitts 36 bilden eine form- und kraftschlüssige Kreuzverbindung 38, die in 2 dargestellt ist. Das Ende 44 der Aufnahme 40 und ein Ende 56 des ersten Deichselabschnitts 36 sind durch eine Differenzsteigungsmutter in Eingriff und außer Eingriff bringbar. Die Differenzsteigungsmutter 58 weist zwei Gewinde 60, 62 mit jeweils unterschiedlichen Steigungen auf, welche in entsprechende Gewinde 64, 66 der zu verbindenden Enden 44, 56 eingreifen und diese mit der Steigungsdifferenz aufeinander zu oder voneinander weg bewegen.
  • Die Kreuzverbindung 38 weist vorzugsweise eine Kreuzverzahnung 68 mit Flankensteigung 70 auf, damit eine form- und kraftschlüssige Verbindung entsteht, die die eine richtungsmäßige Zuordnung der Deichsel zu dem von der Achse ausgehenden Aufnahme 40 ermöglicht.
  • Die Kreuzverzahnung 68 ist mit mindestens drei Zähnen 72, 74, 76 zum Zwecke der Zentrierung der zu verbindenden Bauelemente ausgebildet.
  • Ein weiteres Merkmal der Kreuzverbindung 68 zeichnet sich dadurch aus, dass ein Zentrum 78 der Verbindung zur Aufnahme elektrischer Leiter bzw. Stecker bzw. Kupplungen ausgebildet ist.
  • Durch die Differenzmutter 58 werden Verletzungen vermieden, die möglicherweise beim Lösen der Kreuzverzahnung mit Flankensteigung auftreten, da diese üblicherweise Friktionen aufweisen.
  • Die Abmessungen der Kreuzverzahnung 68 sind so ausgelegt, dass beim Stecken der Verbindung vor dem Anziehen eine Vorrastung der Verzahnung erfolgt.
  • Die in 3 dargestellte zweite Verbindung 48 ist als Kugelschnappverbindung ausgebildet. Diese weist einen inneren Sperrring 80 auf, der von dem Ende 52 der Deichsel 46 und einer Gegenfeder 82 bewegt wird und einen äußeren Sperrring 84, der durch einen Bediener und eine Gegenfeder 86 bedienbar ist. Die Bewegung der Ringe 80, 84 ist nur wechselseitig möglich, damit zwischen Sperrring 80 und Sperrring 84 gelagerte Kugeln 88 nicht aus ihrer Bohrung 90 herausfallen. Der innere verschiebbare Sperrring 80 ermöglicht das Setzen der Verbindung mit zwei Händen, so dass für einen Benutzer eine einfache Bedienung gewährleistet ist. Bei einfachen Schnappverbindungen wäre dies an einem Golfwagen nicht möglich.
  • Die Kugeln 88 sind in Bohrungen 90 einer Hülse 92 geführt und greifen in einer bezweckten Lage in Senkungen 94 eines Bolzens 96 des Endes 52 der Deichsel 46 ein. Dadurch wird erreicht, dass der Bolzen 96 Drehmoment und Axialkräfte über die Kugeln 88 übertragen kann. Mit der Anzahl der Kugeln 88 lässt sich eine Winkelteilung vorgeben, die eine individuelle Deichselstellung ermöglicht. Ein Zentrum 98 der Verbindung 48 ist frei zur Aufnahme elektrischer Leiter/Stecker/Kupplungen.
  • In 4 ist ein weiteres Verbindungselement 100 als Kombination einer Kugelschnappverbindung 102 und einer Verzahnung 104 dargestellt.
  • Das Verbindungselement 100 ist als Steckverbindung ausgebildet, wobei die Verzahnung 104 eine form- und kraftschlüssige Verbindung ist, um ein Verdrehen der miteinander zu verbindenden Enden 106, 108 der Deichselabschnitte 36, 40, bzw. 36, 46 zu verhindern.
  • Das Ende 106 umfasst einen umlaufenden Rand 110 mit Aussparungen 112, in die von dem stirnseitigen Ende 108 vorspringende Zähne 114 eingreifen. Die Zähne 114 sowie die Aussparungen 112 weisen miteinander zusammenwirkende Flanken 116, 118 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel konisch ausgebildet sind. Auch besteht die Möglichkeit, die angrenzenden Flanken 116, 118 parallel auszubilden.
  • Das erste Ende 108 ist rohrförmig ausgebildet und weist umfangsseitig Aufnahmen 120 wie Bohrungen zur Aufnahme von Kugeln 122 auf. Diese werden innenseitig durch einen gegen ein Federelement 124 koaxial verschiebbaren Sperrring 126 und außenseitig durch einen gegen ein zweites Federelement 128 koaxial verschiebbaren äußeren Sperrring 130 gesichert sind.
  • Das zweite Ende 106 umfasst einen rohrförmigen Vorsprung 132, welcher koaxial in das Innere des ersten Endes 108 verschiebbar ist. Dabei weist der Vorsprung 132 einen Anschlag 134 auf, welcher beim Einführen gegen den inneren Sperring 126 anliegt und diesen gegen das Federelement 124 zur Freigabe der Kugeln 122 verschiebt, bis diese in einer in Vorschubrichtung hinter dem Anschlag 134 angeordneten umlaufenden Rille 196 einrasten und eine axiale Fixierung beider Enden 106, 108 zueinander gewährleistet. Dabei kann ein Querschnitt der Rille 136 leicht konisch ausgebildet sein, um in Verbindung mit ebenfalls konisch ausgebildeten Flankenflächen 116, 118 ein Zusammenziehen der Enden 106, 108 zu unterstützen.
  • Zum Öffnen der Kugelschnappverbindung 102 ist der äußere Sperrring 130 gegen das Federelement 128 zu verschieben, wobei dieser an seiner Innenseite ebenfalls eine umlaufende Rille 138 aufweist, in der die Kugel 122 beim Herausziehen des rohrförmigen Vorsprunges 132 zumindest teilweise aufgenommen werden.
  • Ferner umfasst die Verbindung 100 eine Kreuzverzahnung 116 mit ineinander greifenden Zähnen 118, 120 zur Herstellung einer form- und kraftschlüssigen Verbindung, welche die richtungsmäßige Zuordnung der zu verbindenden Enden gewährleistet. Dabei wird eine axiale Fixierung durch die Kugelschnappverbindung realisiert.
  • Bei einer konischen Ausbildung angrenzender Flächen 122, 124 der Kreuzverzahnung 116 übernehmen die Kugeln 110 einen Teil der Aufgabe der Differenzsteigungsmutter 58 der Verbindung 38 gemäß 2; denn diese ziehen die Kreuzverzahnung und somit die zu verbindenden Teile zusammen. Dabei ist es von Vorteil, wenn eine Innenfläche 126 der umlaufenden Rille 114 in etwa konisch ausgebildet ist.
  • Bei einer parallelen Ausbildung der Flankenflächen 122, 124 der Kreuzverzahnung 116 übernehmen die Kugeln 110 die axiale Fixierung.

Claims (19)

  1. Golfwagen (10), umfassend eine Achse (12) mit vorzugsweise motorbetriebenen Rädern (14, 16), wobei von der Achse (12) eine Deichsel (18) mit einem Handgriff (20) und einem ersten Golfbag-Befestigungselement (22) sowie ein Ausleger (24) mit einem zweiten Golfbag-Befestigungselement (26) ausgeht, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (18) über ein Verbindungselement (100) lösbar mit der Achse (12) verbunden ist, wobei das Verbindungselement (100) im Bereich der Achse (38) angeordnet ist und wobei miteinander zu verbindende Enden (44, 56) eine form- und kraftschlüssige Verzahnung (116) aufweisen, welche durch eine Kugelschnappverbindung (102) in Eingriff und außer Eingriff bringbar sowie axial fixierbar sind.
  2. Golfwagen (10), umfassend eine Achse (12) mit vorzugsweise motorbetriebenen Rädern (14, 16), wobei von der Achse (12) eine Deichsel (18) mit einem Handgriff (20) und einem ersten Golfbag-Befestigungselement (22) sowie ein Ausleger (24) mit einem zweiten Golfbag-Befestigungselement (26) ausgeht, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (18) über ein Verbindungselement (38) lösbar mit der Achse (12) verbunden ist, wobei das Verbindungselement (38) im Bereich der Achse (38) angeordnet ist und wobei miteinander zu verbindende Enden (44, 56) eine form- und kraftschlüssige Kreuzverbindung, welche durch eine Differenzsteigungsmutter (58) in Eingriff und außer Eingriff bringbar, wobei die Differenzsteigungsmutter (58) zwei Gewinde (60, 62) mit jeweils unterschiedlichen Steigungen aufweist, welche in entsprechende Gewinde (64, 66) der zu verbindenden Enden (44, 56) eingreifen und diese mit der Steigungsdifferenz aufeinander zu oder voneinander weg bewegen.
  3. Golfwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (18) zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein erster Deichselabschnitt (36) im Bereich des ersten Golfbag-Befestigungselementes (22) ein weiteres Verbindungselement (38, 48) aufweist, über das ein den Handgriff (20) aufweisender zweiter Deichselabschnitt (46) lösbar mit dem ersten Deichselabschnitt (36) verbunden ist.
  4. Golfwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes rohrförmiges Ende (108) umfangsseitig Aufnahmen (120) wie Bohrungen zur Aufnahme von Kugeln (122) aufweist, welche innenseitig durch einen gegen ein Federelement (129) koaxial verschiebbaren Sperrring (126) und außenseitig durch einen gegen ein zweites Federelement (128) koaxial verschiebbaren äußeren Sperrring (130) gesichert sind, dass ein zweites rohrförmiges Ende (106) koaxial in das erste Ende (108) einschiebbar ist, wobei das zweite Ende (106) einen umlaufenden Anschlag (134) aufweist, welcher beim Einführen gegen den inneren Sperrring (126) anliegt und diesen gegen das Federelement (124) verschiebt, dass in Einschubrichtung hinter dem Anschlag (134) eine umlaufende Rille (136) angeordnet ist, in die die in den Bohrungen (120) gelagerten Kugeln (122) einrasten, so dass diese innenseitig gegen die umlaufende Rille (136) und außenseitig gegen den äußeren Sperrring (130) anliegen und die Enden (106, 108) axial fixieren.
  5. Golfwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Sperrring (130) innenseitig eine umlaufende Rille (138) aufweist, in die die Kugeln bei einer Rückzugbewegung des äußeren Sperrrings (180) eingreifen und eine Freigabe des zweiten Endes (106) bewirken.
  6. Golfwagen nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzverbindung (38, 104) eine Kreuzverzahnung (68, 110) mit Flankensteigung (70) aufweist.
  7. Golfwagen nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzverzahnung (68, 110) mit mindestens drei Zähnen (72, 74, 76, 112, 114) zum Zwecke der Zentrierung der zu verbindenden Enden (44, 56, 106, 108) ausgebildet.
  8. Golfwagen nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzverbindung (38, 104) ein Zentrum (78) zur Aufnahme elektrischer Leiter bzw. Stecker bzw. Kupplungen aufweist.
  9. Golfwagen nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzverzahnung (68, 110) derart ausgelegt ist, dass beim Stecken der Verbindung vor dem Anziehen eine Vorrastung der Zähne (72, 74, 76) erfolgt.
  10. Golfwagen nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (48) an einem Ende (50) des ersten Deichselabschnitts (36) im Bereich oberhalb des ersten Golfbag-Befestigungselementes (22) angeordnet.
  11. Golfwagen nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (48) als Kugelschnappverbindung ausgebildet ist, mit einem inneren Sperrring (80), der von dem Ende (52) des zweiten Deichselabschnitts (46) und einer Gegenfeder (82) bewegt wird und einem äußeren Sperrring (84), der durch einen Bediener und eine Gegenfeder (86) bedienbar ist.
  12. Golfwagen nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (88) in Bohrungen (90) einer Hülse (92) geführt sind und dass diese in einer bezweckten Lage in Senkungen (94) eines Bolzens (96) des Endes (52) des Deichselabschnitts (46) eingreifen.
  13. Golfwagen nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Anzahl der Kugeln (88) eine Winkelteilung vorgebbar ist, die eine individuelle Deichselstellung ermöglicht.
  14. Golfwagen nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelschnappverbindung (48) in ihrem Zentrum (98) frei zur Aufnahme elektrischer Leiter/Stecker/Kupplungen ist.
  15. Deichselverbindung (38) für Deichselabschnitte (40, 36, 46) von Golfwagen (10) dadurch gekennzeichnet, dass die Deichselverbindung (38) als form- und kraftschlüssige Kreuzverbindung ausgebildet ist, welche durch eine Differenzsteigungsmutter (58) in Eingriff und außer Eingriff bringbar sind, wobei die Differenzsteigungsmutter (58) zwei Gewinde (60, 62) mit jeweils unterschiedlichen Steigungen aufweist, welche in entsprechende Gewinde (64, 66) der zu verbindenden Enden (44, 56) eingreifen und diese mit der Steigungsdifferenz aufeinander zu oder voneinander weg bewegen.
  16. Deichselverbindung (48) für Deichselabschnitte (40, 36, 46) von Golfwagen (10) dadurch gekennzeichnet, dass die Deichselverbindung (48) als Kugelschnappverbindung ausgebildet ist, mit einem inneren Sperrring (80), der von dem Ende (52) des zweiten Deichselabschnitts (46) und einer Gegenfeder (82) bewegt wird und einem äußeren Sperrring (84), der durch einen Bediener und eine Gegenfeder (86) bedienbar ist.
  17. Deichselverbindung (100) für Deichselabschnitte (40, 36, 46) und Golfwagen (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Deichselverbindung (100) eine form- und kraftschlüssige Verzahnung (116) aufweist, welche durch eine Kugelschnappverbindung (102) in Eingriff und außer Eingriff bringbar sowie axial fixierbar sind.
  18. Deichselverbindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes rohrförmiges Ende (108) umfangsseitig Aufnahmen (120) wie Bohrungen zur Aufnahme von Kugeln (122) aufweist, welche innenseitig durch einen gegen ein Federelement (129) koaxial verschiebbaren Sperrring (126) und außenseitig durch einen gegen ein zweites Federelement (128) koaxial verschiebbaren äußeren Sperrring (130) gesichert sind, dass ein zweites rohrförmiges Ende (106) koaxial in das erste Ende (108) einschiebbar ist, wobei das zweite Ende (106) einen umlaufenden Anschlag (134) aufweist, welcher beim Einführen gegen den inneren Sperrring (126) anliegt und diesen gegen das Federelement (124) verschiebt, dass in Einschubrichtung hinter dem Anschlag (134) eine umlaufende Rille (136) angeordnet ist, in die die in den Bohrungen (120) gelagerten Kugeln (122) einrasten, so dass diese innenseitig gegen die umlaufende Rille (136) und außenseitig gegen den äußeren Sperrring (130) anliegen und die Enden (106, 108) axial fixieren.
  19. Deichselverbindung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Sperrring (130) innenseitig eine umlaufende Rille (138) aufweist, in die die Kugeln bei einer Rückzugbewegung des äußeren Sperrrings (180) eingreifen und eine Freigabe des zweiten Endes (106) bewirken.
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