DE202005019757U1 - Vorrichtung zum Schutz von Bäumen - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz von Bäumen Download PDF

Info

Publication number
DE202005019757U1
DE202005019757U1 DE200520019757 DE202005019757U DE202005019757U1 DE 202005019757 U1 DE202005019757 U1 DE 202005019757U1 DE 200520019757 DE200520019757 DE 200520019757 DE 202005019757 U DE202005019757 U DE 202005019757U DE 202005019757 U1 DE202005019757 U1 DE 202005019757U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
board
protection
tree
bodies
trees
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200520019757
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200520019757 priority Critical patent/DE202005019757U1/de
Publication of DE202005019757U1 publication Critical patent/DE202005019757U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0243Protective shelters for young plants, e.g. tubular sleeves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0237Devices for protecting a specific part of a plant, e.g. roots, trunk or fruits

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Protection Of Plants (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Abstract

Vorrichtung, gebildet aus mehreren vertikal nebeneinander angeordneten brettartigen Körpern, die jeweils mit dem benachbarten brettartigen Körper verbunden sind, zum Schutz von Bäumen und ähnlichen hochwachsenden Pflanzen vor Beschädigungen wie sie bei Baumaßnahmen in ihrer unmittelbaren Umgebung oder auch durch Wildverbiss entstehen können, dadurch gekennzeichnet, dass die brettartigen Körper (1) mittels eines ausreichend reißfesten, jedoch elastischen schlauchförmig ausgebildeten Elementes (2) auf der zum Baumstamm weisenden Seite mindestens in zwei Ebenen horizontal (4) und dazwischen über mehrere brettartige Körper (1) diagonal (3) verlaufend mit einander verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz von Bäumen und ähnlichen hochwachsenden Büschen bzw. anderen Pflanzen vor mechanischen Beschädigungen, wie sie bei Baumaßnahmen in ihrer unmittelbaren Umgebung oder auch durch Wildverbiss entstehen können.
  • Für den Schutz von Bäumen gegen mechanische Beschädigungen, wie sie beispielsweise bei Straßenbauarbeiten oder bei Mäharbeiten Entstehen könne, ist es allgemein bekannt, dass an den Baumstamm Bretter angelegt werden, die dann mit entsprechendem Bindedraht an den Baumstamm angebunden werden. Diese Montagearbeiten müssen, besonders wenn der Baumstamm einen größeren Umfang aufweist, von zwei Arbeitern verrichtet werden, da sich die angelegten Bretter beim Festzurren verschieben können.
  • Aus der DE 20 2004 194 26 U1 ist eine Schutz-Manschette für Bäume und hoch wachsende Büsche zum Schutz vor mechanischen Beschädigungen beispielsweise bei Bauarbeiten oder zum Schutz vor Wildverbiss bekannt, welche aus mehreren vertikal angeordneten Pfosten gebildet ist, wobei auf den Pfosten quer zur Pfostenachse Gurtbandstücke befestigt sind, auf deren Enden Verschluss-Elemente befestigt sind, und die Pfosten mindestens abschnittsweise als Kunststoff-Hohlkammerprofile ausgebildet sind und die Enden der Pfosten in Form von dem Pfostenprofil angepassten Muffen bzw. Verjüngung ausgebildet sind.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht zwar eine leichtere Form der Montage, es muss jedoch eine ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen die mechanischen Einwirkungen bezweifelt werden.
  • Aus der DE-U1 203 19 331 ist eine Baumschutzmanschette bekannt, welche aus nachwachsenden Rohstoffen, wie Kokosfasern, Sisal, Jute oder Baumwolle oder einem Gemisch aus diesen gebildet ist, wobei diese Rohstoffe zu einem Flächengebilde gesteppt sind und mindestens auf einer Seite des Flächengebildes ein Netz aufgebracht ist.
  • Diese Baumschutzmanschette ist auf Grund ihrer konstruktiven Ausbildung geeignet Wildverbiss zu verhindern. Auf Grund der verwendeten Werkstoffe, nämlich textile Pflanzenfasern, ist jedoch ein Schutz vor mechanischen Beschädigungen, wie sie beispielsweise durch Maschinen beim Straßenbau entstehen können, nur unzureichend gewährleistet.
  • Die DE-U1 203 04 834 gibt eine aus Stahldraht gefertigte, an den Knotenpunkten geschweißte Gittermatte, die zu einem Halbkreis gebogen ist, wobei zwei dieser Halbschalen zu einer Drahthose zusammengebunden sind als Schutz vor Wildverbiss, wider.
  • Diese konstruktive Ausführung ist nur ein bedingter Schutz vor dem Wildverbiss, da beispielsweise für das Verhindern des Schälens der Baumstämme durch Rotwild die Abstände des Stahldrahtes der Gitter sehr klein gehalten werden müssen, ist hierfür ein verhältnismäßig hoher Materialeinsatz zu verzeichnen.
  • Diese Ausführungsart gewährleistet auch nur einen bedingten Schutz vor mechanische Beschädigungen, wie beispielsweise bei Straßenbauarbeiten.
  • Die in der DE-A1 102 30 218 wiedergegeben Lösung für ein Schutzgitter für Bäume weist den Nachteil auf, dass die konstruktive Ausführung einen Schutz des Baumstammes, vor allem im oberen Bereich nicht gewährleistet. Des Weiteren ist diese Lösung hinsichtlich des Materialeinsatzes und der Herstellungsweise sehr aufwändig.
  • Aus den DE-U1 201 08 263 und 202 02 709 sind konstruktive Lösungen für eine Baumschutzmatte bekannt, die aus senkrecht angeordneten und miteinander verbunden Elementen bestehen, welche zum einen durch Kettenglieder verbunden sein können und zum anderen durch quer in den senkrechten, aus Kunststoff hergestellten Balken liegende Verbindungselemente (Flachstähle), welche außen durch Hakenelemente verbunden sind, bekannt.
  • Diese technische Lösung weist den Nachteil auf, dass durch die Verwendung der verbindenden Kettenglieder bzw. der verwendeten Flachstahl-Elemente die Baumschutzmatte ein relativ hohes Eigengewicht aufweist und dadurch die Montage mit einem erheblichen Kraftaufwand verbunden ist.
  • Des Weiteren haben die vorgenannten Schutzvorrichtungen den Nachteil, dass sie nur als Baumschutz-Vorrichtungen nutzbar sind und sowohl in ihrer Höhe als auch in ihrer gestreckten Länge kaum variierbar sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Schutz von Bäumen und ähnlichen hochwachsenden Büschen bzw. anderen Pflanzen vor mechanischen Beschädigungen, wie sie bei Baumaßnahmen in ihrer unmittelbaren Umgebung oder auch durch Wildverbiss entstehen können zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die brettartige Körper mittels eines ausreichend reißfesten, jedoch elastischen schlauchförmig ausgebildeten Elementes auf der zum Baumstamm weisenden Seite mindestens in zwei Ebenen horizontal und dazwischen über mehrere brettartige Körper diagonal (3) verlaufend mit einander verbunden sind.
  • Als einer der wesentlichen Vorteile dieser erfindungsgemäßen Lösung ist die konstruktive Lösung, dass die brettartigen Körper mittels eines ausreichend reißfesten, jedoch elastischen schlauchförmig ausgebildeten Elementes auf der zum Baumstamm weisenden Seite mindestens in zwei Ebenen horizontal und dazwischen über mehrere brettartige Körper diagonal verlaufend mit einander verbunden sind, zu nennen, weil durch diese Ausführungsform zum einen ein Verrutschen des Baumschutzes verhindert wird und zum anderen durch das auf der zum Baumstamm weisenden Seite aufgebrachte reißfeste, jedoch elastische schlauchförmig ausgebildete Element eine bessere Polsterung gegen den Baumstamm erreicht wird.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, dass ohne zusätzliche Materialvarietäten sowohl variable Schutzhöhen als auch variable Stammumfänge und ungleichmäßige Wuchsformen des Stammes bedient werden können.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den übrigen Unteransprüchen und aus dem nachfolgend an Hand der Zeichnungen prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel ersichtlich.
  • Es zeigen
  • 1: eine Darstellung der Vorrichtung,
  • 2: eine Darstellung der an einem Baumstamm angelegten Vorrichtung.
  • Die 1 zeigt eine rückseitige Darstellung der Vorrichtung, d.h. von der zum Baumstamm weisenden Seite gesehen.
  • Mehrere brettartige Körper 1 sind in zwei Ebenen horizontal 4 mittels elastischer, schlauchförmig ausgebildeter Elemente 2 verbunden. Diese schlauchförmigen Elemente 2 können in vorteilhafter Weise aus einem ausreichend reißfesten Gewebeschlauch oder einen mit Gewebe armierten Gummischlauch bestehen. Dazwischen sind über mehrere brettartige Körper 1 diagonal 3 verlaufend aus dem gleichen Werkstoff bestehende schlauchförmige Elemente 2 befestigt, wobei das jeweilige schlauchförmige Element 2 auf jedem brettartigen Körper 1 angeschraubt ist.
  • Durch diese Anordnung wird der stabile und zugleich elastische Zustand der Vorrichtung erreicht, wobei aber auch ein Verrutschen der Vorrichtung am Baumstamm verhindert werden kann.
  • Die Enden 5 der schlauchförmigen Elemente 2 stehen dabei ein entsprechend größeres Stück über den ersten bzw. letzten brettartigen Körper 1 über, so dass dessen Überstand dann zur Erweiterung der Vorrichtung entsprechend des Stammumfanges auf einem weiteren brettartigen Körper 1 befestigt werden kann.
  • Die 2 zeigt eine Darstellung der an einem Baumstamm angelegten Vorrichtung.
  • Die den Baumstamm umschließende Vorrichtung ist in ihrer horizontalen Länge so ausgelegt, dass die letzten brettartigen Körper 1 die ersten brettartigen Körper 1 mit einer mehr oder wenigeren Schrägstellung 7 überlappen und mittels entsprechender Verbindungsmittel 6, in vorteilhafter Weise mittels Holz- oder Schnellbauschrauben verbunden werden.
  • Für das Erreichen der erforderlichen Stammschutzhöhe, die über die Höhe der Vorrichtung hinaus geht, wird eine weitere, dem Stammdurchmesser angepasste Vorrichtung über die zu erst montierte Vorrichtung gelegt, vertikal nach oben verschoben und mit der Grundausführung in der zu erreichenden Höhe verschraubt.
  • 1
    brettartiger Körper
    2
    schlauchförmiges Element
    3
    diagonale Verbindung
    4
    horizontale Verbindung
    5
    überstehende Enden
    6
    Schraubverbindung
    7
    Überlappung
    8
    Vorrichtungsendlatten
    9
    Verbindungsmittel

Claims (5)

  1. Vorrichtung, gebildet aus mehreren vertikal nebeneinander angeordneten brettartigen Körpern, die jeweils mit dem benachbarten brettartigen Körper verbunden sind, zum Schutz von Bäumen und ähnlichen hochwachsenden Pflanzen vor Beschädigungen wie sie bei Baumaßnahmen in ihrer unmittelbaren Umgebung oder auch durch Wildverbiss entstehen können, dadurch gekennzeichnet, dass die brettartigen Körper (1) mittels eines ausreichend reißfesten, jedoch elastischen schlauchförmig ausgebildeten Elementes (2) auf der zum Baumstamm weisenden Seite mindestens in zwei Ebenen horizontal (4) und dazwischen über mehrere brettartige Körper (1) diagonal (3) verlaufend mit einander verbunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Montage der Vorrichtung am Baum die Enden (5) des schlauchförmig ausgebildeten Elementes (2) jeweils über den ersten bzw. letzten brettartigen Körper (1) so überstehen, dass sie im Zuge der Umschließungsverschraubung (9) der am Baumstamm überlappenden brettartigen Körper (7) eine zusätzliche Fixierung mittels Schraubverbindung (6) bilden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Erweiterbarkeit bei der Verwendung an großen Baumstamm-Umfängen die jeweiligen Vorrichtungsendlatten (8) von mehreren Vorrichtungen übereinander passend mit einander verbindbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass für verschieden notwendige Baumschutzdicken ausreichend viele brettartigen Körper (7) überlappend mittels Schraubverbindung (6) miteinander verbindbar sind
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass für das Erreichen größerer Stammschutzhöhen mehrere derartige Vorrichtungen übereinander gelegt und nach vertikaler Verschiebung nach oben an der Grundausführung verschraubbar sind.
DE200520019757 2005-12-17 2005-12-17 Vorrichtung zum Schutz von Bäumen Expired - Lifetime DE202005019757U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520019757 DE202005019757U1 (de) 2005-12-17 2005-12-17 Vorrichtung zum Schutz von Bäumen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520019757 DE202005019757U1 (de) 2005-12-17 2005-12-17 Vorrichtung zum Schutz von Bäumen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005019757U1 true DE202005019757U1 (de) 2006-04-06

Family

ID=36217743

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200520019757 Expired - Lifetime DE202005019757U1 (de) 2005-12-17 2005-12-17 Vorrichtung zum Schutz von Bäumen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005019757U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202021103961U1 (de) 2021-07-26 2021-09-28 Fürstenberg Fittings UG (haftungsbeschränkt) Baumschutzmanschette

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202021103961U1 (de) 2021-07-26 2021-09-28 Fürstenberg Fittings UG (haftungsbeschränkt) Baumschutzmanschette

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2948230A1 (de) Tragvorrichtung fuer ein schnurgeruest o.dgl.
DE202014004035U1 (de) Kletterschutzvorrichtung
DE202005019757U1 (de) Vorrichtung zum Schutz von Bäumen
EP2886166B1 (de) Slacklinevorrichtung
DE102014213754B3 (de) Planen-Spannvorrichtung
DE202008008996U1 (de) Baumschutz
DE102010011641B3 (de) Vorrichtung zum Stützen und Halten von Pflanzen
DE202014106017U1 (de) Montagebügel für Gabionen
DE2012545A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Ge rustes an einer Gebäudewand
DE202004019426U1 (de) Schutzmanschette für Bäume
DE2220683C3 (de) Zaunpfosten
DE102015101788B4 (de) Sicherheitssystem für den Hochbau und dessen Verwendung
DE202006004803U1 (de) Vorrichtung für den Sichtschutz
DE3424006C1 (de) Verfahren zum Binden eines Halmdachs und Vorrichtung zur Ausuebung dieses Verfahrens
DE3134854C2 (de) Sägebock
DE102019002045B3 (de) Rankhilfe für selbstkletternde und Stütze für nicht selbstkletternde Pflanzen
DE202021103590U1 (de) Schutzelement
DE202007008245U1 (de) Endpfahl
AT223423B (de) Einrichtung zur Kultivierung von Pflanzen
DE8107765U1 (de) Pflanzengeruest
DE10346191B4 (de) Verstellbare Pflanzenstütze
DE3042990A1 (de) Grossgewaechshaus fuer freilandkulturen
EP1520467B1 (de) Verstellbare Pflanzenstütze
DE102011002202A1 (de) Arbeitssteg
EP1052345A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Öffnungen in Wänden von Gebäuden

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20060511

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20090217

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20120105

R152 Term of protection extended to 10 years
R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20130809

R071 Expiry of right